DE3707722C2 - - Google Patents
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotorpumpe nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Eine Rotorpumpe der genannten Art ist aus der DE-AS
20 56 661 bekannt. Bei dieser Rotorpumpe sind die auf
die Außenenden der Verdrängerflügel aufgesetzten Leisten
aus einem schlauchartigen Kunststoffmantel und einem in
diesen von der Seite her eingeschobenen Stahlkern gebil
det. Die Verschraubung der so gebildeten Leisten mit den
Verdrängerflügeln der Rotoren erfolgt durch Schrauben,
die vom Inneren des Rotors her von der Wellenbohrung aus
in radialer Richtung nach außen in die Leisten geführt
sind. Nachteilig ist bei dieser bekannten Rotorpumpe,
daß die Schrauben für die Verbindung der Leisten mit den
Rotorflügeln erst zugänglich werden, wenn der Rotor von
der ihn tragenden Welle abgezogen ist. Für einen bei der
artigen Pumpen relativ häufig erforderlichen Austausch
der Leisten ist also ein hoher Arbeits- und Zeitaufwand
erforderlich. Weiterhin ist als nachteilig anzusehen,
daß es bei einem Abscheren einer Leiste, wie es zum Bei
spiel bei Blockierung eines Rotors durch einen in die
Pumpe gelangten größeren Festkörper auftritt, außer der
Leiste selbst auch der Verdrängerflügel beschädigt wer
den kann. Dies führt dazu, daß außer der Leiste selbst
auch noch der Verdrängerflügel bzw. der komplette Rotor
erneuert werden muß, was den Material- und Kostenaufwand
für eine derartige Reparatur stark erhöht.
Eine weitere Rotorpumpe ist aus der DE-AS 18 07 392 be
kannt. Bei dieser Pumpe ist zur Vermeidung eines Austau
sches des gesamten Rotors bzw. Drehkolbens bei Ver
schleiß der Arbeitsflanken vorgesehen, an den Verdränger
flügeln austauschbare Dichtleisten aus elastischem Kunst
stoff anzuordnen. Die Dichtleisten sind dabei vorzugswei
se von einer Stirnseite des Rotors her auf bzw. in die
Außenenden der Verdrängerflügel des Rotors geschoben, wo
bei eine Nut-Feder-Verbindung den Halt der Leisten be
wirkt. Nachteilig ist bei dieser Pumpe, daß sie einen ho
hen Wartungsaufwand erfordert, da die Verbindung zwi
schen Dichtleisten und Rotoren bei den in der Praxis häu
fig auftretenden hohen Belastungen Schwächen zeigt. Bei
der Förderung von Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten
kommt es an der vorlaufenden Seite der Dichtleisten auf
grund der Reibung der Leiste an der Pumpengehäusewandung
zu einem Aufklaffen von Spalten zwischen Dichtleiste und
Rotor und einem Eindringen und Festsetzen von Feststoff
teilchen in den bzw. im Spalt. Hierdurch liegt die Lei
ste nicht mehr fest an dem Rotor an und es kommt zu ei
nem erhöhten Verschleiß und einem vorzeitigen Bruch oder
Abreißen der Leisten.
Die US 9 50 856 zeigt schließlich eine Rotorpumpe, bei
welcher die Leisten an den äußeren Enden der Verdränger
flügel ebenfalls aus Metall ausgeführt und unter Zwi
schenlage einer elastischen Zwischenschicht mit den
Außenenden der Verdrängerflügel verbunden sind. Die Ver
bindung erfolgt hier durch von außen her in die Verdrän
gerflügel geführte Schraubbolzen. Nachteilig ist bei die
ser Pumpe, daß bei einem Abscheren einer Leiste der unte
re Teil der Gewindebolzen in den zugehörigen Gewindeboh
rungen im Verdrängerflügel verbleibt. Diese Gewindebol
zenenden sind kaum ohne Beschädigung der Verdrängerflü
gel aus ihren Gewindebohrungen zu entfernen. Zwar könn
ten die Enden der Gewindebolzen durch Ausbohren aus
ihren Gewindebohrungen entfernt werden, es würden hier
durch jedoch die Gewinde der Gewindebohrungen beschädigt
oder gänzlich zerstört werden. Auch hier wäre also nach
einem Abscheren einer Leiste der zugehörige Rotor auszu
tauschen, was ebenfalls zu einem hohen Arbeits- und Ma
terialaufwand im Reparaturfall führt.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Rotorpumpe gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, die
besonders wartungs- und reparaturfreundlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
eine Rotorpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Durch die Ausgestaltung der Rotoren mit dem Zwischenpro
fil zwischen Leiste und Verdrängerflügel und durch die
unterschiedliche Dimensionierung der jeweiligen Ver
schraubungen wird erreicht, daß Schäden an der Pumpe
infolge einer Rotorblockierung begrenzt werden. Durch
die unterschiedlichen Dimensionierungen der Verschrau
bungen wird nämlich zwischen der Leiste und dem Zwischen
profil eine Sollbruchstelle bzw. Sollabscherstelle gebil
det, an welcher es bei einem Blockieren eines Rotors zu
einem Abscheren der Leiste von dem zugehörigen Zwischen
profil kommt. Die Verschraubung zwischen dem Zwischen
profil und dem Verdrängerflügel wird dagegen wegen ihrer
stärkeren Dimensionierung nicht beschädigt oder zer
stört. Im Schadensfall kann daher problemlos das zu der
abgescherten Leiste gehörende Zwischenprofil durch Lösen
der entsprechenden, unbeschädigten Schrauben vom Verdrän
gerflügel gelöst werden. Der Verdrängerflügel und damit
der Rotor wird selbst bei einem Blockieren der Pumpe mit
nachfolgendem Abscheren einer oder mehrerer Leisten
nicht beschädigt und kann weiterverwendet werden. Er
neuert werden müssen dann lediglich die vergleichsweise
kostengünstigen Leisten und Zwischenprofile, wodurch
erhebliche Reparatur- und Ersatzteilkosten eingespart
werden.
In den beiden Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung angegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die
Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Rotorpumpe gemäß Erfindung mit geöffnetem
Gehäuse in perspektivischer Ansicht, teils im
Schnitt und
Fig. 2 und Fig. 3 jeweils einen Verdrängerflügel als
Teil eines Rotors der Pumpe im Querschnitt in
unterschiedlichen Ausführungen.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, be
steht das dargestellte Ausführungsbeispiel der Rotor
pumpe 1 im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 10 und 12
sowie zwei in dem Gehäuse angeordneten Rotoren 2 und 2′.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Rotoren 2 und 2′
jeweils dreiflüglig, d. h. mit jeweils drei Verdränger
flügeln 21 bzw. 21′ ausgeführt. Die Rotoren 2 und 2′
sind parallel zueinander auf zwei Wellen 24 und 24′
kraftschlüssig gelagert und gegensinnig zueinander ver
drehbar, wie durch die Bewegungspfeile an den sichtbaren
Stirnseiten der Rotoren angedeutet ist. An den Rotor-
Stirnseiten ragen die Wellen 24 und 24′ in Form von
freien Wellenenden 25 bzw. 25′ vor, um eine zusätzliche
Lagerung zu erlauben.
Der erste Gehäuseteil 10 wird im wesentlichen durch eine
erste stirnseitige Wandung 11 gebildet, durch welche die
Wellen 24 und 24′ hindurchgeführt sind und in welcher
die Wellen 24 und 24′ auch drehbar gelagert sind. An der
nicht sichtbaren Rückseite der stirnseitigen Wandung 11
sind vorzugsweise Mittel zur Anordnung eines Getriebes
und/oder eines Antriebsmotors für die Wellen 24 und 24′
vorgesehen.
Der zweite Gehäuseteil 12 besteht aus einer umfangssei
tigen Wandung 13, die im Querschnitt eine ovale Form
bildet, sowie aus einer zweiten stirnseitigen Wandung
14, die das Pumpengehäuse nach vorn abschließt. An der
Unterseite der umfangsseitigen Wandung 13 ist eine Ein
laßöffnung 15 für die zu fördernde Flüssigkeit erkenn
bar; an der gegenüberliegenden Oberseite der umfangs
seitigen Wandung ist entsprechend eine Auslaßöffnung 16
für die Flüssigkeit angeordnet. Durch die umfangsseitige
Wandung 13 verlaufen in axialer Richtung mehrere Bohrun
gen 17, durch welche Schrauben 17′ zur Verbindung der
beiden Gehäuseteile 12 und 10 miteinander in Gewinde
bohrungen 17′′ in der ersten stirnseitigen Wandung 11
führbar sind.
An der Innenseite der zweiten stirnseitigen Wandung 14
sind zwei Lageraussparungen 18 vorgesehen, die zur
Aufnahme der freien Enden 25 und 25′ der beiden Wellen
24 und 24′ dienen.
In dem in der Fig. 1 dargestellten auseinandergezogenen
Zustand der beiden Gehäuseteile 10 und 12 der Pumpe 1
sind die Rotoren 2 und 2′ für Wartungsarbeiten von allen
Seiten frei zugänglich. Zum Zusammenbau des Pumpengehäu
ses ist lediglich der zweite Gehäuseteil 12 in Richtung
des links neben diesem eingezeichneten Bewegungspfeiles
in axialer Richtung auf die beiden Rotoren 2 und 2′ auf
zuschieben, bis die umfangsseitige Wandung 13 an die
stirnseitige Wandung 11 des ersten Gehäuseteils 10 an
stößt. Hiernach sind lediglich noch die Schrauben 17′
anzuziehen, um die Pumpe 1 einsatzbereit zu machen. Die
Maße der Rotoren und des Gehäuses sind dabei so bemes
sen, daß die Verdrängerflügel bei ihrer Drehbewegung ent
lang der Innenseite der umfangsseitigen Wandung 13 dich
tend an dieser anliegen. Zu diesem Zweck weisen die Ver
drängerflügel 21 bzw. 21′ an ihren Außenenden jeweils
eine elastische Dichtleiste 3 bzw. 3′ aus einem elasti
schen Kunststoff oder Gummi auf. Wegen der beim Pumpbe
trieb, insbesondere mit Flüssigkeiten, die Feststoff ent
halten, auftretenden hohen Belastungen der Dichtleisten
3 und 3′ ist deren sichere Verbindung mit den Verdränger
flügeln 21 bzw. 21′ für einen störungsfreien und war
tungsarmen Betrieb der Pumpe 1 besonders wichtig.
Bevorzugte Ausgestaltungen von Verbindungen zwischen
Dichtleisten und Verdrängerflügeln werden im folgenden
anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert. Die Fig.
2 und 3 zeigen jeweils einen Teil eines Verdrängerflü
gels 21 mit einer mit diesem verbundenen elastischen
Dichtleiste 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist in die
Dichtleiste 3 eine zu deren Unterseite 30 hin offene
Längsnut 33 eingeschnitten. In diese ist ein Zwischen
profil 42 eingelegt, in welches eine Schraube 36 zur
Verbindung der Leiste 3 mit dem Zwischenprofil 42 ein
schraubbar ist. Hierzu weist das Zwischenprofil 42 eine
Gewindebohrung 43 auf. Das Zwischenprofil 42 ist seiner
seits über eine Schraube 42′ mit dem Außenende 22 des
Flügels 21 verbunden. Dabei ist die Schraube 36 so ausge
führt, daß ihr Kopf nur geringfügig unter die Außenflä
che 35 der Dichtleiste 3 versenkt ist und daß der Kopf
nach Einschrauben der Schraube 36 in das Zwischenprofil
42 eine Kraft auf die Leiste 3 ausübt. Die durch die
Schraube 36 auf die Dichtleiste 3 ausgeübte Kraft führt
dazu, daß die Leiste 3 an ihrem unteren Rand 30 spalt
frei und fest an das Außenende 22 des Flügels 21 ange
preßt wird. Somit können keine Spalträume zwischen der
Dichtleiste 3 und dem Flügel 21 auftreten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgt die
Verbindung zwischen Leiste 3 und Flügel 21 ebenfalls
durch Verschraubungen. Hierzu ist in die Leiste 3 eine
zu deren Unterseite 30 hin offene Nut 33 eingeschnitten,
in welche ein Metallprofil 41, dessen Höhe kleiner ist
als die Tiefe der Nut 33, eingelegt und mit dem Material
der Leiste 3 flächig verbunden ist. Durch das Metallpro
fil 41 ist eine in die Leiste 3 durch eine Aussparung 34
versenkte Schraube 36 geführt. Weiter ist in diesem Aus
führungsbeispiel in den Flügel 21 an dessen Außenende 22
eine parallel zur Dichtleiste 3 verlaufende Nut 23′ ein
geschnitten, in welche wiederum ein Zwischenprofil 42
eingelegt ist, das mittels einer Schraube 42′ mit dem
Flügel 21 lösbar verbunden ist. Das Zwischenprofil 42
weist auch hier eine nach außen hin offene Gewindeboh
rung 43 auf, in welche die Schraube 36 eingeschraubt
ist, die so die Leiste 3 hält. Aufgrund der Tatsache,
daß die Höhe des Metallprofils 41 kleiner ist als die
Tiefe der Nut 33, kommt es beim Einschrauben der Schrau
be 36 in das mit dem Flügel 21 verbundene Zwischenprofil
42 zu einem elastischen Anpressen der Unterseite 30 der
Dichtleiste 3 an das Außenende 22 des Flügels 21. Mit
dieser Maßnahme wird ebenfalls erreicht, daß auch bei
einer stärkeren Reibung an der Außenfläche 35 der Dicht
leiste 3 keine Spalträume zwischen der Unterseite 30 der
Leiste 3 sowie dem Außenende 22 des Flügels 21 aufklaf
fen können.
Je nach Größe des Rotors 2, 2′ können auch mehrere
Schrauben 36 und 42′ die Verbindung zwischen den Dicht
leisten 3 und den Rotorflügeln 21 herstellen.
Weiterhin ist bei der Rotorpumpe 1 je Rotorflügel noch
eine Sollbruchstelle vorgesehen, die bei den beiden Aus
führungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 dadurch gebildet
ist, daß die Schrauben 36 einerseits und 42′ anderer
seits unterschiedlich dimensioniert sind. Die Schrauben
36, die die Leiste 3 jeweils mit dem zugehörigen Zwi
schenprofil 42 verbinden, sind relativ schwach dimensio
niert, so daß es bei einer Störung der Pumpe 1, z. B.
bei Blockierung durch einen in das Pumpengehäuse gelang
ten größeren Festkörper, zu einem Abscheren der Schrau
ben 36 kommt, bevor größere Schäden an den Rotoren 21
oder an anderen Teilen der Pumpe auftreten. Da die
Schrauben 42′ stärker dimensioniert sind, treten hier im
allgemeinen keine Abscherungen auf. Durch einfachen Aus
tausch des Zwischenprofils 42 gegen neue Teile nach dem
Lösen der unversehrten Verschraubungen 42′ kann eine
neue Leiste 3 auf dem Außenende 22 des Flügels 21 be
festigt werden. Hierbei wird ein Ausbohren von abgebro
chenen, noch in ihrer Gewindebohrung steckenden Schrau
benenden der Schrauben 36 nicht erforderlich, was einen
besonders niedrigen Aufwand bei Wartung und Reparatur
der Pumpe 1 gewährleistet.
Claims (3)
1. Rotorpumpe, insbesondere für die Förderung von Fest
stoffe enthaltenden Flüssigkeiten, mit einem Paar von
in einem im Querschnitt ovalen Pumpengehäuse sich ge
gensinnig drehenden, von einem Antriebsmotor über ein
Getriebe angetriebenen Rotoren, die jeweils in die
Zwischenräume des anderen Rotors eingreifende Verdrän
gerflügel aufweisen, mit deren Außenende jeweils we
nigstens eine elastische, verschleißarme, auswechsel
bare Kunststoff- oder Gummileiste unter Zwischenlage
eines in deren Längsrichtung verlaufenden metalli
schen Zwischenprofils verschraubt ist, wobei die ela
stischen Leisten jeweils bei der Drehung der Rotoren
dichtend an der Innenseite der Wandungen des Pumpen
gehäuses bzw. am jeweils anderen Rotor anliegend um
laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenpro
file (42) jeweils Gewindebohrungen (43) für die zuge
hörige elastische Leiste (3, 3′) haltende, von deren
Außenfläche (35) her einführbare Schrauben (36) auf
weisen und daß die Zwischenprofile (42) ihrerseits je
weils mit dem zugehörigen Verdrängerflügel (21) ver
schraubt sind, wobei jeweils die Verschraubung der
elastischen Leiste (3, 3′) mit dem Zwischenprofil
(42) relativ zu der Verschraubung des Zwischenprofils
(42) mit dem Verdrängerflügel (21) schwächer dimensio
niert ist.
2. Rotorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Leisten (3, 3′) an ihrer dem Ver
drängerflügel (21) zugewandten Seite (30) eine das
Zwischenprofil (42) aufnehmende Längsnut (33) aufwei
sen und daß die Köpfe der die elastischen Leisten (3,
3′) mit dem jeweils zugehörigen Zwischenprofil (42)
verbindenden Schrauben (36) unter Anpressung der ela
stischen Leisten (3, 3′)
an das jeweilige Zwischenprofil (42) und an das je
weilige Außenende (22) der Verdrängerflügel (21) ge
ringfügig unter die Außenfläche (35) der elastischen
Leisten (3, 3′) versenkt sind.
3. Rotorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrängerflügel (21) jeweils in ihrem Außen
ende (22) eine das zugehörige Zwischenprofil (42)
aufnehmende Längsnut (23′) aufweisen, daß die elasti
schen Leisten (3, 3′) an ihrer dem Verdrängerflügel
(21) zugewandten Seite (30) je eine Längsnut (33)
aufweisen und daß in die Längsnut (33) jeweils ein
starres, flächig mit dem elastischen Material der
Leiste (3, 3′) verbundenes weiteres Metallprofil (41)
eingesetzt ist, dessen Höhe geringer ist als die Tiefe
der Längsnut (33) und das mit dem Außenende (22) des
jeweiligen Verdrängerflügels (21) mittels einer oder
mehrerer in radialer Richtung verlaufender Schrauben
(36) lösbar verbunden ist, wobei in dem elastischen
Material der Leisten (3, 3′) entsprechend der Zahl und
Anordnung der Schrauben (36) mit diesen fluchtende
Aussparungen (34) zur versenkten Anordnung der Köpfe
der Schrauben (36) in Anlage an dem Metallprofil (41)
vorhanden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOERGER GMBH, 46325 BORKEN, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOERGER, ALOIS, 46325 BORKEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |