DE3701489A1 - Verfahrbares aufnahmegeraet fuer gemaehtes gras, laub oder dergleichen - Google Patents

Verfahrbares aufnahmegeraet fuer gemaehtes gras, laub oder dergleichen

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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verfahrbares Aufnahmegerät für gemähtes Gras, Laub oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Geräte zur Aufnahme von gemähtem Gras sind in der Regel hinter dem frontseitig oder zwischen seinen Achsen ein Mähwerkzeug mitführenden Fahrzeug angeordnet, sei es als selbständiger Anhänger oder auch als mit dem Fahrzeug hin­ sichtlich seitlicher Versetzbewegungen gesperrt an das Fahr­ zeug angeschlossener Behälter, der allenfalls über ver­ schwenkbare Stützräder an der zu pflegenden Fläche angreift. Solche Ausführungen sind bekannt. In jedem Falle muß der seitliche Ausgang des Mähgerätes, insbesondere als Sichel­ mäher ausgebildet, über eine Saugleitung mit der Eingangs­ öffnung des Sauggebläses verbunden werden. Bei baulicher Übereinstimmung der beiden Fahrzeuge, also konstruktiv auf­ einander abgestimmt, kann man verhältnismäßig leicht dafür sorgen, daß der Förderweg zwischen dem Mähgerät-Ausgang und dem Sauglüfter-Eingang mehr oder weniger geradlinig an der einen oder der anderen Fahrzeugseite vorbei verläuft. Der hier zu beachtende Markt kennt jedoch solche Zuordnungen kaum; es ist vielmehr üblich, daß Mähgeräte mit rechtem und solche mit linkem Auswurf angeboten werden und daß sich die Abnehmerschaft aus der breiten Palette des Angebotes jeweils das ihr Zusagende heraussucht. Weiterhin ist beacht­ lich, daß beispielsweise der Fuhrpark einer Gemeinde langsam wächst, weshalb auch aus diesem Grunde ein Bedürfnis be­ steht, sowohl ein Mähgerät mit rechts angeordnetem Auswurf als auch ein solches mit links angeordnetem Auswurf wahl­ weise an ein und demselben, mit einem Sauggebläse ausge­ rüsteten Sauggut-Sammelbehälter anschließen zu können. Dem wurde bislang dadurch Rechnung getragen, daß man das Sauggebläse etwa in der Längsmittelebene des Fahrzeugs bzw. des Sammelbehälters angeordnet hat, so daß das Ende des von dem Mähgerät kommenden Schlauches in Achsrichtung auf das Gebläserad in die Mitte geführt werden mußte. Angesichts des großvolumigen Schlauches ergibt sich dabei eine schwierige S-förmige Führung zwischen dem Sauggebläse-Eingang um die Hinterräder bzw. das Chassis des Fahrzeuges herum in Rich­ tung des Mäher-Ausganges. Um diese Führung etwas zu ver­ einfachen, hat man im Bereich des Sauger-Einganges einen schräg abgewinkelten Anschlußstutzen vorgesehen, weshalb der Schlauch von diesem Stutzen aus gesehen bereits eine Schräg­ lage zur Fahrzeuglängsachse einnehmen konnte. Dieser An­ schlußstutzen ist dabei derart schwenkbar, daß man je nach Bauart des vorgesehenen Sichelmähers den Schlauch einmal rechts und einmal links des Fahrzeuges an dessen Hinterrä­ dern vorbeiführen kann. Auch bei dieser bekannten Lösung ist durch die Führung des Schlauches in den Mittelbereich zwischen dem Sammelbehälter und das Fahrzeug hinein noch ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen Fahrzeug und Sammelbehälter erforderlich, was der Beweglichkeit des Fahr­ zeuges nebst Sammelbehälter im Gelände beeinträchtigend ent­ gegensteht.
Eine solche Schlauchführung vermeidet zwar eine gewisse Krümmung des Schlauches im Eingangsbereich des Sauglüfters, doch ergibt sich immer noch ein verhältnismäßig engbogiger Verlauf, was zur Erhöhung des Förderwiderstandes führt.
Darüber hinaus gibt es rechtsdrehende und linksdrehende Zapfwellenanschlüsse. Zu deren Anpassung hat man bereits das Gebläsegehäuse derart gestaltet, daß man das den Aus­ gangsstutzen aufweisende Mantelteil hinsichtlich der Stirnsei­ ten des Gebläsegehäuses vertauschen kann. Auf diese Weise kann man den Ausgang an die jeweilige Drehrichtung des Ge­ bläserades anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufnahmegerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, dessen Anpaßbarkeit an Mähgeräte unterschiedlicher Ausgangsbauart verbessert ist, das zugleich kompakt und saugwiderstandsarm ausgestaltet ist und trotz dieser Eigenschaften mit möglichst wenig unterschiedlichen Bauteilen auskommt.
Ausgehend von einem Aufnahmegerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfin­ dungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die wahlweise rechts oder links der Fahrzeugmitte vor­ gesehene Anordnung des Sauggebläses an dem Gerät bzw. dem Sauggut-Sammelbehälter wird es in besonders vorteilhafter Weise möglich, hinsichtlich der Schlauchführung eine Anpas­ sung an Mähgeräte vorzunehmen, die einmal einen nach rechts und einmal einen nach links gerichteten Auswurf aufweisen. Die Anpassung wird immer so getroffen, daß das Sauggebläse in der seitlichen Auslegerlage angeordnet wird, in der sich auch der Ausgang des Mähgerätes befindet. Der Verbindungs­ schlauch zwischen dem Sauggebläse-Eingang und dem Ausgang des Mähgerätes verläuft dann ohne die eingangs geschilderte schwierige S-förmige Führung, wodurch hinsichtlich des erfor­ derlichen Abstandes zwischen dem Sammelbehälter und dem Fahrzeug erheblicher Raum eingespart wird, so daß die für die Wendigkeit insbesondere wichtige Fahrzeug- bzw. Zuglänge erheblich verkürzt werden kann. Darüber hinaus ist eine ver­ hältnismäßig geradlinige Schlauchführung möglich, wodurch der Förderwiderstand entsprechend herabgesetzt wird.
ln besonders bevorzugter Weise ist das Sauggebläse an einem Aufnahmerahmen gehalten, der seinerseits in zwei verschiede­ nen Baulagen an dem Gerät bzw. dem Sammelbehälter festleg­ bar ist, nämlich einmal derart, daß das Gebläse in eine Linksauslegerstellung gerät, und zum anderen in eine solche, in der das Gebläse entsprechend rechts außen angeordnet ist. Dieser Aufnahmerahmen umgibt bzw. lagert dabei zumindest einen Teil des Getriebes, das zwischen einem motorischen An­ trieb und dem Gebläserad angeordnet ist. Grundsätzlich ist es möglich, dem Sauggebläse einen eigenen Antriebsmotor zu­ zuordnen, der dann vorzugsweise ortsfest an dem Gerät bzw. Sammelbehälter gehalten wird und dessen Ausgangswelle über das Getriebe auf das Gebläserad arbeitet. In bevorzugter Aus­ führung ist der Getriebeeingang jedoch als Zapfwellenstummel ausgebildet, so daß die Antriebsmaschine des Fahrzeugs - in der Regel über eine Gelenkwelle - mit dem Zapfwellenausgang des Fahrzeuges verbunden werden kann.
Die Zapfwellen der hier einsetzbaren Fahrzeuge bzw. Zug­ maschinen weisen unterschiedliche Drehrichtungen auf. Um an diesen Unterschied anpassungsfähig zu sein, ist in bevorzug­ ter Ausführung das Gebläsegehäuse derart ausgebildet, daß er einmal mit tangential in der einen und zum anderen mit tangential in der anderen Drehrichtung abstrebendem Auslaß­ stutzen zwischen den Stirnseiten angeordnet werden kann. Eine weitere Anpassungsbedürftigkeit ergibt sich dadurch, daß die Drehzahl der Zapfwelle bei den verschiedenen zu verwenden­ den Zugmaschinen unterschiedlich ist. So gibt es Zapfwellen- Abtriebsdrehzahlen in Stufen von 540 bis 1000 und 2000 U/min. Das Gebläserad soll mit einer bestimmten Drehzahl umlaufen, um die jeweils erforderliche Saugleistung zu erbringen. Um dies angesichts der unterschiedlichen Zapfwellen-Drehzahlen zu erreichen, wird eine entsprechend zu bemessene Getriebe­ stufe innerhalb des Getriebes vorgesehen, insbesondere im Be­ reich des Getriebe-Einganges. Zu diesem Zwecke können zwei Eingangsglieder, insbesondere bei Zapfwellenstummel, vorgese­ hen sein, die untereinander eine der jeweiligen Anpassung Rechnung tragende Übersetzung aufweisen, beispielsweise mit Hilfe einer Endloskette und zweier Kettenräder unterschiedli­ chen Durchmessers. Liegt eine Zapfwellen-Drehzahl von bei­ spielsweise 1000 U/min vor, so kann auf den zweiten Zapfwel­ lenstummel verzichten.
In bevorzugter Ausführung wird der Kehrgutbehälter nicht als eigenständiger Anhänger ausgebildet, sondern als Gerät, das eine in seitlicher Richtung gesehen feste Verbindung zur Zug­ maschine aufweist, beispielsweise in Gestalt der bekannten Dreipunkt-Aufhängung. Soweit ein solches Gerät mit eigenen Mitlaufrädern versehen ist, kann die Dreipunkt-Aufhängung in vertikaler Richtung schwingen. Verzichtet man auf die Stützräder, dann läßt sich die Dreipunkt-Aufhängung (Paral­ lel-Lenker-Einrichtung) blockieren.
Das erfindungsgemäße Gerät erlaubt in Anpassung an seitlich unterschiedlich angeordnete Mähwerk-Ausgänge einen jeweils besonders kompakten und förderwiderstandsarmen Aufbau, der derart getroffen ist, daß für die Änderung des einen Aufbaus in den anderen praktisch keine weiteren Teile benötigt wer­ den. Die sich daraus insbesondere für die Herstellung und den Bereich des Handels, der die Anpassungsbedürfnisse sei­ ner Abnehmerschaft unmittelbar zu berücksichtigen hat, erge­ benden Vorteile, sind beträchtlich und liegen auf der Hand.
Die vorstehenden und weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, weitgehend mit Bezug auf das in der Zeichnung wiedergegebene Ausfüh­ rungsbeispiel, dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Zug­ maschine mit frontseitig angebautem Mähgerät und rückseitig aufgenommenen Sauggut-Sam­ melbehälter mit Sauggebläse;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Zug­ maschine mit Zwischenachs-Mähgerät, an des­ sen Rückseite ein Sammelgut-Behälter mit Sauggebläse angeordnet ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht von der Zugmaschine her auf den in Fahrtrichtung linken Teilbereich des Sauggut-Sammelbehälters mit seitlich links angeordnetem Sauggebläse, wobei dem Betrach­ ter zugewandte Seitenabdeckungen des Saug­ gebläses und des Aufnahmerahmens (Verklei­ dung) des Getriebes weggelassen sind;
Fig. 4 eine Vorderansicht entsprechend derjenigen der Fig. 3, jedoch auf den in Fahrtrich­ tung rechten Teilbereich des Sammelbehälters mit seitlich rechts angeordnetem Saugge­ bläse;
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht auf das Sauggebläse unter Weglassen der dem Be­ trachter zugewandten Seitenwandbereiche;
Fig. 6 eine schnittartige Draufsicht auf die Anord­ nung gemäß Fig. 4 unter Weglassen der dem Betrachter zugewandten Seitenwände des Saug­ gebläsegehäuses und des Aufnahmerahmens;
Fig. 7 eine schematisierte Seitenansicht des Sauggut- Sammelbehälters.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch jeweils eine Zug­ maschine 1, beispielsweise in Ausbildung eines Kleintraktors, an dessen Rückseite jeweils ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Gerät angeschlossen ist.
An die Zugmaschine 1 des Beispieles gemäß Fig. 1 ist front­ seitig ein Mähgerät 3 angeschlossen, dessen Auswurf in Fahrt­ richtung rechts liegt. Aus diesem Grunde ist auch das insge­ samt mit 5 bezeichnete Sauggebläse im rechten Vorderseiten­ bereich des Gerätes 2 angeordnet, so daß der für die Förde­ rung des gemähten Gutes vorgesehene Schlauch 6 verhältnis­ mäßig geradlinig zwischen dem Ausgang des Mähgerätes 3 und dem Eingang des Sauggebläses 5 verläuft, wie dies Fig. 1 erkennen läßt. Die Vorderräder 8 und insbesondere die Hinter­ räder 7 verursachen bei dieser Schlauchführung keine engbo­ gigen Krümmungen des Schlauches 6, wodurch der Förderwi­ derstand gering gehalten wird. Die seitliche Anordnung des Gebläses 5 und die damit erforderliche Schlauchführung ma­ chen es möglich, daß der Abstand zwischen dem Zugfahrzeug 1 und dem Gerät 2 gering gewählt werden kann. In der hier wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform ist daher das Gerät mit Hilfe eines symbolisch angedeuteten Dreipunkt-Ge­ stänges an die Rückseite des Fahrzeuges angeschlossen. Wie weiterhin schematisch aus dieser Draufsicht ersichtlich, ist das Sauggebläse 5 an einem Aufnahmerahmen 9 gehalten, der sich zwischen dem Gebläse und dem insgesamt mit 31 be­ zeichneten Sauggut-Sammelbehälter befindet und zumindest maßgebliche Teile der insgesamt mit 10 bezeichneten Getriebe­ verbindung zwischen dem Getriebe und einem hier nicht dar­ gestellten Zapfwellenanschluß umkleidet.
Die Zugmaschine 1 nach dem Beispiel gemäß Fig. 2 trägt ein Zwischenachs-Sichelmähgerät 4, dessen Auswurf zur Fahrtrich­ tung gesehen links angeordnet ist. ln Anpassung daran ist das Sauggebläse 5 im linken Vorderseitenbereich des Gerätes 2 angeordnet, so daß der Verbindungsschlauch 6 zwischen dem Mähgerät-Ausgang und dem Gebläse-Eingang ohne engere Krümmungen geführt werden kann und insbesondere das Hin­ terrad 7 des Traktors nicht stört. Auch in diesem Falle wird demnach eine kompakte Bauweise durch besonders enge Zu­ ordnungsmöglichkeit zwischen dem Gerät 2 und dem Zugfahr­ zeug 1 erreicht und ein niedriger Förderwiderstand des Saug­ gutes im Bereich des Schlauches sichergestellt.
In den Fig. 1 und 2 sind insoweit übereinstimmende Zug­ maschinen 1 mit unterschiedlichen Mähern 3 und 4 ausgerüstet und jeweils mit einem Gerät 2 versehen. Das in Fig. 1 ge­ zeigte Gerät stimmt dabei mit demjenigen gemäß Fig. 2 über­ ein, es nimmt lediglich jeweils eine andere Anpassungslage ein. Möglich wird dies dadurch, daß der Aufnahmerahmen 9 radial zur zentral gelegenen Achse eines Getriebeeingangs­ gliedes außenliegender Bereich das Sauggebläse 5 trägt, in zwei verschiedenen Stellungen an dem Gerät 2 bzw. dem Saug­ gut-Sammelbehälter 31 festgelegt werden kann. Im vorliegenden Beispiel kann man sich den Übergang von der einen in die andere Lage durch Verschwenken des Aufnahmerahmens 9 um die vorerwähnte Achse des zentralen Getriebeeingangsgliedes herum bewerkstelligt denken. Es bleibt also die dem Sammel­ behälter 31 zugewandte Breitseite des Aufnahmerahmens 9 in beiden Stellungen dieselbe. Die Befestigungsausbildungen für die Halterung des Aufnahmerahmens 9 an dem Sammelbehälter 31 sind in letzterem entsprechend spiegelbildlich angeordnet und stimmen mit korrespondierenden Befestigungsausbildungen an bzw. in dem Aufnahmerahmen 9 überein, wofür es eine Reihe von Möglichkeiten gibt, die dem Fachmann geläufig sind.
Es ist grundsätzlich möglich, die Anordnung des Sauggebläses 5 an dem Aufnahmerahmen 9 derart vorzunehmen, daß der tangential abragende Ausgangsstutzen 26 in eine etwa mittig gelegene Übergabeöffnung in der Frontwand des Sammelbehäl­ ters 31 geführt ist. Um jedoch die Förderwege klein zu hal­ ten, wird bevorzugt derart verfahren, daß dem Ausgangs­ stutzen in jeder der beiden Gebläse-Auslegestellungen eine eigene Eingangsöffnung 39 bzw. 40 zugeordnet ist. Die jeweils nicht benötigte Einführöffnung kann mit einem Schauglas ver­ sehen sein.
Das Sauggebläse ist an die jeweilige Lage des Aufnahmerah­ mens 9 - rechts oder links auslegend - insoweit anzupassen, als der Ausgangsstutzen 26 auf die jeweilige Eintrittsöffnung in der Sammelbehälter-Frontwand ausgerichtet wird. Zu die­ sem Zwecke ist das Sauggebläse bzw. dessen Gehäuse an dem Aufnahmerahmen 9 in entsprechenden Verdrehlagen wählbar anzubringen. Eine Änderung der tangentialen Abstreberichtung des Ausgangsstutzens 26 wird erforderlich, wenn man sich von der einen Zapfwellen-Drehrichtung auf eine andere hin anpassen muß, weil dann das Gebläserad andersherum läuft. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gebläsegehäuse einen Mantelteil aufweist, der zwischen den Stirnteilen bzw. angren­ zenden Stirnseitenbereichen in der einen oder wahlweise in der anderen Richtung festlegbar ist, was durch entsprechend symmetrisch angeordnete Verbindungen zwischen dem Mantel­ teil und den Stirnseitenteilen sichergestellt werden kann; ei­ ne solche Gebläseausbildung ist bekannt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen, daß das insgesamt mit 10 be­ zeichnete Getriebe weitgehend innerhalb des Aufnahmerahmens 9 aufgenommen ist, das kastenförmig als Verkleidung ausge­ bildet ist. Mit 30 ist die vertikale und in Fahrtrichtung ver­ laufende Mittelebene des Gerätes bezeichnet, die insoweit mit derjenigen des angeschlossenen Fahrzeuges übereinstimmt. In dieser Mittelebene liegt eine erste Getriebeeingangswelle, an der eine zweireihige Keilriemenscheibe 12 verdrehfest gehalten ist. Um diese Keilriemenscheibe 12 sind zwei parallel verlau­ fende endlose Keilriemen 13 um eine weitere zweireihige Keil­ riemenscheibe 14 geführt, wie dies die Fig. 5 und 6 erken­ nen lassen. Koaxial und verdrehfest zu der Keilriemenscheibe 12 ist ein Zapfwellenstummel 15 angeordnet, der beispiels­ weise für den Anschluß an eine Zapfwelle mit einer Dreh­ zahl von 1000 U/min geeignet ist. Parallel zu dem Zapfwel­ lenstummel 15 ist ein weiterer Zapfwellenstummel 19 eben­ falls in der Längsmittelebene 30 gelegen vorgesehen, der im vorliegenden Beispiel für die Einspeisung einer geringeren Zapfwellen-Drehzahl ausgebildet ist, derart, daß der Zapfwel­ lenstummel 15 verdrehfest und koaxial ein Kettenrad 16 und der Zapfwellenstummel 19 verdrehfest und koaxial ein Ketten­ rad 18 aufweist, welche beiden Kettenräder 16 und 18 von ei­ ner Endloskette 17 umschlungen sind. Je nach Wahl des Durch­ messerverhältnisses zwischen den Kettenrädern 16 und 18 läßt sich die jeweils erforderliche Drehzahl-Übersetzung sicher­ stellen. Dieses Untersetzungsgetriebe 16, 17 und 18 befindet sich im Bereich eines Aufnahmegehäuses 38, und ist somit in der erforderlichen Weise abgeschirmt. Dieses Untersetzungsge­ triebe nebst dem Gehäuse 20 kann entfallen, wenn die ankom­ mende Zapfwellen-Drehzahl derjenigen entspricht, mit der der Zapfwellenstummel 15 angetrieben werden muß, um das Gebläserad 20 mit der richtigen Drehzahl zu betreiben. Fig. 6 läßt erkennen, daß die Durchmesser der beiden Keilriemen- Scheiben 12 und 14 unterschiedlich sein können. Damit wird eine Getriebeübersetzung zwischen der Drehzahl des Zapfwel­ lenstummels 15 und der Antriebsachse 21 des Gebläserades 20 erreicht. Die Gebläseachse 21 ist durch ein Lager 22 geführt, das an dem Aufnahmerahmen 9 gehalten ist. Die das Lager 22 durchgreifende Drehachse 21 trägt an der einen Seite ver­ drehfest die Riemenscheibe 14 und an dem anderen Ende ver­ drehfest das Gebläserad 20. Der Zapfwellenstummel 15 bildet die Achse für die verdrehfeste Halterung des Keilriemenrades 12 an seinem einen, im Inneren des Aufnahmerahmens 9 gele­ genen Ende und das Kettenrad 16, wobei zwischen diesem und der Keilriemenscheibe 12 ein Lager 23 vorgesehen ist, das von dem Aufnahmerahmen gehalten wird. Der Zapfwellenstummel 15 ragt in Richtung der Zugmaschine ab. Eine ähnliche An­ ordnung ist im Bereich des Zapfwellenstummels 19, des Ket­ tenrades 18 und des Gehäuses 38 vorgesehen, wobei die La­ gerung des zusätzlichen Zapfwellenstummels 19 nicht an dem Aufnahmerahmen 9, sondern an einer Stelle im Unterbereich des Sammelbehälters 31 vorgesehen ist. Somit ist der Zapfwel­ lenstummel 19 mit der Übersetzung 16 bis 18 und das Gehäuse 38, die nur im Bedarfsfalle vorgesehen sind, von dem Halte­ rahmen 9 unabhängig und von diesem trennbar.
Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß der Zapfwellen­ stummel 15 seine Lage in beiden möglichen Auslegerstellungen des Aufnahmerahmens 9 nicht verändert. Die Achse des Stum­ mels 15 kann somit als Schwenkachse für den Aufnahmerahmen angesehen werden, wenn dieser von der einen in die andere Auslegerlage überführt wird. Dies soll allerdings nur die sym­ metrische Ausbildung verdeutlichen und aufzeigen, daß in bei­ den Auslegerstellungen des Aufnahmerahmens die identischen Teile vorgesehen sind. Der Stummel 15 selbst ist im vorliegen­ den Beispiel - wie Fig. 6 erkennen läßt - an dem Aufnahme­ rahmen 9 gehalten und erreicht seine jeweilig identische Stel­ lung in beiden Auslegerstellungen des Aufnahmerahmens 9 auf­ grund dessen entsprechender Befestigung an dem Sammelbehäl­ ter 1.
In der hier wiedergegebenen bevorzugten Ausführung ist das Gerät nicht als eigenständiger Anhänger ausgebildet, sondern über die angedeutete Dreipunkt-Aufhängung 11 im Betriebszu­ stand mit dem Zugfahrzeug 1 gegen seitliche Bewegungen fest verbunden. Im vorliegenden Falle ist das im wesentlichen aus dem Sammelbehälter bestehende Gerät 2 mit zwei schwenkbaren Stützrädern 37 versehen, die an der zu pflegenden Fläche an­ greifen. Um Unebenheiten auszugleichen, ist die Dreipunkt- Aufhängung demnach in vertikaler Richtung verschwenkbar ausgebildet. Im Falle der Ausbildung ohne Stützrädr läßt sich diese Dreipunkt-Aufhängung starr einstellen.
Es ist bekannt, Sauggut-Sammelbehälter der hier infrage ste­ henden Art an der Rückseite mit einer Falle zu versehen, mit einer schwenkbaren Rückseitenbegrenzung also, die der Ent­ leerung des Behälters dient. Normalerweise sind diese Fallen nach außen hin ausgewölbt wannenartig ausgebildet, um das Volumen des Sammelbehälters zu erhöhen. Dies kann auch im vorliegenden Falle vorgesehen sein. Wie Fig. 7 zeigt, kann jedoch auch eine Falle 32 verwendet, die besonders flach ist. Damit läßt sich die Gesamtlänge der Arbeitseinheit aus Zug­ maschine, Mähgerät und Behälter ein weiteres Mal verrin­ gern.
Soll der nicht als selbstfahrender Anhänger ausgebildete Be­ hälter getrennt von der Zugmaschine abgestellt werden, so sind besondere Stützen 34 und 35 vorgesehen, wobei die eine Stütze 34 nur mit einem Punkt bzw. einer Rolle 36 an dem Bo­ den angreift, während die andere Stütze 35 zwei solche Ab­ stützpunkte bzw. Rollen 36 aufweist, die in Fahrtrichtung des Behälters verhältnismäßig weit voneinander beabstandet an einer entsprechenden Traverse gehalten sind.
Beide Absteller 34 und 35 sind über ein Rohranschlußstück lösbar mit Hilfe einer Schraubzwinge an den Seitenbereichen des Behälters anklemmbar, wie dies die Fig. 7 erkennen laßt. Die Dreipunkt-Abstützung gewährleistet einen sicheren Halt des Behälters. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, daß die Rechtsausleger- oder die Linksauslegerstellung des Aufnahmerahmens 9 mit dem Sauggebläse 5 eine unsymmetrische Gewichtsverteilung ergibt, der man dadurch Rechnung trägt, daß die zwei beabstandete Stützpunkte aufweisende Abstell­ stütze 35 in dem Seitenbereich angebracht wird, in dem sich das Sauggebläse befindet.
Wie weiterhin aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Oberseite des Behälters von einer Abdeckung 33 übergriffen, die nach hin­ ten hin einen offenen Spalt aufweist und im übrigen mit Schrägflächen zu den Behälterseitenwandungen hin abfällt. Un­ terhalb dieser Abdeckung 33 ist der Sammelbehälter mit Aus­ trittsöffnungen für die angesaugte Luft versehen, dergestalt, daß in dem Sammelbehälter eingesogenes Fördergut nicht durch diese Öffnungen austritt. Durch die Abdeckung 33 bzw. einer von dieser abgedeckten und/oder gehaltenen Dämpferschicht ist ein Schalldämpfer gebildet.
Es ist ersichtlich, daß das Gebläse in den beiden Aussteller­ lagen in unterschiedlichen Verdrehstellungen an dem Aufnahme­ rahmen 9 festgelegt sein kann. Bei ein und derselben Dreh­ richtung muß der Ausgangsstutzen 26 immer in derselben tan­ gentialen Richtung abstrebend ausgebildet sein. Im Rahmen der Fig. 3 und 4 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem nicht nur die seitliche Auslagestellung unterschiedlich ist, sondern auch die Umdrehungsrichtung des Zapfwellenantriebes dif­ feriert.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß bei entsprechend verdrehter Anordnung des Gebläsegehäuses an dem Halterahmen eine Nei­ gung des Auslaßstutzens erreicht werden kann, der sich für ein Wegblasen von Laub und dergleichen eignet. Darüber hin­ aus ist ohne weiteres verständlich, daß sich aufgrund der seitlich herausragenden Anordnung des Gebläses in der einen wie in der anderen Richtung eine gute Anschlußmöglichkeit für Aufsauggeräte ergibt, die anstelle des Mähgeräte-Anschlus­ ses vorgesehen werden können.

Claims (20)

1. Verfahrbares Aufnahmegerät für gemähtes Gras, Laub oder dergleichen zur Pflege von Landschaftsflächen mit einem über ein zwischengeschaltetes Getriebe motorisch antreibbaren Sauggebläse, an dessen Eingang ein Saugschlauch für die Zuführung von Gras, Laub oder dergleichen angeschlossen ist und dessen Ausgang in einem Sauggut-Sammelbehälter mün­ det, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (5) mit wenigstens einem Teil (13, 14) des Getriebes (10) wahlweise rechts oder links außerhalb der in Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Längsmittelebene (30) des Gerätes (2) anbringbar ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sauggebläse (5) an einem Aufnah­ merahmen (9) für Getriebeteile (11-17) angeordnet ist, der seinerseits wahlweise in einer Rechtsausleger- und in einer Linksausleger-Stellung an dem Gerät (2) festlegbar ausgebil­ det ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (10) wenig­ stens ein Eingangsglied (15, 19) aufweist, das etwa in der Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Längsmittelebene (30) gelegen angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Eingangs­ glieder des Getriebes als Zapfwellenstummel (15, 19) ausge­ bildet ist bzw. sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (9) als Lagerhalterung (22, 23) zumindest für das oder die Ein­ gangsglieder (15) und das Gebläserad (20) ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (9) als Getriebeverkleidung ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile (12-14) zwischen dem Eingangsglied (15) und dem Gebläserad (20) und deren Lager (22, 23) in bzw. an dem Aufnahmerahmen (9) vormontiert angeordnet und mit dem Aufnahmerahmen wahlweise zwischen beiden Auslegerstellungen versetzbar sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des Sauggebläses (5) an dem Gerät (2) bzw. dem Aufnahmerahmen (9) in verschiedenen um die Achse (21) des Gebläserades (20) herum zueinander versetzten Verschwenklagen festlegbar ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des Sauggebläses (5) einen den Ausgangsstutzen (26) aufweisen­ den Mantelteil (25) aufweist, der stirnseitig mit symmetrisch übereinstimmenden Befestigungsausbildungen für wahlweise die Aufnahme des einen oder des anderen Stirnseitenab­ schlusses (27 bzw. 28) versehen ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Auf­ nahmerahmen (9) in beiden Auslegerstellungen mit derselben Breitseite dem Gerät zugewandt ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen in der Rechtsauslegerstellung mit seiner einen und in der Links­ auslegerstellung mit seiner anderen, der einen gegenüberlie­ genden Breitseite dem Gerät zugewandt ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Eingangs­ gliedern, insbesondere Zapfwellenstummeln (15, 19) eine Über­ setzungsgetriebestufe, insbesondere in Gestalt einer über ent­ sprechende Kettenritzel (16, 18) unterschiedlichen Durchmes­ sers geführten Endloskette (17), vorgesehen ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es als als eigenständiger Anhänger ausgebildet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß es an ei­ nem Fahrzeug, insbesondere Traktor oder dergleichen und vor­ zugsweise über einen Dreipunkt-Anschluß (38), festlegbar aus­ gebildet ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sauggut-Sammelbehälter (31) mit Stützrädern (37) versehen ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß es mit an- und abbaubaren Abstellstützen (34, 35) versehen ist, die ih­ rerseits Rollen (36) aufweisen können.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es an der einen Breitseite des Sauggut- Sammelbehälters (31) eine punktförmige (34) und an der ande­ ren Breitseite eine parallel zur Fahrtrichtung beabstandet ausgebildete Zweipunkt-Abstützung (35) aufweist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggut-Sammelbehäl­ ter (31) an seiner rückwärtigen Seite mit einer Falle (32) ausgerüstet ist, die in Fahrtrichtung gesehen wandartig oder nur mit geringer schalenförmiger Ausbildung versehen ist und die gegen eine solche mit großvolumiger Schalenausbil­ dung auswechselbar ist.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben weisende Wand des Sauggut-Sammelbehälters (31) für den Luftaustritt mit Öffnungen versehen ist und einen Schalldämpfer auf­ weist, der unterhalb bzw. innerhalb einer Abdeckung (33) an­ geordnet ist, die sich über die Oberseite des Sauggut-Sammel­ behälters (31) erstreckt, insbesondere mit einer oder mehre­ ren schräg abfallenden Wänden.
20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gebläse in der rechten oder der linken Auslegerstellung derart ver­ dreht angeordnet ist, daß der Ausgangsstutzen (26) als Blas­ ausgang benutzbar ist.
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