DE3706867A1 - Schneidsegment fuer eine saege zur steinbearbeitung - Google Patents
Schneidsegment fuer eine saege zur steinbearbeitungInfo
- Publication number
- DE3706867A1 DE3706867A1 DE19873706867 DE3706867A DE3706867A1 DE 3706867 A1 DE3706867 A1 DE 3706867A1 DE 19873706867 DE19873706867 DE 19873706867 DE 3706867 A DE3706867 A DE 3706867A DE 3706867 A1 DE3706867 A1 DE 3706867A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diamond
- cutting
- segment
- cutting segment
- diamonds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/12—Cut-off wheels
- B24D5/123—Cut-off wheels having different cutting segments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
- B24D3/02—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
- B24D3/04—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic
- B24D3/06—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic metallic or mixture of metals with ceramic materials, e.g. hard metals, "cermets", cements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
- B24D3/34—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
- B24D3/34—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties
- B24D3/348—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties utilised as impregnating agent for porous abrasive bodies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
- B28D1/121—Circular saw blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung bildet ein Schneid
segment für eine Säge zur Steinbearbeitung,
das metallisch gebundene Diamantkörner ent
hält.
Zum Trennen von Naturstein oder Kunststein
wie Beton, werden Trennscheiben in der Art
von Kreissägen benutzt oder beispielsweise
Gattersägen, die mit Schneidsegmenten versehen
sind, welche Diamanten enthalten. Insbesondere
die Bearbeitung harter Gesteine wie Granit
und Marmor erfordert den Einsatz von Sägen
mit Segmenten, die einer sehr hohen Beanspru
chung ausgesetzt sind. Das Verschleißverhal
ten von diamanthaltigen Segmenten hängt dabei
im wesentlichen ab von der Diamantkörnung
und dem Bindungsmaterial sowie dem Aufbau
und der Geometrie der Segmente.
Bisher wurden diamanthaltige Segmente in
der Art von Preßlingen durch Sintern eines
aus einer Metallverbindung bestehenden Sinter
pulvers hergestellt, dem Diamantstaub beige
mischt ist. Um den Diamantstaubteilchen eine
verbesserte Haftung innerhalb des Preßlings,
das heißt in der Bindung, zu geben, ist es
bekannt, die Diamantstaubteilchen vor ihrem
Vermischen mit dem Sinterpulver mit einem
filmartigen Überzug aus einem das Haftvermögen
zwischen den Diamantstaubteilchen und dem
Sinterpulver verbessernden Stoff zu versehen.
Dabei kommt als Überzugsmaterial insbesondere
Nickel oder Kobalt in Frage. Ein Nachteil
ist es jedoch, daß durch derartige bekannte
pulvermetallurgische bzw. Sinterverfahren
keine Segmente mit einer besonders hohen
Diamantkonzentration zu erhalten sind, bei
denen eine ausreichende Bindung der Diamant
körner gewährleistet ist.
Um der Erkenntnis Rechnung zu tragen, daß
ein Schneidsegment aus einem Bindungsmaterial
mit gleichmäßig darin verteilter Diamantkör
nung in der Regel zuerst an den Kanten ver
schleißt, wobei die Außenkanten sich abrunden
nach kurzer Einsatzdauer, wurde bereits dazu
übergegangen, Schneidsegmente zu verwenden,
die entsprechend der sogenannten "Sandwich-
Bauweise" aus mehreren Schichten zusammen
gesetzt ist, wobei die außenliegenden Schich
ten eine höhere Diamantkonzentration aufwei
sen, als die innen liegenden Schichten. Auch
hierbei handelt es sich jedoch um eine Her
stellung der Schichten im pulvermetallurgi
schen bzw. im Sinterverfahren, wobei zwar
die außenliegenden Schichten eine geringfügig
höhere Diamantkonzentration aufweisen können,
als die inneren Schichten, jedoch nur eine
Konzentration von etwa bis zu 2,5 Karat Dia
mantanteil pro cm3. Diese Schichten sind
dabei relativ stark, das heißt in der Regel
über 0,8 mm dick, da sie sich wirtschaftlich
anders nicht auftragen lassen auf darunterlie
genden Schichten, die ebenfalls aus Diamanten
mit einer Metallbindung bestehen, welche
nach dem Sinterverfahren hergestellt sind.
Eine Schichtstärke von 0,8 mm als Außenschicht
bei pulvermetallurgischer Verarbeitung von
Diamanten in einer Metallbindung wurde jeden
falls dann bisher für notwendig angesehen,
wenn die Sägesegmente eine Länge in der
Schnittrichtung aufweisen in der Größe von
40 mm oder mehr, wie es bei Sägen von Hartge
stein allgemein üblich ist.
Gemäß der Erfindung werden die Nachteile
von Schneidsegmenten dadurch vermieden, daß
ein Schneidsegment auf mindestens einer seiner
Außenseiten eine Verschleißschutzschicht
trägt, die aus galvanisch niedergeschlagenen
Diamanten besteht, deren Körnungsgröße kleiner
und deren Diamantanteil in der Verschleiß
schutzschicht wesentlich größer ist, als
die des Segmentgrundkörpers.
Durch die Anwendung eines galvanischen Nieder
schlages der Diamanten in der Art einer
Schutzschicht unter Abscheidung von Metallen
wie Kobalt oder Nickel läßt sich die Stärke
der Seitenschutzschicht nach oben hin, bei
spielsweise auf maximal 0,5 mm genau begren
zen, wobei vorzugsweise Schichtstärken Anwen
dung finden können in der Größenordnung von
0,2 bis 0,5 mm. Dabei besteht die Möglichkeit,
für den Seitenschutz der Segmente eine wesent
lich höhere Diamantkonzentration ausnutzen
zu können, als es bisher möglich erschien
und zwar eine Konzentration von 150 bis 200,
die gleichbedeutend ist mit einem Diamantan
teil von 6,6 bis 8,8 Karat/cm3. Eine so hohe
Diamantdichte ist insbesondere dann zu errei
chen, wenn die galvanisch niedergeschlagene
Verschleißschutzschicht aus Diamantkörnern
besteht, deren Oberfläche durch Ätzen im
Reduktionsverfahren mit porenförmigen Vertie
fungen auf mindestens das Doppelte der natür
lichen Oberflächengröße erweitert ist, wobei
sich dann die Mehrheit der Diamantkörner
mit benachbarten Diamantkörnern innerhalb
derselben Schutzschicht unmittelbar zu berüh
ren vermag.
Das Ätzen von Diamanten ist an sich bekannt,
zumal es in gewissen Fällen bei der Verarbei
tung der Diamanten zum Zwecke ihrer Halterung
zwangsläufig auftritt. Sofern es sich jedoch
um Verfahren des Ätzens von Diamanten handelt,
welche einer Vorbehandlung der Diamanten
dienen zum Zwecke ihrer Aufrauhung, handelt
es sich allgemein um Verfahren der Oxydation
von Diamanten, die für den hier gegebenen
Zweck nicht ausreichen und sogar nachteilig
sind.
Zum Ätzen von Diamanten vor ihrer Einbindung
ist es beispielsweise nach der DE-OS 18 11 861
bekannt, die Ätzung in der Weise durchzufüh
ren, daß die Schleifmittel mit oxydierend
wirkenden Stoffen behandelt werden. Dabei
ist gedacht an eine Behandlung von Silizium
karbid, das mit Natriumperoxyd vermischt
wird und erhitzt wird oder stattdessen in
einer Schmelze mit Kaliumnitrat behandelt
wird. Weiterhin ist die Behandlung von Dia
mantkörnern zum Zwecke ihrer Aufrauhung durch
Metallegierungen bekannt, die mindestens
eine Komponente enthalten, welche dazu neigt,
mit der Diamantoberfläche chemisch zu reagie
ren. Dabei wird durch reaktive metallische
Bindungsmaterialien die Diamantoberfläche
mehr oder weniger stark angegriffen, wobei
ein Teil des Diamantkohlenstoffes durch das
Metall abgetragen wird, so daß es zu einer
gewissen Rauhigkeit kommt, durch welche die
Bindung des einzelnen Diamantkorns verbessert
wird. Allgemein findet derartiges jedoch
unter höheren Temperaturen statt, das heißt
Temperaturen die über 900°C liegen, wobei
es dann während der Abkühlung, das heißt
nach der Herstellung der Diamantbindung wieder
zu einer Ausscheidung kommt des vom Metall
gelösten oder aufgenommenen Kohlenstoffes
an der Grenzfläche zwischen Diamant und der
metallischen Bindung, was von Nachteil ist,
weil dieser ausgeschiedene Kohlenstoff keine
wesentliche Festigkeit besitzt. Deshalb wird
also an der Grenzfläche zwischen Diamantkorn
und Bindung keine wirksame Verbesserung der
Hafteigenschaften erreicht.
Ein gewisses Aufrauhen von Diamantkörnern
findet im übrigen ohnehin statt, wenn sie
im Sinterverfahren von einer Metallpulver
matrix umgeben werden und das Metallpulver
beispielsweise aus Kobalt oder einer Legierung
davon besteht.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Ätzen
besteht darin, die Diamantkörner in einem
Ofen freiliegend zu erhitzen, wobei die Ofen
atmosphäre aus Sauerstoff besteht oder einem
sauerstoffhaltigen Gas wie z. B. Luft. Auch
hier handelt es sich letzthin um eine Ver
brennung des Diamantkohlenstoffes zu Kohlen
monoxyd, bei dem Diamantmaterial abgetragen
wird und geringfügige Ätzengruben entstehen.
Demgegenüber werden bei den erfindungsgemäßen
Segmenten Diamantkörner verwendet, die nicht
durch ein Oxydationsverfahren, sondern durch
ein sogenanntes Reduktionsverfahren bzw.
einer Hydrierung derart starke und tiefe
Poren aufweisen, daß ihre Gesamtoberfläche
wesentlich größer ist, als das Doppelte der
natürlichen Oberfläche.
Eine derartige Ätzung im Reduktionsverfahren
erfolgt dadurch, daß die Diamantkörner in
einem Metallpulver eingebettet bei einer
Temperatur oberhalb von 700°C einem Strom
von Wasserstoff oder einem wasserstoffhalti
gen Gas ausgesetzt werden. Als Metall kommen
insbesondere solche in Betracht, die geeignet
sind zur Bildung von Karbid, so daß sich
unter Bildung eines Karbids Diamantkohlen
stoffatome aus dem Diamant in das Metall
diffundieren können, wobei danach das Metall
den Wasserstoff aktiviert, so daß dieser
sich mit dem im Metall gelösten Kohlenstoff
verbinden kann und diesen als Gas fortspült.
Dadurch bleiben die an der Reaktion beteilig
ten Metallpartikel aufnahmefähig für weiteren
Kohlenstoff, der an der Berührungsstelle
vom Diamant zum Metall diffundiert. Dabei
fressen sich die Metallteilchen punktuell
in die Diamantoberfläche hinein und verursa
chen eine für die hier in Betracht kommenden
Zwecke vorteilhafte Topografie.
Derartige vorbehandelte Diamantkörner lassen
sich besonders vorteilhaft in galvanisch
abzuscheidenden Metallen wie Nickel und Ko
balt binden, da dieses Bindungsmaterial in
die Poren eindringt, nach dem die Diamant
körner zuvor beispielsweise mit einer Säure
gereinigt sind.
Dafür können synthetische wie auch natürliche
Diamanten Verwendung finden, jedoch hat ihre
Weiterverarbeitung in hoher Konzentration
in pulvermetallurgisch hergestellten Bindungen
keinen besonderen Nutzen bisher erkennen
lassen.
Ein wesentlicher Vorteil ist es, daß sich
Diamantkörnungen von wesentlich geringerer
Größe verwenden lassen, als es bisher notwen
dig erschien. Es ist deshalb beispielsweise
möglich für die Schutzschichten Diamantkörner
von wesentlich geringerer Korngröße zu verwen
den, als der Größe der Diamantkörner des
Segmentgrundkörpers, in dem die größeren
Diamantkörner nach wie vor insbesondere pul
vermetallurgisch gebunden sein können. Die
erfindungsgemäßen Segmente können demzufolge
beispielsweise Schutzschichten aufweisen,
in denen die Diamantkörner eine Korngröße
haben von 10 bis 200 µm und die Diamantkörner
im Segmentgrundkörper eine Größe von 300
bis 1000 µm, wobei die Schichtstärke einer
Schutzschicht etwa 0,2 bis 0,5 mm betragen
kann, auch wenn die Segmente eine Länge haben
von etwa 40 mm. Dies ist unter anderem darauf
zurückzuführen, daß die Diamanten in der
Schutzschicht durch die zusätzlich getroffenen
Maßnahmen eine extreme Haftung aufweisen,
so daß sie sich nicht so schnell verbrauchen,
wie der übrige Grundkörper des Segmentes.
Den Schutzschichten kommt damit, sobald sie
parallel zur Schnittrichtung ausgerichtet
sind, auch eine Führungsfunktion zu, da sie
im Sinne von Leitwänden wirksam sind. Ein
weiterer Vorteil ist es, daß durch den extrem
festen Sitz der besonders vorbehandelten
Diamanten in der galvanischen Bindung der
Schutzschicht der Ausnutzungsgrad des für
die Steinbearbeitung eingesetzten hochwertigen
und teuren Diamantmaterials beachtlich erhöht
wird. Daraus resultiert eine Steigerung der
Wirtschaftlichkeit der Steinbearbeitung unter
Einsatz solcher mit den genannten Seiten
schutz versehene Segmente.
Durch die besondere Härte der Seitenschutz
schichten werden Abnutzungen an den Kanten
nicht nur verhindert, sondern es ergibt sich
durch die hohe Standzeit der extrem harten
Seitenschutzschichten eine zusätzliche Seiten
führung, durch welche die Schnittleistung
verbessert wird und die Abtragsleistung der
Werkzeuge bei einer Steinbearbeitung wesent
lich erhöht wird.
Schließlich ist es ein Vorteil, daß die
Schneidelemente umso kürzer ausgebildet sein
können, je höher der Diamantanteil ist, wobei
extreme Werte zu erzielen sind, wenn das ge
samte Segment so ausgebildet ist, wie die vor
beschriebenen Schutzschichten. Demgemäß können
für die neuartigen Schneidsegmente Regellängen
in Schnittrichtung in der Größenordnung von
4 bis 20 mm in Betracht kommen im Gegensatz
zu bisher üblichen Längen von 40 mm.
Die Anordnung der Verschleißschutzschichten
ist nicht beschränkt auf die parallel zur
Schnittrichtung ausgerichteten Wände eines
Schneidelementes. Nach der Erfindung ist
vielmehr auch vorgesehen, die Stirnflächen
eines Schneidsegmentes mit einer Verschleiß
schutzschicht zu versehen, die aus galvani
schen niedergeschlagenen Diamanten in hoher
Konzentration bestehen. In derartigen Fällen
kommt den Verschleißschutzschichten nicht
zusätzlich eine Führungsfunktion zu, wie
den seitlich angeordneten Schutzschichten,
sondern insbesondere eine Schutzfunktion
für die übrigen Bestandteile bzw. Zonen des
Schneidsegmentes. Dabei kann ein einzelnes
Schneidsegment auf seiner Vorder- wie auch
auf seiner Rückseite mit einer Schutzschicht
versehen sein, wie es dann zweckmäßig ist,
wenn das Schneidelement Verwendung findet
an einem hin- und hergehenden bzw. sich hin-
und herbewegenden Werkzeug wie beispielsweise
einer Gattersäge.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach
stehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Teilausschnitt einer Trennsäge;
Fig. 2 ein Teilausschnitt einer Kreissäge;
Fig. 3 ein Teilausschnitt einer Gattersäge;
Fig. 4 ein Segment mit zwei außenliegenden
Schutzschichten im Querschnitt;
Fig. 5 ein Segment mit vier Schutzschichten
in der Draufsicht;
Fig. 6 ein Segment mit einer in einer Ebene
angeordneten Diamanten und vier
Schutzschichten in der Draufsicht;
Fig. 7 ein Segment mit drei Schutzschichten im
Querschnitt und
Fig. 8 ein Segment, das vollständig aus Schutz
schichtmaterial besteht.
In der Fig. 1 ist eine Trennsäge wiedergege
ben, deren Sägeblatt 2 radial vorstehende
Zähne aufweist, welche jeweils auf ihrer
Stirnseite ein Schneidsegment 4 tragen. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die
Schneidsegmente auf den Außenseiten der Zähne
angeordnet und bei der Gattersäge nach Fig.
3 sind die Schneidsegmente 4 auf der Untersei
te der Zähne angeordnet.
Diese Schneidsegmente 4 können entsprechend
den Ausführungsformen Fig. 4 bis 8 von unter
schiedlicher Beschaffenheit sein. Ihnen ge
meinsam ist jedoch, daß sie in bestimmten
Bereichen galvanisch niedergeschlagene Dia
mantkörner von geringem Durchmesser tragen,
die durch eine künstliche Aufrauhung eine
so stark vergrößerte Oberfläche aufweisen,
daß sie in einer Konzentration angeordnet
sind, in der sich die Mehrzahl von ihnen
unmittelbar miteinander bzw. den neben ihnen
liegenden Körnern berührt.
Das Segment nach Fig. 4, das Anwendung finden
kann bei einer Kreissäge entsprechend Fig.
2 oder einer Gattersäge nach Fig. 3, besteht
aus einem Segmentgrundkörper 7, der Einzel
diamanten enthält, die pulvermetallurgisch
bzw. im Sinterverfahren gebunden sind. Zum
Schutze dieses Segmentgrundkörpers 7 sind
zwei Verschleißschutzschichten 8 und 9 ange
ordnet, die parallel zur Vorschubrichtung
ausgerichtet sind. Diese Verschleißschutz
schichten haben eine Stärke von lediglich
0,3 mm, jedoch einen Diamantanteil in der
Größenordnung von 8 Karat/cm3. Dafür sind
die einzelnen Diamantkörner vor ihrer galva
nischen Bindung in Nickel oder Kobalt künst
lich aufgerauht und zwar soweitgehend, daß
die künstlich erzeugte Oberfläche größer
ist als das Doppelte der natürlichen Oberflä
che. Dies erfolgt durch Ätzen nach einem
Hydrierverfahren, nach welchem die Diamantkör
ner in einem vorzugsweise karbidbildenden
Metallpulver eingebettet einer Hitze von
etwa 700°C ausgesetzt sind, sowie einem
Strom von Wasserstoff oder einem wasserstoff
haltigen Gas.
Das Segment nach Fig. 5 weist zusätzlich
zu den beiden seitlich aneordneten Schutz
schichten eine vordere und eine hintere
Schutzschicht 10 bzw. 11 auf und ist dadurch
geeignet für die Anordnung an einer Gatter
säge entsprechend Fig. 3, die sich entspre
chend dem Doppelpfeil 5 und 6 hin- und herbe
wegt, wobei wechselweise die Funktionen der
Schutzschichten 10 und 11 ausgenutzt werden.
Darüber hinaus tragen auch in diesem Fall
die Seitenschutzschichten 8 bzw. 9 zur seit
lichen Führung bei und verhindern eine Abrun
dung der Kanten des Segmentes, da diese Sei
tenschichten härter sind als die übrigen
Bestandteile des Segmentes.
Die Ausführung nach Fig. 6 unterscheidet
sich von der vorbeschriebenen im wesentlich
dadurch, daß der Segmentgrundkörper aus einer
in einer Ebene angeordneten Schicht von Dia
manten besteht. Diese Diamantschicht, die
aus Körnern mit einem Durchmesser von bei
spielsweise 1000 µm besteht, ist allseitig
umgeben von Schutzschichten 8, 9, 10 und
11, welche wie vorbeschrieben aus Diamanten
wesentlich geringerer Korngröße und höherer
Diamantanteile besteht, die galvanisch gebun
den sind. Auch ein solches Segment ist, wie
die Ausführungsform nach Fig. 5, geeignet,
für eine hin- und hergehende Bewegung, das
heißt beispielsweise für eine Gattersäge
3.
Die Fig. 8 zeigt ein Segment in der Drauf
sicht, das allgemein für Sägen bestimmt ist
und dafür sich vollständig zusammensetzt
aus dem Material der vorbeschriebenen Schutz
schichten. Dieses Segment besteht also aus
Diamantkörnern geringen Durchmessers wie
von etwa 100 µm, die künstlich aufgerauht
sind und galvanisch gebunden sind in einem
Metall wie Kobalt der Nickel und zwar in
einer Konzentration von annähernd 10 Karat/
cm3. Dafür sind diese Diamantkörner zuvor
aufgerauht in der vorbeschriebenen Art und
Weise.
Claims (10)
1. Schneidsegment für eine Säge zur Steinbear
beitung das metallisch gebundene Diamant
körner enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schneidsegment (4) mindestens auf
einer seiner Außenseiten eine Verschleiß
schutzschicht (8-11) trägt, die aus galva
nisch niedergeschlagenen Diamanten besteht,
deren Körnungsgröße kleiner und deren Dia
mantanteil in der Schicht größer ist, als
die des Segmentgrundkörpers (7).
2. Schneidsegment nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die galvanisch niederge
schlagene Schutzschicht (8-11) aus Diamant
körnern besteht, deren Oberfläche durch
Ätzen im Reduktionsverfahren mit porenför
migen Vertiefungen auf mindestens das Dop
pelte der natürlichen Oberflächengröße erwei
tert ist, wobei sich die Mehrheit der Dia
mantkörner mit benachbarten Diamantkörnern
innerhalb der Schutzschicht unmittelbar
berührt.
3. Schneidsegment nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diamantanteil in
den Schutzschichten (8-11) 5 bis 10 Ka
rat/cm3 beträgt.
4. Schneidsegment nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Korngröße der Dia
mantkörner der Schutzschicht (8-11) gerin
ger ist, als die halbe Korngröße der Dia
mantkörner des Segmentgrundkörpers (7).
5. Schneidsegment nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diamantkörner in
einer Schutzschicht (8-11) eine Korngröße
haben von 10 bis 200 µm und die Diamantkör
ner im Segmentgrundkörper (7) von 300-
1000 µm.
6. Schneidsegment nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichtstärke einer
Schutzschicht (8-11) 0,2 bis 0,5 mm beträgt.
7. Schneidsegment nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diamanten des Seg
mentgrundkörpers (7) in einer einzigen
Ebene angeordnet sind und Schutzschichten
(8-11) auf einer oder mehreren Seiten der
Diamanten des Grundkörpers (7) angeordnet
sind.
8. Schneidsegment nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzschichten
(8, 9) an den Außenseiten des Schneidseg
mentes (4) parallel zu der Schnittrich
tung (5, 6) verlaufend angeordnet sind.
9. Schneidsegment nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schutzschicht
(10, 11) an der Stirnseite eines Schneid
segmentes (4) quer zu der Schnittrichtung
(5) verlaufend angeordnet ist.
10. Schneidsegment für eine Säge zur Steinbear
beitung, das metallisch gebundene Diamant
körner enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte Segmentgrundkörper aus
galvanisch niedergeschlagenen Diamanten
besteht, die durch eine vorausgegangene
porenbildende Ätzung auf eine über das Doppelte
der natürlichen Größe aufgerauhte Oberflä
che aufweisen und in einer Diamantkonzentra
tion von über 5 Karat/cm3 angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706867 DE3706867A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Schneidsegment fuer eine saege zur steinbearbeitung |
EP88102697A EP0281004A1 (de) | 1987-03-04 | 1988-02-24 | Schneidsegment für eine Säge zur Steinbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706867 DE3706867A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Schneidsegment fuer eine saege zur steinbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706867A1 true DE3706867A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6322214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706867 Withdrawn DE3706867A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Schneidsegment fuer eine saege zur steinbearbeitung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0281004A1 (de) |
DE (1) | DE3706867A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912681A1 (de) * | 1989-04-18 | 1990-10-25 | Winter & Sohn Ernst | Verfahren zum galvanischen beschichten von segmentflaechen, die auf der oberflaeche eines grundkoerpers angeordnet sind und danach hergestellte erzeugnisse |
DE9106366U1 (de) * | 1991-05-23 | 1991-08-08 | Friedrich Busse Diamantwerkzeuge GmbH + Co., 8540 Schwabach | Werkzeug zur Stein- oder Betonbearbeitung |
DE4106005A1 (de) * | 1991-02-26 | 1992-08-27 | Winter & Sohn Ernst | Schleif- oder trennwerkzeug und verfahren seiner herstellung |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2784536A (en) * | 1955-10-03 | 1957-03-12 | Lee H Barron | Diamond band saw |
DE1108641B (de) * | 1957-01-10 | 1961-06-15 | Dagobert William Rudorff Dipl | Diamantimpraegniertes oder diamantbestuecktes Werkzeug, insbesondere Bohrkrone zum Tiefbohren, Steinsaege, Abstrichwerkzeug u. dgl., und Verfahren zu seiner Herstellung |
US3028710A (en) * | 1959-05-08 | 1962-04-10 | Vanguard Abrasive Corp | Abrasive cut-off disk |
US3205624A (en) * | 1964-07-20 | 1965-09-14 | Shirley I Weiss | Annular cutting wheels |
DE3418815A1 (de) * | 1984-05-21 | 1985-11-21 | Ernst Winter & Sohn ( GmbH & Co ), 2000 Hamburg | Werkzeug mit verschleissschutzschicht zur bearbeitung metallischer und nichtmetallischer werkstoffe |
DE3433729A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-27 | Ernst Winter & Sohn ( GmbH & Co ), 2000 Hamburg | Werkzeug zur bearbeitung metallischer und nichtmetallischer werkstoffe |
DE8612523U1 (de) * | 1986-05-07 | 1986-06-19 | KADIA-Diamant Maschinen- und Werkzeugfabrik O. Kopp GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Diamantierter Sägedraht |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4222828A (en) * | 1978-06-06 | 1980-09-16 | Akzo N.V. | Process for electro-codepositing inorganic particles and a metal on a surface |
DE3204276A1 (de) * | 1982-02-08 | 1983-08-18 | J. König GmbH & Co Werkzeugfabrik, Steinindustrie- und Handwerkerbedarf, 7500 Karlsruhe | Diamantbelag mit poroeser innenschicht fuer trennscheiben |
FR2539146A1 (fr) * | 1983-01-11 | 1984-07-13 | Hilbertz Wolf | Concretionnement mineral des structures, composants et elements de construction |
JPS619600A (ja) * | 1984-06-25 | 1986-01-17 | Funasoo Kk | 電着工具の製造方法 |
DD248538A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-08-12 | Karl Marx Stadt Tech Hochschul | Verfahren zur hartstoffteilchenverankerung in metallischen oberflaechen |
-
1987
- 1987-03-04 DE DE19873706867 patent/DE3706867A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-02-24 EP EP88102697A patent/EP0281004A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2784536A (en) * | 1955-10-03 | 1957-03-12 | Lee H Barron | Diamond band saw |
DE1108641B (de) * | 1957-01-10 | 1961-06-15 | Dagobert William Rudorff Dipl | Diamantimpraegniertes oder diamantbestuecktes Werkzeug, insbesondere Bohrkrone zum Tiefbohren, Steinsaege, Abstrichwerkzeug u. dgl., und Verfahren zu seiner Herstellung |
US3028710A (en) * | 1959-05-08 | 1962-04-10 | Vanguard Abrasive Corp | Abrasive cut-off disk |
US3205624A (en) * | 1964-07-20 | 1965-09-14 | Shirley I Weiss | Annular cutting wheels |
DE3418815A1 (de) * | 1984-05-21 | 1985-11-21 | Ernst Winter & Sohn ( GmbH & Co ), 2000 Hamburg | Werkzeug mit verschleissschutzschicht zur bearbeitung metallischer und nichtmetallischer werkstoffe |
DE3433729A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-27 | Ernst Winter & Sohn ( GmbH & Co ), 2000 Hamburg | Werkzeug zur bearbeitung metallischer und nichtmetallischer werkstoffe |
DE8612523U1 (de) * | 1986-05-07 | 1986-06-19 | KADIA-Diamant Maschinen- und Werkzeugfabrik O. Kopp GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Diamantierter Sägedraht |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912681A1 (de) * | 1989-04-18 | 1990-10-25 | Winter & Sohn Ernst | Verfahren zum galvanischen beschichten von segmentflaechen, die auf der oberflaeche eines grundkoerpers angeordnet sind und danach hergestellte erzeugnisse |
DE4106005A1 (de) * | 1991-02-26 | 1992-08-27 | Winter & Sohn Ernst | Schleif- oder trennwerkzeug und verfahren seiner herstellung |
DE9106366U1 (de) * | 1991-05-23 | 1991-08-08 | Friedrich Busse Diamantwerkzeuge GmbH + Co., 8540 Schwabach | Werkzeug zur Stein- oder Betonbearbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0281004A1 (de) | 1988-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112005001119B4 (de) | Abrichtklinge zum Bearbeiten von Schleifwerkzeugen und Verfahren zum Anfertigen einer Abrichtklinge | |
EP0254941B1 (de) | Abrichtwerkzeug für Schleifscheiben | |
DE3751506T2 (de) | Verbinden von polikristallinen Diamantformkörpern bei niedrigem Druck. | |
DE3788673T2 (de) | Mit Schleifkörnern überkrusteter Draht und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE69034066T2 (de) | Schleifmittel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3872200T2 (de) | Abrasives produkt. | |
DE69929721T2 (de) | Hochabrasivdrahtsäge und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1477118C3 (de) | Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung | |
DE69400547T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schleifkörpers | |
DE3232869A1 (de) | Diamantpressling fuer ein werkzeug und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3918606C2 (de) | Schleifwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2400062B2 (de) | Bohrwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE2434714C2 (de) | Sägedraht für eine Drahtsäge und Verfahren zur Herstellung | |
DE10130477A1 (de) | Schleifscheibe mit Segmenten zum Verhindern einseitiger Abnutzung | |
DE69205075T2 (de) | Hartgesinterter Presskörper für Werkzeuge. | |
DE4338077A1 (de) | Honelement | |
DE1758823B2 (de) | Kernbohrer | |
DE3706867A1 (de) | Schneidsegment fuer eine saege zur steinbearbeitung | |
AT400543B (de) | Metallgebundenes abrasivwerkzeug mit füllstoff | |
DE102019117799B4 (de) | Zerspanungswerkzeug mit asymmetrischen Zähnen mit Schneidpartikeln | |
DE10208818C1 (de) | Trennscheibe und deren Verwendung | |
CH317214A (de) | Verfahren zur Herstellung von eine verschleissfeste Oberfläche aufweisenden, hauptsächlich auf Gleitung beanspruchten metallischen Geräten bzw. Maschinenelementen | |
DD270264A5 (de) | Abrichtwerkzeug fuer schleifscheiben | |
DE2537091C3 (de) | Masse zum Fertigen von Schleifwerkzeugen | |
DE102021127394A1 (de) | Verwendung eines Schleifwerkzeugs, Schleifwerkzeug sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |