DE3700076A1 - Mehrscheibenisolierglas fuer kuehlraeume oder dergleichen - Google Patents

Mehrscheibenisolierglas fuer kuehlraeume oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrscheibenisolierglas für Fenstertüren oder dergleichen zum Abtrennen eines Kühlraumes mit verhältnismäßig niedriger Lufttemperatur von einer Umgebung mit höherer Lufttemperatur, mit einer der Umgebung zugewandten Außenscheibe und einer dem Kühlraum zugewandten, hiervon durch einen Scheibenzwischenraum getrennten Innenscheibe, deren dem Scheibenzwischenraum abgewandte Außenfläche der Kühlraumatmosphäre ausgesetzt ist.
Mehrscheibenisoliergläser der vorstehend beschriebenen Art finden vorzugsweise für Fenstertüren Verwendung, die zur Raumabtrennung von Kühlräumen eingesetzt werden. Dies ist z. B. bei Kühlvitrinen der Fall, bei denen eine großflächige Durchsicht auf die im Kühlraum gelagerten Waren erwünscht ist und bei denen die Fenstertüren kurzzeitig geöffnet werden können, um Kühlgut zu entnehmen.
Solche Kühlvitrinen haben je nach Anwendung Innentemperaturen im Bereich von etwa 10°C bis -30°C. Wegen der niedrigen Innentemperaturen ist eine gute Wärmeisolierung der Verglasung erforderlich, um die benötigte Kühllast möglichst niedrig zu halten. Aus diesem Grunde wird für solche Anwendungen im allgemeinen ein Mehrscheibenisolierglas als Verglasung eingesetzt. In der Praxis zur Anwendung kommt z. B. ein dreischeibiger Aufbau mit zwei Luftzwischenräumen von je 6 mm Breite. Dabei ist ein wichtiger Gesichtspunkt, daß die Gesamtdicke des Mehrscheibenisolierglases möglichst gering ist, damit die entsprechenden Fenstertüren konstruktiv nicht zu aufwendig werden. Ein Problem bei derartigen Verglasungen von Kühlvitrinen ist die Bildung von Kondenswasser auf der dem umgebenden Raum zugewandten Seite der äußeren Scheibe, wodurch die Durchsicht in störender Weise behindert wird. Bei den niedrigen Innentemperaturen solcher Kühlvitrinen liegt nämlich die Temperatur der äußeren Scheibe noch so weit unter der üblichen Umgebungstemperatur in den Aufstellungsräumen von etwa 20 bis 25°C, daß bei der relativ hohen Luftfeuchtigkeit solcher Räume von etwa 50% bis 70% die Taupunkttemperatur unterschritten wird und sich Feuchtigkeit auf der Außenscheibe niederschlägt. Um ein solches Kondensat zu verhindern, wird die äußere Scheibe des genannten dreischeibigen Aufbaus zusätzlich beheizt und dadurch ihre Temperatur auf Werten oberhalb der kritischen Taupunkttemperatur gehalten.
Die Beheizung erfolgt durch eine elektrisch leitende, lichtdurchlässige Beschichtung, welche auf der dem Luftzwischenraum zugewandten Seite der äußeren Scheibe angeordnet ist. Für diese Beheizung entsteht ein erheblicher zusätzlicher Aufwand durch die Beschichtung, die notwendigen Stromzuführungen und die elektrische Versorgung. Hinzu kommt noch der Energieverbrauch für diese Heizung.
Aus diesem Grund ist zusätzlich ein Mehrscheibenisolierglas für den vorgenannten Anwendungszweck wünschenswert, bei dem die Wärmeisolierung so hoch ist, daß die kritische Taupunkttemperatur nicht mehr unterschritten wird und damit auf die Beheizung der Außenscheibe ganz verzichtet werden kann oder zumindest die Temperatur der Außenscheibe so weit angehoben wird, daß die erforderliche Heizleistung wesentlich geringer ausfällt. Hinzu kommt, daß bei einer solchen hochisolierenden Verglasung auch die benötigte Kühlleistung der Kühlvitrine erheblich niedriger ist.
Es gibt verschiedene Maßnahmen bzw. die Kombination solcher Maßnahmen, um die Wärmeisolierung eines Mehrscheibenisolierglases zu verbessern. Der erste Weg besteht darin, daß die Zahl der isolierenden Zwischenräume weiter erhöht wird. Dieser Weg ist jedoch bei Verglasungen für Kühlvitrinen über einen dreischeibigen Aufbau hinaus im allgemeinen nicht gangbar, da die Gesamtscheibendicke solcher Fenstertüren aus konstruktiven und Gewichtsgründen möglichst gering sein soll. Weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der Wärmeisolation ergeben sich durch eine Füllung des Zwischenraumes bzw. der Zwischenräume mit einem Gas mit gegenüber Luft niedrigerer Wärmeleitfähigkeit oder gegebenenfalls eine Evakuierung und durch infrarotreflektierende, lichtdurchlässige Beschichtungen, welche auf dem Zwischenraum bzw. den Zwischenräumen zugewandten Oberflächen der Glasscheiben aufgebracht sind. Solche Maßnahmen sind z. B. in der DE-OS 24 43 390 zur Verbesserung der Wärmeisolierung von Fensterscheiben für den Bausektor vorgeschlagen worden. Auch für Verglasungen zum Abtrennen von Kühlräumen sind derartige Maßnahmen bereits bekannt (z. B. von der in der DE-OS 26 44 523, der DE-OS 28 42 045 oder der EP-OS 00 36 657 beschriebenen Art). Durch die Kombination der beiden letztgenannten Maßnahmen läßt sich die Wärmeisolation einer Verglasung beträchtlich verbessern, ohne daß die Gesamtscheibendicken nennenswert über die des eingangs genannten dreischeibigen Aufbaus mit je zwei Luftzwischenräumen von 6 mm Breite hinausgehen, bei dem sich ein Wärmedurchgangskoeffizient k (k-Wert) von etwa 2,4 W/m²K ergibt. Ein vergleichbarer k-Wert von 2,2 W/m²K ist für einen zweischeibigen Aufbau mit einem Luftzwischenraum von 12 mm angegeben, bei dem die äußere Scheibe auf der dem Zwischenraum zugewandten Seite eine lichtdurchlässige, infrarotreflektierende Beschichtung aus Gold aufweist, welche gleichzeitig als Heizschicht dient, um Kondensatbildung auf der Außenseite dieser Scheibe zu unterbinden.
Unter Wärmedurchgangskoeffizient k wird in diesem Zusammenhang die Wärmestromdichte, bezogen auf den Temperaturunterschied der beidseitig an die Verglasung angrenzenden Räume, verstanden. Für den Wärmedurchgangskoeffizienten sind dementsprechend drei Anteile zu berücksichtigen: der Anteil der Verglasung selbst und die Anteile der auf der warmen bzw. kalten Seite der Verglasung angrenzenden Luftschichten entsprechend der Beziehung
wobei:
R= Wärmedurchlaßwiderstand der Verglasung,α a , α i = Wärmeübergangskoeffizienten nach außen bzw. innen
bedeuten.
Bei der Angabe von k-Werten sind die Werte für die Wärmeübergangskoeffizienten entsprechend mittleren Bedingungen für eine vertikale Verglasung auf dem Bausektor auf α a = 23 W/m²K und α i = 8 W/m²K normiert.
Im folgenden beziehen sich alle Angaben von k-Werten auf diese genormten Randbedingungen. Es versteht sich dabei von selbst, daß in der Praxis bei Kühlvitrinen die tatsächlichen Werte davon geringfügig abweichen können. So wird der Wärmeübergangskoeffizient α a zwischen der Verglasung und dem umgebenden Raum u. a. von den Aufstellungsbedingungen und den vorliegenden Luftströmungen im Aufstellungsraum abhängen. Das gleiche gilt für den Wärmeübergangskoeffizienten zum Innenraum der Kühlvitrine α i . Auch er ist u. a. etwas abhängig von den Abmessungen der jeweiligen Kühlvitrine und ferner auch vom Grad der Zwangs-Luftumwälzung, welche bei diesen Kühlvitrinen zur Vergleichmäßigung der Innenraumtemperatur immer vorhanden ist. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß für den Bereich der hier interessierenden niedrigen k-Werte unterhalb von 2 W/m²K der Einfluß der angrenzenden Luftschichten auf den k-Wert schon relativ gering ist. Die Isolationswirkung wird in diesem Bereich im wesentlichen durch den hohen Wärmedurchlaßwiderstand der Verglasung bestimmt, und deswegen stellt die Angabe des k-Wertes unter den genannten Normalbedingungen schon eine ausreichende Kennzeichnung dar.
Wie bereits gesagt, läßt sich der k-Wert der Verglasungen von Kühlvitrinen, insbesondere durch die Verwendung eines Füllglases mit niedriger Wärmeleitfähigkeit in Kombination mit infrarotreflektierender Beschichtung, erheblich gegenüber den Werten oberhalb von 2 W/m²K erniedrigen, welche mit den genannten Anordnungen erhalten wurden. So ergibt sich z. B. für einen zweischeibigen Aufbau ein k-Wert von 1,5 W/m²K, wenn der Zwischenraum von 12 mm Breite mit Argon gefüllt und auf der dem Zwischenraum zugewandten Seite der äußeren Scheibe eine lichtdurchlässige Beschichtung mit einem Infrarotreflexionsvermögen von 92% aufgebracht wird. Untersuchungen haben ferner ergeben, daß mit einem dreischeibigen Aufbau ein ausgezeichneter k-Wert von 1 W/m²K erreicht werden kann. Bei diesem Aufbau sind die beiden Zwischenräume von 6 mm Breite mit Krypton gefüllt, und je eine lichtdurchlässige Beschichtung mit einem Infrarotreflexionsvermögen von 92% ist auf der dem benachbarten Zwischenraum zugewandten Seite der äußeren bzw. inneren Scheibe aufgebracht.
Durch Verglasungen mit derart niedrigen k-Werten läßt sich die bei einer Kühlvitrine erforderliche Kühlleistung erheblich reduzieren. Hinzu kommt, daß die Temperatur der äußeren Scheibe einer solchen hochwärmedämmenden Verglasung in den meisten Anwendungsfällen bereits oberhalb der Taupunkttemperatur liegt, so daß auf die aufwendige Beheizung der äußeren Scheibe verzichtet werden kann. Ob das der Fall ist, hängt naturgemäß von der relativen Luftfeuchtigkeit im Aufstellungsraum und von der Innentemperatur der Kühlvitrine ab. Mit zunehmender relativer Luftfeuchtigkeit und abnehmender Innentemperatur der Kühlvitrinen werden niedrigere k-Werte für die Verglasung erforderlich, wenn auf die Heizung der äußeren Scheibe verzichtet werden soll. Für die üblichen Anwendungen sind die erreichten k-Werte bereits ausreichend. So wurde z. B. mit dem genannten dreischeibigen Aufbau mit einem k-Wert von 1 W/m²K bei einer Innentemperatur der Kühlvitrine von -20°C und einer Umgebungstemperatur von 25°C Beschlagfreiheit der äußeren Scheibe bis zu einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80% erhalten.
Die durchgeführten Versuche mit solchen hochisolierenden Verglasungen für Kühlvitrinen haben allerdings für diese Anwendungen einen unerwarteten wesentlichen Nachteil im Vergleich zu üblichen Verglasungen mit k-Werten oberhalb von 2 W/m²K ergeben. Wenn die Fenstertür einer solchen Kühlvitrine zwecks Warenentnahme geöffnet wird, kommt es bekanntlich auf der dem Kühlraum zugewandten Seite der inneren Scheibe der Verglasung durch den Kontakt mit der Umgebungsluft zur Ausbildung eines Eisfilmes bzw. eines Wasserfilmes bei Oberflächentemperaturen oberhalb von 0°C. Dies erfolgt in gleicher Weise bei den genannten üblichen Verglasungen mit k-Werten etwas oberhalb von 2 W/m²K als auch bei den untersuchten extrem hochisolierenden Verglasungen. Unterschiede in den Niederschlagsmengen sind erwartungsgemäß nicht erkennbar, da in beiden Fällen die Taupunkttemperatur der Umgebungsluft bei den üblichen relativen Luftfeuchtigkeiten für die innere Scheibe weit unterschritten wird.
Nach dem Schließen der Fenstertür wird der entstandene, die Durchsicht erheblich störende Belag wieder abgebaut. Das geschieht bei den üblichen Verglasungen mit k-Werten oberhalb von 2 W/m²K bei einer Öffnungszeit von 10 Sekunden etwa innerhalb einer Minute, wenn die relative Luftfeuchtigkeit bei etwa 65% liegt. Bei den hochisolierenden Verglasungen erhöht sich diese Beschlagzeit erheblich. Die Verlängerung der Beschlagzeit liegt etwa bei einem Faktor von 2,5, wenn eine Verglasung mit einem k-Wert von 1 W/m²K eingesetzt wird.
Die beobachtete Verlängerung der Beschlagszeit ist ein erheblicher Nachteil solcher hochisolierender Verglasungen in der Praxis, weil in diesem Zeitraum eine störungsfreie Durchsicht auf das Warenangebot nicht mehr möglich ist. Grundsätzlich sollte diese Zeit so niedrig wie möglich gehalten werden, und Beschlagzeiten länger als etwa eine Minute werden für diese Anwendungen in der Regel nicht akzeptiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hochwärmedämmendes Mehrscheibenisolierglas der gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, welches nach dem Öffnen und Wiederschließen der betreffenden Kühlraumtür od. dgl. nach möglichst kurzer Zeit wieder eine störungsfreie Durchsicht gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Verwendung für einen Kühlraum mit zwangsweiser Luftumwälzung und einem Wärmedurchgangskoeffizienten des Mehrscheibenisolierglases von <2 W/m²K, vorzugsweise <1,6 W/m²K, die Außenfläche der Innenscheibe mit einer Infrarotreflexionsschicht versehen ist, deren Wärmereflexionsvermögen im Wellenlängengebiet oberhalb von etwa 4 µm mehr als 50% beträgt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Wärmereflexionsvermögen der Infrarotreflexionsschicht mehr als 70% beträgt.
Ferner sieht die Erfindung hierbei gegebenenfalls vor, daß die Infrarotreflexionsschicht aus dotiertem Zinnoxid und/oder dotiertem Indiumoxid besteht.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Infrarotreflexionsschicht eine Metallschicht aus Silber, Kupfer oder Gold ist, die zumindest auf der der Innenscheibe abgewandten Seite eine dielektrische Entspiegelungsschicht aufweist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die dielektrische Entspiegelungsschicht aus Metalloxid besteht.
Die durch eine solche Beschichtung der dem Kühlraum zugewandten Außenfläche der Innenscheibe des Mehrscheibenisolierglases erreichte Reduzierung der Beschlagzeit bei hochisolierenden Verglasungen für Kühlräume mit zwangsweiser Luftumwälzung nach Öffnen und Wiederschließen der Fenstertüren derartiger Kühlvitrinen ist ein überraschendes Ergebnis.
Zwar sind Verglasungen bekannt, die kältere von wärmeren Räumen trennen und die auf der dem kälteren Raum zugewandten Scheibenoberfläche eine Infrarotreflexionsschicht aufweisen. So wird nach DE-OS 28 33 234 die Eisbildung in kalten Nächten auf den Außenflächen von Kfz-Einfachverglasungen durch eine derartige Schicht vermindert. Wie oben schon ausgeführt und wie die weiter unten dargestellten Versuche bestätigen, kann im Gegensatz hierzu die erfindungsgemäße Anordnung einer Infrarotreflexionsschicht auf der Außenfläche der Innenscheibe einer hochwärmeisolierenden Kühlraumverglasung gerade keine verminderte Eisbildung bewirken. Der genannten gattungsfremden Offenlegungsschrift ist daher kein Hinweis auf die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe zu entnehmen.
Nach der DE-OS 28 42 045 kann durch die Anordnung einer Infrarotreflexionsschicht auf der Außenfläche der Innenscheibe eine Kühlvitrinenverglasung lediglich in einem Fall hinsichtlich ihrer Wärmeisolation verbessert werden, nämlich dann, wenn die Kühlvitrine horizontal verglast ist und keine Zwangsluftumwälzung vorgenommen wird. Demgegenüber wird für Kühlvitrinen mit Zwangsluftumwälzung, auf die sich die vorliegende Erfindung ausschließlich bezieht, ausdrücklich betont, daß die genannte Anordnung der Infrarotreflexionsschicht Nachteile gegenüber solchen Mehrfachisolierglasscheiben aufweist, bei denen Infrarotreflexionsschichten lediglich auf der dem Scheibenzwischenraum zugewandten Scheibenoberfläche angeordnet sind. Die DE-OS 28 42 045 vermittelt also eine Lehre, die geradezu von der Erfindung wegführt; dies gilt in gleichem Maße für die EP-OS 0 036 657, die ebenfalls ausdrücklich empfiehlt, die Infrarotreflexionsschichten so anzuordnen, wie sie die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht lösen können, nämlich auf dem Scheibenzwischenraum bzw. einem der Scheibenzwischenräume zugewandten Scheibenoberflächen.
Für die lichtdurchlässige Infrarotreflexionsschicht auf der dem Kühlraum, also dem Innenraum der Kühlvitrine, zugewandten Außenfläche der Innenscheibe der Verglasung können verschiedene Materialien verwendet werden. Geeignet sind insbesondere dotierte Zinn- und Indiumoxidschichten, welche sich durch eine hohe Lichtdurchlässigkeit in Verbindung mit hoher Infrarotreflexion auszeichnen und welche mechanisch sehr stabil sind. Geeignet sind ferner auch z. B. dünne Schichten aus den Metallen Gold, Kupfer und Silber, insbesondere Mehrfachschichten, bei denen diese Metallschichten beidseitig in Interferenzschichten eingebettet sind, um die Lichtdurchlässigkeit zu erhöhen und auch die mechanische und chemische Beständigkeit zu verbessern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist.
Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines Mehrscheibenisolierglases nach der Erfindung im Schnitt senkrecht zur Scheibenebene.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist das Mehrscheibenisolierglas bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel eine Außenscheibe 10, eine Zwischenscheibe 12 und eine Innenscheibe 14 auf, die sämtlich aus Silikatglas bestehen und jeweils eine Dicke von 4 mm haben. Zwischen der Außenscheibe 10 und der Zwischenscheibe 12 einerseits sowie zwischen der Zwischenscheibe 12 und der Innenscheibe 14 andererseits befinden sich ein äußerer, gasgefüllter Scheibenzwischenraum 16 bzw. ein innerer, gasgefüllter Scheibenzwischenraum 18. Die beiden Scheibenzwischenräume 16, 18 haben jeweils eine Breite von 6 mm und sind mit Krypton gefüllt. Auf den dem jeweiligen Scheibenzwischenraum 16 bzw. 18 zugewandten Flächen der Außenscheibe 10 bzw. der Innenscheibe 14 befinden sich lichtdurchlässige Infrarotreflexionsschichten 20 bzw. 22 mit einem Wärmereflexionsvermögen von 92%. An der dem Kühlraum nach dem Einbau zugewandten Außenfläche der Innenscheibe 14 befindet sich eine weitere lichtdurchlässige Infrarotreflexionsschicht 14 mit einem Wärmereflexionsvermögen von ebenfalls 92%, wobei die Infrarotreflexionsschichten 20, 22, 24, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus in SnO₂-Entspiegelungsschichten eingebettetem Silber bestehen.
Der k-Wert des vorstehend beschriebenen, in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Mehrscheibenisolierglases beträgt 1 W/m²K.
Zum Nachweis der Wirkungsweise der erfindungsgemäß vorgesehenen Infrarotreflexionsschicht 24 an der dem Kühlraum zugewandten Außenfläche der Innenscheibe 14 wurde ein Vergleichsversuch an einer frontverglasten Tiefkühlvitrine durchgeführt. Die Tiefkühlvitrine wies zwei Fenstertüren gleicher Abmessungen auf, welche einmal mit einem Mehrscheibenisolierglas der vorstehend beschriebenen Art, also erfindungsgemäß ausgebildet, in den Abmessungen 71 cm × 127 cm und zum anderen mit einem Mehrscheibenisolierglas eines abgewandelten Aufbaus mit gleichen Abmessungen verglast waren, bei den nämlich an der dem Kühlraum zugewandten Außenfläche der Innenscheibe 14 die Infrarotreflexionsschicht 24 weggelassen war. Im übrigen hatte die Vergleichsverglasung identischen Aufbau wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei einer Innentemperatur der Kühlvitrine von -21°C zeigte sich bei einer Umgebungstemperatur von 25°C bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit von 75% keine Wasserkondensatbildung auf der der Umgebung zugewandten Seite der Außenscheibe 10 beider Verglasungen. Beide Fenstertüren wurden dann gleichzeitig für 10 Sekunden geöffnet. Dies erfolgte bei einer relativen Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft von 60%. Dabei bildete sich auf der dem Innenraum der Kühlvitrine zugewandten Seite der Innenscheibe 14 beider Verglasungen ein Eisbelag, der die Durchsicht erheblich behinderte. Diese Behinderung war bei beiden Verglasungen gleich.
Nach dem gleichzeitigen Schließen beider Fenstertüren ergab sich bei der Verglasung mit erfindungsgemäß vorgesehener zusätzlicher Infrarotreflexionsschicht 24 eine Beschlagzeit von 60 Sekunden, während diese Beschlagzeit bei der Vergleichsverglasung ohne Infrarotreflexionsschicht 24 bei 110 Sekunden lag. Hieraus zeigt sich, daß die Beschlagzeit durch die erfindungsgemäß vorgesehene Maßnahme, die im Verhältnis zu der Lehre der DE-OS 28 42 045 lediglich durch Überwindung eines Vorurteils gefunden werden konnte, um etwa den Faktor 2 reduziert werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste 10 Außenscheibe
    12 Zwischenscheibe
    14 Innenscheibe
    16 äußerer Scheibenzwischenraum
    18 innerer Scheibenzwischenraum
    20 Infrarotreflexionsschicht
    22 Infrarotreflexionsschicht
    24 Infrarotreflexionsschicht

Claims (5)

1. Mehrscheibenisolierglas für Fenstertüren oder dergleichen zum Abtrennen eines Kühlraumes mit verhältnismäßig niedriger Lufttemperatur von einer Umgebung mit höherer Lufttemperatur, mit einer der Umgebung zugewandten Außenscheibe und einer dem Kühlraum zugewandten, hiervon durch einen Scheibenzwischenraum getrennten Innenscheibe, deren dem Scheibenzwischenraum abgewandte Außenfläche der Kühlraumatmosphäre ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung für einen Kühlraum mit zwangsweiser Luftumwälzung und einem Wärmedurchgangskoeffizienten des Mehrscheibenisolierglases von <2 W/m²K, vorzugsweise <1,6 W/m²K, die Außenfläche der Innenscheibe (14) mit einer Infrarotreflexionsschicht (24) versehen ist, deren Wärmereflexionsvermögen im Wellenlängengebiet oberhalb von etwa 4 µm mehr als 50% beträgt.
2. Mehrscheibenisolierglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmereflexionsvermögen der Infrarotreflexionsschicht (24) mehr als 70% beträgt.
3. Mehrscheibenisolierglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotreflexionsschicht (24) aus dotiertem Zinnoxid und/oder dotiertem Indiumoxid besteht.
4. Mehrscheibenisolierglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotreflexionsschicht (24) eine Metallschicht aus Silber, Kupfer oder Gold ist, die zumindest auf der der Innenscheibe (14) abgewandten Seite eine dielektrische Entspiegelungsschicht aufweist.
5. Mehrscheibenisolierglas nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Entspiegelungsschicht aus Metalloxid besteht.
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