DE3705360A1 - Verfahren zur reparatur von defekten auf masken - Google Patents
Verfahren zur reparatur von defekten auf maskenInfo
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- G03F1/72—Repair or correction of mask defects
- G03F1/74—Repair or correction of mask defects by charged particle beam [CPB], e.g. focused ion beam
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur von
klaren und opaken Defekten auf Masken, insbesondere für die Rönt
genstrahllithographie, mit Hilfe eines fokussierten Ionenstrahls.
In der Röntgenlithographie können nur absolut defektfreie
Masken eingesetzt werden, da die Strukturen in einem Step-
and-Repeat-Verfahren von der Maske auf den Wafer übertragen
werden. Da die Herstellung defektfreier Masken nicht möglich
ist, müssen diese nach einer Inspektion repariert werden. Zur
Reparatur opaker Maskendefekte werden bereits fokussierte
Ionenstrahlen (Sputterätzen, reaktives Ionenätzen) eingesetzt,
während für die Reparatur klarer Defekte erste Ergebnisse zur
Materialabscheidung im fokussierten Ionen- oder Laserstrahl
bekannt geworden sind.
Der Einsatz dieser Techniken für die Reparatur von Röntgen
masken ist allerdings mit Problemen behaftet. So wird bei der
Sputterätzung von Goldabsorbern abgetragenes Material an Struk
turen in der Umgebung wieder angelagert und führt damit u. U.
zur Bildung neuer Defekte. Zur Vermeidung der Redeposition
müssen entweder spezielle Ätzstrategien angewandt werden, die
zu einer erheblichen Verlängerung der Reparaturzeit führen
und diesen Effekt auch nur zum Teil unterdrücken können, oder
die neu entstandenen Defekte müssen in einem iterativen Repa
raturverfahren wieder repariert werden, was ebenfalls zeit
aufwendig ist.
Auch bei der Reparatur klarer Defekte treten Schwierigkeiten
auf, die im Falle der ioneninduzierten Abscheidung durch die
benötigten, teilweise korrosiven Gase in der Kammer des Ionen
strahlsystems zu einer Kontamination oder gar Zerstörung der
ionenoptischen Säule führen können. Darüber hinaus ist durch
die erforderlichen hohen Aspektverhältnisse bei Röntgenmasken
(bis 1:10) sowie durch physikalische Effekte bei der Abschei
dung (Qberflächendiffusion, Reflexion von Ionen) im allgemeinen
mit einer deutlich verminderten Reparaturgenauigkeit zu rechnen.
Beim Einsatz von Lasern zur photoinduzierten Abscheidung ist
hauptsächlich die begrenzte Fokussierbarkeit des Lasers und
die sehr begrenzte Tiefenschärfe der Fokussierungsoptik der
Grund für die geringe Strukturgenauigkeit. Dies führt in
beiden Fällen dazu, daß in einem nachträglichen Ionenätzschritt
die endgültige Absorberstruktur herausgearbeitet werden muß.
Um die oben beschriebenen Umstände bzw. Ungenauigkeiten aus
zuschalten und eine wirksamere Methode zur Reparatur klarer
und opaker Defekte zu gestalten, liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, die Redeposition des abgesputterten Materials
auf anderen Stellen der Probe zu verhindern und mit einem
geeigneten Verfahren sowohl die Genauigkeit der Reparatur
der klaren und opaken Defekte zu steigern als auch die Ver
fahrensschritte, die zu dieser Reparatur mit anderen Methoden
notwendig wären, drastisch zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Hauptanspruchs angegebenen Verfahrensschritten gelöst.
Dabei wird auf die strukturierte Seite einer Röntgenmaske
eine Schutzschicht aus Kunststoff aufgebracht, danach bei
opaken Defekten die Hilfsschicht und der darunter liegende
opake Defekt durch den fokussierten Ionenstrahl abgetragen
und bei klaren Defekten die Hilfsschicht mit dem Ionenstrahl
abgetragen und dort Absorbermaterial abgeschieden. Zum Schluß
der Reparatur wird die Hilfsschicht aus Kunststoff mit den
darauf enthaltenen Niederschlägen, die bei der Bestrahlung
entstanden sind, entfernt. Auf diese Weise können durch An
wendung von Kunststoffschichten a) die Reparatur von klaren
Defekten (Fehlen von Absorberstruktur) durch fokussierte
Ionenstrahlen (FIB) und galvanische Abscheidung ermöglicht
und b) bei der Reparatur von opaken Defekten Redepositions
effekte unterdrückt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Verfahrensschritten näher erläutert.
Es zeigen:
Abb. 1 den schematischen Aufbau einer Röntgenmaske;
Abb. 2 den Verfahrensablauf für die Reparatur von Röntgen
maskendefekten;
Abb. 3 die Reparatur klarer Defekte;
Abb. 4 die Reparatur opaker Defekte.
Abb. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Röntgenmaske,
bei der die jeweilige Absorberstruktur 4 mit Hilfe der Gal
vanik hergestellt wird. Über der röntgentransparenten Membran 7
(Silizium, Siliziumnitrid, Bornitrid etc.) befindet sich eine
Kombination aus Haft- und Galvanikstartschicht 6, die die
galvanische Abscheidung der Absorber 4 in die strukturierte
Kunststoffschicht 5 ermöglicht. Die Strukturierung dieser
Kunststoffschicht erfolgt mit Hilfe des Elektronenstrahl
schreibens in der bekannten Dreilagentechnik, wobei die
Struktur mit dem Elektronenstrahl nur in die oberste, elek
tronenempfindliche Schicht geschrieben und anschließend in
zwei aufeinanderfolgenden reaktiven Ionenätzschritten erst
auf die anorganische Zwischenschicht 3 und dann auf die orga
nische Grundschicht 5 übertragen wird.
Werden die Absorberstrukturen vor der Reparatur in eine
Kunststoffschicht eingebettet, die die Zwischenräume aus
füllt und die Oberflächen abdeckt, können die klaren Defekte
mit Hilfe von FIB und nachfolgender Galvanik mit der gleichen
Genauigkeit repariert werden, wie dies bei opaken Defekten
möglich ist. Dieses Verfahren erübrigt den Einsatz von korro
siven Gasen, wodurch die Kontaminationsgefahr der Säule ver
mieden wird.
Bei der Reparatur opaker Defekte durch Sputterätzen wird die
Redeposition abgesputterten Materials an Nachbarstrukturen
vollständig unterdrückt, da sich dieses nur an der umgebenden
Kunststoffschicht anlagern kann. Die Erfindung ermöglicht es
damit, daß die Reparatur klarer wie auch opaker Defekte in
der gleichen Kammer mit höchster Genauigkeit und ohne Nachkor
rektur durchgeführt werden kann. Darüber hinaus bildet die
Kunststoffschicht 2 einen zusätzlichen Schutz für die Röntgen
maske während des Reparaturprozesses.
In der Abb. 2 ist der gesamte Verfahrensverlauf, der die
Erfindung der Reparatur klarer und opaker Defekte einschließt,
schematisch dargestellt.
In einem Inspektionsprozeß der Maske werden sowohl klare
wie auch opake Defekte und deren Koordinaten für die nach
folgende Reparatur festgelegt. Bei einer ungenauen Bestimmung
der Koordinaten, wie sie bei lichtoptischen Erkennungssystemen
der Fall ist (ca. 8 µm Genauigkeit) müssen im FIB-System
Maßnahmen getroffen werden, um die Lokalisierung der Defekte
mit der erforderlichen Genauigkeit durchzuführen. Ein Weg
hierzu ist in Abb. 3 vorgeschlagen.
Entsprechend den vom Detektionssystem vorgegebenen, ungefähren
Koordinaten wird ein Bildfeld 12 von 20×20 µm2 des entspre
chenden Layouts softwaremäßig auf den Monitor des Reparatur
systems gebracht. Mit Hilfe von Stepmotoren, die über eine
Genauigkeit von ca. ±5 µm verfügen, wird der entsprechende
Bereich der Maske sicher in das Ablenkfeld des Ionenstrahls
gebracht. In einem schnellen Scan wird mit Hilfe des fokus
sierten Ionenstrahls ein Bild des Maskenfelds aufgenommen
und die Ablage zwischen den aktuellen Maskenstrukturen und
den softwaremäßig auf dem Schirm erzeugten und zum Ionenstrahl
geeichten Sollstrukturen festgestellt. Im nächsten Schritt
wird das Softwarebild mit den Sollstrukturen mit dem tatsäch
lichen Bild des Maskenbereichs elektronisch zur Deckung ge
bracht, um die Defektbereiche 8, 13 b genau zu definieren und
das Gebiet der Reparatur softwaremäßig exakt festzulegen.
Entsprechend der Abb. 2 wird die gesamte Röntgenmaske
vor der Reparatur mit einer dünnen Resistschicht 2 (Abb. 1)
(ca. 0,2 µm) abgedeckt, die einerseits die galvanische Ab
scheidung im Bereich der ursprünglichen Absorber verhindern
soll und andererseits die Erkennung der Strukturen mit Hilfe
des Ionen- oder Elektronenstrahls über den Topographiekontrast
noch ermöglicht. Im weiteren Prozeßverlauf (Abb. 2) werden
zuerst die klaren Defekte repariert und nach der Galvanik
die opaken Defekte durch Sputterätzen entfernt. Das Freiätzen
der verschiedenen Schichten 2, 3, 5 in Abb. 1 im Bereich des
klaren Defektes 8 geschieht mit Hilfe des fokussierten Ionen
strahls 1 entweder durch reines Sputterätzen ohne Gasatmos
phäre oder zum Erreichen höchster Genauigkeit unter Sauer
stoffpartialdruck, der ein reaktives Ionenätzen der Kunst
stoffschicht ermöglicht. Nach dem Durchätzen der Kunststoff
schicht und dem Freilegen der Platingbase wird diese vor der
nachfolgenden Galvanik aktiviert, um mögliche Oxidschichten
zu entfernen und einen einwandfreien Start der Galvanik zu
gewährleisten. Nach erfolgter Galvanik (Abb. 2) werden die
reparierten Defekte im Ionenstrahlsystem mit Hilfe einer
weiteren schnellen Bildaufnahme kontrolliert und die opaken
Defekte in der vorher beschriebenen Art ebenfalls genau
lokalisiert.
Die Entfernung opaker Defekte geschieht jetzt durch Sputter
ätzen, wie dies in Abb. 4, Teil b) dargestellt ist, wobei
sich das entfernte Material nur an der Kunststoffschicht 5
anlagern kann. Nach dem Entfernen aller opaken Defekte wird
die Kunststoffschicht von der Maske entfernt und damit das
gesamte von den opaken Defekten herrührende redeponierte
Material beseitigt.
Claims (21)
1. Verfahren zur Reparatur von klaren und opaken Defekten
auf Masken, insbesondere für die Röntgenstrahllithographie,
mit Hilfe eines fokussierten Ionenstrahls, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die strukturierte
Seite der Maske eine Hilfsschicht aufgebracht wird; daß
die Hilfsschicht und die darunterliegenden Schichten an
den Stellen der Defekte durch den fokussierten Strahl
abgetragen werden; daß an den Stellen klarer Defekte
Absorbermaterial abgeschieden wird und an den Stellen
opaker Defekte das Absorbermaterial weggesputtert wird
und daß zum Schluß die Hilfsschicht mit den Niederschlägen,
die bei der Bestrahlung entstanden sind, entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reparatur der klaren und der
opaken Defekte in der gleichen Kammer durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hilfsschicht aus Kunst
stoff einen Schutz für die Röntgenmaske während des Repa
raturprozesses gewährt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einem Inspektionsprozeß
der gesamten Maske sowohl die klaren als auch die opaken
Defekte in einem groben Koordinatensystem mit Hilfe elek
tronischer oder optischer Methoden festgelegt werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit Hilfe der groben Koor
dinaten ein Bildfeld von etwa 20×20 µm2 der Probe auf
einem geeigneten Bildschirm abgebildet wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit Hilfe von Stepmotoren,
die mit einer Genauigkeit von ±5 µm arbeiten, der zu repa
rierende Bereich der Maske in das Ablenkfeld des Ionen
strahls gebracht wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einem schnellen
Abtastvorgang des fokussierten Ionenstrahls ein Bild des
Maskenfeldes aufgenommen und die Ablage zwischen den
aktuellen Maskenstrukturen und den softwaremäßig auf dem
Schirm erzeugten und zum Ionenstrahl geeichten Sollstruk
turen festgestellt wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das softwaremäßig
erzeugte Bild mit dem tatsächlichen Bild des Maskenbe
reichs elektronisch auf dem Schirm zur Deckung gebracht
wird.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der Ablage zwischen
dem aktuellen Maskenbild und dem Layoutmuster elektronisch
ein Signal für die Korrektur der Position des Ionenstrahls
auf der Maske gewonnen wird.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die genauen Koordinaten
des Defektbereichs softwaremäßig erfaßt werden.
11. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Ionen- oder
eines Elektronenstrahls die Erkennung der unter der Hilfs
kunststoffschicht verborgenen Strukturen über den Topo
graphiekontrast ermöglicht wird.
12. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst die klaren
Defekte mit Hilfe des fokussierten Ionenstrahls und nach
folgender Galvanik repariert werden, sodann die opaken
Defekte durch Sputterätzen entfernt werden.
13. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Schichten im Bereich des klaren Defekts mit Hilfe des
fokussierten Ionenstrahls durch reines Sputterätzen ohne
Gasatmosphäre abgetragen werden.
14. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß durch ein reaktives
Ionenätzen mit Hilfe des fokussierten Ionenstrahls der
verschiedenen Schichten im Bereich der klaren Defekte
unter Sauerstoffpartialdruck das Erreichen höchster
Genauigkeit ermöglicht wird.
15. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Frei
legen der Platingbase diese aktiviert wird, um mögliche
Oxidschichten zu entfernen.
16. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stellen klarer
Defekte die freigelegten Bereiche mit Hilfe der Galvanik
durch Schwermetalle aufgefüllt werden.
17. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kontrollaufnahme
mit Hilfe des fokussierten Ionenstrahlsystems erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 1 und Ansprüchen 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
genauen Koordinaten der opaken Defekte elektronisch erfaßt
und diese auf dem Bildschirm abgebildet werden.
19. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die opaken Defekte
durch reines Sputterätzen entfernt werden.
20. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das durch Sputter
ätzen entfernte Material nur an der dafür vorgesehenen
Hilfskunststoffschicht ablagert.
21. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absorber in eine
Kunststoffschicht eingebettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705360 DE3705360A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Verfahren zur reparatur von defekten auf masken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705360 DE3705360A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Verfahren zur reparatur von defekten auf masken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705360A1 true DE3705360A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3705360C2 DE3705360C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6321364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705360 Granted DE3705360A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Verfahren zur reparatur von defekten auf masken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705360A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0961168A1 (de) * | 1998-05-18 | 1999-12-01 | International Business Machines Corporation | Methode zum Reparieren von Photomasken |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420353A1 (de) * | 1983-05-31 | 1984-12-13 | American Telephone And Telegraph Co., New York, N.Y. | Verfahren zum korrigieren und modifizieren von lithographischen masken |
EP0203215A1 (de) * | 1985-05-29 | 1986-12-03 | Ibm Deutschland Gmbh | Verfahren zur Reparatur von Transmissionsmasken |
-
1987
- 1987-02-17 DE DE19873705360 patent/DE3705360A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420353A1 (de) * | 1983-05-31 | 1984-12-13 | American Telephone And Telegraph Co., New York, N.Y. | Verfahren zum korrigieren und modifizieren von lithographischen masken |
EP0203215A1 (de) * | 1985-05-29 | 1986-12-03 | Ibm Deutschland Gmbh | Verfahren zur Reparatur von Transmissionsmasken |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0961168A1 (de) * | 1998-05-18 | 1999-12-01 | International Business Machines Corporation | Methode zum Reparieren von Photomasken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3705360C2 (de) | 1989-07-20 |
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