DE3707985A1 - Verfahren zum bau eines unterseeischen bohrloches grossen durchmessers und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum bau eines unterseeischen bohrloches grossen durchmessers und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

Die moderne Offshore-Technology ermöglicht es, viele tausend Meter tiefe Löcher in den Meeresboden zu bohren. Die Bohropera­ tionen können von verschiedenen Arten von Plattformen aus durchge­ führt werden, z. B. halbgetauchte Marineplattformen, Bohrgestelle, Jackets, Bohrschiffe und dergleichen. Üblicherweise werden Bohrlöcher kleinen Durchmessers, (d. h. bis zu etwa 3 m) zum Orten und Ausbeuten von Öl und Gas in unterseeischen Lagerstätten gebohrt. Die Bohrlöcher werden im allgemeinen ummantelt, entweder mit Beton oder Stahl, um das unter Druck stehende Öl oder Gas abzudichten oder ein Einstürzen des Bohrloches zu verhindern.
Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, ein unterseeisches Bohrloch großen Durchmessers (z. B. etwa 10 m bis 50 m), das eine stabile Wand hat, dadurch herzustellen, daß man eine Anzahl von Bohrlöchern längs des Umfanges eines Ringes großen Durchmessers bohrt, den Bohrlöchern des Ringes ("Ring-Bohrlöcher") ein Material zuführt, um die umgebenden geologischen Formationen örtlich zu stabilisieren, und innerhalb des Umfanges des Ringes ein zentrales Bohrloch oder einen zentralen Schacht durch Bohren und Ausräumen oder Ausgraben oder Ausschachten zu bilden. Die Ring-Bohrlöcher und die örtlich stabilisierten geologischen Formationen bilden eine stabile Wand großen Durchmessers für den zentralen Bohrlochschacht. Das zentrale Bohrloch kann nach dem Bau durch eine Beton-Auskleidung weiter stabilisiert werden.
Im folgenden werden nicht einschränkende Ausführungsbeispiele von Verfahren und Einrichtungen zum Bau eines unterseeischen Bohrloches großen Durchmessers unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer auf Pfeiler gegrün­ deten Offshore-Caisson-Struktur in Seitenansicht auf (oben) und Draufsicht (unten);
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Offshore-Caisson-Struktur mit eingeschlagenen Pfosten;
Fig. 3 eine alternative Caisson-Struktur;
Fig. 4 eine weitere alternative Caisson-Struktur in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 5A bis L schematische Darstellungen von einem Verfahren und von Einrichtungen zum Bau und zur Verwendung eines unterseeischen Bohrloches großen Durchmessers;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Ring aus Bohrlöchern kleinen Durchmessers;
Fig. 7 eine selbsttragende Ständerstruktur, die über ein unter­ seeisches Bohrloch großen Durchmessers reicht;
Fig. 8A und 8B schematische Querschnitte der selbsttragenden Ständerstruktur und
Fig. 9 einen Bohrturm, der über einem unterseeischen Bohrloch großen Durchmessers angeordnet ist.
Ein erster Aspekt der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine auf Pfeiler oder Pfosten gegründete Stahl-Cais­ son-Struktur an einem Offshore-Ort, wo die Wassertiefe bei der niedrigsten astronomischen Ebbe (L.A.T. = Lowest Astronomical Tide) 22m beträgt.
Die Caisson-Struktur enthält zwei doppelwandige Caissons, und zwar einen Außenstruktur-Caisson (1) und einen inneren Gefrierwand- Caisson (2). Der Außen-Caisson reicht 25m über LAT und ist mit dem Meeresgrund durch einen längs des Umfanges angeordneten Ring von Pfosten (3) verbunden. Die Pfosten (3) haben zweckmäßiger­ weise einen Durchmesser von etwa 2,5m. 20 solcher Pfosten sind mit Abständen um den 35m messenden Umfang des dargestellten Caissons angeordnet, was einen Pfostenabstand von 5,5m ergibt. Die Pfosten sind vorzugsweise aufgerauht oder profiliert und mittels Ansatzstücken und über dem Meeresspiegel befindlichen Hämmern (z. B. Dampfhämmern) bis zu einer Tiefe von etwa 45m unter die Schlickgrenze in den Meeresboden eingetrieben. Nach dem Setzen können die Pfosten mit den sie umgebenden Hülsen durch Zementmörtel vergossen werden. Das Außengehäuse ist so ausgelegt, daß es den äußeren Wind- und Wellenkräften zu widerste­ hen vermag. Es ist ferner so ausgelegt, daß es mit Wasserhalte- und Grundstabilisierungseinrichtungen verbunden werden kann, um Wasser vom Innenraum fernzuhalten. Es ist außerdem in der Lage, entweder während der Ausschachtoperationen ein Abbaumodul oder bei der Verwendung des fertigen Bohrloches großen Durchmes­ sers andere Betriebs-, Wartungs- oder Überwachungsmodule zu tragen; damit ein Deck-Modul direkt auf dem Niveau des oberen Endes des Struktur-Caissons (1) angeordnet werden kann, erstrecken sich zumindest einige Pfosten (3) über die ganze Höhe des Struktur- Caissons (1) nach oben.
Das innere Gefrierwand-Caisson (2) ist innerhalb des Außen-Caissons angeordnet; zwischen dem inneren und dem äußeren Caisson wird dadurch ein ringförmiger Raum mit einer Weite von etwa 2m gebil­ det. Nicht dargestellte Kühlleitungen, die zum Gefrieren dienen, erstrecken sich durch den ringförmigen Raum innerhalb der Wände des inneren Caissons (2) und reichen durch einen Ring von gebohr­ ten Löchern nach unten unter die Schlickgrenze. Die Kühlleitungen können beispielsweise Sole-Röhren sein, die eine z. B. auf etwa -30°C gekühlte Sole führen. Der ringförmige Zwischenraum innerhalb der Wände des Innen-Caissons ist mit einem Material gefüllt, wie feuchtem Sand, das unter Bildung einer festen, starren Wand erstarrt. Diese feste Wand bildet eine stabile Übergangszone zwischen den gefrorenen geologischen Formationen im Meeresgrund unterhalb der Schlicklinie und irgendwelchen oberseitigen Einheiten. Die Höhe der gefrorenen Wand ist vorzugs­ weise mindestens gleich der höchsten astronomischen Flut (HAT). Der ringförmige Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Caisson kann mit Wasser gefüllt sein und in diesem Falle kann das Wasser durch Umrühren am Frieren gehindert werden, beispielsweise indem man durch das Wasser Luft perlen läßt und so eine Zirkulation im Wasser hervorruft.
Das Gefrierwand-Caisson (2) ist so konstruiert, daß es vom Caisson (1) strukturell unabhängig ist, wodurch die Fundamentbe­ lastung in der Nähe der Gefrierwand so klein wie möglich gehalten wird. Um die Stabilität des Gefrierwand-Caissons zu gewährleisten, können Stiftpfosten durch seine Basis in den Meeresgrund getrieben werden. Das Material innerhalb der Wände des inneren Caissons und die geologischen Formationen im Meeresgrund unterhalb der Schlickgrenze (mudline) werden dadurch gefroren, daß man ein Kühlmittel, wie gekühlte Sole, durch die Kühlleitungen leitet. Nachdem die innere Gefrierwand und die geologischen Formationen vollständig gefroren und erstarrt sind, werden sie mit weiterem Kühlmittel im gefrorenen Zustand gehalten, während der Schacht eines mittleren Bohrloches großen Durchmessers innerhalb des Raumes, der durch die Innenwand des inneren Caissons begrenzt wird, abgeteuft wird. Der Schacht kann bis zu einer Tiefe von beispielsweise 100 bis 500m unter die Schlickgrenze abgeteuft werden. Der zentrale Bohrlochschacht wird vorzugsweise mit einer Betonauskleidung (8) versehen, um ihn zusätzlich zu stabili­ sieren. Diese Auskleidung kann im Zuge des Abteufens des Schachtes stufenweise gegossen werden.
Fig. 2 zeigt eine Caisson-Struktur, welche mit dem Meeresgrund über geologischen Formationen aus Ton/Sand (4) und Kalkstein (5) verbunden ist. Das Außenstruktur-Caisson (1) ist durch eingeschlagene Pfosten (3) gehaltert, die sich durch schräge Pfostenführungen (6) erstrecken. Das Caisson kann schwieriger zu installieren sein als das Caisson mit den vertikalen Pfosten wegen des großen Basisdurchmessers der unteren Pfostenführungen, es hat dafür aber eine größere Stabilität, d. h. es ist stabiler auch bei Stößen oder extremen Stürmen. Wie bei der in Fig. 1 dargestellten Caisson-Struktur können mindestens einige der Pfosten (3) bis zur Deckhöhe nach oben reichen und Last tragen.
In Fig. 2 sind Kühlleitungen (7) schematisch dargestellt, die sich durch die Ton/Sand-Schicht (4) nach unten bis zu einer Kreideschicht (5) erstrecken. Je nach der umgebenden geologischen Struktur kann es genügen, eine gefrorene Wand nur über einen Teil der Tiefe des Schachtes des zentralen Bohrloches zu erzeugen; ein ausgekleideter Schacht in einer tiefen Kreideschicht kann unter Umständen auch ohne Gefrieren eine genügend stabile Wand bilden. Aufgrund der Bodendaten eines geeigneten Offshore-Platzes können sich beispielsweise die folgenden Formationen ergeben:
0-13 m:schlammiger, sandiger Ton mit
Schotter und Kieselsteinen 13-22,5 m:feiner bis mittelfeiner Sand 22,5-28 m:Flintkies 28-44 m:fester Ton 44-750 m:Kreide
Eine solche Stelle kann eine gefrorene Wand zur Stabilisierung der umgebenden geologischen Formation bis zu einer Tiefe von etwa 50m unter die Schlickgrenze erfordern.
Fig. 3 zeigt ein Außenstruktur-Caisson (1), welches durch vertikale Pfosten (3) am Meeresgrund verankert ist. Die Pfosten sind durch die Ton/Sand-Schicht (4) in die Kreideschicht (5) getrieben. Das Caisson (1) ist mit Sand (10) gefüllt. Ein inneres Gefrierwand- Caisson ist nicht vorhanden, stattdessen ist eine ringförmige Betontrennwand (11) bis zu einer Tiefe von etwa 20m unter die Schlickgrenze vorgesehen. Die Wand (11) wird dadurch gebildet, daß man einen ringförmigen Graben aushebt, wobei man ein Material, wie Bentonitschlamm zur zeitweiligen Abstützung der Seiten des Grabens verwendet, und dann den ausgegrabenen Ring mit Beton ausfüllt. Der ringförmige Graben kann zweckmäßigerwei­ se dadurch gebildet werden, daß man nacheinander benachbarte Grabenabschnitte ausschneidet, wobei jeder Abschnitt beispiels­ weise etwa 3m lang, 1m breit und 60m tief sein kann. In die Trennwand (11) sind Kühlleitungen (7) eingegossen, die sich über das untere Ende der Wand (11) hinaus nach unten erstrecken.
Ein auf Pfosten gegründetes Stahl-Caisson wird derzeit zwar bervorzugt, man kann jedoch stattdessen auch als Außenstruktur-Cais­ son eine massive Schwerkraft-Struktur aus Beton oder Stahl verwenden. Eine solche Struktur ist in Fig. 4 dargestellt, sie enthält einen Wandteil (12) und einen Basisteil (12 a). Die Größe der Basis muß ausreichen, um eine sichere Übertragung des Eigengewichtes und der Umgebungskräfte in den Meeresgrund zu gewährleisten. Der Schacht des mittigen Bohrloches großen Durchmessers kann innerhalb der Peripherie der Wand (12) herge­ stellt werden. Unter die Basis der Schwerkraftstruktur können sich nicht dargestellte Stahlschürzen erstrecken, um die Gleitstabi­ lität zu verbessern und die Strömungsfähigkeit für das Wasser zu verlängern, d. h. um die Wasserrückhaltung zu verbessern. Die Kühlleitungen können beispielsweise innerhalb des inneren Raumes der Struktur oder in Rohrkanälen in der Wand selbst verlaufen.
In den Fig. 5A bis 5L sind die Konstruktion und die Verwen­ dung eines stabilisierten unterseeischen Bohrloches großen Durchmessers dargestellt. Es sind die folgenden Schritte darge­ stellt, die den Buchstaben der Figuren entsprechen:
  • A) Das Außenstruktur-Caisson (1) und das innere Gefrierwand-Caisson (2) werden auf einen Lastkahn (13) verladen und zu dem vorgese­ henen Offshore-Platz transportiert.
  • B) Das Außen-Caisson (1) wird durch einen Schwimmkran (14) vom Lastkahn (13) abgehoben.
  • C) Das Außen-Caisson wird abgesenkt und am Meeresgrund instal­ liert.
  • D) Die äußeren Pfosten (3) werden eingebracht und mit Ansatzstücken (15) und einem über dem Wasserspiegel befindlichen Hammer (16) gesetzt.
  • E) Das innere Gefrierwand-Caisson (2) wird mittels des Schwimm­ kranes (14) vom Lastkahn abgehoben und innerhalb des äußeren Caissons (1) am Meeresgrund installiert.
  • F) Die inneren Stiftpfosten (17) werden eingeführt und gesetzt. Zur Vervollständigung der Installation der beiden Caissons werden die Pfosten (3) und (17) vergossen. Durch Bohren eines Ringes von Bohrlöchern innerhalb des ringförmigen Raumes innerhalb der Wände des Caissons werden Gefrierwände zur Aufnahme der Gefrierleitungen (7) hergestellt. Das Bohren geschieht von einer Bohrinsel oder einem Bohrgerüst (19) aus, eine andere Möglichkeit besteht darin, einen transportierba­ ren Bohrturm über der Caisson-Struktur zu montieren. Das Gefrieren der Caisson-Gefrierwand und der unterirdischen Formation erfolgt dadurch, daß eine gekühlte Sole durch die Kühlleitungen zu den Gefrierbohrungen gepumpt wird.
  • H) Ein Deckmodul (20) und ein Abteufungs-Kopfmodul (21) werden mittels eines Lastkahnes (13) zur Baustelle transportiert.
  • I) Das Deckmodul wird auf dem Außenstruktur-Caisson installiert und stützt sich auf die sich nach oben erstreckenden Pfosten (3) ab.
  • J) Das Bohr- oder Abteufapparaturenmodul (21) wird installiert.
  • K) Mittels eines Montage- oder Bohrgerüstes (19) wird eine Spannbrücke (22) installiert, welche die Bedienung und Wartung der Abteufoperationen gestattet. Es wird dann ein Bohrloch­ schacht großen Durchmessers bis zu der gewünschten Tiefe unter die Schlickgrenze ausgeschachtet. Der Schacht wird während des Baues mit Beton ausgekleidet. Der beim Ausschachten anfallende Abraum kann entweder örtlich abgesetzt werden oder mittels geeigneter Schiffe abtransportiert werden. Wenn die Ausschachtung fertig ist, werden das Deck- und das Abteuf-Modul entfernt, ein Abfallobjekt oder mehrere Abfallobjekte, die beseitigt werden sollen, werden in das zentrale Bohrloch eingebracht und das Bohrloch wird wieder aufgefüllt.
  • L) Nachdem das Bohrloch aufgefüllt worden ist, wird ein Modul (23) (das beispielsweise Überwachungsgeräte, Wartungseinrich­ tungen, Notunterkünfte für Personal und einen Hubschrauberlande­ platz enthält) zur Baustelle gebracht und auf der Caisson-Struk­ tur installiert. Da für das anfängliche Gefrieren des Untergrun­ des eine größere Kühlkapazität benötigt wird als zur Aufrechter­ haltung des gefrorenen Zustandes können mindestens einige der Ringbohrlöcher der Gefrierbohrungen zur Aufnahme von im Bohrloch anzuordnenden Überwachungsgeräten verwendet werden, wie seismographische und radiologische Überwachungs­ geräte, Temperatur- und Drucksensoren usw.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 erläutert.
Gemäß Fig. 6 wird eine Anzahl von kleinen Bohrlöchern (31) längs des Umfanges eines Ringes gebohrt. Die Löcher haben eine konventionelle Größe, wie sie in der Offshore-Industrie üblich sind. Die Löcher werden nach ihrer Fertigstellung perforiert und in die Bohrungen wird ein Stabilisierungsmaterial gepumpt, um die umgebenden Bereiche (32) örtlich zu durchdringen und zum Erstarren zu bringen. Das Stabilisierungsmaterial kann beispielsweise flüssiger Stickstoff oder ein Kleber- oder Binde­ mittelmaterial oder eine Kombination solcher und anderer Materia­ lien sein. Der Zweck des Bohrungsringes besteht darin, eine stabile Wand (33) zu erzeugen, die die umgebenden geologischen Formationen (34) zurückhält. Wenn die Ringwand fertig ist, kann der mittlere Teil (35) ausgebohrt und dann bis zu dem gewünschten großen Durchmesser (36) ausgeräumt werden. Die Technik, die für das Ausräumen oder Ausschachten benutzt wird, wird von den geologischen Verhältnissen abhängen; beispielsweise kann das Ausschachten mit Hilfe von Schälklingen oder Schrämschau­ feln erfolgen, die an einem konventionellen Bohrgestänge montiert sind, oder man kann die Innenseite der Bohrung mit einem Schneid­ oder Räumfluid ausspülen, welches unter hohem Druck aus einer Düse in einem rotierenden Räum- oder Schneidkopf ausgestoßen wird. Fig. 7 zeigt ein Arbeits- oder Bohrgerüst (37), welches über einer selbsttragenden Steigrohrstruktur (38) arbeitet, welche mittels Pfosten (39), die durch eine Basis (44) gehen, am Meeresgrund (40) verankert ist. Wie die Draufsicht in Fig. 8A zeigt, enthält die Struktur 38 einen mittleren Steigrohrkörper (41), der von einer Anzahl von Bohrerführungen (42) zur Führung eines Bohrgestänges (43) während des Bohrens des Ringes von Bohrlöchern (31) umgeben ist. Als Alternative können die Bohrerfüh­ rungen selbstverständlich auch von dem Steigrohrkörper (41) umgeben werden, wie es in Fig. 8B dargestellt ist. Die Struktur (38) ist an der Basis (44) durch Streben (45) gehaltert. Das in Fig. 7 dargestellte Bohrgerüst arbeitet mit einem versetzt angeordneten Bohrturm (46), der sich über der Struktur (38) befindet; die Arbeiten könnten selbstverständlich auch mit irgendeiner anderen Bohrplattform durchgeführt werden, wie einer halbuntergetauchten Marineplattform, einem Bohrschiff oder dergleichen.
Die Steigrohrstruktur und die Basis werden vorzugsweise als integrale Einheit zur Bohrstelle transportiert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Bohrschablone mit einem Ring von Bohrerführungen am Meeresgrund zu verankern, den Ring von Bohrungen mit Hilfe der Schablone zu bohren und danach ein Steigrohr (ohne die umfangsseitigen Bohrerführungen) auf der Bohrschablone zu befestigen.
Wenn die Steigrohrstruktur auf dem Meeresgrund positioniert worden ist, wird sie am unteren Ende abgedichtet, z. B. durch Bildung eines Grabens und durch Ausgießen und innen in üblicher Weise mit Bohrschlamm usw. versorgt.
Bei größeren Wassertiefen ist eine selbsttragende Steigrohrstruk­ tur unter Umständen nicht robust genug, und es kann zweckmäßig sein, eine Mantelstruktur zu installieren, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Hierfür wird eine Schablonenplatte (42) mit Bohrerführungen durch Pfähle (39) am Meeresgrund (40) verankert und eine mantelartige Bohrinselstruktur (48) wird auf die Schablone gesetzt. Die Struktur (48) kann einen Bohrturm (49) tragen, mit dem die benötigten Löcher (31) gebohrt werden. Nachdem der Ring von Bohrungen gebohrt und die geologischen Formationen örtlich gefroren worden sind, kann die Mittelbohrung abgeteuft und, wie oben beschrieben, ausgeräumt werden.
Unterseeische Bohrlöcher großen Durchmessers wurden bisher noch nicht gebohrt. In der Offshore-Öl- und Gas-Industrie ist es üblich, Bohrlöcher kleinen Durchmessers zu bohren und sie mit festen Auskleidungsabschnitten auszukleiden. Man hat bisher noch keinen Bedarf für unterseeische Bohrlöcher für andere Zwecke als die der Offshore-Öl- und Gas-Industrie gesehen.
Es ist derzeit beabsichtigt, Bohrlöcher großen Durchmessers wie sie oben beschrieben wurden, u. a. für die sichere Einschlie­ ßung und Endlagerung von großen Abfallsobjekten unter dem Meeres­ grund zu verwenden, z. B. eines abgeschirmten Reaktorkernes oder eines außer Dienst gestellten Atom-Unterseebootes. Jedes Loch kann je nach seiner Tiefe einen oder mehrere Reaktorkerne aufnehmen.
Wenn ein Reaktor das Ende seiner nutzbaren Lebensdauer erreicht, wird er üblicherweise demontiert indem die Schutzabschirmung und Verkleidung abgenommen und die radioaktiven Kernteile anschlie­ ßend entfernt werden. Eine solche Demontage ist kostspielig und kann gefährlich sein. Reaktorkerne sind immer gut abgeschirmt und stabil gebaut, und es wird daher vorgeschlagen, die vorhandene Struktur des Reaktors zu benutzen anstatt sie zu zerstören. Es ist kosteneffektiver und sicherer, einen Reaktorkern als ganze Einheit als stückweise zu beseitigen.
Als Beispiel für die vorgesehene Abfallbeseitigung sei die Außerdienststellung eines kernkraftgetriebenen Unterseebootes betrachtet. Der Reaktorkern eines solchen Unterseebootes mißt im Querschnitt typischerweise etwa 10 bis 30m und wiegt etwa 300 bis 800 Tonnen. Wenn das Unterseeboot außer Dienst gestellt werden soll, stellt die Beseitigung des radioaktiven Abfalls vom Reaktorkern ein erhebliches Problem dar. Es wird daher vorgeschlagen, den Rumpf und die Aufbauten des Unterseebootes, die den Reaktorkern umgeben, wegzuschneiden und eine integrale abgeschirmte Einheit zu belassen, die das ganze radioaktive Material enthält. Diese Einheit kann mit weniger Gefahr gehandhabt werden als die zerlegten Teile der Einheit.
Es wird also vorgeschlagen, den vollständigen Reaktorkern zu einer geeigneten Offshore-Stelle zu transportieren und ihn dort auf dem Boden eines unterseeischen Bohrloches großen Durchmes­ sers (das in der oben beschriebenen Weise gebaut wurde) zu lagern und das Loch dann gegen die Umgebung abzudichten, beispiels­ weise indem man das Bohrloch mit zement- oder bindemittelhaltigem Material auffüllt. Ein Abfallprodukt, das radioaktives Material enthält, läßt sich offensichtlich wesentlich sicherer beseitigen, indem man ihm die vorhandene Schutzabschirmung beläßt und es in Beton oder dergl. tief unterhalb des Meeresbodens einschließt, als wenn man es in Teile zerlegt und die Teile an Land aufbewahrt oder eingräbt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Bau eines unterseeischen Bohrloches großen Durchmessers (z. B. 10 bis 50 m), das eine stabile Wand hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Bohrlöchern um den Umfang eines Ringes großen Durchmessers gebohrt werden, den Bohrlöchern des Ringes ein Material zugeführt wird, um die umgebenden geologischen Formationen örtlich zu stabilisieren, und ein zentrales Bohrloch oder ein zentraler Schacht innerhalb des Umfanges des Ringes durch Bohren und Ausräumen oder Ausschach­ ten gebildet wird, so daß die Bohrlöcher des Ringes und die örtlich stabilisierten geologischen Formationen eine stabile Wand großen Durchmessers für den zentralen Bohrlochschacht bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, das den Ring-Bohrlöchern zur örtlichen Stabilisierung der umgebenden geologischen Formationen zugeführt wird, eine auf etwa -30°C gekühlte Sole enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttragende Caisson-Struktur vorgesehen wird, die einen Innenraum aufweist, von dem äußeres Wasser ferngehalten werden kann und durch den die Ring-Bohrlöcher und ein zentrales Bohrloch gebildet werden können.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Caisson-Struktur am Meeresgrund durch eingeschlagene Pfähle verankert wird, die durch schräge Pfahlführungen verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Caisson-Struktur vorgesehen wird, welche zwei doppelwandige Caissons enthält; ein Außen-Caisson, das so ausgelegt ist, daß es äußeren Wind- und Wellenkräften widersteht und äußeres Wasser fernhält, und ein inneres Caisson, das innerhalb des Umfanges des äußeren Caissons und in einem radialen Abstand von diesem angeordnet ist; daß der ringförmige Raum innerhalb der Wände des inneren Caissons eine Anordnung trägt, um die Ring-Bohrlöcher mit Material zum örtlichen Stabilisieren der umgebenden geologischen Formationen trägt und der ringförmige Raum außerdem mit einem Material gefüllt wird, welches eine feste Wand zu bilden vermag.
6. Selbsttragende Caisson-Struktur zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf Pfähle gegründete Stahl-Caissonstruktur mit einem doppelwandigen Außenstruktur-Cais­ son und einem von diesem in radialem Abstand angeordneten, strukturmäßig unabhängigen doppelwandigen Innen-Caisson.
7. Verfahren zur Beseitigung eines Abfallobjektes, bei welchem ein unterseeisches Bohrloch großen Durchmessers durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gebildet wird, in dieses Bohrloch ein Abfallobjekt oder mehrere Abfallobjekte eingebracht werden und das Bohrloch zur Abdichtung aufgefüllt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens eines der Abfallobjekte radioaktives Material enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens eines der Abfallobjekte eine abgeschirmte Einheit ist, die radioaktives Material von einem Atomreaktorkern enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Abfallobjekte eine integrale abgeschirmte Einheit ist, die radioaktives Material vom Reaktorkern eines atomgetriebenen Unterseebootes enthält.
DE19873707985 1986-03-12 1987-03-12 Verfahren zum bau eines unterseeischen bohrloches grossen durchmessers und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3707985A1 (de)

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