DE3705874A1 - Darmspuelloesung - Google Patents
DarmspuelloesungInfo
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- A61K31/70—Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
- A61K31/715—Polysaccharides, i.e. having more than five saccharide radicals attached to each other by glycosidic linkages; Derivatives thereof, e.g. ethers, esters
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrolythaltige wäßrige
Darmspüllösung.
Vor einigen Jahren wurde die orthograde Darmspülung als
eine Methode der Darmreinigung in die klinische Praxis
eingeführt. Eine effiziente Darmreinigung ist vor allem
bei der Therapie von Vergiftungen sowie bei Dickdarmchi
rurgie und Dickdarmdiagnostik erwünscht oder sogar
notwendig. Die orthograde Darmspülung hat in manchen
Situationen Vorteile gegenüber anderen Methoden der
Darmreinigung, wie einer mechanischen Reinigung durch
Einlauf, Nahrungskarenz oder ballaststofffreie Ernäh
rung oder die Verabreichung von Laxanzien.
Dem Patienten werden bei chirurgisch-diagnostischen
Indikationsstellungen meist 6 bis 10 Liter, bei inten
sivmedizinischen Indikationsstellungen bis über 20
Liter Darmspüllösung innerhalb einiger Stunden oral
oder per Magensonde gastral verabreicht. Da infolge der
physiologischen Funktion des Darms ein ständiger Stub
strataustausch zwischen Darmlumen und Blut bzw. Lymphe
erfolgt, ist es wesentlich, die Zusammensetzung der
Darmspüllösung so zu wählen, daß sich Absorptions- und
Sekretionsvorgänge die Waage halten. Es wurden daher
hypotone oder isotone Elektrolytlösungen wie z.B.
physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlactatlösung
verwendet. Es zeigte sich allerdings, daß mit reinen
Elektrolytlösungen ein Steady state nicht erreicht
werden kann. Durch Imbalanzen des Wasser- Elektrolyt-
Haushaltes kann es zu teils bedrohlichen Störungen
kommen. Die häufigste Nebenwirkung ist dabei die durch
Wasserabsorption bedingte Gewichtszunahme. Um diese
Störungen zu vermeiden wurde den Elektrolytlösungen
eine osmotisch wirksame Substanz zugesetzt, die wenig
oder gar nicht absorbiert werden kann. Als geeignet
erwies sich dazu Mannit. Mannit hat jedoch den Nachteil,
daß er im Dickdarm mikrobiell verstoffwechselt wird und
daß dabei Wasserstoff- und Methangas entsteht. Dies
führt neben abdominellen Beschwerden zu einem Explosions
risiko bei operativen Eingriffen. Aus diesem Grunde
wurde als Ersatz für Mannit auch Polyethylenglykol mit
einem Molekulargewicht von 3000 bis 4000 D vorgeschlagen.
Polyethylenglykol wird aufgrund seiner Molekülgröße
praktisch nicht absorbiert. Alle bisher bekannten
Lösungen basieren auf dem Prinzip, daß in der Lösung
ein osmotischer Druck eingestellt wird, der dem osmoti
schen Druck der Körperflüssigkeiten entspricht. Nachteil
aller dieser Lösungen ist es, daß das Elektrolytmuster
ständig korrigiert werden muß, da sich der osmotische
Druck und damit der Elektrolytgehalt aufgrund von
Resorptionsvorgängen ändert.
Es war daher Aufgabe der Erfindung, eine Darmspüllösung
zu schaffen, die die obengenannten Nachteile nicht hat,
deren Wasserbindungsvermögen etwa gleich ist dem von
Blut und deren Elektrolytgehalt so ist, daß Hin- und
Rückresorption im Gleichgewicht sind, wobei dieses
Gleichgewicht während der Verabreichung aufrechterhal
ten werden soll. Weiterhin soll die Darmspüllösung den
Kreislauf nicht belasten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrolythaltige
wäßrige Darmspüllösung, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie eine physiologisch unbedenkliche makromolekulare
Verbindung in solcher Konzentration enthält, daß deren
onkotischer Druck in etwa dem des Blutes entspricht.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß eine Lösung,
die eine onkotisch wirksame Substanz und weiterhin
Elektrolyte in nahezu physiologischer Konzentration
enthält, als Darmspüllösung sehr geeignet ist. Durch
die onkotisch wirksame Substanz wird die Wasserbindungs
kapazität der des Blutes angeglichen. Auf diese Weise wird
das Elektrolytgleichgewicht zwischen Darmlumen und Blut
bzw. Lymphe stabilisiert, da eine Gleichgewichtseinstel
lung zwischen beiden Flüssigkeitsräumen nicht stattfinden
muß.
Die erfindungsgemäße Darmspüllösung enthält Elektrolyte
in an sich bekannter Art und Menge. Dabei wird der
Gehalt an Elektrolyten so eingestellt, daß sich Hin
und Rückresorption der einzelnen Ionen im Gleichgewicht
befinden. Da einige Ionen, wie z.B. Natrium einem
aktiven Transport ausgesetzt sind, wird in der Regel
der Elektrolytgehalt so eingestellt, daß diese vom
aktiven Transport betroffenen Ionen in etwas weniger
als der physiologischen Menge vorliegen, während die
übrigen Ionen in physiologischer Konzentration vorhanden
sind. Die Darmspüllösung enthält zusätzlich eine physio
logisch unbedenkliche makromolekulare Verbindung, deren
Wasserbindungsvermögen in etwa dem des Blutes entspricht.
Als physiologisch unbedenkliche makromolekulare Verbindung
kann jede Verbindung eingesetzt werden, die nicht
toxisch ist, vom Darm nicht resorbiert werden kann und
von der Darmflora im wesentlichen nicht abgebaut oder
verändert werden kann. Da im Falle von Darmläsionen
oder bei Vorliegen einer Pinozytose die Darmspüllösung
in den Blutkreislauf gelangen kann, sollte als makromole
kulare Verbindung nur eine Verbindung verwendet werden,
die keine Unverträglichkeitsreaktionen auslöst und
nicht permanent gespeichert wird.
Das Wasserbindungsvermögen der verwendeten makromoleku
laren Verbindung muß in etwa dem des Blutes entsprechen.
Die Effizienz des Wasserbindungsvermögens ist durch
Messung des onkotischen Drucks feststellbar. Der onko
tische Druck, auch kolloid-osmotischer Druck genannt,
kann in an sich bekannter Weise bestimmt werden.
Die makromolekulare Verbindung liegt in der erfindungs
gemäßen Darmspüllösung bevorzugt in einer Menge von 2
bis 10 Gew.-% vor. Besonders bevorzugt wird eine Konzen
tration von 4 bis 6 Gew.-%. In einer bevorzugten Ausfüh
rungsform ist die Lösung, bezogen auf das Blut, isoonko
tisch, wobei die Konzentration von der Art der Substanz
abhängig ist. In diesem Falle werden so viele Elektroly
te zugefügt, daß die Lösung leicht hypoosmotisch zum
Blut ist, insgesamt das Wasserbindungsvermögen aber dem
des Blutes entspricht.
Verbindungen, die den oben geschilderten Kriterien ent
sprechen, sind Verbindungen mit höherem Molekulargewicht.
Hier kommen insbesondere Polysaccharide in betracht.
Bevorzugt wird als makromolekulare Verbindung alpha-1,4-
und/oder alpha-1,6-glycosidisch verknüpfte Glucose
verwendet. Diese Zuckermakromoleküle kommen natürlich
vor und sind physiologisch unbedenklich. Da im Darm
kein Abbau der Verbindungen erfolgen soll, ist Stärke
selbst bzw. Amylopectin oder Amylose nicht so gut
geeignet, da sie von Mikroorganismen und der von Pan
kreas sezernierten alpha-Amylase abgebaut werden können.
Besonders bevorzugt wird daher entweder das alpha-1,6-
glycosidisch verknüpfte Dextran verwendet, das von den
im Darm vorhandenen Amylasen nicht gespalten werden
kann oder Amylopectin und/oder Amylose, die so substi
tuiert sind, daß ihr Abbau stark verzögert ist. Als
besonders geeignet hat sich hier Amylopectin und/oder
Amylose erwiesen, die durch Hydroxyalkylgruppen sub
stituiert sind, wobei die Alkylgruppe bevorzugt 1 bis 4
C-Atome trägt. Besonders bevorzugt wird Hydroxyethyl
stärke verwendet. Derartige Stärkeether können in an
sich bekannter Weise hergestellt werden. Bevorzugt
werden sie mit einer molaren Substitution von 0,1 bis
3,0, besonders bevorzugt 0,3 bis 1,0 eingesetzt.
Das Molekulargewicht der verwendeten makromolekularen
Verbindung ist in einem relativ großen Bereich an sich
nicht kritisch. Es muß nur einerseits so groß sein, daß
die Verbindung nicht durch die Zellmembranen diffundie
ren kann und andererseits klein genug, um in der Darm
spüllösung in dem verwendeten Konzentrationsbereich
einen onkotischen Druck, der etwa gleich dem des Blut
plasmas ist, zu ergeben. Da der onkotische Druck pro
portional zur Konzentration und umgekehrt proportional
zum Molekulargewicht ist, sind Verbindungen mit einem
Molekulargewicht von mehr als 8000 D geeignet. Insbeson
dere bei Verwendung von substituierter Stärke sind
Verbindungen mit einem mittleren Molekulargewicht (w)
von 8000 bis 2 Mio. D sehr günstig. Besonders bevorzugt
werden Verbindungen mit einem mittleren Molekulargewicht
(w) im Bereich von 40000 bis 450000 D.
Die Lösung kann zusätzlich noch Aromastoffe enthalten,
um ihr einen angenehmen Geschmack zu geben, wenn sie
oral verabreicht wird.
Die erfindungsgemäße Darmspüllösung ist leicht herzu
stellen. Durch die onkotisch wirkende Substanz wird
eine Lösung hergestellt, deren Wasserbindungsvermögen
in etwa gleich groß ist wie das von Blut und Lymphe,
es kommt daher zu keiner Flüssigkeitsverschiebung.
Wasser muß also nicht hin- oder rückresorbiert werden.
Dies hat den Vorteil, daß damit auch nicht ungewollt
Elektrolyte abgesaugt werden, die sonst vom Wasser
mitgenommen werden. Weiterhin läßt sich bei der erfin
dungsgemäßen Darmspüllösung die gewünschte Elektro
lytkonzentration sehr viel leichter einstellen. Da der
durch die makromolekulare Verbindung hergestellte
onkotische Druck stabil bleibt und sich praktisch nicht
mehr verändert, können die Elektrolyte so dosiert
werden, daß sie in nahezu physiologischen Verhältnissen
vorliegen, je nach dem, ob die einzelnen Ionen aktiv
transportiert werden können oder nicht. Die Elektrolyte
müssen also nicht dazu verwendet werden, das Wasserbin
dungsvermögen der Lösung zu regulieren, was regelmäßig
zu Schwierigkeiten bei der Einstellung des Elektrolytmu
sters führte. Durch die Anwesenheit der makromolekularen,
onkotisch wirkenden Substanz wird verhindert, daß
zuviel Wasser in den Blut- oder Lymphekreislauf gesaugt
wird. Die Wasseraufnahme in das Blut belastet den
Kreislauf und soll daher verhindert werden.
Die Erfindung wird noch durch Beispiele erläutert:
Es wurde eine Darmspüllösung hergestellt, die bezogen
auf 1 l Lösung die folgende Zusammensetzung hatte:
Na⁺76,0 mmol
K⁺ 4,0 mmol
Ca++ 1,0 mmol
Cl-72,0 mmol
Lactat-10,0
HES 450/07* 6%
Der pH-Wert dieser Lösung war 7,0. Die Osmolarität
wurde mit 163 mosmol/l berechnet. Die Bestimmung des
onkotischen Druckes ergab 27 mbar. Die Elektrolytzusammensetzung
ist so, daß ein Steady state erreicht
wird, d. h. daß sich Resorption und Sekretion die Waage
halten.
* Hydroxyethylstärke 450/07 bedeutet, daß es sich
hierbei um eine Hydroxyethylstärke mit einem
mittleren Molekulargewicht (w) von 450 000 D und
einer molaren Substitution von 0,7 handelt.
Es wurde eine Darmspüllösung hergestellt mit folgender
Zusammensetzung, bezogen auf 1 l Lösung:
Na⁺76,0 mmol
K⁺ 4,0 mmol
Ca++ 1,0 mmol
Cl-72,0 mmol
Lactat-10,0
Dextran 60* 6%
Diese Lösung hatte eine Osmolarität von etwa 160 mosmol/l.
Der pH-Wert war 7,0. Der onkotische Druck betrug 25
mbar. Die Elektrolytzusammensetzung wurde so gewählt,
daß ein Elektrolyt-Steady state besteht.
* Dextran 60 bedeutet ein Dextran mit einem mittleren
Molekulargewicht (w) von 60000 D im Durchschnitt.
Es wurde eine Darmspüllösung hergestellt, die pro Liter
enthielt:
Na⁺120,0 mmol
K⁺ 4,0 mmol
Ca++ 1,0 mmol
Cl-116,0 mmol
Lactat- 10,0
HES 200/0,5 6%
Die Osmolarität dieser Lösuung betrug 251 mosmol/l. Der
pH-Wert war 7,0. Die Bestimmung des onkotischen Drucks
ergab 15 mbar. Diese Lösung ist bezogen auf das Blut
nicht ganz isoonkotisch, dafür ist der Elektrolytgehalt
entsprechend erhöht. Damit kann ein mäßiger und kon
trollierbarer Elektrolyt- und Wassereinstrom in das
Blut erreicht werden.
Es wurde eine Darmspüllösung hergestellt, die bezogen
auf 1 l Lösung die folgende Zusammensetzung hatte:
Na⁺120,0 mmol
K⁺ 4,0 mmol
Ca++ 1,0 mmol
Cl-116,0 mmol
Lactat- 10,0
Dextran 40 6%
Die Osmolarität dieser Lösung betrug 251 mosmol/l. Der
pH-Wert betrug 7,0. Der onkotische Druck betrug ca 25
mbar und ist damit in etwa isoonkotisch bezogen auf
Blut. Die Lösung enthielt zusätzlich noch Orangenkon
zentrat als Aromastoff, was Geschmacksvorteile bei
oraler Verabreichung ergab.
Claims (10)
1. Elektrolythaltige wäßrige Darmspüllösung,
gekennzeichnet durch
einen Gehalt an einer physiologisch unbedenklichen
makromolekularen Verbindung, in solcher Konzentra
tion, daß deren onkotischer Druck etwa dem des
Blutes entspricht.
2. Darmspüllösung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie 2 bis 10 Gew.-% makromolekulare Verbindung
bezogen auf die Lösung enthält.
3. Darmspüllösung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als makromolekulare Verbindung alpha-1,4-
und/oder alpha-1,6-glycosidisch verknüpfte Glucose
enthält.
4. Darmspüllösung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als makromolekulare Verbindung Dextran
und/oder substituiertes Amylopectin und/oder
substituierte Amylose enthält.
5. Darmspüllösung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als makromolekulare Verbindung Amylopectin
und/oder Amylose substituiert durch Hydroxyalkyl
enthält.
6. Darmspüllösung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als makromolekulare Verbindung eine Verbin
dung mit einem mittleren Molekulargewicht (w) von
mindestens 8000 D enthält.
7. Darmspüllösung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als makromolekulare Verbindung eine Verbin
dung mit einem mittleren Molekulargewicht (w) von
8000 bis 2 Mio. D enthält.
8. Darmspüllösung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die makromolekulare Verbindung ein mittleres
Molekulargewicht (w) von 40000 bis 450000 D
hat.
9. Darmspüllösung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein durch Hydroxyalkyl substituiertes
Amylopectin und/oder eine durch Hydroxyalkyl sub
stituierte Amylose enthält, deren molare Substi
tution 0,1 bis 3,0 beträgt.
10. Darmspüllösung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die molare Substitution im Bereich von 0,3 bis
1,0 liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705874 DE3705874A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Darmspuelloesung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705874 DE3705874A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Darmspuelloesung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705874A1 true DE3705874A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6321646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705874 Ceased DE3705874A1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Darmspuelloesung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705874A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0977480B1 (de) * | 1995-12-15 | 2002-10-02 | Xenodevice Aktiebolag | Lösung zur Konservierung von Organen oder Geweben oder Teilen davon aus Menschen oder Tieren |
WO2004024168A1 (en) * | 2002-09-13 | 2004-03-25 | Metcon Medicin Ab | Composition and method for use in intestinal cleansing procedures |
US6794124B2 (en) | 1995-12-15 | 2004-09-21 | Stiftelsen Facthor | Preservation solution |
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DE3313600A1 (de) * | 1983-04-14 | 1984-10-18 | Laevosan-Gesellschaft mbH & Co. KG, Linz | Plasmastreckmittel auf staerkebasis und verfahren zu ihrer herstellung |
-
1987
- 1987-02-24 DE DE19873705874 patent/DE3705874A1/de not_active Ceased
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