DE3702076A1 - Sterile haftfolie - Google Patents

Sterile haftfolie

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DE3702076A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0281Abdominal wall lifters
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine sterile Haft­ folie zum Einsatz bei chirurgischen Eingriffen.
In der gegenwärtigen medizinischen Praxis gibt es verschie­ denste Situationen bzw. Umstände, die bestimmte medizinische Vorgänge erfordern, bei denen es nötig ist, die vordere Bauch­ decke eines Patienten von den darunter liegenden inneren Or­ ganen abzuheben. Genauer gesagt wird eine solche Technik bei Laparaskopien, Bauchfell-Punktierungen, Bauchspülun­ gen gebraucht, wobei aber auch andere Anwendungsmöglich­ keiten der Chirurgie denkbar sind, sei es die Chirurgie der Bauchdecke oder nicht.
Bei herkömmlichen Methoden zum Abheben der Bauchdecke von den darunter liegenden Organen während der vorstehend beschriebenen Vorgänge, Techniken bzw. bei der Chirurgie wurden verschiedene mechanische Einrichtungen wie z.B. Klammern und dgl. verwandt, welche alle umständlich sind, zusätzliche Krankheiten in dem betroffenen Gebiet hervor­ rufen können als auch die Notwendigkeit umfangreicher Sterilisationen vor ihrem Gebrauch beinhalten. Dazu kommt, daß der Gebrauch derartiger Klammern und dgl. die Anwesen­ heit zusätzlichen Personals während eines Vorgangs bzw. einer Operation einzig zu dem Zweck erfordert, beim Gebrauch der Klammern zu assistieren und das korrekte Abheben der Bauch­ decke zu gewährleisten.
Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Möglichkeit zu schaffen, mit geringem Auf­ wand gezielt und selektiv während einer Operation oder dgl. die Bauchdecke oder andere Körperteile eines Patien­ ten genau dann, wenn es erforderlich ist, mit sterilen Mit­ teln von den darunter liegenden Körperorganen abzuheben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine sterile Haftfolie gelöst, die folgendes umfaßt:
  • a) Eine sterile Haft-Lage, die auf ihrer Oberseite zu mindestens einem quer über dieselbe verlaufenden Falz ausgebildet ist;
  • b) Haft-Material an der Unterseite der Haft-Lage;
  • c) Eine Schutzschicht, die sich mit dem mit Haft-Material versehenen Gebiet der Haft-Lage deckt, wobei sich die Schutzschicht direkt auf dem Haft-Material befindet und selektiv von dem Haft-Material entfernt werden kann.
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der in den Unteransprüchen ge­ nannten Öffnungen in den Falzen liegt darin, daß der behandelnde Chirurg die Haftfolie, und damit die Bauch­ decken durch Hindurchstecken seiner Finger durch die genannten Öff­ nungen in einfacher Weise abheben kann, wenn dies erfor­ derlich ist.
Die universelle Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Haftfolie besteht darin, daß sie sich aus durchweg schneid­ baren Materialien zusammensetzt, wodurch die Folie indi­ viduell den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Des weiteren ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Haftfolie sehr einfach sterilisiert und preis­ günstig hergestellt werden kann, so daß sie nach Gebrauch ohne weiteres fortgeworfen werden kann.
Die Imprägnierung mit antimikrobiellen Mitteln dämmt das Infektionsrisiko während der Operation wesentlich ein.
Schließlich liegt ein bemerkenswerter Vorteil in der erfindungsgemäßen Haftfolie darin, daß die Haft-Folie während der Operation gleichzeitig als chirurgisches Tuch verwandt werden kann.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung wird nun im folgenden detailliert unter Be­ zugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im einzelnen be­ schrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen horizontalen Schnitt durch eine sterile Haftfolie nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die sterile Haftfolie aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die sterile Haftfolie nach Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Quer­ schnittes durch die sterile Haftfolie nach Fig. 2 mit Falz und
Fig. 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel der sterilen Haftfolie in Fig. 3, wobei in be­ sagte Falz Öffnungen zum Hindurchstecken der Finger vorgesehen sind, um die Handha­ bung der sterilen Haftfolie zu verbessern.
Zunächst wird Bezug genommen auf Fig. 1, die die Drauf­ sicht auf einen horizontalen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen sterilen Haftfo­ lie 10 zeigt.
Insbesondere kann die Haft-Lage 19 der sterilen Haftfolie 10 von beliebiger Form und Größe sein. Überdies kann die genannte Haft-Lage aus einer Vielzahl von Materialien ge­ fertigt sein, die bestens bekannt sind und in chirurgi­ schen Verfahren und Operationen für Kleidung und dgl. ver­ wandt werden. Es gibt verschiedenste Beispiele für verwend­ bare Materialien im Hinblick auf die sterile Haft-Lage 19 der sterilen Haftfolie 10, von denen hier nur Polyäthylen- Film, Polyurethan-Film und Polyvinylchlorid-Film genannt werden soll.
Obwohl nur die obengenannten Materialien zur Herstellung des beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Materialzusammenstellung betreffend die sterile Haft-Lage (19) der sterilen Haftfolie (10) nach der Erfindung ange­ führt werden sollen, ist die vorliegende Erfindung selbst­ verständlich nicht auf die genannten Materialien beschränkt. Selbstverständlich sind zur Ausführung der vorliegenden Erfindung alle Materialien geeignet, die sterilisiert und auf deren Oberfläche Haft-Lagen aufgebracht werden können.
In dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt durch die sterile Haftfolie 10 aus Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 Haftmaterial auf der Unterseite der sterilen Haft-Lage 19, wobei auf dem genannten Haftmaterial 11 eine Schutzfolie 12 vorgesehen ist, die verhindern soll, daß das Haftmaterial 11 mit einem anderen Objekt in Berührung kommt, als in Übereinstimmung mit den entsprechenden medizinischen Pro­ zeß gewünscht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bilden Überlappungen der sterilen Haft-Lage 19 Falze 13 und 14, die Einlagen 15 und 16 auf­ weisen. Die genannten Einlagen 15 und 16 können aus ver­ schiedenen Materialien hergestellt sein. Die Einlagen 15 und 16 dienen dazu, den Falzen 13 und 14 zusätzliche Festigkeit zu verleihen. Dadurch ist es möglich, daß ein Chirurg, der die erfindungsgemäße sterile Haftfolie 10 während eines be­ stimmten medizinischen Prozesses benutzt, diese sicher greifen kann. So ist sichergestellt, daß ein Chirurg die Bauchdecke oder dgl. eines Patienten, auf die die erfin­ dungsgemäße sterile Haftfolie 10 aufgebracht ist, anheben und von den darunter liegenden Körperorganen während eines medizinischen Prozesses trennen kann.
Obwohl die Einlagen 15 und 16 aus verschiedensten wohlbe­ kannten Materialien gefertigt werden können, werden sie in dem in den Zeichnungen beschriebenen bevorzugten Ausführungs­ beispiel aus Polyäthylen-Film, Polyurethan-Film oder Polyvinyl-Film hergestellt.
Fig. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der sterilen Haftfolie 10 aus Fig. 1. Dabei zeigt Fig. 5 einen Längsschnitt durch die sterile Haftfolie 10, wobei die Fal­ ze 13 und 14 mit Öffnungen 17 und 18 versehen sind, wobei des weiteren die Öffnungen 17 und 18 auch durch die Einla­ gen 15 und 16 hindurchgehen, wodurch diese Öffnungen in den Falzen 13 und 14 das Hindurchstecken des Fingers eines Chi­ rurgen oder anderer medizinischer Instrumente gestatten, was eine mechanische Hilfe beim Hinaufziehen der sterilen Haftfolie 10 darstellt. Dieses Ausführungsbeispiel stellt ein Mittel dar, um mechanische Kraft auf die Bauchdecke oder andere Teile des menschlichen Körpers zu übertragen, auf die die genannte sterile Haftfolie 10 im Hinblick auf bestimmte Prozesse aufgebracht worden ist, so daß die Bauchdecke oder dgl. von dem darunter liegenden Körperge­ webe oder von Organen getrennt werden kann.
Beim Gebrauch der sterilen Haftfolie 10 nach der vorliegenden Erfindung, beispielsweise im Hinblick auf die Bauch-Chirurgie, bei der ein Chirurg einen Schnitt in der Bauchdecke eines Patienten vornimmt, wird die sterile Haftfolie 10 direkt neben dem Schnitt auf den Bauch des Patienten entweder un­ mittelbar vorher oder unmittelbar nachher aufgebracht, in­ dem zuerst die Schutzschicht 12 entfernt wird, wodurch das Haft-Material 11 der sterilen Haftfolie 10 freigelegt wird, und dann in in der medizinischen Praxis wohlbekannten Art und Weise das Haftmaterial 11 der sterilen Haftfolie 10 mit der Bauchdecke des Patienten in Kontakt gebracht.
Auf diese Art und Weise ist nun die sterile Haftfolie 10 auf der Bauchdecke des Patienten fixiert und dadurch daß, der Chirurg oder jemand, der dem Chirurgen assistiert, entweder den Falz 13 und/oder 14 oder beide Falze 13 und 14 gleich­ zeitig ergreift, ist die Möglichkeit gegeben, die Bauchdecke von dem darunter liegenden Körpergewebe und/oder Körper­ organen mechanisch abzuheben, um so einen bestimmten chirurgischen Prozeß fortführen zu können, ohne weitere Erkrankungen im Hinblick auf die Bauchdecke oder umlie­ gendes Gewebe zu verursachen.
Ferner sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß zu­ sätzlich zu der Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Haftfolie 10 zum Manipulieren der Bauchdecke des Pati­ enten die Haftfolie 10 auch als antiseptisches Tuch in der Gegend des Körpers des Patienten gebraucht werden kann, in der während eines chirurgischen Prozesses ein Schnitt gemacht worden ist. Des weiteren senkt die er­ findungsgemäße Haftfolie 10 die Chancen für eine Infek­ tion an der Stelle des Schnittes dadurch, daß die Haft­ folie 10 mit antimikrobiellen Mitteln imprägniert ist.
Obwohl das obengenannte Beispiel sich auf den medizi­ nischen Prozeß des Schnittes in der Bauchdecke eines Patienten bezieht, kann die erfindungsgemäße sterile Haftfolie 10 aber auch in einer Vielzahl von medizi­ nischen Prozessen und/oder Operationen verwandt werden, in denen die Kontrolle des äußeren Gewebes eines Pa­ tienten in der oben beschriebenen Art und Weise von­ nöten ist.
Die in der vorstehenden Erfindung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin­ dung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kom­ binationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste 1
    1
    3
    4
    5
    6
    7
    8
    9
    10 sterile Haftfolie
    11 Haft-Material
    12 Schutzschicht
    13 Falz
    14 Falz
    15 Einlage
    16 Einlage
    17 Öffnung
    18 Öffnung
    19 Haft-Lage
    20
    21
    22
    23
    24
    25
    26
    27
    28
    29
    30

Claims (8)

1. Sterile Haftfolie, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
  • a) Eine sterile Haft-Lage (19), die auf ihrer Oberseite zu mindestens einem quer über dieselbe verlaufenden Falz (13, 14) ausgebildet ist;
  • b) Haft-Material (11) an der Unterseite der Haft-Lage;
  • c) eine Schutzschicht (12), die sich mit dem mit Haft-Mate­ rial versehenen Gebiet der Haft-Lage deckt, wobei sich die Schutzschicht direkt auf dem Haft-Material befindet und se­ lektiv von dem Haft-Material entfernt werden kann.
2. Sterile Haftfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die sterile Haft-Lage (19) aus einem Polyäthylen- Film besteht.
3. Sterile Haftfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die sterile Haft-Lage (19) aus einem Polyurethan- Film besteht.
4. Sterile Haftfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die sterile Haft-Lage (19) aus einem Polyvinyl­ chlorid-Film besteht.
5. Sterile Haftfolie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sterile Haft-Lage (19) mit antimikrobiellen Mitteln imprägniert ist.
6. Sterile Haftfolie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Oberseite der steri­ len Haft-Lage (19) ausgebildete und quer über dieselbe ver­ laufende Falz (13, 14) zum Aufnehmen mechanischer Hebelkraft beim Fassen der sterilen Haftfolie mit mindestens einer Öff­ nung (17, 18) versehen ist.
7. Sterile Haftfolie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sterile Haft-Lage (19) auf ihrer Oberseite zu einem Paar von Falzen (13, 14) ausgebildet ist, die quer über die Oberfläche verlaufen.
8. Sterile Haftfolie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falze (13, 14) mit zusätzlichen Einlagen (15, 16) aus sterilem Haft-Ma­ terial versehen sind, die ihnen strukturelle Festigkeit ver­ leihen.
DE19873702076 1986-02-10 1987-01-24 Sterile haftfolie Withdrawn DE3702076A1 (de)

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