DE3705777A1 - Verfahren zum renovieren von fenstern und glastueren sowie nach diesem verfahren hergestellte fenster oder glastueren - Google Patents

Verfahren zum renovieren von fenstern und glastueren sowie nach diesem verfahren hergestellte fenster oder glastueren

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Renovieren von Fenstern und Glastüren im wesentlichen auf der Außenseite durch Metall. Ebenso betrifft die Erfindung nach diesem Verfahren hergestellte Fenster und Glastüren.
Es gibt Fenster und Glastüren von verschiedener Art, die nachstehend näher beschrieben werden. Herkömmliche Holzfen­ ster müssen mehr oder weniger regelmäßig mit neuem Anstrich versehen werden, d. h. sie müssen vorher abgelaugt bzw. aufge­ rauht werden, damit die neue Farbe auch hält. Auch Fenster in Naturtönen müssen von Zeit zu Zeit neu eingelassen werden zum Schutz gegen Korrosion. Diese Instandhaltungsarbeiten sind sehr zeitaufwendig.
Weiterhin gibt es Fenster, die aus Aluminium bestehen. Alumi­ niumfenster sind zwar korrosionsbeständig, dafür jedoch sehr teuer. Außerdem leiten sie die Kälte sehr gut, so daß es häufig zu Schwitzwasser oder im Winter zu Eisbildung auf der Innenseite kommt.
Der neueste Trend sind Fenster, die auf der Innenseite aus Holz bestehen und die auf der Außenseite mit Aluminiumschie­ nen auf Abstand versehen sind, damit die Hinterlüftung ge­ währleistet ist. Auf diese Weise wird zwar auf der Außensei­ te ein Dauerschutz für Holzfenster erreicht, aber diese Fen­ ster bzw. diese Verkleidungen (bei einem nachträglichen Auf­ bringen auf alte Holzfenster) sind erstens sehr zeitaufwen­ dig herstellbar und zweitens sehr teuer.
Auf dem Markt sind zur Zeit außerdem noch Kunststoffenster, die zwar relativ günstig, jedoch optisch nicht sehr schön sind. Kunststoffenster haben jedoch materialbedingte Nachtei­ le. Außerdem können sie bei alten Fenstern nicht verwendet werden. In diesem Falle muß das alte Fenster herausgerissen werden.
Will man nun z. B. in einem Altbau die Fenster gründlich reno­ vieren bzw. muß man diese komplett herausreißen, was mit ei­ nem entsprechend hohen Aufwand und Kosten verbunden ist. Bei diesem Verfahren muß die beschädigte Wand ausgebessert und neu verputzt werden. Außerdem muß zumindest um das Fenster herum neu tapeziert werden.
Es gibt zwar bereits eine Methode, nach der vorhandene Holz­ rahmen auf ihre Beschaffenheit geprüft werden, und wenn die­ se Holzrahmen noch in Ordnung sind, werden diese nahe der Wand rundum herausgesägt und darüber die neuen Fenster aufge­ setzt. Aber auch dieses Verfahren ist relativ zeitaufwendig, umständlich und teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Renovieren von Fenstern und Glastüren im wesentlichen auf der Außenseite durch Metall zu schaffen, das kostengünstig, schnell und problemlos durchzuführen ist und wodurch eine weitere Korrosion oder Fäulnis vermieden wird und zudem eine gute Wärmeisolierung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Metall in Form von Folie bzw. Blech auf den Fensterrahmen und den Fensterflügeln vollflächig aufgeklebt wird. Dies kann man auf einfache und bequeme Weise durchführen und der Hauptvorteil liegt in der erhaltenen guten Wärmeisolierung. Wichtig dabei ist noch, daß hier keine Hinterlüftung notwen­ dig ist, da die Metallfolie vollflächig auf die Außenseiten der Rahmen und Flügel geklebt wird. Durch die Metallfolie ergibt sich damit sogar noch eine Erhöhung der Wärmeisolie­ rung.
Sehr von Vorteil ist es, wenn ein elastischer Kleber verwen­ det wird. Durch die Verwendung eines elastischen Klebers wer­ den unterschiedliche Ausdehnungen zwischen Holz und Metall aufgefangen. Außerdem sollen bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren die Stöße nicht ganz aneinander anliegen.
Als Metallfolie bzw. Metallblech kann Kupfer verwendet wer­ den. Kupfer ist sehr einfach zu verarbeiten. Es kann evtl. vor Ort geschnitten und zurechtgebogen werden. Eine Beschich­ tung von Kupfer für den vorliegenden Zweck ist nicht notwen­ dig. Im allgmeinen werden Stärken von 0,3-3 mm ausrei­ chend sein.
Im Bedarfsfalle kann als Metallfolie bzw. Metallblech ver­ zinkter Stahl verwendet werden. Es ist möglich, auch den ver­ zinkten Stahl beliebig einzufärben bzw. zu beschichten.
In vorteilhafter Weise kann als Metallfolie bzw. Blech Alumi­ nium verwendet werden. Dieses kann auf einfache Weise ge­ schnitten und zurechtgebogen werden.
Erfindungsgemäß ist der Fensterrahmen und der Fensterflügel bzw. Türrahmen und Türflügel außenseitig mit einer Metallfo­ lie bzw. einem Blech versehen, das durch einen Kleber voll­ flächig auf den Fensterrahmen und den Fensterflügel geklebt ist. Die Herstellung dieser erfindungsgemäßen Fenster und Glastüren ist einfach und problemlos, weiterhin kostengün­ stig. Durch diese erfindungsgemäßen Fenster und Glastüren ist eine hervorragende Wärmeisolierung gewährleistet. Zudem sind sie witterungsbeständig, d. h. sie haben eine sehr hohe Lebensdauer und bedürfen keinerlei Instandhaltungsarbeiten. Auf die Dauer wird dadurch eine enorme Ersparnis erzielt. Alte Fenster können auf diese Weise ohne ein Herausreißen re­ noviert werden, da nur die Metallfolie außenseitig aufge­ klebt werden muß.
In vorteilhafter Weise kann als Metallfolie bzw. Blech Alumi­ nium verwendet werden. Es kann auch in einfacher Weise ge­ schnitten und zurechtgebogen werden.
In vorteilhafter Weise kann das Aluminium eloxiert sein. Da­ durch wird der Korrisionsschutz erheblich verbessert. Ferner kann man das Aluminium unter Beibehaltung seines metalli­ schen Glanzes entsprechend einfärben.
Das eloxierte Aluminium wird bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren zuerst gesägt, dann entsprechend zurechtgebogen und danach festgeklebt.
Im Bedarfsfalle können die Aluminiumstreifen mit Kunststoff- Folie überzogen sein. Dadurch können auf einfache Weise be­ liebige Farbgebungen erzielt werden.
Im Bedarfsfalle kann die Metallfolie bzw. das Blech aus Kupfer sein.
In vorteilhafter Weise kann die Metallfolie bzw. das Blech aus verzinktem Stahlblech sein.
Als Kleber sind verschiedene Materialien möglich. Von Vor­ teil ist es, wenn der Kleber Silikon ist. Bisher wurde Sili­ kon nur als Abdichtungsmaterial verwendet. Es hat sich je­ doch überraschenderweise herausgestellt, daß Silikon in vor­ teilhafter Weise als Kleber für den hier vorliegenden Zweck geeignet ist, wobei als weiterer Vorteil hinzukommt, daß es elastisch bleibt und damit unterschiedliche Wärmeausdehnun­ gen ausgleichen kann.
Sehr von Vorteil ist es, wenn das Silikon auf Epoxidharz ba­ siert. Silikon, welches auf Epoxidhart basiert, hat sich am geeignetsten erwiesen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Fenster
Fig. 2 eine Vorderansicht auf das Fenster der Fig. 1 Die Fenster selbst sind von bekanntem Aufbau, weshalb nach­ folgend nur die wichtigsten Teile kurz besprochen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Fenster oder der erfindungsgemäßen Glastüre ist ein Rahmen 1 auf herkömmliche Weise mit einem Flügel 2 verbunden. In dem Flügel 2 ist ein Glas 3 fest ange­ ordnet. Auf der Außenseite des Rahmens 1 und des Flügels 2 ist mittels eines Klebers 5 eine Aluminiumfolie 4 a, 4 b voll­ flächig festgeklebt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Kleber 5 vollflä­ chig auf den Rahmen 1 und den Fensterflügel 2 geklebt. Zur Vermeidung von Fäulnisbildung ist darauf zu achten, daß die Vollflächigkeit überall gewahrt ist. Wird die Aluminiumfolie 4 a bis zum Mauerwerk auf den Rahmen 1 aufgeklebt, so ergibt sich ein vollständiger Schutz auf der Außenseite des Fen­ sters, da ja - wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist - der Flü­ gel in den Rahmen eingepaßt ist und bei einer Beschichtung des Flügels mit Aluminiumfolie 4 b auf der Außenseite eine Überlappung vorhanden ist. Zwischen Mauer und Rahmen 1 kann mit einem entsprechend eingefärbten Abdichtungssilikon abge­ dichtet werden.
Als Kleber kann Silikon auf Epoxidharzbasis verwendet wer­ den, das lösemittelfrei ist. Das Stammaterial wird in übli­ cher Weise mit einem Härter gemischt, wobei eine Trockenzeit der Mischung von ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur gegeben ist. Der Kleber kann dann auf den Rahmen 1 und den Fenster­ flügel 2 aufgestrichen oder aufgerollt werden. Eine Verarbei­ tungstemperatur von 10 Grad Celcius sollte nach Möglichkeit nicht unterschritten werden. Im allgemeinen wird eine Aushär­ tung bei Raumtemperatur nach ca. 12 Stunden erreicht sein.
Wird eloxierte Aluminiumfolie verwendet, so wird eine weite­ re Korrosionserhöhung erreicht, denn die schützende Wirkung der natürlichen Oxidhaut, die sich auf der Oberfläche von Aluminium befindet, wird damit erheblich verbessert und zwar durch anodische Oxydation.
Im Bedarfsfalle kann man die Aluminiumfolie unter Beibehal­ tung seines metallischen Glanzes auch einfärben. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß in die poröse Eloxal­ schicht anorganische oder organische Farbpigmente eingela­ gert werden. Dies bedeutet, daß man auf diese Weise ohne großen Aufwand Fenster in allen gewünschten Farben erhalten kann, wodurch deren Außenseite optimal an die jeweilige Stil­ form und das Aussehen des Hauses angepaßt werden kann.
Bei Altbaufenstern empfiehlt es sich, die Flügel abzuhobeln und die Rahmen mit einem entsprechenden Werkzeug aufzurau­ hen, bevor der Silikonkleber aufgetragen wird.
In bestimmten Anwendungsfällen sind auch andere Ausgestaltun­ gen und andere Kleber möglich.

Claims (13)

1. Verfahren zum Renovieren von Fenstern und Glastüren im wesentlichen auf der Außenseite durch Metall dadurch gekennzeichnet, daß das Metall in Form von Folie bzw. Blech (4 a, 4 b) auf den Fen­ sterrahmen (1) und den Fensterflügeln (2) vollflächig aufge­ klebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Kleber verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallfolie bzw. Metallblech (4 a, 4 b) Kupfer verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallfolie bzw. Metallblech (4 a, 4 b) verzinkter Stahl verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallfolie bzw. Metallblech (4 a, 4 b) Aluminium verwendet wird.
6. Fenster oder Glastüre, die wenigstens auf der Außenseite mit Metall versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (1) und der Fensterflügel bzw. der Türrah­ men und der Türflügel außenseitig mit einer Metallfolie bzw. einem Blech (4 a, 4 b) versehen sind, die durch einen Kleber (5) vollflächig auf den Fensterrahmen (1) und den Fensterflü­ gel (2) geklebt ist.
7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie bzw. das Blech (4 a,4 b) aus Aluminium ist.
8. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium eloxiert ist.
9. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie bzw. das Aluminiumblech (4 a, 4 b) mit Kunst­ stoffolie überzogen ist.
10. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie bzw. das Blech (4 a, 4 b) aus Kupfer ist.
11. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie bzw. das Blech (4 a, 4 b) aus verzinktem Stahl­ blech ist.
12. Fenster nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (5) Silikon ist.
13. Fenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon (5) auf Epoxidharz basiert.
DE19873705777 1987-02-24 1987-02-24 Verfahren zum renovieren von fenstern und glastueren sowie nach diesem verfahren hergestellte fenster oder glastueren Withdrawn DE3705777A1 (de)

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