DE3710041A1 - Vorrichtung zur beruehrungslosen elektro-optischen abstandsmessung - Google Patents
Vorrichtung zur beruehrungslosen elektro-optischen abstandsmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungs
losen opto-elektronischen Abstandsmessung einer licht
reflektierenden Fläche eines Meßkörpers, mit einer in
ihrer Intensität hochfrequent modulierten Lichtquelle,
deren Licht die lichtreflektierende Fläche beauf
schlagt, und mit einem das reflektierte Licht empfan
genden Meßlichtdetektor, dessen Meßsignal eine einen
Phasenvergleich mit einem Referenzsignal durchführende
Phasenmeßeinrichtung speist, deren Ausgangssignal ein
Maß für die zu erfassenden Abstände ist.
Eine solche aus der DE-OS 30 44 831 bekannte Vorrich
tung gestattet die Messung des Abstandes einer reflek
tierenden Meßkörperoberfläche mit Hilfe eines sich in
der Umgebungsluft über eine gewisse Entfernung gerad
linig ausbreitenden Lichtstrahles, wobei eine Änderung
des Lichtweges mit Hilfe von Spiegeln vorgesehen ist.
Im Hinblick auf die Art der Lichtausbreitung ist es
erforderlich, die bekannte Vorrichtung insgesamt in der
Nähe des Meßkörpers anzuordnen. Häufig ist jedoch der
Einsatz einer auf der Grundlage des sogenannten opti
schen Radars basierenden Vorrichtung zur berührungs
losen opto-elektronischen Abstandsmessung an Stellen
erwünscht, die den Einbau der Vorrichtung z.B. wegen
Platzmangels oder zu hohen Umgebungstemperaturen nicht
gestatten. Die bekannte Vorrichtung muß dann so ange
ordnet werden, daß zwischen deren Meßkopf und dem
Meßobjekt ein sich geradlinig erstreckender Freiraum
verbleibt.
Ein Verfahren und eine Anordnung zur Entfernungsmessung
mittels einer Phasenmessung eines einem optischen
Träger aufmodulierten Signals ist auch in der CH-PS
4 88 196 beschrieben. Auch diese Anordnung ist unmittel
bar an einem Ende der Meßstrecke angeordnet, wodurch
sich die oben erörterte Einschränkung hinsichtlich des
Platzbedarfs oder zu hoher Temperatur ergibt.
In der GB-PS 15 87 723 ist eine Anordnung mit einem
Lichtwellenleiter geoffenbart, durch den Laserlicht zu
einem Objekt geführt wird und durch den das vom Objekt
reflektierte Licht zurückübertragen wird. Diese Vor
richtung dient jedoch zum Erfassen eines optischen
Signals, um auf der Grundlage des Dopplereffektes die
Geschwindigkeit von bewegten Partikeln beispielsweise
in einem Blutstrom zu erfassen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet,
die Lichterzeugung und Lichtauswertung in einem großen
Abstand von der eigentlichen Meßstrecke vorzunehmen,
ohne daß zwischen der Meßstrecke und der Vorrichtung
ein Freiraum vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Lichtquelle an ein Bündel optischer Fasern mit
einer ersten und einer zweiten Fasergruppe angekoppelt
ist, daß die Faserenden der ersten Fasergruppe die in
dem zu messenden Abstand von den Faserenden angeordnete
lichtreflektierende Fläche des Meßkörpers anstrahlen,
daß das reflektierte Licht über eine dritte Fasergruppe
den Meßlichtdetektor speist, und daß die Fasern der
zweiten Fasergruppe einen vor den Faserenden angeordne
ten Referenzspiegel anstrahlen, wobei das reflektierte
Licht über eine vierte Fasergruppe zu einem Referenz
lichtdetektor gelangt, dessen Ausgangssignal der Pha
senmeßeinrichtung als Referenzsignal zugeführt ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die vier Fasergruppen zu fünf Faserbündeln ent
sprechend den Ansprüchen 2 bis 6 zusammengefaßt. Der
Referenzspiegel sowie eine Kollimatorlinse sind in der
Nähe eines Endes der Meßstrecke angeordnet, die über
zwei Faserbündel mit einer vorzugsweise gemeinsamen
Umhüllung mit der Lichtquelle und den Lichtdetektoren
gekoppelt sind. Infolge der durch die Faserbündel
getrennten Hin- und Rückwege für das Licht zwischen der
Lichtquelle und den Lichtdetektoren werden rückge
streute bzw. reflektierte Lichtanteile mit falscher
Phasenlage vermieden, so daß das Signal-Rausch-Verhält
nis der Vorrichtung sehr hoch ist und eine Phasenmes
sung mit großer Stabilität und hoher Auflösung möglich
ist, obwohl keine empfindlichen Justierungen durchge
führt werden müssen. Da die Faserbündelstrecken zwi
schen der Meßstrecke und der die Lichtquelle und die
Lichtdetektoren enthaltenden Anordnung die gleiche
geometrische Länge haben, kompensieren sich temperatur
abhängige Änderungen sowie sonstige äußere Störeffekte.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erörtert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Zuordnung der Faserbündel und der Faser
bündelweiche der Vorrichtung in einer ver
größerten Darstellung und
Fig. 3 die Zuordnung der einzelnen Fasern der Faser
gruppen zu den Faserbündeln und den Licht
wegen in der Faserbündelweiche.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zur
berührungslosen opto-elektronischen Abstandsmessung
bildet einen faseroptischen streckenneutralen Wegsensor
zur Erfassung des Abstandes zu einem in der Zeichnung
nicht dargestellten Meßkörper, auf dem ein Reflektor 1,
insbesondere ein Retroreflektor angeordnet ist. Bei dem
Meßkörper handelt es sich beispielsweise um einen
Positionierschlitten oder einen bewegten Kolben, dessen
Lage erfaßt werden soll. Die Länge der Meßstrecke
zwischen dem Reflektor 1 und einer Kollimatorlinse 2,
die in Fig. 1 durch die Pfeile 3 und 4 veranschaulicht
ist, hat bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungs
beispiel einen Eindeutigkeitsbereich der Wegmessung von
etwa 0,9 m.
Das aus der Kollimatorlinse 2 austretende Licht stammt
von einer Lichtquelle 5, beispielsweise einer licht
emittierenden Diode (LED), die mit Hilfe eines quarz
stabilisierten Treiberoszillators 6 mit einer Modu
lationsfrequenz von 160 MHz gespeist ist und daher
amplitudenmoduliertes bzw. intensitätsmoduliertes Licht
aussendet.
Die Lichtquelle 5 ist durch Stoßkopplung mit dem Ende 7
eines ersten Faserbündels 8 gekoppelt, so daß in Rich
tung des Pfeiles 9 moduliertes Licht zu einer Faser
bündelweiche 10 übertragen wird, deren Aufbau weiter
unten im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 genauer
dargestellt ist.
Die Faserbündelweiche 10 gestattet es, das über das
erste Faserbündel 8 eingespeiste Licht zu einem zweiten
Faserbündel 11 und einem dritten Faserbündel 12 zu
übertragen.
Das in das zweite Faserbündel 11 eingespeiste modu
lierte Licht gelangt zur Kollimatorlinse 2, die das aus
dem Faserbündelende 13 austretende divergente Licht
kollimiert und als Parallelstrahl auf den Reflektor 1
richtet. Der über das dritte Faserbündel 12 die Faser
bündelweiche 10 verlassende Teil des modulierten Lich
tes gelangt zu einem am Faserbündelende 14 angeordneten
Referenzspiegel 15, der das ihn beaufschlagende Licht
mit fester Referenzphase unmittelbar in das dritte
Faserbündel 12 zurückreflektiert, während das auf den
beweglichen Reflektor 1 auftreffende Licht mit einer
Phase in das zweite Faserbündel 11 zurückreflektiert
wird, die eine lineare Funktion der Position des Re
flektors 1 ist.
Die Doppelpfeile 16 und 17 neben dem zweiten Faser
bündel 11 und dem dritten Faserbündel 12 veranschau
lichen, daß in den beiden Faserbündeln 11, 12 Licht in
beiden Richtungen transportiert wird, wobei jedoch für
jede Richtung unterschiedliche Fasern der Faserbündel
11, 12 verwendet werden, was in Fig. 3 verdeutlicht
ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind im zweiten Faserbündel 11 und im dritten Faser
bündel 12 faseroptische Stecker 18, 19 vorgesehen, die
es gestatten, die Faserbündel 11, 12 zu lösen und
gegebenenfalls durch längere oder kürzere andere Faser
bündel 11, 12 zu ersetzen. Wenn nach dem Manipulieren
der faseroptischen Stecker 18, 19 eine andere Zuordnung
der einzelnen Fasern für den Hinweg oder Rückweg des
Lichtes zustande kommt, ist dies wegen des insbesondere
in Fig. 3 veranschaulichten Aufbaus der Faserbündel
weiche 10 ohne Bedeutung.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist die Faserbündelweiche
10 mit einem vierten Faserbündel 20 verbunden, durch
das in Richtung des Pfeiles 21 das vom Reflektor 1
reflektierte Licht zu einem Meßlichtdetektor 22 ge
langt. Entsprechend gelangt das vom Referenzspiegel 15
reflektierte Licht über die Faserbündelweiche 10 und
ein mit dieser verbundenes fünftes Faserbündel 23 in
Richtung des Pfeils 24 zu einem Referenzlichtdetektor
25.
Der Meßlichtdetektor 22 ist an einen auf die Modula
tionsfrequenz abgestimmten selektiven Meßsignalver
stärker 26 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Ein
gang einer Meßsignalmischstufe 27 verbunden ist. Ent
sprechend gelangt das vom Referenzlichtdetektor 25 er
zeugte Referenzsignal über einen selektiven Referenz
signalverstärker 28 zu einer Referenzsignalmischstufe
29.
Die Meßsignalmischstufe 27 und die Referenzsignalmisch
stufe 29 sind mit einem gemeinsamen quarzstabilen
Hilfsoszillator 30 verbunden, dessen Frequenz bei
spielsweise 159,55 MHz beträgt, so daß am Ausgang 31
der Meßsignalmischstufe 27 ein Zwischenfrequenzsignal
mit einer Frequenz von 455 kHz ansteht, dessen Phase
gleich der Phase des vom Meßlichtdetektor 22 gelie
ferten Meßsignales ist. Entsprechend wird über den
Ausgang 32 der Referenzsignalmischstufe 29 ein Zwi
schenfrequenzsignal zur Verfügung gestellt, dessen
Phase gleich der Phase des vom Referenzlichtdetektor 25
erfaßten Referenzsignals ist. Die beiden Zwischenfre
quenzsignale speisen die beiden Eingänge einer Phasen
meßeinrichtung 33, die an ihrem Ausgang 34 ein Analog
signal liefert, welches zur Phasendifferenz zwischen
dem Meßsignal und dem Referenzsignal und damit zu der
durch die Pfeile 3, 4 veranschaulichten Weglänge pro
portional ist.
Da die beiden Strecken der Faserbündel 11, 12 die
gleiche geometrische Länge haben, kompensieren sich
temperaturabhängige Änderungen sowie sonstige dem
Referenzarm und dem Meßarm gemeinsame äußere Störeffek
te, wie z.B. Änderungen der Umgebungstemperatur. Die
Messung ist somit nicht nur unabhängig von Intensitäts
schwankungen der Lichtquelle 5, sondern auch z.B. von
Einflüssen durch Biegen der Faserbündel 11, 12 und
sonstigen Streckenverlusten.
Als Fasern für die Faserbündel 8, 11, 12, 20, 23 werden
Stufenindexfasern oder Gradientenindexfasern verwendet,
die einen Durchmesser von etwa 30 µm haben.
Die Faserbündel 11, 12 gestatten es, die Meßstrecke
sehr weit und insbesondere einige hundert Meter ent
fernt von der Lichtquelle 5 und den Lichtdetektoren 22,
25 vorzusehen. Der Durchmesser der Faserbündel 8, 11,
12, 20, 23 liegt in der Größenordnung Millimeter, so
daß nur geringe Intensitätsverluste auftreten. Zweck
mäßig ist es, wenn das zweite Faserbündel 11 und das
dritte Faserbündel 12 von einer gemeinsamen in Fig. 1
nicht dargestellten Umhüllung umgeben sind.
Um eine günstige Aufteilung des Lichtes der Lichtquelle
5 auf den durch das zweite Faserbündel 11 gebildeten
Meßarm und den durch das dritte Faserbündel 12 gebil
dete Referenzarm zu erreichen, sind die Einzelfasern im
ersten Faserbündel 8 statistisch gemischt. Entsprechen
des gilt für die Einzelfasern im zweiten Faserbündel 11
und im dritten Faserbündel 12.
In Fig. 2 ist die Faserbündelweiche 10 mit den an ihr
angeschlossenen Faserbündeln 8, 11, 12, 20 und 23
gesondert dargestellt, um die Lichtwege zu veranschau
lichen. Außerdem erkennt man in Fig. 2 die an den Enden
der Faserbündel 8, 11, 12, 20 und 23 vorgesehenen
faseroptischen Stecker 35, 36, 37, 38 und 39.
Wie man in Fig. 2 erkennt, geht das erste Faserbündel 8
in der Faserbündelweiche 10 in das zweite Faserbündel
11 und das dritte Faserbündel 12 über. Das in die
Faserbündel 11 und 12 zurückreflektierte Licht wird mit
Hilfe der Faserbündelweiche 10 jeweils zum vierten
Faserbündel 20 und zum fünften Faserbündel 23 umge
lenkt.
Die Lichtführung und Lichtumlenkung in der Faserbündel
weiche 10 erfolgt mit vier Gruppen von Fasern, die zur
Verdeutlichung in Fig. 3 jeweils durch eine einzelne
repräsentative Faser gesondert dargestellt sind.
Das erste Faserbündel 8 enthält Fasern der ersten
Fasergruppe 41, mit deren Hilfe Licht von der Licht
quelle 5 zur Kollimatorlinse 2 gelangt. Die Fasern der
zweiten Fasergruppe 42 leiten Licht der Lichtquelle 5
zum Referenzspiegel 15. Die dritte Fasergruppe 43
überträgt das in die Kollimatorlinse 2 einfallende, vom
Meßobjekt herrührende Licht über das zweite Faserbündel
11 zum vierten Faserbündel 20. Die vierte Fasergruppe
44 stellt für das vom Referenzspiegel 15 reflektierte
Licht über das dritte Faserbündel 12, die Faserbündel
weiche 10 und das fünfte Faserbündel 23 einen Lichtweg
zum Referenzlichtdetektor 25 her. In Fig. 3 erkennt man
deutlich, daß jeweils getrennte Hinwege und Rückwege
für das Licht zwischen den Licht empfangenden und Licht
aussendenden Teilen vorhanden sind. Deshalb existiert
keine Rückstreuung, so daß ein hohes Signal-Rausch-Ver
hältnis sowie eine hohe Stabilität der faseroptischen
Phasenmessung erreicht werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur berührungslosen opto-elektroni
schen Abstandsmessung einer lichtreflektierenden
Fläche eines Meßkörpers, mit einer in ihrer In
tensität hochfrequent modulierten Lichtquelle,
deren Licht die lichtreflektierende Fläche beauf
schlagt, und mit einem das reflektierte Licht
empfangenden Meßlichtdetektor, dessen Meßsignal
eine einen Phasenvergleich mit einem Referenz
signal durchführende Phasenmeßeinrichtung speist,
deren Ausgangssignal ein Maß für die zu erfassen
den Abstände ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtquelle (5) an ein Bündel (8)
optischer Fasern mit einer ersten (41) und einer
zweiten Fasergruppe (42) angekoppelt ist, daß die
Faserenden (13) der ersten Fasergruppe (41) die
in dem zu messenden Abstand von den Faserenden
(13) angeordnete lichtreflektierende Fläche (1)
des Meßkörpers anstrahlen, daß das reflektierte
Licht über eine dritte Fasergruppe (43) den Meß
lichtdetektor (22) speist, und daß die Fasern der
zweiten Fasergruppe (42) einen vor den Faserenden
(14) angeordneten Referenzspiegel (15) anstrahlen,
wobei das reflektierte Licht über eine vierte
Fasergruppe (44) zu einem Referenzlichtdetektor
(25) gelangt, dessen Ausgangssignal der Phasen
meßeinrichtung (33) als Referenzsignal zugeführt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fasern der ersten
(41) und der zweiten Fasergruppe (42) innerhalb
des der Lichtquelle (5) benachbarten Bereiches zu
einem ersten Faserbündel (8) zusammengefaßt sind,
das sich zwischen der Lichtquelle (5) und einer
Faserbündelweiche (10) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fasern der ersten
(41) und dritten Fasergruppe (43) innerhalb des
dem Meßkörper (1) benachbarten Bereiches zu einem
zweiten Faserbündel (11) zusammengefaßt sind, das
sich zwischen einer vor den Faserenden (13) ange
ordneten Kollimatorlinse (2) und der Faserbündel
weiche (10) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern der zweiten
(42) und vierten Fasergruppe (44) innerhalb des
dem Referenzspiegel (15) benachbarten Bereiches zu
einem dritten Faserbündel (12) zusammengefaßt
sind, das sich zwischen dem Referenzspiegel (15)
und der Faserbündelweiche (10) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern
der dritten Fasergruppe (43) innerhalb des dem
Meßlichtdetektor (22) benachbarten Bereiches zu
einem vierten Faserbündel (20) zusammengefaßt
sind, das sich zwischen dem Meßlichtdetektor (22)
und der Faserbündelweiche (10) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern
der vierten Fasergruppe (44) innerhalb des dem
Referenzlichtdetektor (25) benachbarten Bereiches
zu einem fünften Faserbündel (23) zusammengefaßt
sind, das sich zwischen dem Referenzlichtdetektor
(25) und der Faserbündelweiche (10) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei
ten (11) und dritten Faserbündel (12) gleich lang
und von einer gemeinsamen Umhüllung umgeben sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faser
bündelweiche (10) in der Nähe der Lichtquelle (5)
und der Lichtdetektoren (22, 25) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweiten und dritten
Faserbündel (11, 12) über faseroptische Stecker
(18, 19) lösbar mit der Faserbündelweiche (10)
verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meß
lichtdetektor (22) und der Referenzlichtdetektor
(25) jeweils über einen Schmalbandverstärker (26,
28) mit einer zugeordneten Mischstufe (27, 29)
verbunden sind, die ihrerseits mit einem Hilfs
oszillator (30) und einer Phasenmeßeinrichtung
(33) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710041 DE3710041A1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Vorrichtung zur beruehrungslosen elektro-optischen abstandsmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873710041 DE3710041A1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Vorrichtung zur beruehrungslosen elektro-optischen abstandsmessung |
Publications (2)
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Family
ID=6324081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873710041 Granted DE3710041A1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Vorrichtung zur beruehrungslosen elektro-optischen abstandsmessung |
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