DE3708726A1 - Laengenmessvorrichtung fuer kleidungsstuecke - Google Patents

Laengenmessvorrichtung fuer kleidungsstuecke

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DE3708726A1
DE3708726A1 DE19873708726 DE3708726A DE3708726A1 DE 3708726 A1 DE3708726 A1 DE 3708726A1 DE 19873708726 DE19873708726 DE 19873708726 DE 3708726 A DE3708726 A DE 3708726A DE 3708726 A1 DE3708726 A1 DE 3708726A1
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Bernhard Dipl Ing Nysten
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Längenmeßvorrichtung mit einem flexiblen Maßband zum Anfertigen von Kleidungs­ stücken. Mit dem bekannten Maßband ist ein genaues Messen beim Zuschneiden und Anprobieren von Kleidungsstücken schwierig und in manchem Fall ohne Zurhilfenahme fremder Personen kaum korrekt auszuführen. Einem Amateur stehen bei dessen Hobby- und Bastelarbeiten Hilfspersonen selten zur Verfügung. Der Amateur ist genötigt, ohne fremde Hilfe an sich selbst Maß zu nehmen und die nötigen Anproben von Kleidungsstücken auszuführen. Um die erforderlichen Höhen-, Längen-, Breiten-, Weiten- und Umfangsmaße ohne fremde Hilfe an sich selbst auszuführen, muß der Amateur sich be­ wegen und insbesondere seine aufrechte Position verändern, um den Meßwert einwandfrei ablesen zu können. Durch solche Bewegungen und Krümmungen seines Körpers verändert sich aber die Lage des Maßbandes und es werden falsche Meßwerte dadurch abgelesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längenmeß­ vorrichtung der im Öberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, bei der eine Person ohne fremde Hilfe an sich selbst exakt Maß nehmen kann. Dies wird erfindungs­ gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende Bedeutung zukommt. Durch seine Führungen ist der Läufer längs des Maßbands bis zu der mit den Fingern fühlbaren Ablesestelle verschieblich, wo dann die Arretierung wirksam gesetzt werden kann. Die Person, die auf diesem Wege an sich selbst Maß nehmen kann, braucht dabei nicht ihre aufrechte Position zu verändern. Durch seine Arretierung fixiert der Läufer die Ablesestelle am Maßband, die nachträglich, nach ihrer Festlegung, bequem abgelesen werden kann. Auf diesem Wege wird der ermittelte Meßwert am Maßband durch den Läufer vorübergehend ge­ speichert, ohne daß dabei eine Einsicht des Ablesepunktes am Maßband erforderlich wäre. Durch die Speicherung kann die Ablesung jederzeit später erfolgen. Damit ist ein exaktes Maßnehmen möglich.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, für die Umfangsmessung die Maßnahmen des Anspruches 2 anzuwenden, weil damit die Person ohne fremde Hilfe exakt Weitenmessungen an sich selbst ausführen kann. Durch die Schließhälften ist näm­ lich das zwischen dem Bandanfang und dem Läufer liegende Bandteilstück zu einem Ring verbindbar, der im gewünschten Höhenbereich den Körper der Person umschlingt. Weil das Maßband durch seine Bandführungen zunächst am Läufer durch­ ziehbar ist, ist die Ringweite stufenlos verstellbar, bis das Maßband am Körper anliegt. Dann kann durch Wirksam­ setzen der Arretierung dieses Maß gespeichert und danach der Verschluß wieder geöffnet werden. Diese Maßnahme ist auch für das Schneiderhandwerk von Vorteil, wenn es darum geht, an Kunden exakt Maß zu nehmen, ohne den Ablesepunkt am Maß­ band durch die Finger der Hand schwer ablesbar zu machen. Als Verschluß eignen sich besonders die leicht einrastbaren Druckknopfverschlüsse nach Anspruch 3.
Eine besonders zuverlässige Ausführung ergibt sich durch die in Anspruch 4 angeführte Schnalle, zumal diese preis­ wert herstellbar ist aufgrund der im anderen Zusammenhang an sich bekannten Elemente. Solche Schnallen mit Klemm­ klappe sind nämlich als Längenverstellmittel an Hosenträgern an sich bekannt.
Die Maßnahmen des Anspruches 5 und 6 erleichtern das Maß­ nehmen, wenn dabei zugleich über ein Schreibmittel Linien für das spätere Zuschneiden des Kleidungsstücks auf den Stoff aufgebracht werden sollen. Es lassen sich dabei auch kreisförmige Bögen leicht einzeichnen, wenn man einen Durch­ bruch gemäß Anspruch 8 an dem einen Bandende vorsieht. Die Ausbildung des Schreibmittels im Sinne des Anspruches 7 hat den Vorteil, daß sich durch ein und dasselbe Werkzeug fal­ sche Aufzeichnungen wieder entfernen lassen.
Für eine exakte Längenmessung, die eine Person auch ohne fremde Hilfe an sich selbst ausführen kann, empfiehlt es sich, einen Beschwerungskörper und eine Angriffsstelle am Maß­ stab im Sinne der Ansprüche 9 und 10 vorzusehen. Die end­ seitigen Angriffsstellen für die verschiedenen Funktionen sollten dabei in Bandverstärkungen im Sinne des Anspruches 11 integriert sein. Die erfindungsgemäße Längenmeßvorrichtung mit ihren Bestandteilen läßt sich vorteilhaft im Sinne des Anspruches 12 zu einem Set kombinieren, das als eine Ver­ kaufseinheit in Selbstbedienungseinrichtungen od. dgl. dar­ geboten werden kann.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel, aber in verschiedenen Anwendungsphasen dargestellt. Die Erfindung erstreckt sich auf alle neuen aus der Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale, auch, wenn diese in den Ansprüchen keinen Niederschlag gefunden haben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verkaufspackung nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 perspektivisch einen ersten Anwendungsfall des Maßbands,
Fig. 3 die Rückansicht eines beim Maßband von Fig. 2 verwendbaren Läufers,
Fig. 4 und 5 zwei weitere Anwendungsfälle der erfindungs­ gemäßen Längenmeßvorrichtung nach Fig. 2, und
Fig. 6 bis 8, in Rück-, Schnitt- und Vorderansicht, eine Alternative zur Anwendung von Fig. 5 in verschie­ denen Kupplungsstadien der Bauelemente.
Fig. 1 zeigt eine Verkaufspackung 10 mit sämtlichen zur Längenmeßvorrichtung nach der Erfindung gehörenden Bestand­ teilen, deren Grundausstattung in dem aus Fig. 2 ersichtlichen ersten Anwendungsfall zu entnehmen ist.
Zur Grundausstattung gehört zunächst ein flexibles Maßband 11, das zumindest auf seiner einen Schauseite 12 die aus Fig. 2 andeutungsweise erkennbare Maßeinteilung 13 mit zugehörigen Meßwerten 14 umfaßt, die von dem einen, als Maßband-Anfang 15 fungierenden Ende ausgehen. Längs des Maßbandes 11 ist ein Läufer 20 im Sinne des aus Fig. 2 ersichtlichen Doppelpfeils 21 längsverschiebbar. Im vor­ liegenden Fall ist der Läufer als eine mit einer Klemm­ klappe 22 ausgerüstete Schnalle 20 ausgebildet, wie sie beispielsweise zur Längenverstellung von Hosenträgern an sich bekannt ist. Diese Schnalle 20 hat folgendes, aus den Fig. 2 bis 4 näher erkennbares Aussehen.
Für ihre Längsverschiebung 21 besitzt die Schnalle 20 Band­ führungen, die mit der Klemmkante 23 der Klappe 22 einerseits und mit einer U- förmigen Halterung 24, 25 andererseits einen definierten Querschnitt des Maßbandes 11 umschliessen. Diese U-Halterung ist erzeugt durch eine am besten aus Fig. 3 ersichtliche Grundplatte 24, welche den U-Steg bildet. Zur U-Halterung gehören ferner von der Grundplatte 24 abgewinkelte Lappen 25, welche die beiden U-Schenkel bilden und zur Lagerung einer Schwenkachse 26 der Klemm­ klappe 22 dienen. Die Grundplatte 24 ist ferner, wie be­ sonders deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, mit die Maßband- Breite 16 ein- oder beidseitig überragenden Verbreiterungen 27 versehen, die mit einem als Aufnahme 28 dienenden Loch versehen sind.
Am Maßbandanfang 15 ist eine Bandverstärkung 17 vorgesehen, an welcher die eine Schließhälfte 30 eines zweiteiligen Verschlusses vorgesehen ist. Diese Schließhälfte 30 besteht hier aus einem patrizenförmigen Schließteil einer Druck­ knopfverbindung. Die andere, dazu komplementäre Schließ­ hälfte 31, im vorliegenden Fall der matrizenförmige Schließ­ teil eines Druckknopfverschlusses, ist an der Schnalle 20 angebracht, und zwar, wie Fig. 3 verdeutlicht, an der Unter­ seite ihrer Grundplatte 24. Die beiden Schließteile 30, 31 können miteinander in Eingriff gebracht werden, wodurch das jeweils zwischen dem Maßband-Anfang 15 und dem Läufer 20 liegende Teilstück 18 des Maßbandes 11 einen in sich ge­ schlossenen Ring bildet, dessen aus Fig. 2 ersichtlicher Ringdurchmesser 32 bei unwirksamer Klemmklappe 22 stufen­ los veränderbar ist. Damit ergibt sich der folgende erste Anwendungsfall.
Will eine Person an sich selbst eine Umfangsmessung, z. B. im Bereich der Hüfte ausführen, so legt sie das Maßband 11 in Ringform um ihren Körper in dem betreffenden Höhenbe­ reich, bringt die beiden Schließteile 30, 31 in Eingriff miteinander und zieht bei unwirksam gesetzter, hochge­ schwenkter Klemmklappe 22 am gegenüberliegenden freien Maßband-Ende 19 den Ring 32 mit der gewünschten Bandspannung stramm und setzt dabei blind die Klemmklappe 22 in ihre wirksame Arretierposition durch Rückschwenken der Klemm­ klappe 22. In dieser Arretierungsposition der Klemmklappe 22 ist die Schnalle 20 ortsfest am Maßband 11 fixiert. Auf diese Weise ist das damit eingestellte Weitenmaß gespeichert. Die Bedienungsperson kann nämlich jetzt die beiden Schließ­ teile 30, 31 entkuppeln und das genaue Maß beispielsweise an der Klemmkante 23 der fixierten Schnalle 20 am Maßband 11 exakt ablesen. Diese Ablesestelle, hier die Klemmkante 23, ist nämlich bei geschlossenem Ring 32 deckungsgleich mit der "Null"-Marke des Maßbands 11 an deren Maßbandanfang 15.
Die arretierte Position der Schnalle 20 kommt durch eine Klemmwirkung der Kante 23 ihrer Klappe 22 an der Schauseite 12 des Maßbands 11 zustande, wobei die Grundplatte 24 als Gegenfläche bei dieser Klemmung fungiert. Diese wirksame Arretierposition kann durch zusätzliche Rasten zwischen der Schnalle und der Klemmklappe 22 gesichert sein, wie sie bei den Längeneinstellmitteln von Hosenträger-Schnallen an sich bekannt ist. Auch die unwirksame Hochklapplage der Klappe 22 kann durch Rasten oder durch Öffnungsfedern gesichert werden. Dadurch läßt sich ein deutlich fühlbarer Übergang zwischen einer im Sinne des erwähnten Doppelpfeils 21 längsverschieblichen Freigabeposition der Schnalle 20 und ihrer vorgenannten Arretierungsposition erzeugen. Damit sind Fehlbedienungen an der Schnalle 20 vermieden. Beim Messen eines Umfangs wirkt folglich das Maßband mit dem erfindungsgemäßen besonderen Läufer 20 wie ein einstellbarer Gürtel.
Natürlich läßt sich das Maßband 11 auch bei Längenmessungen an der Person oder an Kleidungsstücken anwenden, wo das Maßband 11 eine gestreckte Position einnimmt. Der Maßband­ anfang 15 befindet sich an dem einen Endpunkt der Meß­ strecke, während zum anderen Endpunkt die zunächst längsver­ schiebliche Schnalle 20 auf dem Maßband 11 heranbewegt und dort in die Arretierungsposition ihrer Klappe 22 überführt wird. Dadurch ist auch dieses Längenmaß gespeichert und kann an der erwähnten Klemmkante 23 auf der Schauseite 12 oder aber, wie Fig. 3 verdeutlicht, an der rückseitigen Platten­ kante 29 der Grundplatte 24 rückseitig abgelesen werden.
Fig. 5 demonstriert den weiteren Anwendungsfall einer Höhen­ messung. Dazu wird zweckmäßigerweise das andere Maßbandende 19 herangezogen, das seinerseits vorteilhaft mit einer Bandverstärkung 37 versehen ist. Diese Bandverstärkung besitzt eine Angriffsstelle 33 in Form eines Loches und dient zum Ankuppeln eines Beschwerungskörpers 34. Dieser ist mit einem Einhängehaken 35 versehen und weist bezüglich der Bandendkante 19 ein bestimmtes Fixmaß 36 auf von z. B. 5 cm. An der Bandendkante 19 liegt ein definiertes Endmaß der Maßbandteilung 13 vor, die auf der in Fig. 5 nicht sichtbaren Rückseite, vorteilhaft gegenläufig zu der vor­ derseitig in Fig. 5 erkennbaren Maßangabe mit dem Meßwert "Null" beginnt. Zu dem dann abgelesenen Maß, das wieder über die längenverstellbare 21 Schnalle 20 gespeichert werden kann, läßt sich dann unter Zurechnung des Fixmaßes 36 des angekuppelten Beschwerungskörpers 34 das tatsächliche Höhenmaß ermitteln.
Fig. 4 zeigt einen dritten Anwendungsfall der erfindungs­ gemäßen Längenmeßvorrichtung. Im Bereich der erwähnten Bandverstärkung 17 am Maßbandanfang 15 sind Durchbrüche 38 vorgesehen, die zweckmäßigerweise übereinstimmend mit der für die Maßstabsteilung 13 auf der Bandschauseite 12 maß­ geblichen "Null"-Marke 39 zusammenfallen. Durch diese Durchbrüche 38 ist das Nadelende 41 eines Zentrierwerk­ zeuges 40 bis in den unter dem Maßband 11 liegenden Stoff des zu verarbeitenden Kleidungsstücks einstechbar, und zwar an der Stelle, die der Kreismittelpunkt einer in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Bogenlinie 42 ist. Es läßt sich eine Bogenlinie 42 eines genau definierten Radius mit der erfindungsgemäßen Längenvorrichtung zeichnen, wenn man durch die bereits erwähnte Aufnahme 28 in den Ver­ breiterungen 27 der Schnalle 20 die Schreibspitze 43 eines hier stiftförmigen Schreibmittels 44 hindurchführt und dabei das Maßband 11 um den durch die Nadel 41 bestimmten Kreismittelpunkt verschwenkt. Die Schreibspitze 43 zeichnet dabei die Bogenlinie 42 auf dem nicht näher gezeigten Stoff auf. Der dabei wirksame Kreisradius ergibt sich aus der Längslage der Klemmkante 23 an der fixierten Schnalle 20, wenn man diesem Längenmaß das aus Fig. 4 ersichtliche Fix­ maß 45 hinzu addiert, welches sich aus dem Längenversatz der Lochaufnahmen 28 gegenüber der zur Ablesung herangezogenen Klemmkante 23 ergibt. Auf die Hinzurechnung eines solchen Fixmaßes 45 könnte verzichtet werden, wenn aufgrund einer entsprechenden Formgebung der Verbreiterungen 27 die als Aufnahme fungierende Öse 28 in Ausrichtung mit der zur Ablesung herangezogenen Klemmkante 23 angeordnet ist.
Alle vorerwähnten, zur erfindungsgemäßen Längenmeßvorrichtung gehörenden Gegenstände sind in der eingangs erwähnten Ver­ kaufspackung 10 integriert. Diese umfaßt einen blattförmigen Träger 46, der z. B. aus Karton besteht und schauseitig mit einer aus transparentem Werkstoff versehenen Abdeckung 47 versehen ist, womit eine als sogenannte "Blisterpackung" gestaltete Verkaufseinheit sich ergibt. Das Trägerblatt 46 kann mit einem Aufhängeloch 48 ausgerüstet sein, um die Verkaufspackung 10 an Aufhängehaken einer nicht näher gezeigten Selbstbedienungseinrichtung zum Verkauf darbieten zu können. Das Trägerblatt 46 ist ferner schauseitig mit einer die Herkunft und die Art der Längenmeßeinrichtung kennzeichnenden Texten 48 versehen. Die transparente Ab­ deckung 47 umfaßt drei Ausbeulungen 49, 50, 51, die ent­ sprechend den Volumina der darin aufzunehmenden Gegenstände bemessen sind. In der ersten Ausbeulung 49 wird das Maßband 11 in Form eines Wickels mit dem darumgelegten Läufer 20 gebracht. Die Öffnungsweite der Bandführungen am Läufer 20 sind zweckmäßigerweise so bemessen, daß der Läufer nicht über seine endseitigen Verstärkungen 17 bzw. 37 hinausge­ zogen werden kann. Dadurch ist ein Verlorengehen eines in Freigabeposition befindlichen Läufers 20 verhindert.
Am gegenüberliegenden Randbereich des Trägerblatts 46 befindet sich die Ausbeulung 51, in welcher der die Schreib­ spitze 43 aufweisende Stift 44 zweckmäßigerweise zusammen mit dem die Nadel 41 aufweisenden Zentrierwerkzeug 40 unter­ gebracht ist. Dieser Stift 44 ist dabei vorteilhaft von besonderer Ausführung, weil an seinem der Schreibspitze 43 gegenüberliegenden Ende 52 ein Pinsel 53 angeordnet ist. Das Material der Schreibspitze 43 besteht beispielsweise aus einem als "Kreide" zu bezeichnenden Werkstoff, der beim Ziehen der Bogenlinie 42 eine Kreidespur zurück läßt. Diese haftet lösbar am Stoff an und läßt sich vom Pinsel 53 wieder abbürsten. Damit dient sowohl zum Aufbringen der Zeichnungen 43 als auch zu deren Löschen 53 das gleiche Werkzeug, nämlich der Stift 44.
In einer mittleren, kürzeren Ausbeulung 50 ist schließlich der im Zusammenhang mit Fig. 5 erwähnte Beschwerungskörper 34 mit dessen Haken 35 untergebracht. Dadurch entsteht zwischen den beiden, längeren Ausbeulungen 49, 51 des Blisters ein Freiraum 54 für weitere Angaben, z. B. zur Erläuterung der Anwendung der erfindungsgemäßen Längenmeß­ vorrichtung.
Anstelle der patrizen- und matrizenförmigen Schließteile könnten auch andersartige, an sich bekannte Schließhälften 30, 31 am Maßband 11 vorgesehen sein, z. B. Einrenkver­ schlüsse oder Steckkupplungen. Anstelle einer mit der Klemmklappe 22 ausgerüsteten Schnalle 20 könnte auch ein mit anderen Längsführungen ausgerüsteter Läufer 20 auf dem Maßband 11 längsverschiebbar sein, z. B. in Form eines das Maßband ganz oder überwiegend im Querschnitt ringförmig umschließenden C- oder O-Rahmens, wobei die Arretierungs­ mittel aus einem in die Rahmenöffnung einführbaren Klemm­ stück bestehen.
Patrizenförmige und matrizenförmige Schließteile 30, 31 liegen als Einzelelemente vor und können bei der Fertig­ stellung der einen Bandverstärkung 15 und des Läufers 20 auf den vorbeschriebenen Flächenseiten daran befestigt werden. Zwecks Vereinfachung der Montage ist es aber em­ pfehlenswert, diese Druckknopfteile 30, 31 bei der Her­ stellung dieser Elemente 20, 17 gleich mit zu erzeugen, so daß diese in die Teile integriert sind.
Fig. 6 bis 8 zeigt eine zu Fig. 5 alternative Ausbildung eines Beschwerungskörpers 34′, der das am besten aus der Schnittansicht von Fig. 7 ersichtliche Längsprofil aufweist. Dieses besteht im unteren Abschnitt 56, im Umriß gesehen, aus einer Vierkant-Säule 56, während der obere Abschnitt 57 aus einer dazu verkröpft verlaufenden Lasche gebildet ist, in deren oberen Bereich sich eine Öffnung 55 befindet. Die Öffnung 55 hat ein Schlüssellochprofil 58, 59, das zum Einkuppeln der aus Fig. 2 ersichtlichen, am Maßband-Anfang 15 befindlichen Schließhälfte mit dem patrizenförmigen Schließteil 30 dient.
Das Schlüssellochprofil ist so bemessen, daß durch sein weites Teilstück 58 der aus Fig. 7 am besten ersichtliche verdickte Kopf 60 des patrizenförmigen Schließteils 30 hindurch paßt, während das sich daran anschließende verengte Teilstück 59 zwar den aus Fig. 7 ersichtlichen Hals 61 des patrizenförmigen Schließteils 30 aufzunehmen in der Lage ist, aber den Kopf 60 nicht mehr durchläßt. Das Ankuppeln des Bandmaßes 11 erfolgt, gemäß Fig. 7, durch die mit dem Pfeil 62 verdeutlichte Einrenkbewegung. Zunächst wird der am Maßband 11 befindliche patrizenförmige Schließteil mit seinem Kopf 60 vertikal durch das weite Teilstück 58 der Schlüssel­ loch-Öffnung 55 hindurchgesteckt und dann quer dazu in Richtung auf das verengte Teilstück 59 bewegt, wo diese Verengung 59 den Kopf 60 hintergreift. Dadurch ergibt sich eine gewisse Sicherheit der Kupplung zwischen dem Bandmaß 11 und dem Be­ schwerungskörper 34′. Insbesondere im gekuppelten, aus Fig. 8 ersichtlichen Zustand, wo der Beschwerungskörper 34′ frei am Bandmaß 11 herab hängt, ist die Verbindung dieser beiden Teile 11, 34′ gesichert. Es wäre natürlich auch möglich, die Öffnung 55 am Beschwerungskörper 34′ als matrizenförmiger, komplementärer Schließteil zu den Patrizenteilen 60, 61 auszubilden, die eine druckknopfartige Verbindung der beiden Bauelemente gestatten.
Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist der Beschwerungskörper 34′ im Bereich seiner Vierkant-Säule 56 rückseitig mit einer Aussparung 63 versehen. Die Vorderfläche 64 dieser Vierkant-Säule 56 ist, ausweislich der Fig. 8, mit einer der Maßeinheit 65 des Maßbandes 11 entsprechenden Teilung versehen, wobei die Bodenfläche 66 dieser Vierkant-Säule die Null-Marke für den Gebrauchsfall des Beschwerungskörpers 34′ am Maßband 11 bildet. Die Vorderfläche 64 mit ihrer Maß­ einteilung bildet somit die Fortsetzung der Maßteilung am Maßband 11 und ist in Fig. 7 durch die strichpunktierte Ebene 67 gekennzeichnet. Die Aussparungen 63 und die Ab­ kröpfungen der Lasche 57 sind dabei so getroffen, daß diese Maß-Ebene 67 parallel zu der strichpunktiert in Fig. 7 ange­ deuteten Ebene 68 des Maßbandes 11 verläuft, wenn dieses ordnungsgemäß in der Öffnung 55 eingekuppelt worden ist. Die Kröpfungen und Aussparungen 63 bewirken also, daß die Verbindungslinie zwischen der kupplungswirksamen Stelle in der Öffnung 55 und dem Massenschwerpunkt S parallel zu der erwähnten Maßebene 67 an der Vorderfläche 64 des Beschwerungs­ körpers 34′ liegt.
Im Kupplungszustand gemäß Fig. 6 verlängert der Beschwerungs­ körper 34′ das Maßband 11 um ein Maßteilstück 36′, das einem ganzzeiligen Vielfachen der dieses Maßband 11 kennzeichnenden Maßeinheit 65 entspricht. Im vorliegenden Fall ist es "1 cm". Dieses verlängerte Maßteilstück 36′, gemessen von dem Maß­ band-Anfang 15 bis zu der von der Bodenfläche 66 am Be­ schwerungskörper 34′ erzeugten "Null-Marke" beträgt im Aus­ führungsbeispiel fünf cm.
  • Bezugszeichenliste 10 Verkaufspackung
    11 Maßband
    12 Schauseite
    13 Maßeinteilung
    14 Meßwert
    15 Maßband-Anfang
    16 Maßband-Breite
    17 Bandverstärkung
    18 Bandteilstück
    19 Maßband-Ende, Bandendkante
    20 Läufer, Schnalle
    21 Längsverschiebungs-Pfeil von 20
    22 Klemmklappe
    23 Klemmkante von 22
    24 U-Halterung, Grundplatte
    25 U-Halterung, Lagerplatten
    26 Schwenkachse von 23
    27 Verbreiterung von 24
    28 Aufnahme, Öse in 27
    29 Plattenkante von 24
    30 Schließhälfte, patrizenförmiger Schließteil
    31 komplementäre Schließhälfte, matrizenförmiger Schließteil
    32 Ringdurchmesser
    33 Angriffsstelle für 34, Loch
    34, 34′ Beschwerungskörper
    35 Einhängehaken von 34
    36 Fixmaß von 34, 35
    36′ Maßteilstück von 34′
    37 Bandverstärkung von 19
    38 Durchbruch in 17
    39 "Null"-Marke
    40 Zentrierwerkzeug
    41 Nadel von 40
    42 Bogenlinie
    43 Schreibspitze von 44
    44 Schreibmittel, Stift
    45 Fixmaß zwischen 23, 28
    46 Trägerblatt von 10
    47 transparente Abdeckung von 10
    48 Text
    49 Ausbeulung von 47
    50 Ausbeulung
    51 Ausbeulung
    52 Stiftende von 44
    53 Pinsel an 44
    54 Freiraum zwischen 49, 51
    55 Öffnung in 34′
    56 unterer Abschnitt von 34′, Vierkant-Säule
    57 oberer Abschnitt von 34′, verkröpfte Lasche
    58 weites Teilstück des Schlüssellochprofils von 55
    59 verengtes Teilstück des Schlüssellochprofils von 55
    60 verdickter Kopf von 30
    61 verengter Hals von 30
    62 Einrenkbewegungspfeil für 30
    63 Aussparung in 34′
    64 Vorderfläche von 56
    65 Maßeinheit von 11
    66 Bodenfläche von 34′, Null-Marke
    67 Maßebene von 34
    68 Ebene von 11
    S Massenschwerpunkt von 34′

Claims (16)

1. Längenmeßvorrichtung zum Maßnehmen und/oder Anfertigen von Kleidungsstücken mit einem flexiblen Maßband (11), dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Bandführungen (23, 24, 25) ausgerüsteter, längs des Maßbands verschieblicher (21) Läufer (20) eine zeit­ weise wirksam setzbare Arretierung (22) aufweist, die den Läufer (20) am Maßband (11) in einer definierten Längslage fixiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Maßbandanfang (15) einerseits und am Läufer (20) andererseits je eine Schließhälfte (30; 31) eines zwei­ teiligen Verschlusses angeordnet ist, mit denen das zwischen ihnen liegende Bandteilstück (18) zu einem geschlossenen Ring (32) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Druckknopfverschluß mit patrizen­ förmigen und matrizenförmigen Schließteilen (30; 31) ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Führungen und der Arretierung ausgerüstete Läufer aus einer Schnalle (20) mit einer schwenkbeweglichen (26) Klemm­ klappe (22) besteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (20) eine außerhalb der Meßbandbreite (16) liegende Auf­ nahme (28) für ein Schreibmittel (44) besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einer am Läufer (20) angeordneten Öse (28) besteht, die zum Durchführen der Spitze (43) eines Schreibmittels (44) dient.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibmittel aus einem Stift (44) besteht, der an seinem einen Stift­ ende die Schreibspitze (43) zum Zeichnen von Linien (42) auf dem zu behandelnden Stoff des Kleidungsstücks auf­ weist und an seinem anderen Stiftende (52) einen Pin­ sel (53) zum Abbürsten der mit der Schreibspitze voll­ zogenen Aufzeichnungen (42) trägt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Maßband (11) an seinem einen, insbesondere die eine Schließhälfte (30) aufweisenden Bandende (15) einen Durchbruch (38) zum Durchführen einer in den zu behandelnden Stoff des Kleidungsstücks einsteckbaren Zentriernadel (41) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Maßband (11) an seinem einen Ende (19) eine Angriffsstelle (33; 30) für einen Beschwerungskörper (34, 34′) aufweist, der nach seinem Ankuppeln das Maßband (11) um ein definiertes Maßteilstück (36; 36′) verlängert, vorzugsweise um ein ganzzeiliges Vielfaches der Maßeinheit (65).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle im Maßband (11) aus einem Loch (33) besteht und der Beschwerungskörper (34) einen in das Loch (33) wahlweise einhängbaren Haken (35) trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Maßbandanfang (15) befindliche Schließhälfte (30) zugleich die Angriffsstelle zum wahlweisen An­ kuppeln des Beschwerungskörpers (34′) ist, (Fig. 6 bis 8).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle zum wahlweisen Ankuppeln des Beschwerungskörpers (34′) aus einem patrizenförmigen Schließteil (30) eines Druckknopfverschlusses besteht und der Beschwerungskörper (34′) eine dazu komplementäre Öffnung (55) besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (55) ein Schlüssellochprofil (58, 59) aufweist für eine Einrenk-Einkupplung (62) des am Maß­ band (11) befindlichen patrizenförmigen Schließteils (30).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil des Beschwerungskörpers (34′) derart mit Aussparungen (63) und Verkröpfungen (57) versehen ist, daß die das Maßband (11) verlängernde Maßteilstück (36′) bestimmende Ebene (66) des Beschwerungskörpers (34′) parallel zur Verbindungslinie zwischen seinem Massenschwerpunkt (S) und seiner Angriffsstelle (30) am Maßband (11) ver­ läuft.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bandende (15; 19) befindliche Schließhälfte (30), der Durchbruch (38) für die Zentriernadel (41) und/oder das Einhänge­ loch (33) für den Beschwerungskörper (34) in endseitige Bandverstärkungen (17; 37) des Maßbandes (11) inte­ griert sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Maßband (11) mit dem arretierbaren Läufer (20) einerseits und das Schreibmittel (44) mit Zentriernadel (41, 40) andererseits und gegebenenfalls der mit einem Einhängehaken (35) ausgerüstete Beschwerungskörper (34) auf einem gemein­ samen Träger (46) unter einer aus transparentem Werk­ stoff bestehenden Abdeckung (47) angeordnet sind, wobei die Abdeckung (47) mehrere den einzelnen Volumina die­ ser Gegenstände angepaßte Ausbeulungen (49, 50, 51) be­ sitzt und der Träger (46), die Abdeckung (47) und diese Gegenstände gemeinsam eine kombinierte Verkaufspackung (10) bilden.
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