DE3703309A1 - Zerkleinerungsfoerdervorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsfoerdervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsfördervorrichtung für orga­ nisches und anorganisches Zerkleinerungsmaterial wie Holz, Pappe, Papier, Kunststoff od. dgl., mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse mittels einer Rotorwelle drehbar gelagerten Rotor, einem koaxial zum Rotor vom Gehäu­ se abragenden Ansaugstutzen und einem radial außerhalb des Rotors im Gehäuse ausgebildeten Abwurfbereich, wobei der Rotor auf der dem An­ saugstutzen gegenüberliegenden Seite durch eine Rotorrückwand geschlos­ sen ist und am Rotor einerseits mehrere von der Rotorwelle radial ab­ ragende Förderschaufeln, andererseits mehrere Schlagmesser angeordnet sind und wobei die Schlagmesser am Rotor mit ortsfesten Gegenmessern bzw. Schlagleisten am Gehäuse zusammenwirken.
Zerkleinerungsfördervorrichtungen der in Rede stehenden Art dienen dazu, organische und anorganische Zerkleinerungsmaterialien wie Holz, Pappe, Papier, Kunststoff od. dgl. einerseits zu zerkleinern, andererseits pneumatisch zu fördern. Derartige Zerkleinerungsfördervorrichtungen fin­ den z. B. Anwendung in Entsorgungsanlagen zur Erhöhung der Schüttdichte und Verbesserung des Materialflusses.
Die bekannte Zerkleinerungsfördervorrichtung, von der die Erfindung ausgeht (DE-PS 28 17 290), weist im Gehäuse an den Ansaugstutzen an­ schließend einen zylindrischen oder hohlkegelförmigen Fangraum auf, der durch den von den etwa V-förmig oder U-förmig angeordneten Schlagmes­ sern des Rotors bei Rotation gebildeten Rotationskörper begrenzt wird. Die den Schlagmessern des Rotors zugeordneten ortsfesten Gegenmesser bzw. Schlagleisten sind der V-förmigen bzw. U-förmigen Anordnung der Schlagmesser entsprechend zylindrisch bzw. kegelförmig um den Außen­ rand des Ansaugstutzens herum in das Gehäuse ragend angeordnet. Der Ansaugstutzen und die Gegenmesser sind dabei gemeinsam mit Befestigungs­ schrauben auf der vorderen Stirnseite des Gehäuses angeschraubt. Auf der von den Schlagmessern des Rotors abgewandten Seite der Gegenmesser befinden sich die Förderschaufeln des Rotors, die frei in einem asymme­ trisch gestalteten Abwurfbereich rotieren. Der Rotor wird mittels der Rotorwelle von einem Antriebsmotor her in Drehung versetzt, so daß durch Zusammenwirken der Schlagmesser und Schlagleisten das Zerkleinerungsma­ terial zerkleinert wird. Gleichzeitig wird durch die rotierenden Förder­ schaufeln ein Unterdruck im Ansaugstutzen erzeugt, so daß das Zerkleine­ rungsmaterial durch die Messer hindurchgesogen wird.
Die bekannte, zuvor erläuterte Zerkleinerungsfördervorrichtung ist in besonderem Maße bestimmt und geeignet für langgestreckte, ineinanderhän­ gend, knäuelartig verstrickte Zerkleinerungsmaterialien. Für feiner fraktionierte Materialien, beispielsweise für Zerkleinerungsmaterial, das schon aus einem Grobzerkleinerer oder Vorzerkleinerer austritt, ist die bekannte Zerkleinerungsvorrichtung weniger gut geeignet. Das liegt daran, daß die Förderschaufeln in Strömungsrichtung hinter den Schlagmessern und Gegenmessern angeordnet sind. Außerdem schwankt der Materialdurchsatz der bekannten Zerkleinerungsfördervorrichtung stark in Abhängigkeit von den Zugabevolumina, so daß die Drehzahl des Rotors hier im Betrieb starken Schwankungen unterworfen ist. Das wiederum bedeutet eine hohe Beanspruchung des Antriebsmotors.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Zerkleinerungs­ fördervorrichtung so auszugestalten und weiterzubilden, daß sie in ge­ wissem Umfange selbstregelnd arbeitet, damit einen hohen und gleichmäßi­ gen Materialdurchsatz auch bei schwankenden Zugabevolumina gewährleistet und besonders für feiner fraktioniertes Zerkleinerungsmaterial geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsfördervorrichtung, bei der die zu­ vor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein den Rotor koaxial umgebender Siebring bzw. Siebzylinder an­ geordnet ist, daß die Schlagleisten auf der Innenseite des Siebrings bzw. Siebzylinders angeordnet sind und daß die Schlagmesser radial außer­ halb der Förderschaufeln angeordnet sind. Erfindungsgemäß weist die Zer­ kleinerungsfördervorrichtung nahe den Schlagmessern des Rotors einen Siebring bzw. Siebzylinder auf, der einen Rückstau noch nicht ausreichend fein zerkleinerten Zerkleinerungsmaterial bewirkt. An diesem Siebring bzw. Siebzylinder sind die Schlagleisten angeordnet, mit diesen wirken die radial außerhalb der Förderschaufeln angeordneten Schlagmesser zu­ sammen. Die Förderschaufeln sind also in Strömungsrichtung des Zer­ kleinerungsmaterials im Gegensatz zum Stand der Technik vor den Schlag­ messern und Schlagleisten angeordnet, so daß Zerkleinerungsmaterial ste­ tig in den Zerkleinerungsbereich gefördert wird. Bildet sich ein Rück­ stau von noch nicht ausreichend zerkleinertem Zerkleinerungsmaterial vor dem Siebring bzw. dem Siebzylinder, so wird die Drehzahl des Rotors zwangsweise geringer, gleichzeitig aber sinkt auch die Förderleistung der Förderschaufeln, so daß wiederum weniger Material nachgefördert wird. Gleichzeitig verringert sich durch den Materialstau vor dem Sieb­ ring bzw. Siebzylinder der hydraulische Strömungsquerschnitt in die­ sem Bereich, so daß das nachgeförderte Materialvolumen ein weiteres Mal verringert wird. Im Ergebnis wird ein Materialstau vor dem Siebring bzw. Siebzylinder in beachtlichem Umfange selbsttätig wieder abgebaut, die Zerkleinerungsfördervorrichtung arbeitet in erheblichem Umfange selbst­ regelnd. Im Ergebnis wird mit der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsförder­ vorrichtung ein hoher und gleichmäßiger Materialdurchsatz auch bei schwankenden Zugabevolumina erreicht, und zwar insbesondere für feiner franktioniertes Zerkleinerungsmaterial.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Zer­ kleinerungsfördervorrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird zunächst auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen. Diese Ansprüche und weitere vorteilhafte Möglichkeiten der Ausgestaltung und Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsfördervorrichtung werden nachfolgend in Verbindung mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 in einer Stirnansicht mit abgenommenem Ansaugstutzen ein be­ vorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zerklei­ nerungsfördervorrichtung und
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 im Vertikalschnitt, jedoch mit ange­ setztem Ansaugstutzen.
Die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Zerkleinerungsförder­ vorrichtung dient dem Zerkleinern und gleichzeitigen pneumatischen För­ dern organischen und anorganischen Zerkleinerungsmaterials wie Holz, Pappe, Papier, Kunststoff od. dgl., und zwar insbesondere solchen Zer­ kleinerungsmaterials, das schon in einer feineren Fraktion vorliegt, also ggf. schon durch einen vorgeschalteten Grobzerkleinerer od. dgl. geleitet worden ist. Diese Zerkleinerungsfördervorrichtung findet ihre Anwendung beispielsweise in Entsorgungsanlagen zur Erhöhung der Schütt­ dichte und zur Verbesserung des Materialflusses.
Die dargestellte Zerkleinerungsfördervorrichtung weist zunächst ein Ge­ häuse 1 mit einer vorderen Stirnwand 2, einer hinteren Stirnwand 3 und einem Mantel 4 auf. Im Gehäuse 1 ist mittels einer Rotorwelle 5 ein Ro­ tor 6 drehbar gelagert. Dazu befindet sich an der hinteren Stirnwand 3 des Gehäuses 1 hier ein Lager 7, wobei das Lager 7 an der hinteren Stirn­ wand 3 von einer Lagerverstärkung 8 umgeben ist, so daß sichergestellt ist, daß der Rotor 6 auch unter betriebsmäßiger Belastung seine Winkel­ stellung im Gehäuse 1 nicht oder nicht wesentlich ändert.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt, daß die Rotorwelle 5 auf der aus der hinteren Stirnwand 3 des Gehäuses 1 herausragenden Seite mittels einer Paßfeder­ verbindung od. dgl. an einen Antriebsmotor angeschlossen werden kann, der jedoch hier im einzelnen nicht dargestellt ist.
Fig. 2 macht weiter deutlich, daß die vordere Stirnwand 2 des Gehäuses 1 eine Einsetz- bzw. Eintrittsöffnung 9 aufweist. Das läßt auch Fig. 1 gut erkennen. In die Eintrittsöffnung 9 kann von der vorderen Stirnwand 2 her der Rotor 6 in das Gehäuse 1 eingesetzt werden. Die Eintrittsöffnung 9 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine zum Rotor 6 ko­ axiale Abdeckung 10 abgedeckt, die einen koaxial zum Rotor 6 vom Gehäuse 1 abragenden Ansaugstutzen 11 trägt. Der Ansaugstutzen 11 seinerseits ist mit einem Befestigungsflansch versehen, an den eine weiterführende An­ saugleitung od. dgl. angeschlossen werden kann. Die Abdeckung 10 über­ faßt mit einem Ringflansch den Rand der Eintrittsöffnung 9, der seiner­ seits durch einen eigenen Ringflansch 12 mit Befestigungsbohrungen 13 verstärkt ist. Die Befestigungsbohrungen 13 im Gehäuse 1 können als Ge­ windebohrungen ausgeführt sein und ggf. auf der Innenseite Verstärkungen für eine ausreichende Gewindelänge aufweisen.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt, ist im Gehäuse 1 außerhalb des Rotors 6 ein Abwurfbereich 14 ausgebildet, in den Zerkleinerungsmaterial nach erfolg­ ter Zerkleinerung und Förderung abgeworfen wird.
Der Rotor 6 ist, wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt, auf der dem Ansaug­ stutzen 11 gegenüberliegenden Seite durch eine Rotorrückwand 15 ge­ schlossen. Das führt dazu, daß Zerkleinerungsmaterial axial durch den Ansaugstutzen 11 angesaugt und radial vom Rotor 6 abgeworfen wird. Am Rotor 6 sind einerseits mehrere von der Rotorwelle 5 radial abragende Förderschaufeln 16, andererseits mehrere Schlagmesser 17 angeordnet. Die Schlagmesser 17 am Rotor 6 wirken mit ortsfesten Gegenmessern bzw. Schlagleisten 18 am Gehäuse 1 zusammen, die in Fig. 1 besonders deut­ lich zu erkennen sind. Fig. 2 läßt im übrigen gut erkennen, daß der Rotor 6 durch die Formgestaltung der Förderschaufeln 16 einen kegelför­ migen Fangraum 19 eintrittsseitig ausbildet, wie das aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen nun, daß bei der hier dargestellten Zerkleine­ rungsfördervorrichtung im Gehäuse 1 ein den Rotor 6 koaxial umgebender Siebring 20 bzw. Siebzylinder angeordnet ist. Der Siebring 20 bzw. Sieb­ zylinder ist durch die Eintrittsöffnung 9 von der vorderen Stirnwand 2 des Gehäuses 1 her in das Gehäuse 1 eingesetzt und am Ringflansch 12 zwischen Abdeckung 10 und vorderer Stirnwand 2 mittels nicht dargestell­ ten Befestigungselementen befestigt. An der hinteren Stirnwand 3 wird der Siebring 20 bzw. Siebzylinder im hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel durch einen umlaufenden Stützring 21 abgestützt, der mit der hin­ teren Stirnwand 3 fest verbunden, insbesondere verschweißt ist. Andere Festlegungsmöglichkeiten für den Siebring 20 bzw. Siebzylinder sind na­ türlich ebenfalls denkbar. Die Schlagleisten 18 sind auf der Innensei­ te des Siebrings 20 bzw. Siebzylinders angeordnet. Die Schlagmesser 17 am Rotor 6 sind radial außerhalb der Förderschaufeln 16 angeordnet, wie das besonders deutlich aus Fig. 1 entnehmbar ist. Durch diese Konstruk­ tion befinden sich also die miteinander zusammenwirkenden Schlagmesser 17 und Schlagleisten 18, die für die Zerkleinerung des Zerkleinerungsma­ terials verantwortlich sind, in Strömungsrichtung hinter den Förder­ schaufeln 16 des Rotors 6. Das hat die eingangs erläuterten Vorteile. Die Schlagmesser 17 und Schlagleisten 18 wirken mit dem Siebring 20 bzw. Siebzylinder zusammen, so daß für eine ausreichend starke Zerklei­ nerung des Zerkleinerungsmaterials garantiert ist, bevor dieses in den Abwurfbereich 14 des Gehäuses 1 gelangt. Erst wenn das Zerkleinerungs­ material mittels der Schlagmesser 17 und Schlagleisten 18 ausreichend verwirbelt und zerkleinert worden ist, kann es durch die Öffnungen im Siebring 20 bzw. Siebzylinder hindurchtreten und den Abwurfbereich 14 erreichen.
Die Ausgestaltung des Siebrings 20 bzw. Siebzylinders bietet natürlich eine Vielzahl von Alternativen. Im hier dargestellten und insoweit be­ vorzugten Ausführungsbeispiel gilt, daß der Siebring 20 bzw. Siebzylin­ der als sich über etwas mehr als die Länge des Rotors 6 erstreckendes Lochblech ausgeführt ist.
Die hier vorliegende Konstruktion macht es empfehlenswert, daß die Schlagleisten 18 auf der Innenseite des Siebrings 20 bzw. Siebzylinders parallel zur Rotorwelle 5 angeordnet sind. Versuche haben gezeigt, daß eine in der Praxis zweckmäßige Gestaltung darin liegt, daß drei Schlag­ leisten 8 in Winkelabständen von ca. 120° auf der Innenseite des Sieb­ rings 20 bzw. Siebzylinders angeordnet sind. Selbstverständlich sind auch vier in Winkelabständen von 90° verteilt angeordnete Schlagleisten 18 denkbar oder auch eine größere Anzahl von Schlagleisten 18. Eine gewis­ se Beachtung bedarf aber der Aspekt, daß die Schlagleisten 18 möglichst nicht in den gleichen Winkelabständen ab Siebring 20 bzw. Siebzylinder angeordnet sein sollten, in denen die Schlagmesser 17 am Rotor 6 ange­ ordnet sind. Eine übereinstimmende Winkelanordnung würde nämlich zu gleichzeitigem Auftreffen der Schlagmesser 17 auf die Schlagleisten 18 führen, was wiederum eine rüttelnde Bewegung des Rotors 6 zur Folge hätte. Bei ungleichen Winkelabständen bzw. Anzahlen von Schlagmessern 17 und Schlagleisten 18 hingegen ergibt sich eine relativ gleichmäßige Verteilung des Auftreffens von Schlagmesser 17 und Schlagleiste 18.
Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind nun vier Förderschaufeln 16 in gleichen Winkelabständen, also in Winkel­ abständen von 90°, an der Rotorwelle 5 angebracht. Hier gilt das gleiche wie zuvor, daß nämlich auch andere Anzahlen von Förderschaufeln 16 denk­ bar sind. Für die Förderschaufeln 16 gilt im hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel weiter, daß man den in Drehrichtung des Rotors 6 im Wind­ schatten liegenden Seiten der Förderschaufeln 16 Verstärkungsstege 22 od. dgl. vorgesehen sind. Diese konstruktive Gestaltung trägt der Tat­ sache Rechnung, daß bei hoher Drehzahl des Rotors 6 relativ hohe Reak­ tionskräfte in Umfangsrichtung entgegen der Drehrichtung wirken, denen die Förderschaufeln 16 widerstehen müssen. Die Verstärkungsstege 22 od. dgl. sollten dementsprechend vorzugsweise aus Metall bestehen. Die Quer­ schnittsgestaltung der Verstärkungsstege 22 kann zur Erhöhung des Wi­ derstandsmoments der Verstärkungsstege 22 beitragen. Fig. 2 zeigt in diesem Zusammenhang, daß der dem Ansaugstutzen 11 zugewandte Verstär­ kungssteg 22 der Gestaltung des Fangraums 19 entsprechend gekröpft ist, während die weiter Richtung hinterer Stirnwand 3 liegenden Verstärkungs­ stege 22 radial gerade von der Rotorwelle 5 abragen.
Die Schlagmesser 17 könnten unabhängig von den Förderschaufeln 16 auf eigenen Messerträgern an der Rotorwelle 5 angebracht sein. Das würde eine funktionstypische und optimal angepaßte Anbringung der Schlagmesser 17 an der Rotorwelle 5 erlauben, wäre aber konstruktiv relativ aufwendig. Die Zeichnung zeigt daher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schlagmesser 17 als Verlängerungen an den Förderschaufeln 16 angeordnet sind. Insbesondere in Abstimmung auf die Anordnung der Schlagleisten 18 parallel zur Ro­ torwelle 5 empfiehlt es sich, die Schlagmesser 17 in Umfangsrichtung zu richten und vorzugsweise auch klingenartig zu verbreitern. Das zei­ gen beide Figuren deutlich. Fig. 2 macht dabei weiter deutlich, daß hier in jeweils einer Winkelposition mehrere Schlagmesser 17 in axialer Rich­ tung parallel zur Rotorwelle 5 mit Abstand hintereinander angeordnet sind. Mit dieser Konstruktion ergibt sich im Zusammenwirken mit in Rich­ tung der Rotorwelle 5 liegenden Schlagleisten 18 eine kammartige Schlag-/ Schnittbewegung, die zu einer optimalen Zerkleinerung des Zerkleinerungs­ materials auf der Innenseite des Siebrings 20 führt.
Fig. 2 zeigt nun eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den Schlagmes­ sern 17 in einer Winkelposition sich parallel zur Rotorwelle 5 erstrecken­ de Schaufelverlängerungen 23 vorgesehen sind. Erfindungsgemäß sind also in dieser Ausführungsform nicht nur die Schlagmesser 17 radial außerhalb der Förderschaufeln 16 angeordnet, sondern im Bereich der Schlagmes­ ser 17 befindet sich auch noch die hier angesprochenen Schaufelverlän­ gerungen 23. Durch die Schaufelverlängerungen 23 erhöht sich die För­ derleistung des durch die Förderschaufeln 16 am Rotor 6 gebildeten Ge­ bläses in einer besonders bemerkenswerten, zweckmäßigen Weise. Zunächst sollen die Konstruktionsdetails aber in technischer Hinsicht erläutert werden.
Fig. 2 zeigt, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Schaufel­ verlängerungen 23 kürzer, und zwar vorzugsweise um etwa 15% oder ein Sechstel radial kürzer sind als die Schlagmesser 17. Das ist ein guter Kompromiß zwischen einer ausreichenden Größe des Zerkleinerungsbereichs einerseits und einer besonders hohen Förderleistung andererseits. Wesent­ lich für eine optimale Funktion der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsför­ dervorrichtung ist nun, daß die Schlagmesser 17 und/oder die Schaufel­ verlängerungen 23 gegenüber den Förderschaufeln 16 biegbar oder schwenk­ bar sind, und zwar die Schaufelverlängerungen 23 insbesondere unabhän­ gig von den Schlagmessern 17. Zur Realisierung dieser Eigenschaft in konstruktiver Hinsicht gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, daß die Schlagmesser 17 und ggf. die Schaufelverlängerungen 23 an den radialen Außenrändern der Förderschau­ feln 16 schwenkbar angelenkt sind und daß, vorzugsweise, jedenfalls der Schwenkwinkel der Schlagmesser 17 gegenüber den Förderschaufeln 16 durch Anschläge od. dgl. begrenzt ist. Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dies dadurch realisiert, daß zur Anlenkung der Schlagmesser 17 und ggf. der Schaufelverlängerungen 23 an den radialen Außenrändern der Förderschaufeln 16 eine Anlenkachse 24 in Aufnahmebohrungen 25 von die Förderschaufeln 16 radial überragenden Elementen, insbesondere der Verstärkungsstege 22 od. dgl., und der Ro­ torrückwand 15 festgelegt ist.
Konstruktiv ist die zuvor erläuterte Gestaltung im hier dargestellten Ausführungsbeispiel noch dadurch perfektioniert, daß die Schlagmesser 17 und Schaufelverlängerungen 23 in einer Winkelposition zu einem Messer­ block verspannt sind.
Die zuvor erläuterte Begrenzung der Schwenkwinkel von Schlagmessern 17 und Schaufelverlängerungen 23 gegenüber den Förderschaufeln 16 wird im hier dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, daß diese in Umfangsrichtung klingenartig verbreitert sind und mit ihren radial inne­ ren Stirnflächen mit geringem Abstand radial äußeren, breiten Stirn­ flächen der Förderschaufeln 16 gegenüberstehen. So ist eine dem Abstand entsprechende geringfügige Schwenkung bzw. Kippung entgegen der Dreh­ richtung des Rotors 6 möglich. Wegen der leichteren Schwenkbarkeit bzw. Biegbarkeit der Schaufelverlängerungen 23 im Vergleich mit den Schlag­ messern 17 weichen diese unter Einwirkung von Reaktionskräften relativ schnell entgegen der Drehrichtung aus, wenn sich beispielsweise vor dem Siebring 20 noch nicht ausreichend zerkleinertes Zerkleinerungsmaterial staut. Dadurch wird sehr schnell eine relativ starke Verringerung der Förderleistung des Rotors 6 erzielt, erheblich mehr, als es durch die Verringerung der Rotordrehzahl als solche möglich wäre. Damit ist die selbstregelnde Charakteristik der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsför­ dervorrichtung ausgeprägter als dies im Stand der Technik bekannt ist. Hinzu kommt, daß durch die durch Auftreten stärkerer Reaktionskräfte schnell eintretende Neigung der Schaufelverlängerungen 23 der Leistungsbedarf zur Förderung des Materialstroms verringert wird, mit der Folge, daß bei gleichbleibender Gesamtleistung die Schnittleistung der Schlagmes­ ser 17/Schlagleisten 18 erhöht wird. Das Ergebnis ist, daß die Dreh­ zahl des Rotors 6 in erstaunlich geringen Grenzen schwankt, selbst wenn man stark schwankende Zugabevolumina des Zerkleinerungsmaterials hat. Insgesamt wird der Materialfluß in der erfindungsgemäßen Zerkleinerungs­ fördervorrichtung durch die getroffenen Maßnahmen erheblich vergleich­ mäßigt.
In materialmäßiger Hinsicht empfiehlt es sich, daß die Schaufelverlänge­ rungen 23 aus einem abriebfesten, leichten Kunststoff, vorzugsweise ei­ nem Polyamid und/oder einem glasfaserverstärkten oder kohlenstoffver­ stärkten Kunststoff, bestehen. Demgegenüber empfiehlt es sich, daß die Schlagmesser 17 aus Metall bestehen. Diese Materialauswahl führt in be­ sonderem Maße dazu, daß die Schlagmesser 17 in der gewünschten Weise eine erheblich geringere Verlagerung entgegen der Drehrichtung zeigen als die Schaufelverlängerungen 23, sei es durch Schwenkung, sei es durch elastische Biegung.
Für die Ausgestaltung der Förderschaufeln 16 der erfindungsgemäßen Zer­ kleinerungsfördervorrichtung gibt es die üblichen Möglichkeiten, also Metallblech, Kunststoffplatten oder Kunststoffprofile usw.
Durch Veränderungen der Lochgröße im Siebring 20 bzw. Siebzylinder, durch Änderungen der Drehzahl des Rotors 6, der Anzahl der Schlagmesser 17 bzw. Schlagleisten 18, durch Variation der Elastizität, Schwenkbarkeit und Biegbarkeit sowie der Länge der Schaufelverlängerungen 23, durch An­ passung der Nennweiten beispielsweise 80 und 400 mm in mehreren Gehäuse­ größen und durch Verwendung unterschiedlicher Antriebsmotore beispiels­ weise mit Anschlußleistungen von 3 bis 22 kW läßt sich die erfindungs­ gemäße Zerkleinerungsfördervorrichtung auf praktisch jeden speziellen Anwendungsfall individuell anpassen. Dabei ergeben sich durch die selbst­ rgelnden Eigenschaften nicht nur ein hoher und gleichmäßiger Material­ durchsatz auch bei schwankenden Zugabevolumina, sondern auch ein homogen strukturiertes Material im Abwurfbereich und eine geringe Gefahr von Verstopfungen des Siebringes 20 bzw. Siebzylinders. Durch die nach be­ vorzugter Lehre der Erfindung beweglichen Schaufelverlängerungen 23 und Schlagmesser 17 ergibt sich ferner eine Verringerung des Trägheitsmoments beim Anlaufen des Rotors 6, da zunächst nur die Förderschaufeln 16 und zeitlich versetzt dazu erst die Schlagmesser 17 und Schaufelverlängerun­ gen 23 beschleunigt werden müssen.

Claims (18)

1. Zerkleinerungsfördervorrichtung für organisches und anorganisches Zer­ kleinerungsmaterial wie Holz, Pappe, Papier, Kunststoff od. dgl., mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse mittels einer Rotorwelle drehbar gela­ gerten Rotor, einem koaxial zum Rotor vom Gehäuse abragenden Ansaug­ stutzen und einem radial außerhalb des Rotors im Gehäuse ausgebildeten Abwurfbereich, wobei der Rotor auf der dem Ansaugstutzen gegenüberlie­ genden Seite durch eine Rotorrückwand geschlossen ist und am Rotor ei­ nerseits mehrere von der Rotorwelle radial abragende Förderschaufeln, andererseits mehrere Schlagmesser angeordnet sind und wobei die Schlag­ messer am Rotor mit ortsfesten Gegenmessern bzw. Schlagleisten am Ge­ häuse zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein den Rotor (6) koaxial umgebender Siebring (20) bzw. Siebzylinder angeordnet ist, daß die Schlagleisten (18) auf der Innen­ seite des Siebrings (20) bzw. Siebzylinders angeordnet sind und daß die Schlagmesser (17) radial außerhalb der Förderschaufeln (16) angeordnet sind.
2. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Siebring (20) bzw. Siebzylinder als sich über etwas mehr als die Länge des Rotors (6) erstreckendes Lochblech ausgeführt ist.
3. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlagleisten (18) auf der Innenseite des Sieb­ rings (20) bzw. Siebzylinders parallel zur Rotorwelle (5) angeordnet sind.
4. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schlagleisten (8) in Winkelabständen von ca. 120° auf der Innenseite des Siebrings (20) bzw. Siebzylinders angeordnet sind.
5. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Förderschaufeln (16) in gleichen Win­ kelabständen an der Rotorwelle (5) angebracht sind.
6. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in Drehrichtung des Rotors (6) im Windschatten liegenden Seiten der Förderschaufeln (16) Verstärkungs­ stege (22) od. dgl. vorgesehen sind.
7. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (17) als Verlängerungen an den Förderschaufeln (16) angeordnet sind.
8. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (17) in Umfangsrichtung gerichtet und vorzugsweise klingenartig verbreitert sind.
9. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß in jeweils einer Winkelposition mehrere Schlagmesser (17) in axialer Richtung parallel zur Rotorwelle (5) mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
10. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den Schlagmessern (17) in einer Winkelposition sich parallel zur Rotorwelle (5) erstreckende Schaufelverlängerungen (23) vor­ gesehen sind.
11. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaufelverlängerungen (23) radial kürzer, vorzugswei­ se etwa 15% radial kürzer sind als die Schlagmesser (17).
12. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (17) und/oder die Schaufelverlänge­ rungen (23) gegenüber den Förderschaufeln (16) biegbar oder schwenkbar sind, und zwar die Schaufelverlängerungen (23) insbesondere unabhängig von den Schlagmessern (17).
13. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (17) und ggf. die Schau­ felverlängerungen (23) an den radialen Außenrändern der Förderschau­ feln (16) schwenkbar angelenkt sind und daß, vorzugsweise, jedenfalls der Schwenkwinkel der Schlagmesser (17) gegenüber den Förderschau­ feln (16) durch Anschläge od. dgl. begrenzt ist.
14. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Anlenkung der Schlagmesser (17) und ggf. der Schaufel­ verlängerungen (23) an den radialen Außenrändern der Förderschaufeln (16) eine Anlenkachse (24) in Aufnahmebohrungen (25) von die Förderschau­ feln (16) radial überragenden Elementen, insbesondere der Verstärkungs­ stege (22) od. dgl., und der Rotorrückwand (15) festgelegt ist.
15. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (17) und Schaufelverlänge­ rungen (23) in einer Winkelposition zu einem Messerblock verspannt sind.
16. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelverlängerungen (23) aus einem abriebfesten, leichten Kunststoff, vorzugsweise einem Polyamid und/oder einem glasfaserverstärkten oder kohlenstoffverstärkten Kunststoff, be­ stehen.
17. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagmesser (17) aus Metall bestehen.
18. Zerkleinerungsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschaufeln (16) aus Metallblech, aus Kunststoffplatten, aus Kunststoffprofilen od. dgl. bestehen.
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