DE3700936A1 - Einrichtung zur vergasung von kohle - Google Patents
Einrichtung zur vergasung von kohleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vergasung
von Kohle sowie eine Einrichtung zum Sammeln des Gases
aus der Kohlevergasung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannten Einrichtungen so zu verbessern, daß eine
verbesserte Vergasung der Kohle bei höherer Beladung
des Vergasers erreichbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen der Ansprüche 1 und 15.
Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 14.
Die besonderen Merkmale der Erfindung sind in der
Ausgestaltung und Anordnung der Kohleverteilungsmittel
und der Gassammeleinrichtung zu sehen.
Diese sind kragenartig ausgebildet, wobei der
Durchmesser der kleineren Öffnung des ersten
kragenartigen Teiles derselbe sein kann wie der der
Kohleauslaßöffnung und mit diesem ausgerichtet sein
kann.
Der Vergaser kann ein rundes scheibenähnliches Teil
aufweisen, das von einer ersten Position abwärts
bewegbar ist, in der es die Kohleeinlaßöffnung
verschließt, in eine zweite Position, in der es im
Abstand zu der Öffnung vorliegt. Dieses Verschlußteil
kann in der zweiten Position die kleinere obere Öffnung
des ersten kragenähnlichen Teiles verschließen.
Der Durchmesser der oberen Öffnung des zweiten
kragenähnlichen Teiles kann kleiner sein als der
Durchmesser der Boden- oder größeren Öffnung des
ersten kragenähnlichen Teiles. Der obere Bereich des
zweiten kragenähnlichen Teiles kann so im Abstand von
dem Boden des ersten kragenähnlichen Teiles angeordnet
sein, daß keine Brückenbildung der in der
Vergasungskammer abwärts fließenden Kohle stattfindet.
Das obere kragenähnliche Teil kann einen oberen Bereich
und einen unteren Bereich aufweisen. Der obere Bereich
kann an der Wand der Vergasungskammer angeordnet sein,
wobei das erste kragenähnliche Teil mit dem oberen
Abschnitt verbunden sein kann, um das erste
kragenähnliche Teil in der Kammer zu positionieren.
Die Verbindung zwischen dem oberen Bereich des zweiten
kragenähnlichen Teiles mit dem ersten kragenähnlichen
Teil kann durch eine Mehrzahl von am Umfang im Abstand
angeordneten Verbindern erfolgen, die sich zwischen dem
oberen Bereich und dem ersten kragenähnlichen Teil
erstrecken. Die Befestigung des oberen Abschnittes an
der Wand der Kammer kann durch Aufhängungen erfolgen,
die sich wenigstens zwischen einigen der Verbinder und
der Kammerwand erstrecken.
Der untere Abschnitt kann ebenfalls mit der Wand der
Kammer verbunden sein. Die Verbindung des unteren
Abschnittes des zweiten kragenähnlichen Teiles mit der
Wand kann durch eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln
erfolgen, die sich zwischen diesen und der Wand
erstrecken.
Die betriebsmäßige Verbindung des Kragens der
Gassammeleinrichtung mit dem Gasauslaß kann durch eine
Leitung erfolgen, die sich von der Innenseite des
Kragens zum Gasauslaß erstreckt. Eine Gaseinlaßöffnung
ist innerhalb des Kragens vorgesehen.
Die Kohleverteilungseinrichtung, die mit der
Gassammeleinrichtung kombiniert ist, kann jeweils einen
Kohledurchgang enthalten, der vertikal durch den Kragen
nach unten weist. Die Kohledurchgänge können an jeder
Seite der Leitung vorgesehen sein - bei Betrachtung des
Vergasers in der Ebene -. Auf jeder Seite der Leitung
kann die gleiche Anzahl von Kohledurchlässen vorgesehen
sein.
Der Vergaser kann eine Ascheauslaßöffnung aufweisen,
die von der Kammer auf einem unteren Niveau ausgeht und
Ascheauslaßmittel zum Abführen der Asche aus der Kammer
durch den Ascheauslaß.
Schließlich kann eine Kohleschleuse im oberen Bereich
der Kammer vorgesehen sein mit einem Endstück, das
einen Teil der Kohleschleuse bildet.
Der Vergaser kann bekannter Bauart sein, wobei die
Ascheauslaßmittel in Form eines runden Rostes - gesehen
in der Ebene - angeordnet sind, das um den Ascheauslaß
rotiert, wobei der Auslaß ein ringförmiger Auslaß ist.
Die Kammer kann schließlich äußere und innere Kragen
mit Abstand aufweisen, wobei zwischen diesen ein
Hohlraum vorgesehen ist, so daß die innere Wand und der
wassergefüllte Hohlraum einen Kühlmantel entlang der
Innenseite der äußeren Wand bilden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Ver
gasers nach einer Ausführung eines ersten Bei
spieles der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II in Fig. 1, wobei
Teile der Übersicht halber weggelassen wurden;
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß III-III in Fig. 1
und
Fig. 4 schematisch einen Längsschnitt durch eine
andere Ausführung eines ersten Beispieles der
Erfindung.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 bezeichnet das
Bezugszeichen 10 allgemein einen Festbett-Trockenboden
Kohlevergaser entsprechend einer ersten Ausführung der
Erfindung.
Der Vergaser 10 weist eine sich nach oben erstreckende
runde zylindrische Wand 12 auf, die eine
Kohlevergasungskammer 14 bildet, die üblicherweise ein
(nicht gezeigtes) Kohlebett sowie ein (ebenfalls nicht
gezeigtes) Aschebett unter dem Kohlebett aufweist.
Oberhalb der Kammer besitzt der Vergaser eine (nicht
dargestellte) Kohleschleuse. Diese Kohleschleuse
besitzt eine mehr oder weniger zentrische angeordnete
(nicht gezeigte) Kohleauslaßöffnung, die in den oberen
Bereich der Kammer führt. Der Boden der Kohleschleuse
bildet ein Endstück, das das obere Ende der Kammer
verschließt, und mit der Ascheschleuse bildet die
Auslaßöffnung einen Kohleeinlaß in die Kammer.
Der Vergaser 10 weist ferner eine (nicht gezeigte)
Ascheauslaßöffnung auf, die von der Kammer auf einer
unteren Ebene ausgeht, und Auslaßmittel in Form eines
Rostes (nicht gezeigt) zum Ausstoßen von Asche aus der
Kammer durch den Ascheauslaß. Schließlich enthält der
Vergaser 10 einen hülsenförmigen Gasauslaß 18, der von
der Kammer 14 auf einer höheren Ebene ausgeht, sowie
eine hülsenförmige Öffnung 16 in der Kammerwand
diametral gegenüber dem Gasauslaß 18.
Der Vergaser 10 weist weiterhin eine
Gassammeleinrichtung auf, die allgemein mit 20
bezeichnet und die in der Kammer 14 angeordnet ist.
Die Gassammeleinrichtung 20 besitzt einen hohlen
kegelstumpfförmigen Kragen 22. Das Ende 22.1 des
Kragens 22, das die kleinere Öffnung hat, wird durch
eine Schließplatte 24 verschlossen und weist direkt
nach oben. Die größere Öffnung ist entsprechend an dem
anderen Ende 22.2 vorgesehen, und sie zeigt abwärts.
Der Kragen ist konzentrisch in der Kammer 14
angeordnet, und zwar mit Abstand von der Kammerwand 12.
Der Kragen besitzt ein Paar diametral
gegenüberliegender radial nach außen weisenden Hülsen
26, 28, von denen die Hülse 28 einen Gasauslaß bildet.
Die Hülsen 26, 28 sind axial geschlitzt und in
geeigneter Weise verbunden, z.B. durch Schweißen.
Die Einrichtung 20 enthält auch eine gerade Leitung 30,
die ebenfalls im Querschnitt rund ist. Die Abmessung
ist so, daß die Leitung bündig durch die Hülsen 26, 28
geht und ebenso durch den Auslaß 18 und die Öffnung 16.
Die entsprechenden Enden der Leitung 30 sind mit sich
radial nach außen erstreckenden Umfangsflanschen 32
versehen.
Eine Mehrzahl von gleichen, länglichen, am Umfang
angeordneten Gasöffnungen 34 sind in der Leitung 34 und
um diese vorgesehen. Die Öffnungen 34 erstrecken sich
in Richtung der Achse der Leitung 30 und sind innerhalb
des Kragens 22 angeordnet.
Ein Leitungsreiniger 35 bestehend aus einem runden
Reinigungskopf 36 und einem länglichen Betätiger oder
Schaft 38, der von dem Kopf 36 vorsteht, ist in der
Leitung 30 angeordnet. Die Abmessung des
Reinigungskopfes 36 ist so, daß er bündig in der
Leitung sitzt. Das Ende der Leitung 30, das durch die
Öffnung 16 zeigt, wird durch eine Endplatte 39
verschlossen, wobei der Schaft 38 gleitend und
abdichtend durch eine Öffnung in der Endplatte 39
hindurchgeht. Der Reinigungskopf kann daher entlang
der Leitung verschoben und - falls gewünscht - mittels
des Betätigers 38 gedreht werden, um Ablagerungen von
der Innenseite der Leitung zu entfernen.
Vier runde Leitungen oder Rohre 42, die als
Kohledurchgang dienen, zeigen abwärts durch den Kragen
22 durch dessen Innenseite, d.h. durch die
Gassammelzone 45, die durch die Innenseite des Kragens
geschaffen wird. Die Durchgänge erstrecken sich nach
unten bis zu derselben Ebene wie das untere Ende 22.2
des Kragens 22. Die Rohre 42 sind paarweise an jeder
Seite der Leitung 30 angeordnet. Die oberen Öffnungen
44 der Rohre bilden Kohleeinlaßöffnungen, und sie sind
auf einem Niveau unterhalb der Leitung 30 angeordnet.
Die Öffnungen 44 sind auf der Außenseite des Kragens 22
angeordnet. Es können auch eine größere oder kleinere
Anzahl von Rohren 42 sowie andere Anordnungen oder
andere Ausbildungen dieser Leitungen gewählt werden.
Im Betrieb arbeitet der Vergaser 10 üblicherweise so,
daß der Kragen 22 wenigstens teilweise in dem Kohlebett
liegt.
Die Kohle kann der Kammer 14 über den Kohleauslaß der
Kohleschleuse zugeführt werden. Die Kohle (nicht
gezeigt) kann dann von der Verschluß- oder Endplatte 24
entlang der äußeren Oberfläche des Kragens 22 und über
die untere periphere Kante des Kragens rutschen. Die
Kohle kann aber auch durch die Öffnung 44 in den Rohren
42 gelangen, um in dem Bereich oder der Zone unterhalb
des Kragens 22 verteilt zu werden. Dies geschieht
normalerweise dann, wenn der Kohlebettspiegel
ausreichend hoch ist, so daß der Kragen die im
wesentlichen kohlefreie Gassammelzone 45 in dem
Kohlebett schafft.
Das Synthesegas, daß durch die Verbrennung der Kohle in
der Vergasungskammer 14 erzeugt wird, sammelt sich in
der Gassammelzone 45. Dieses Gas gelangt durch die
Öffnung 34 in der Leitung 30 und aus der Kammer 14
durch den Gasauslaß 18.
Verunreinigungen in dem Gas lagern sich an der
Innenwand der Leitung 30 an. Diese Ablagerungen können
durch Hin- und Herbewegen des Leitungsreinigers 35
entfernt werden, d.h. durch Vor- und Zurückbewegen
entlang der Leitung 30.
In der Fig. 4 bezeichnet 100 einen
Festbett-Trockenboden Kohlevergaser gemäß einer anderen
Ausführung der Erfindung.
Teile des Vergasers 100, die denen des Vergasers 10 aus
den Fig. 1 bis 3 entsprechen, sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Das obere Ende der Vergasungskammer 14 des Vergasers
100 ist teilweise durch ein rundes Verschlußelement 122
verschlossen. Ein rundes ringähnliches Teil 124
erstreckt sich nach oben vom Teil 122. Ein weiteres
rundes Schließelement 126 erstreckt sich radial von dem
Teil 124 nach innen, und ein rundes zylindrisches Teil
128 befindet sich zwischen dem Verschließelement 126
oberhalb der Kammer 14. Die Kohleschleuse besitzt eine
zentrisch angeordnete Kohleauslaßöffnung 114, die einen
Einlaß für die Kammer bildet. Die Kohleschleuse ist mit
einem runden, scheibenähnlichen Verschlußteil 118
versehen, das am unteren Ende eines axial
verschiebbaren Schaftes oder einer Welle 120 angebracht
ist.
Der Vergaser 100 weist eine Kohleverteilungseinrichtung
auf, die allgemein mit 110 bezeichnet ist und die
unmittelbar über der Gassammeleinrichtung 20 angeordnet
ist. Diese Kohleverteilungseinrichtung 110 besitzt ein
erstes hohles kegelstumpfförmiges kragenähnliches Teil
oder einen Kohleverteiler 112, der unmittelbar
unterhalb der Kohleauslaßöffnung 114 der Kohleschleuse
116 angeordnet ist.
Der Kohleverteiler 112 ist in dem zylindrischen Teil
128 angeordnet. Der Schaft 120 kann durch nicht
gezeigte Betätigungsmittel bewegt werden, um das
Verschlußteil 118 von der geschlossenen - in Fig. 4
dargestellten Position - in die offene Position zu
bewegen, in der es das obere Ende des Verteilers 112
verschließt.
Die Kohleverteilungseinrichtung 110 weist noch einen
zweiten Kohleverteiler auf, der einen oberen hohlen,
an den Enden offenen kegelstumpfförmigen Bereich 130
besitzt; einen unteren hohlen, an den Enden offenen,
kegelstumpfförmigen Bereich 132; axial sich
erstreckende am Umfang mit Abstand angeordnete
Verbindungsteile 134, die den Verteiler 112 mit dem
oberen Bereich 130 verbinden und eine Mehrzahl von sich
axial erstreckenden, am Umfang mit Abstand angeordnete
Teile 136 auf, die den unteren Bereich 132 an
Halterungen 138 halten, die radial nach innen von dem
Teil 128 zeigen. Die Verbindungsteile 134 sind auch mit
den Haltern 138 verbunden.
Die obere Öffnung des Kragens 22 ist in der unteren
Öffnung des unteren Bereiches 132 so angeordnet, daß
der untere Bereich 132 den Kragen 22 in vertikaler
Richtung überlappt. Auf diese Weise wird eine
ringförmige nach unten weisende Öffnung zwischen dem
Kragen 22 und dem Bereich 132 geschaffen.
Der Vergaser 100 weist ferner ein Injektionsrohr 140
auf, das im Verteiler 112 endet, um eine
Teer-Feinkohle-Mischung als Byprodukt zurück in
die Vergasungskammer zur erneuten Vergasung zu führen.
Eine Wand 142 um die Kammerwand 12 bildet einen
Wassermantel um die Kammerwand.
Der Vergaser 100 enthält weiterhin einen drehbaren Rost
144, der mit Kratzblechen 146 versehen ist, in dem
Bodenbereich der Kammer. Zwischen der Peripherie des
Rostes 144 und der Wand 12 ist eine ringförmige
Ascheauslaßöffnung 148 vorgesehen. Ferner sind
Antriebsmittel 150 zum Drehen des Rostes 144
vorgesehen. Unterhalb des Rostes führt eine
Dampf-/Sauerstoffzuführungsleitung 152 in den Vergaser
und sie besitzt Auslaßöffnungen in der Außenoberfläche
des Rostes. Unterhalb der Ascheauslaßöffnung ist eine
Ascheschleuse 154 vorgesehen.
Im Betrieb wird Kohle von der Kohleschleuse 116 auf das
Kohlebett in der Kammer 14 aufgegeben. Die Kohle fließt
anfangs um die Außenseites des Verteilers 112 und die
Abschnitte 130, 132 bis das obere Niveau des
Kohlebettes mehr oder weniger auf demselben Niveau ist
wie die obere Öffnung in dem Abschnitt 130. Diese Kohle
ist eine mehr oder weniger homogene Mischung von grober
und feiner Kohle. Es wird angestrebt, daß sich die
Kohle innerhalb des Kragens 22 nicht bis zu einem
beträchtlichen Maß ansammelt. Weiter zugegebene Kohle
gelangt dann in den Raum zwischen dem Boden des
Verteilers 112 und dem oberen Teil des Abschnittes 130
sowie durch die obere Öffnung des Abschnittes 132.
Diese Kohle gelangt durch den Durchgang 42 in dem
Kragen 22 - wie vorher beschrieben - um in dem Raum
oder Zone unmittelbar unterhalb des Kragens 22 verteilt
zu werden. Wenn dieser Raum voll ist, dann füllt sich
der Durchgang 42 und anschließend der Abschnitt 132
selbst mit Kohle.
Bei bekannten Vergasern dieser Art, d.h. denen, die
beispielsweise unter dem Namen Lurgi vertrieben werden,
dringt das Synthesegas üblicherweise zum oberen Bereich
der Kammer durch und wird an der Vergasungskammer 14
direkt durch den Gasauslaß 18 abgezogen. Als Ergebnis
tritt hierbei ein nicht oder asymmetrischer
Gasaufwärtsstrom in der Kammer auf.
Da das Synthesegas dazu neigt, einem Weg geringsten
Widerstandes zu folgen, d.h. den kürzesten Weg durch
das Kohlebett, wird bevorzugt ein Gasfluß entlang der
Kammerwand 12 unmittelbar unterhalb des Gasauslasses 18
gewählt. Dies führt zu höheren Verbrennungstemperaturen
entlang diesem Teil der Kammerwand, und dadurch können
Beschädigungen auftreten, d.h. eine Rißbildung in der
Kammerwand 12.
Diese Probleme werden noch dadurch weiter verstärkt -
bei diesen bekannten Vergasern -, daß die Kohle während
des normalen Beladungszyklus von der Kohleschleuse in
die Vergasungskammer stürzt, also die Kohle frei in die
Kammer fällt. Wenn die pulverisierte Kohle eine normale
Teilchenverteilung besitzt, dann neigen die größeren
oder gröberen Kohleteilchen dazu, sich an der Wand der
Kammer zu sammeln, während sich die feineren Teilchen
in der Mitte der Kammer sammeln.
Bei der nachfolgenden Vergasung der Kohle mittels eines
Vergasungsmittels in Form einer Mischung aus Dampf und
Sauerstoff bewegt sich die Kohle langsam abwärts in
Richtung des Feuerbettes am unteren Niveau.
Das Vergasungsmittel, das die Vergasungskammer am oder
nahe am Boden durch die Auslässe oder Öffnungen am
runden Rost verläßt, neigt dazu, dem Weg geringsten
Widerstandes durch das Kohlebett nach oben zu folgen,
d.h. es strömt vorzugsweise durch die groberen
Kohleteilchen nahe der Kammerwand. Die Innenoberflächen
der Kammerwand, die normalerweise glatt sind, erhöhen
dieses Problem.
Es tritt also - wie erwähnt - eine Kohleverbrennung im
Bereich der Wand der Kammer, und zwar besonders im
Wandbereich unter dem Auslaß 18 auf.
Es wurde festgestellt, daß dies zu einer Überhitzung
und nachfolgenden Beschädigung des Kühlmantels führt
sowie zu einer schlechten Fahrweise, insbesondere wenn
die Kohle einen großen Anteil an Feinkorn enthält usw.
Es hat sich nun gezeigt, daß mit einer
Gassammeleinrichtung 20 diese Probleme verringert
werden können, daß der Kragen einen symmetrischen
Gasfluß in dem Kohlebett nach oben bewirkt.
Weiterhin sichern die Durchgänge 42 eine homogenere
oder konzentrischere Verteilung der Kohle im Kohlebett,
d.h. die groberen Teilchen sammeln sich nicht
vorzugsweise an der Kammerwand.
Die Vorteile, die sich dadurch ergeben, sind eine
stabilere Vergasung, höhere Beladungen des Vergasers,
eine größere Kohlereserve, d.h. der Raum in der
Vergasungskammer kann effektiver benutzt werden, so daß
eine großere Kohlebeladung erreichbar ist mit einer
gleichen Kohlebetthöhe und eine Verringerung im Austrag
von Feinem mit dem Gas als Ergebnis des relativ großen
Kohlebettgas-Zwischenraumes unmittelbar unter dem
Kragen 22.
Claims (15)
1. Festbett-Kohlevergaser mit einer aufrechten
zylindrischen Wand, die eine
Festbett-Kohlevergasungskammer zur Vergasung der Kohle
und zur Erzeugung von Synthesegas bildet mit einem
Endstück, das das obere Ende der zylindrischen Wand
verschließt;
einem Kohleeinlaß in dem Endstück und
einem Gasauslaß, der von der Kammer auf einem höheren
Niveau abgeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gassammeleinrichtung (20) in der
Vergasungskammer (14) unterhalb der Einlaßöffnung
vorgesehen ist und eine zentrale Gassammelzone, die mit
dem Gasauslaß der Vergasungskammer (14) verbunden ist,
so daß das in der Kammer erzeugte Synthesegas von der
Gassammelzone (45) zum Gasauslaß (18) gelangen kann,
daß die Einrichtung einen Abstand von der zylindrischen
Wand (12) aufweist, so daß Kohle durch den Spalt
zwischen der Einrichtung und der zylindrischen Wand
gelangen kann und daß eine Mehrzahl von horizontal im
Abstand angeordneten Kohleverteilungsmitteln (110)
vorgesehen ist zum Verteilen der Kohle von der oberen
Zone über die Gassammeleinrichtung in die untere Zone
unmittelbar unterhalb der Gassammeleinrichtung.
2. Vergaser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gassammeleinrichtung (20) ein Gehäuse aufweist,
das die Gassammelzone (45) bildet und daß ein Gaseinlaß
vorgesehen ist, der in diese auf einem unteren Niveau
einmündet, während die Verbindung zum Gasauslaß auf
einer höheren Ebene vom Gehäuse abgeht.
3. Vergaser nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen hohlen kegelstumpfförmigen Kragen
22 aufweist, deren kleinere Öffnung nach oben weist und
verschlossen ist, während deren größere Öffnung nach
unten weist.
4. Vergaser nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Wand (12) der Vergasungskammer
(14) in der Ebene gesehen kreisförmig ist und daß der
Kragen (22) konzentrisch in der Vergasungskammer (14)
angeordnet ist.
5. Vergaser nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kohleverteilungseinrichtung (110) zwischen der
Kohleeinlaßöffnung und dem Kragen der
Gassammeleinrichtung (20) vorgesehen ist, wobei der
Kragen (22) unmittelbar unterhalb der Kohleverteilungs
einrichtung (110) angeordnet ist.
6.Vergaser nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohleverteilungseinrichtung (110) wenigstens
ein hohles kegelstumpfförmiges kragenähnliches Teil
aufweist, dessen kleinere Öffnung nach oben weist.
7. Vergaser nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des Kragens der Gassammeleinrichtung
(20) innerhalb des kragenähnlichen Teiles der Kohle
verteilungseinrichtung (110) so angeordnet ist, daß die
Einrichtungen sich überlappen und eine konzentrische
oder ringförmige Öffnung zwischen der
Kohleverteilungseinrichtung und der
Gassammeleinrichtung bilden.
8. Vergaser nach einem der Ansprüche 5 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußverbindung des Kragens der
Gassammeleinrichtung (20) mit dem Gasauslaß durch eine
Leitung erfolgt, die von der Innenseite des Kragens zum
Gasauslaß führt und daß die Gaseinlaßöffnung innerhalb
des Kragens angeordnet ist.
9. Vergaser nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Öffnung in der Vergasungskammer (14) diametral
gegenüber dem Gasauslaß vorgesehen ist, wobei sich die
Leitung linear von dieser Öffnung durch den Kragen nahe
dessen oberem Ende zum Gasauslaß erstreckt und daß der
Kragen dichtend mit der Leitung verbunden ist, um einen
Gasdurchtritt an der Verbindung zwischen Kragen und
Leitung zu verhindern.
10. Vergaser nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitungsreiniger (35) vorgesehen ist, um
Ablagerungen an der Innenseite der Leitung zu
entfernen.
11. Vergaser nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsreiniger (35) einen abnehmbaren
Reinigerkopf aufweist, der bündig in der Leitung
angeordnet ist und daß ein längliches Betätigungsteil
sich vom Reinigerkopf durch die Öffnung in der Kammer
erstreckt und von außerhalb des Vergasers bewegbar ist.
12. Vergaser nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohleverteilungsmittel jeweils einen
Kohledurchgang aufweisen, der sich vertikal nach unten
durch den Kragen erstreckt, wobei die Kohledurchgänge
auf jeder Seite der Leitung - bei Betrachtung des
Vergasers in der Ebene - angeordnet sind.
13. Vergaser nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohledurchgänge aus an den Enden offenen
Leitungen bestehen, die mit ihren oberen Enden so am
Kragen befestigt sind, daß deren obere Öffnungen
Kohleeinlaßöffnungen an der Außenseite des Kragens
bilden.
14. Vergaser nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Leitungen bis zum selben Niveau nach unten
erstrecken wie die untere Öffnung des Kragens.
15. Gassammeleinrichtung für einen
Festbett-Kohlevergaser mit einer aufrechten
zylindrischen Wand, die eine Vergasungskammer für die
Kohlevergasung bildet und wobei das obere Ende der
zylindrischen Wand durch ein Endstück verschlossen ist,
eine Kohleeinlaßöffnung in dem Endstück und ein
Gasauslaß, der von der Kammer auf einer höheren Ebene
ausgeht, vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammeleinrichtung ein Gehäuse innerhalb der
Vergasungskammer enthält, die eine Gassammelzone
bildet, mit einem Gaseinlaß in dieser und einem
Gasauslaß, der mit dem Gasauslaß des Vergasers
verbunden ist und daß eine Mehrzahl von sich durch das
Gehäuse erstreckenden, im Abstand angeordneten
Kohledurchgängen vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA8620986 | 1986-01-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700936A1 true DE3700936A1 (de) | 1987-07-16 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873700936 Ceased DE3700936A1 (de) | 1986-01-10 | 1987-01-09 | Einrichtung zur vergasung von kohle |
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---|---|
DE (1) | DE3700936A1 (de) |
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-
1987
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