DE3710150A1 - Verfahren zur erzeugung von energie und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, insbesondere unter einsatz von windenergiekonvertern bzw. brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von energie und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, insbesondere unter einsatz von windenergiekonvertern bzw. brennkraftmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von Energie mittels zu einem Hybridsystem zusammengeschlossener mit regenerativen bzw. fossilen Energieträgern arbeitenden Energiewandlern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere unter Einsatz von Windenergiekonvertern und Brennkraftmaschinen, wobei sämtliche Energiewandler auf eine gemeinsame Arbeitsmaschine, ausgelegt für variable Drehzahlen bzw. einen gemeinsamen Verbraucher arbeiten.
Hybride Energieversorgungs-Anlagen sind gekennzeichnet durch die Anordnung von mindestens zwei Energiewandlern, die von verschiedenen Primärenergieträgern gespeist werden.
Unterschieden wird dabei zwischen Systemen, bei denen sämtliche Komponenten mit regenerativen Primärenergieträgern und solchen Systemen, bei denen regenerativ und fossile Primär­ energieträger eingesetzt werden.
Als bekannt sind z. N. zur Erzeugung elektrischen Stromes Energiewandler anzusehen, die mit konstanter Drehzahl betrieben werden, um an dem von ihnen angetriebenen Generator bzw. Generatoren elektrischen Strom vorgegebener Frequenz abnehmen zu können, beispielsweise für das Einspeisen in ein Netz mit 50 Hz.
Bei derartigen Anlagen wird die vorgeschriebene Frequenz eingehalten ohne Rücksicht auf eine optimale Nutzung, sowohl des regenerativen Primärenergieangebotes, als auch des last- und drehzahlabhängigen, minimalen Verbrauchs an fossilen Energieträgern.
Die bekannten Anlagen weisen für beide Systeme je einen als Stromerzeuger dienenden Generator auf, wobei deren Koppelung auf der elektrischen Seite erfolgt.
Während mit regenerativen Primärenergie arbeitende Energiewandler z. B. Windenergiekonverter hinsichtlich der Speicherfähigkeit abhängig sind vom sich ständig ändernden Energieangebot, ist die Energie bei mit fossiler Primärenergie arbeitenden Energiewandlern z. B. Dieselmotoren jederzeit abrufbar.
Nur in der Verbindung eines mit jederzeit abrufbarer Energie arbeitenden Energiewandlers oder einem großen Sekundär­ energiespeicher werden mit regenerativer Energie arbeitende Energiewandler z. B. Windenergiekonverter zur jederzeit verfügbaren Energieversorgung einzelner oder mehrerer nur von dieser Energiequelle abhängiger Verbraucher.
Konventionelle Lösungen unter Einsatz regenerativer Primärenergiewandler nutzen bei konstanter Drehzahl das Energieangebot nur ungenügend aus.
Mit fossilen Energieträgern arbeitende Energiewandler z. B. Verbrennungskraftmaschinen weisen im Teillastbetrieb bei konstanter Drehzahl einen spezifisch hohen Brennstoffverbrauch auf. Außerdem verkürzen unnötig hohe Drehzahlen der Verbrennungskraftmaschine deren Lebensdauer.
Die vergleichbare Technik netzgeführter Anlagen eignet sich nur für symmetrisch belastete, niederohmige und stabile Verbundnetze. Die Technik für die Einspeisung in schwache Netze ist konstruktiv und regelungstechnisch aufwendig oder erfordert einen Gleichstrom-Zwischenkreis mit Wechselrichter. Anlagen die beiden Anforderungen gerecht werden, was für Regionen mit unzuverlässiger Netzversorgung zwingend ist, erfordern nach dem Stand der Technik den erheblichen Aufwand auf der elektrischen Seite der Anlage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, als Hybridsystem mit fossilen und regenerativen Energiewandlern arbeitende Energieversorgungsanlagen in bezug auf optimale Ausnutzung des regenerativen Energieangebotes und in bezug auf einen minimalen Verbrauch an fossilen Brennstoffen bei geringst­ möglichen Drehzahlen zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe soll außerdem unter wesentlicher Verringerung des Bauteile- und Betriebskostenaufwandes für die gesamte Anlage und insbesondere für den elektrischen Anlagenteil gelöst werden.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. 2 und in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung durch die Merkmale der diesen nachfolgenden Ansprüchen gelöst.
Mit einem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird eine optimale Ausnutzung des regenerativen Energieangebotes erreicht und der Betrieb des mit fossilen Energieträgern arbeitenden Energiewandlers erfolgt bei minimalem Brennstoffverbrauch.
Der Betrieb mit lastabhängiger Drehzahl führt zur Verlängerung der Standzeit der mit fossilen Brennstoffen arbeitenden Energiewandler (z. B. Dieselmotoren).
Außerdem ergeben sich nach dem erfindungsgemäßen Aufbau der Einrichtung bzw. nach dem Verfahren wesentliche Vorteile durch die erhebliche Reduzierung des Bauaufwandes, insbesondere des elektrisch arbeitenden Anlageteiles.
Die erfindungsgemäße Ausbilung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht begrenzt auf Primärenergieträger der beschriebenen Art. Die Merkmale sind übertragbar z. B. auf in Hybridsystemen zusammenwirkende Turbinen bzw. Solar­ generatoren oder dergleichen.
Der Einsatz von nach dem bekannten Darrieus-Prinzip arbeitenden Windenergiekonvertern, ermöglicht durch die senkrechte Rotordrehachse die Anordnung des Antriebes in Bodennähe. Der doppelt gespeiste Generator, dessen Läufer sowohl vom Windenenergiekonverter als auch von der Brennkraftmaschine antreibbar ist, liefert bei variabler Eingangsdrehzahl eine konstante Frequenz der abgegebenen elektrischen Energie (ein- oder mehrphasig).
Der Erfindung ist die Betriebscharakteristik der Energiewandler des erfindungsgemäß arbeitenden bzw. ausgebildeten Hybridsystems zugrundegelegt.
Gekennzeichnet ist die Betriebscharakteristik des Wind­ energiekonverters dadurch, daß
  • - die Leistung proportional der 3. Potenz der Windge­ schwindigkeit ist, wobei
  • - zum Erreichen der optimalen Leistung die Rotordrehzahl proportional der Windgeschwindigkeit verändert wird und wobei
  • - jeder Drehzahl eine Windgeschwindigkeit zugeordnet ist, die eine obere Grenzleistung liefert.
Die Charakteristik der Brennkraftmaschine ist gekennzeichnet dadurch, daß
  • - bei festgehaltener Drehzahl, in bestimmten Bereichen, mit fallender Leistung der spezifische Brennstoffverbrauch steigt, daß
  • - die Minimierung des Brennstoffverbrauches eine lastabhängige Drehzahl erfordert und daß
  • - die Lebensdauer einer Brennkraftmaschine sich mit abnehmender Drehzahl erhöht.
Die Arbeitsmaschinendrehzahl ist der freie Optimierungs­ parameter des Systems. Die Drehzahlen des Windenergiekonverters und die Drehzahlen der Brennkraftmaschine ergeben sich aus den Getriebeübersetzungen zur Arbeitsmaschine (Generator). Sie stehen damit auch in einem festen Verhältnis zueinander.
Beispielsweise ergeben sich aus der durch die geregelte Erregung wind- und bedarfsabhängig eingestellten Generatordrehzahl die momentanen Leistungsanteile beider Energiewandler. Aus den Kennfeldern z. B. von Dieselmotoren und Windenergiekonvertern leitet sich ab, daß nicht die Maximierung des Anteiles des Windenergiekonverters im Hybridbetrieb zu einem Minimum des Brennstoffverbrauches führt.
Der zentrale Regler der Hybridanlage kontrolliert den Brennstoffstrom so, daß mit einem Minimum, erforderlichenfalls mit dem Anteil des Windenergiekonverters, die vom Verbraucher angeforderte Leistung bereitgestellt wird.
Die Drehzahl des Generators und damit die Drehzahl des Wind­ energiekonverters wird dabei gerade auf einer solchen Höhe gehalten, daß bei der herrschenden Windgeschwindigkeit der Windenergiekonverter den notwendigen Leistungsanteil erbringt. Kurzzeitig Energieangebots- und -bedarfsspitzen werden durch Kurzzeitspeicher ausgeglichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 in schematisierter Darstellung den Aufbau einer Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie als Hybridsystem,
Fig. 2a und 2b die Kennfelder einer Darieus-Wind­ energieanlage bzw. eines Dieselmotors in angepaßter Darstellung und mit beispielsweisen Betriebspunkten und die
Fig. 3a bis 3g in schematisierter Darstellung beispielsweise Anordnungen der Komponenten des Hybridsystems.
Das beispielsweise Hybridsystem gemäß Fig. 1 arbeitet mit einem Energiewandler in Form eines Windenergiekonverters nach dem Darrieus-Prinzip mit vertikaler Drehachse und einen mit fossilem Energieträger arbeitenden Energiewandler in Form einer Diesel-Brennkraftmaschine.
In Fig. 1 ist mit 1 insgesamt der Windenergiekonverter, mit 2 die als Dieselkraftmaschine ausgeführte Brennkraftmaschine und mit 3 ein an den Windenergiekonverter 1 und an die Brennkraftmaschine 2 wahlweise einzeln oder gemeinsam anschließbarer Wechselstrom-Synchrongenerator bezeichnet. Mit 4 ist ferner insgesamt die Steuerung der Windturbine 1 und mit 5 die Steuerung der Dieselkraftmaschine 2, mit 6 ein Generatorregler und mit 7 der zentrale Betriebsregler des Hybridsystems bezeichnet. Der zentrale Regler 7 beeinflußt, sowohl den Generatorregler 6 als auch die Steuerung 4 des Windenergiekonverters 1 bzw. die Steuerung 5 der Brennkraftmaschine 2.
Im einzelnen besteht der Windenergiekonverter 1 in bekannter Weise aus dem Rotor 10 mit seiner senkrecht stehenden Rotor­ drehachse 11 und den im Querschnitt profilierten Rotorblättern 12. Die nach dem Darrieus-Prinzip bogenförmig nach außen gewölbten Rotorblätter 12 sind über Trägerteile mit der Rotordrehachse 11 fest verbunden. Ferner sind noch ein oberes und unteres Drehlager für die drehbare Aufnahme der Rotordrehachse 11 und am oberen Ende des Rotormastes angreifende und am Boden verankerte Verspannung 14 vorgesehen. Die Rotordrehachse 11 ist kuppelbar mit dem Läufer 30 des Wechselstrom-Synchron-Generator 3, was später noch näher erläutert ist.
Die Dieselkraftmaschine 2 üblicher Bauart ist mit ihrer Ausgangswelle bzw. Abtriebswelle 20 ebenfalls wie die Rotordrehachse 11 der Windturbine 1 an den Läufer 30 des Synchron-Generators 3 angeschlossen.
Der Anschluß der Rotordrehachse 11 der Windturbine 1 und der Abtriebswelle 20 der Brennkraftmaschine 2 erfolgt je mittels einer Überholkupplung 31 bzw. 32, an den Läufer 30 des Synchron- Generator 3 so, daß die jeweils mit höherer Drehzahl arbeitende Systemkomponente 1 bzw. 2 sich selbsttätig an den Läufer 30 des Generators 3 an- bzw. abzukoppeln vermag. Dabei folgen bei dem beschriebenen hybriden, autonomen Ener­ gieversorgungssystemen die verschiedenen Betriebsweisen aus der vom Verbraucher geforderten und von den Systemkomponenten 1 bzw. 2 angebotenen Leistungen.
Für die Leistungsanteile der Systemkomponenten 1 bzw. 2 ergeben sich dabei nach nachfolgend angegebene charakteristische Betriebszustände.
a)V < W/V = W-DL b)V = W/V = W c)V < W/V = W + D d)V = 0/V = D
Wobei V für die Anforderung des Verbrauchers, W für den Leistungsanteil des Windenergiekonverters 1 und D für den Leistungsanteil der Verbrennungskraftmaschine 2 (Dieselmotor) steht.
Der Antrieb des Läufers 30 des Synchron-Generators 3 über die Rotordrehachse 11 des Windenergiekonverters 1 erfolgt unter Vermittlung eines Untersetzungsgetriebes 35, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Übersetzung bewirkt. Das Untersetzungsgetriebe 35 ist zwischen der Rotordrehachse 11 und der Überholkupplung 31 in den Antriebswellenzug für den Läufer 30 des Synchron-Generators 3 eingesetzt. Ferner ist für die Windturbine 1 eine Bremseinrichtung 37 vorgesehen. Die Bremseinrichtung 37 wird hierbei betätigt über die Steuerung 6 bei gegebenen, vorbestimmten Windgeschwindigkeiten.
Ein hier nicht näher beschriebener Startermotor, angeordnet z. B. zwischen Kupplung 31 und Getriebe 35, ist als Anlaufhilfe für den nach dem Darrieus-Prinzip arbeitenen Wind­ energiekonverter 1 vorgesehen.
Bei einer Ausführung mit einem Synchron-Generator 3 ist ein netzgeführter Frequenzkonverter 40 zur Frequenzanpassung vor Einspeisung des erzeugten Stromes in ein lokales Netz 41 (Verbraucher) bestimmter Frequenz vorgesehen.
In Fig. 2a ist das Kennfeld des Windenergiekonverters 1 und in Fig. 2b das der Dieselbrennkraftmaschine 2 gezeigt, und zwar in angepaßter Darstellung und mit beispielsweisen Betriebspunkten.
Im Diagramm gemäß Fig. 2a ist über den Drehzahlen n/n N des Windenergiekonverters 1, die Leistung P W /P WN aufgetragen. Die Kurven v/v N (v N = Nennwindgeschwindigkeit) geben den Leistungsverlauf an.
In das Diagramm ist ferner die optimale Betriebskurve eingetragen.
Im zugehörigen Diagramm gemäß Fig. 2b ist angepaßt an das Diagramm nach Fig. 2a ebenfalls über den Drehzahlen n/n N der Brennkraftmaschine 2 die Leistung P D /P DN aufgetragen. Hierbei geben die Kurven B/B N den Brennstoffverbrauch bzw. die Kurven b/b min den spezifischen Brennstoffverbrauch an.
Die Wirkungsweise gemäß dem Verfahren bzw. der Einrichtung ist anhand eines Beispiels wie nachfolgend beschrieben. Gemäß den Kennfeldern des Windenergiekonverters 1 bzw. der Brennkraftmaschine 2 nach Fig. 2a bzw. 2b läuft, wenn von den Verbrauchern 41 insgesamt Nennleistung des Generators 3 gefordert wird, im Falle einer Windgeschwindigkeit von 80% den Nennwertes v/v N = 0,8 der Windenergiekonverter 1 im Punkt A 1, wenn dieser bei Nenndrehzahl gehalten wird. Den fehlenden Beitrag liefert dazu die Brennkraftmaschine 2 im Betriebspunkt A 2, wenn auch diese mit Nenndrehzahl läuft. Kann sich die Drehzahl n/n N des Windenergiekonverters 1 dem Maximum der Kennlinie anpassen, so stellt sich der Punkt B 1 ein. Der Leistungsanteil der Brennkraftmaschine 2 fällt bei konstanter Drehzahl auf den Betriebspunkt B 2 zurück, wobei der Brennstoffverbrauch B/B N der Brennkraftmaschine 2 um ca. 10% zurückgeht.
Mit einem beiden Komponenten gemeinsamen Generator 3 ist die Betriebszahl zunächst frei; die Regelung muß das Optimum ermitteln.
Wieder ausgehend von der Windgeschwindigkeit v/v N = 0,8 ist der mögliche Windenergieanteil, übertragen auf das Kennfeld der Brennkraftmaschine 2, gerechnet von der Horizontalen P D /P DN = 1 nach unten, begrenzt durch die Kurve 1 - P W /P WD , auf der auch der Betriebspunkt A 2 liegt. Dem darunterliegenden Bereich entspricht damit der notwendige Beitrag der Brennkraftmaschine 2. Das Optimum liegt dann dort, wo der Beitrag der Brennkraftmaschine 2 mit einem Minimum an Brennstoff realisiert werden kann, das heißt im Betriebspunkt C 2. Die Brennstoffeinsparung beläuft sich dabei im Vergleich zum Arbeitspunkt A 2 für das vorliegende Beispiel auf ca. 20%. Die (bezogen auf eine Nenndrehzahl für 50 Hz) zu einem hohen Anteil der Betriebszeit niedrigere Drehzahl resultiert in einer Verlängerung der Lebensdauer der Brennkraftmaschine 2 um ein Mehrfaches. Bei den in der Zeichnung Fig. 3a bis Fig. 3g dargestellten Ausführungsbeispielen sind mit G die Generatoren 3 mit BMK die Brennkraftmaschinen 2 und mit V der an die Generatoren angeschlossene Verbraucher bezeichnet. Ferner sind die Wind­ energiekonverter 1 gemäß Fig. 1 in Form eines stillisierten Darrieus-Rotors dargestellt. Die Über- bzw. Untersetzungsgetriebe sind gemäß Fig. 1 mit 21 bzw. 35 und die Überhol­ kupplungen entsprechend mit 31 bzw. 32 bezeichnet.
Mit M ist ein Antriebsmotor und mit 48 sind als Pumpen arbeitende Verbraucher V bezeichnet.
In Fig. 3a ist als Ausführungsform gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 vorgesehen, sowohl dem Windenergiekonverter 1, als auch derBrennkraftmaschine BKM je einen Generator G zuzuordnen. Die Zusammenführung der Anteile der erzeugten Leistung durch den Windenergiekonverter bzw. die Brennkraftmaschine erfolgt hier über die Generatoren G auf einen beiden gemeinsamen Verbraucher V.
In Fig. 3b ist der Windenergiekonverter 1 über ein Getriebe 35 und eine Überholkupplung 31 an den Generator G angeschlossen. Gleichzeitig ist auch die Brennkraftmaschine BKM der Ausführung über eine Überholkupplung 32 an den Generator G angeschlossen. Vom Generator G wird der Verbraucher V gespeist.
In Fig. 3c ist ein von einem Windenenergiekonverter 1 unmittelbar angetriebener Generator G und ein zweiter Generator G vorgesehen, der von einem Windenergiekonverter 1 über ein Getriebe 35 und eine Überholkupplung 31 und andererseits von einer Brennkraftmaschine BKM über eine Überholkupplung 32 angetrieben wird. Hierbei arbeiten die beiden Generatoren G auf den Verbraucher V.
Gemäß Fig. 3d ist vorgesehen, einen Windenergiekonverter 1 und eine Brennkraftmaschine je über eine Überholkupplung 31 bzw. 32 und ein Übersetzungsgetriebe 35 zusammenzufassen und mittels des Abtriebs des Getriebes und eine Überholkupplung 31 an einen Generator G anzuschließen. Der Generator G wird außerdem unter Vermittlung einer Überholkupplung 32 durch eine weitere Brennkraftmaschine BKM angetrieben.
In Fig. 3e sind einerseits ein Windenergiekonverter 1 und andererseits zwei Brennkraftmaschinen BKM vorgesehen. Der Windenergiekonverter 1 arbeitet über ein Getriebe 35 und eine Überholkupplung 31 auf einen von zwei Generatoren G, der über eine Überholkupplung 32 gleichzeitig an eine der Brennkraftmaschinen BKM anschließt. Der zweite Generator wird angetrieben durch die zweite Brennkraftmaschine BKM und die beiden Generatoren arbeiten gemeinsam auf den Verbraucher V.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3f ist ein Windkonverter 1 und eine Brennkraftmaschine BKM vorgesehen, wobei der Wind­ energiekonverter und die Brennkraftmaschine je über eine Überholkupplung 31 bzw. 32 auf den Generator G arbeiten. Der Generator G speist einen Antriebsmotor M an dessen Ausgangswelle das Pumpenrad einer Förderpumpe 48 angeschlossen ist.
Schließlich arbeitet bei der Ausführung gemäß Fig. 3g der Windenergiekonverter 1 über eine Überholkupplung unmittelbar auf die Antriebswelle des Pumpenrades einer Förderpumpe 48. Eine dem Windenergiekonverter 1 zugeordnete Brennkraft­ maschine BKM ist hierbei unter Vermittlung einer Überhol­ kupplung 31 und ein Getriebe 35 an die Antriebswelle der Pumpe 48 bzw. die Abtriebswelle des Windenergiekonverters 1 angeschlossen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Umwandlung von Energie mittels zu einem Hybridsystem zusammengeschlossener mit regenerativen bzw. fossilen Energieträgern arbeitendenden Energiewandlern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere unter Einsatz von Windenergiekonvertern und Brennkraftmaschinen, wobei sämtliche Energiewandler auf eine gemeinsame Arbeitsmaschine, ausgelegt für variable Drehzahlen bzw. einen gemeinsamen Verbraucher arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sowohl der Windkonverter (1) als auch die Brennkraftmaschine (2) fremdgeführt sind, wobei der Windenergiekonverter (1) arbeitet in Abhängigkeit von den Regelgrößen,
    • - Windgeschwindigkeit (V/V N )
    • - Rotordrehzahl (n/n N ) und
    • - Drehmoment
      und die Brennkraftmaschine (2) in Abhängigkeit von den Regelgrößen
    • - momentaner Brennstoffverbrauch (B/B N ),
    • - momentane Drehzahl (n/n N ) und
    • - momentaner Drehmoment, und
  • daß ferner
  • - der Windenergiekonverter (1) in Abhängigkeit von der Vorgabe der momentanen Ausgangsleistung (P W /P WN ),
  • - die Brennkraftmaschine (2), in Abhängigkeit von der Vorgabe der momentanen Brennstoffzufuhr (B/B N ) und
  • - die Arbeitsmaschine (3) in Abhängigkeit von der Vorgabe eines den Komponentensteuerungen (4 bzw. 5) übergeordneten, zentralen Betriebsreglers (7) arbeiten.
2. Einrichtung zur Umwandlung von Energie mittels zu einem Hybridsystem zusammengeschlossener mit regenerativen bzw. fossilen Energieträgern arbeitenden Energiewandlern, beispielsweise zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der bzw. die Windenergiekonverter (1) und der oder die Brennkraftmaschine (2) mittels eines zentralen Betriebsreglers (7) in bezug auf die Drehzahlen fremdgeführt sind, daß
  • - die Fremdführung der Windenergiekonverter (1) in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit (v/v N ), der Rotordrehzahl (n/n N ) und dem Drehmoment und
  • - die Fremdführung der Brennkraftmaschinen (2) in Ab­ hängigkeit vom momentanen Brennstoffverbrauch (B/B N ) und der momentanen Drehzahl (n/n N ) erfolgt, daß ferner
  • - dem zentralen Betriebsregler (7) Steuerungen (4 bzw. 5) der Windenergiekonverter (1) bzw. der Brennkraftmaschinen (2) nachgeordnet sind, bildend
    • - Signale der Vorgabe der Ausgangsleistung (P W ) für die Windenergie bzw.
    • - Signale der Vorgabe der momentanen Größe der Brennstoffzufuhr (B/B N ) zu den Brennkraftmaschinen (2) bzw.
    • - Signale der Vorgabe der Leistung gemäß dem Verbrauch (B/B N ) und deren Verteilung zu der den Windenergiekonvertern (1) und den Brennkraft­ maschinen (2) gemeinsamen Arbeitsmaschine (3, 6).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Primärenergiewandler (1 bzw. 2) eine Arbeitsmaschine (3) zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Primärenergiewandler-Arten (1 bzw. 2) eine gemeinsame Arbeitsmaschine (3) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Primärenergiewandler-Art (1 bzw. 2) einfach oder mehrfach vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmaschine ein doppelt gespeister Generator (3, 6) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (3) für konstante Ausgangsfrequenz bei variabler Eingangsdrehzahl ausgelegt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung von Energieangebots- bzw. Be­ darfsschwankungen ein oder mehrere Energiespeicher (45) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der regenerativen Primärenergie, Windenergiekonverter (1) mit senkrecht stehender Rotorachse (11) verwendet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter (B min , P W, Anforderung des Verbrauchers) der Betriebsführung durch den zentralen Betriebsreglers (7) zur Anpassung an unterschiedliche Prioritäten wählbar sind. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Drehzahlbereiches jeder der Primärenergiewandler (1 bzw. 2) an den Drehzahlbereich der von diesen angetriebenen Arbeitsmaschine (3) Dreh­ momentwandler (35, 21) vorgesehen sind. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung mit zwei oder mehreren auf einen gemeinsamen Generator (3) arbeitenden Primärener­ wandlern (1 bzw. 2) zwischen Generator (3) und jedem der Primärenergiewandler (1 bzw. 2) eine in Abhängigkeit von deren Drehzahlen selbsttätig arbeitende Kupplung (31; 32) eingesetzt ist.13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungen Überholkupplungen (31, 32) vorgesehen sind.14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsanteile der einzelnen Primär­ energiewandler (1 bzw. 2) ungleich sind.
DE19873710150 1987-03-27 1987-03-27 Verfahren zur erzeugung von energie und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, insbesondere unter einsatz von windenergiekonvertern bzw. brennkraftmaschinen Granted DE3710150A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2065231A2 (es) * 1992-09-02 1995-02-01 Villar Jose Manuel Alonso Instalacion para transformar una energia eolica discontinua en una energia electrica continua.

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