DE3689145T2 - Spender für Chemikalien in Blockform bei Reinigungssystemen. - Google Patents

Spender für Chemikalien in Blockform bei Reinigungssystemen.

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DE3689145T2
DE3689145T2 DE86850381T DE3689145T DE3689145T2 DE 3689145 T2 DE3689145 T2 DE 3689145T2 DE 86850381 T DE86850381 T DE 86850381T DE 3689145 T DE3689145 T DE 3689145T DE 3689145 T2 DE3689145 T2 DE 3689145T2
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein die Abgabe von festen, wasserlöslichen Zusammensetzungen, die in Reinigungsverfahren verwendet werden. Genauer betrifft die Erfindung die Abgabe von Waschchemikalien-Zusammensetzungen in fester Block- oder Gußform. Solche Waschchemikalien schließen Reinigungsmittel, Geschirrspülmittel und dergleichen ein. Typischerweise kann bei der Verwendung die feste Waschchemikalien-Zusammensetzung mit einer wäßrigen Lösung in Kontakt gebracht werden, um eine konzentrierte Arbeitslösung zu erzeugen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Automatisierte institutionelle und industrielle Geschirrwaschmaschinen werden allgemein mit einem Waschtank ausgestattet, um eine leicht verfügbare Zufuhr von einer Reinigungslösung für den Gebrauch in der Maschine aufrechtzuerhalten. Während des normalen Gebrauchs wird zumindest ein Teil oder alles der verwendeten Reinigungslösung verbraucht, um die Reinigungslösung so sauber wie möglich zu halten. Frischwasser oder anderes sauber rezykeltes Wasser kann dem Waschtank zugeführt werden, um einen geeigneten Flüssigkeitsstand aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise wird die Konzentration des Reinigungsmittels in der Lösung verdünnt. Um eine Reinigungslösung in der höchstwirksamsten Reinigungskonzentration zu erhalten kann eine abgemessene Menge einer konzentrierten wäßrigen Reinigungslösung über einen zusätzlichen Reinigungsmittelspender, in dem es mit frischem oder rezykeltem Spülwasser gemischt wird, um eine Reinigungslösung der gewünschten Stärke zu erhalten, periodisch dem Reservoir hinzugefügt werden.
  • Automatisierte institutionelle und industrielle Geschirrspülmaschinen können durch Gebrauch eines zusätzlichen Geschirrspülmittelspenders ein Geschirrspülmittel dem Spülwasser hinzufügen, um die Kalkausscheidung zu unterstützen und die Wasserfleckenbildung auf dem gewaschenen Geschirr zu reduzieren.
  • Automatisierte institutionelle und industrielle Textilwaschmaschinen erzeugen typischerweise eine neue Reinigungslösung für jeden Reinigungszyklus, dem Reinigungsmittel, Bleichmacher, Weichspüler und andere Zusätze hinzugefügt wird. Folglich werden Textilwaschzusatzstoffe dem Waschwasser über einen zusätzlichen Spender zugeführt.
  • Waschchemikalienspender, die in dem oben beschriebenen Verfahren verwendet werden, sind typischerweise für den automatischen oder halb-automatischen Betrieb konstruiert worden. Die automatisierten Spender beseitigen die Notwendigkeit einer stetigen Bedienerachtsamkeit für die Reinheit des Waschwassers sowie die Konzentration des Reinigungsmittels im Waschtank. Ferner verringern automatisierte Spender Bedienungsfehler aufgrund von Fehleinschätzungen des Bedieners bei der Dauer oder der dem Waschtank zugeführten Menge an Waschchemikalie und sie liefern eine größere Genauigkeit beim Erhalten des optimalen Konzentrationsstandes der Waschchemikalien im System.
  • Eine Anzahl von verschiedenen Techniken für die Überführung einer festen Waschchemikalie in eine konzentrierte Waschchemikalienlösung ist entwickelt und verwendet worden. Die Mehrzahl solcher Vorrichtungen ist konstruiert worden, um ein festes Reinigungsmittel aus dessen "Pulver"-Form umzuwandeln. Siehe zum Beispiel Daley et al, US Patentnr. 3,595,438, erteilt am 27. Juli 1971; Moffet et al, US Patentnr. 4,020,865, erteilt am 3. Mai 1977; und Larson et al, US Patentnr. 4,063,663, erteilt am 20. Dezember 1977. Aus diesem Grund werden die Waschchemikalienspender bezüglich der Abgabe von Reinigungsmitteln erörtert werden.
  • Eine Reinigungsmittel-Spendertechnik zur Umwandlung von Reinigungsmittel in Pulverform ist der sogenannte "Wasser-in- Reservoir" Typ. In dem Wasser-in-Reservoir Spender wird das Reinigungsmittel in Pulverform vollständig mit einer wäßrigen Lösung überspült. Eine Standleitung, die sich gewöhnlich in der Nähe der Mitte des Spendertanks befindet, hält einen konstanten Wasser Lösungspegel innerhalb des Spendertanks aufrecht. Wenn Wasser dem Spendertank hinzugeführt wird, wird eine konzentrierte, oftmals gesättigte Reinigungslösung oder Aufschlämmung mittels der Wirbelwirkung oder durch Aufrühren des gepulverten Reinigungsmittels durch das eingespritzte Wasser geformt. Das zugefügte Wasser bewirkt außerdem, daß ein Teil der Lösung oder der Aufschlämmung in dem Reservoir in die Standleitung fließt, welche den Waschtank der Waschvorrichtung mit der Waschchemikalie versorgt. Derartige Techniken sind nicht für die Verwendung von Reinigungsmitteln in Pulverform praktikabel, die inkompatible Komponenten enthalten (wie eine aktive Chlorquelle in Kombination mit einem Entschäumer), da sie dazu neigen, wenn in der Lösung, bei Kontakt zu reagieren. Ferner können Sicherheitsrisiken mit der Verwendung solcher Spender verbunden sein. Das Beladen oder Nachladen solcher Spender erfordert einen Bediener, der das Reinigungsmittel direkt in das stehende Wasser gibt. Da der Wasser-in-Reservoir Typ der Spender typischerweise ungefähr in Augenhöhe oder höher in Bezug auf den Bediener montiert ist, birgt jegliches Spritzen oder Plantschen, was durch die Zugabe des Reinigungsmittels direkt in die konzentrierte Lösung verursacht wird, die Gefahr des Sprühens konzentrierter Reinigungsmittellösung in die Augen, ins Gesicht und auf die Haut des Bedieners.
  • Eine weitere Technik zur Umwandlung eines Reinigungsmittels in Pulverform in eine konzentrierte Reinigungsmittellösung umfaßt, daß das pulverisierte Reinigungsmittel über die konvexe Seite eines konischen oder halbkugelförmigen Siebes gegeben wird, das eine Maschengröße aufweist, die kleiner ist als die dabei gestützten Partikel des pulverförmigen Reinigungsmittels. Das pulverförmige Reinigungsmittel, welches direkt über der Siebhalterung liegt, wird bei Gebrauch mittels eines feinen Nebels oder Wassersprays aus einer Düse, die unterhalb und auf der konkaven Seite des Siebes angeordnet ist, gelöst. Die konzentrierte Reinigungsmittellösung, die durch die Wirkung des Wassers gebildet wurde, fällt aufgrund der Schwerkraft in ein darunterliegendes Reservoir oder wird über eine Rohrleitung zu dem Waschtank der Waschvorrichtung geleitet. (Siehe z. B. US Patent Nummern 3,595,438 erteilt an Daley et al; 4,020,865 erteilt an Moffat et al; und 4,063,663 erteilt an Larson et al.) Diese Technik löst viele der Probleme in Verbindung mit dem Wasser-in-Reservoir Typs des Spenders wie (i) die vollständige Füllung des pulverförmigen Reinigungsmittels wird nicht feucht, und (ii) ein Bediener, der Reinigungsmittel in den Spender füllt, gibt das Reinigungsmittel nicht direkt in das stehende Wasser und ist deshalb einem möglichen Überkochen oder Spritzen der Reinigungslösung nicht ausgesetzt.
  • Obwohl die Reinigungspulver-Spender wie in den Patenten von Daley, Moffat und Larson beschrieben einen bedeutsamen Beitrag zum Stand der Technik der Reinigungsmittelabgabe beigetragen haben, weist die Verwendung von festem Reinigungsmittel in Pulverform bei kommerziellen Anwendungen eine Anzahl von Nachteilen auf. Aufgrund des gestiegenen Hygienestandards und den Anforderungen an kürzere Waschzeiten weisen die kürzlich entwickelten pulverförmigen Reinigungsmittel relativ komplexere Reinigungsmittelzusammensetzungen auf, die gefährlicher für den Benutzer, weniger stabil und schwieriger in einer zufriedenstellenden gleichbleibenden Art und Weise zu lösen sind. Pulverförmige Reinigungsmittel lösen sich im allgemeinen aufgrund ihrer hohen spezifischen 5 Oberfläche ohne weiteres auf. Wenn solche Reinigungsmittelpulver jedoch eine Mischung von einer Anzahl von Komponenten einschließen, die relativ verschiedene Lösungsraten aufweisen, sind derartige Reinigungsmittel gegenüber unterschiedlichen Löslichkeitsproblemen anfällig bei automatischen Reinigungsmittel-Spendern, die von der Abgaberate oder der Aufenthaltszeit (Verweilzeit) des Kontakts zwischen dem pulverförmigen Reinigungsmittel und der Lösungsflüssigkeit abhängig sind. Jene Partikel, die eine größere Löslichkeitsrate und/oder eine größere spezifische Oberfläche haben, neigen dazu, sich als erste aufzulösen, währenddessen jene, die eine geringere Löslichkeitsrate und/oder eine geringere spezifische Oberfläche aufweisen dazu neigen, sich als letzte aufzulösen. Ein weiteres Problem, das mit den Reinigungspulvern verbunden ist, ist die Unverträglichkeit und/oder Instabilität spezieller Reinigungsmittelkomponenten, die für eine gute Waschwirkung erforderlich sind, wenn diese Komponenten gemischt und einer pulverförmigen Reinigungsmittelzusammensetzung hinzugefügt werden.
  • Ein weiteres Problem, das Reinigungsmitteln in Pulverform anhaftet, ist die Absonderung bzw. Entmischung von Partikeln unterschiedlicher Größe während der Herstellung, des Verschiffens und bei der Beförderung. Selbst wenn eine einheitliche Verteilung während der Herstellung erhalten werden kann, kann die nachfolgende Verschiffung und Beförderung eine Absonderung verursachen, die zu einer Ungleichförmigkeit in der Zusammensetzung des Reinigungsmittels führt wenn es aus dem Container herausgenommen wird. Ein weiterer Nachteil der Reinigungspulver, wenn sie in großem Umfang gehandhabt werden, ist, daß sie sehr anfällig dafür sind, vom Verbraucher über den Boden, auf die Waschmaschine, etc. geschüttet zu werden.
  • Eine weitere Form von festem Reinigungsmittel ist die Brikettform, welche vorgeformte Briketts von festem Reinigungsmittel umfaßt. Spendersysteme für die Auflösung von Reinigungsmittelbriketts sind im Stand der Technik bekannt. Siehe z. B. US Patent Nummern 2,382,163, 2,382,164 und 2,382,165 alle veröffentlicht am 14. August 1945 von MacMahon, und US Patent Nummer 2,412,819 erteilt am 17. Dezember 1946 an MacMahon. In den MacMahon-Systemen werden die Reinigungsmittelbriketts von einem modifizierten Wasser-In-Reservoir Spender abgegeben, in welchem eine Anzahl von Briketts in einem Maschenkorb gehalten werden, welcher einen Schlitz über den Durchmesser des Reservoirs bildet. Ein Wasserstrom, der gegen das unterste Brikett gerichtet ist, in Kombination mit der Wirbelwirkung des Wassers, das den eingetauchten Teil des untersten Briketts angreift, erzeugt die Auflösungswirkung. Der primäre Vorteil bei der Verwendung von Reinigungsmittel- Briketts in derartigen Spendern ist, daß der Benutzer optisch bestimmen kann, wann das Reinigungsspenderreservoir eine Ergänzungsauffüllung von Reinigungsmittel erfordert. Wie in dem Wasser-in-Reservoir Spendertyp verbleibt jedoch Wasser in dem Reservoir zurück und ein Teil der Briketts taucht in das Wasser ein. Folglich kann es, wenn es unverträgliche Komponenten innerhalb der Reinigungsmittel-Briketts gibt, zu ungewünschten Wechselwirkungen unter diesen kommen. Ferner, das Reinigungsmittel einen Entschäumer enthält, tendiert der Entschäumer während der Ruhezeitperiode an die Decke des Reservoirs unter Ausbildung einer Schlacke auf der Wasseroberfläche zu treiben.
  • Aus diesen und anderen Gründen hat das Brikettreinigungsmittelverfahren nicht den Grad an kommerziellem Erfolg in der herkömmlichen institutionellen und industriellen Waschmaschinentechnik erzielt wie ihn das Reinigungsmittelspenderverfahren erreicht hat.
  • Noch eine weitere, vor kurzem entstandene Form eines festen Reinigungsmittels ist die "gegossene" oder Blockform, die den Reinigungsmittelguß innerhalb einer Gießform oder eines Behälters umfaßt. Spendersysteme für die Auflösung dieser gegossenen Feststoffe sind im Stand der Technik bekannt. Siehe z. B. US Patent Nummer 4,426,362 erteilt an Copeland et al und die gemeinsam zugehörigen parallelen US Patentanmeldungen der Seriennummern 234,940 und 509,916. Das gegossene Reinigungsmittel wird von einem Spender abgegeben, indem ein Lösungsmittel auf den Reinigungsblock gesprüht wird, der innerhalb seines Behälters festgehalten wird, und wobei es zumindest auf eine ungeschützte Oberfläche des Reinigungsmittels einwirkt, um eine konzentrierte Arbeitslösung zu bilden. Die konzentrierte Arbeitslösung fällt in ein Reservoir oder wird durch eine Leitung zu dem Waschtank der Waschvorrichtung geleitet. Wenn die chemische Verbindung innerhalb des Behälters vollständig verbraucht ist kann der entleerte Behälter entfernt werden und ein frischer Behälter kann in den Spender eingesetzt werden.
  • Zusätzliche Merkmale sind von den Anwendern von Festblockspendern gesucht worden, die (i) eine Erhöhung der Anzahl von festen Blöcken des Reinigungsmittels, die geeignet sind, vom Spender gehalten zu werden (d. h. die Fähigkeit, zusätzliche Blöcke hinzuzufügen, ohne zu warten bis der vorliegende Block vollständig aufgebraucht wird), (ii) eine relativ konstante Waschchemikalienabgaberate zu liefern, und (iii) die Stückkosten der Waschchemikalie zu senken, einschließen.
  • Folglich besteht ein Bedarf für einen Spenderapparat, der einfach, sicher, effektiv und kostengünstig eine homogene, einheitliche, konzentrierte Waschchemikalienlösung von einem festen Waschchemikalienblock in relativ konstanten Konzentrationen abgeben kann.
  • Behälter
  • Behälter, die für die Lagerung und Abgabe von festen Waschchemikalien verwendet werden, sind abhängig von der Form des festen Reinigungsmittels. Geflockte oder Granulat-Waschchemikalien werden typischerweise in robusten Pappbehältern verpackt, welche, um ein Durchdringen von Feuchtigkeit in die Verpackung zu verhindern, behandelt sind. Granulatwaschchemikalien werden typischerweise aus einer Box abgegeben, entweder indem man (i) ein Loch in die Schachtel reißt oder (ii) indem man eine wiederverschließbare Ausgußtülle öffnet, die an einer Seitenfläche der Schachtel vorgesehen ist (side 5 Panel). Diese Behälterart ist für nichtrinnende, feste Blockwaschchemikalien ungeeignet.
  • Behälter für feste Tabletten oder Brikettwaschchemikalien haben typischerweise die Form von Papier oder Plastikumschlägen, welche die Tablette oder das Brikett vollständig umschließen. Die Waschchemikalie wird nach vollständiger Entfernung der Umhüllung und Unterbringung der Tablette oder des Briketts im Spender abgegeben. Die Nachteile, die mit dieser Art Behälter für Waschchemikalien verbunden sind, bestehen darin: (i) sie erfordern physischen Kontakt der Haut mit der Waschchemikalie, welcher vermieden werden sollte, da mit einigen Zusammensetzungen wie hochalkalische Verbindungen schwere "Verbrennungen" verursacht werden können, und (ii) die Waschchemikalie muß in einem Schritt geformt und in einem zweiten Schritt verpackt werden, was eine zusätzliche Verpackungszeit und Kosten erfordert.
  • Feste gegossene Waschchemikalien werden bevorzugt in einen robusten festen Plastikbehälter gegossen, welcher sowohl als Gießform als auch als Spendergehäuse dient. Die gegossene Waschchemikalie kann mittels Umkehren des Behälters in den Sander und Einwirkens eines Lösemittels direkt in den Behälter und auf die ungeschützte Oberfläche oder Oberflächen der Waschchemikalie abgegeben werden.
  • Gefährliche Chemikalien wie hochalkalische Reinigungsmittel werden bevorzugt so verpackt, daß sie abgegeben werden können, ohne in physischen Kontakt mit dem menschlichen Körper zu kommen. Das Papier und/oder die Plastikumhüllungen, die typischerweise bei festen Reinigungsmitteln in Tabletten- und Brikettform verwendet werden, sind für diesen Zweck nicht geeignet, da sie eine umfangreiche Handhabung für das Entfernen der Umhüllung und für das Einsetzen der Tablette oder des Briketts in den Spender, nachdem die Umhüllung entfernt worden ist, erfordern.
  • Desweiteren erfordert die Verwendung einer Papier- oder Plastikumhüllung, daß die Tablette und/oder das Brikett vor dem Verpacken gebildet wird und in einem zweiten Schritt mit der Papier- oder Plastikumhüllung verpackt wird.
  • Demzufolge besteht bei verschiedenen Anwendungen ein Bedarf nach einem preiswerten, festen Blockwaschchemikalien- Behälter, der die Möglichkeit eines Hautkontakts mit der Waschchemikalie, wenn die Waschchemikalie in einen Spender gegeben wird, minimiert; und der es der Waschchemikalie erlaubt, in einem einzigen Schritt geformt und verpackt zu werden; und der es erlaubt, mehr als eine Waschchemikalienfüllung aufeinmal in den Spender einzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht des Spenders der Erfindung bei dem eine Waschchemikalienlösungspumpe verwendet wird und wobei Teile davon weggelassen wurden.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Spenders, beschrieben in Fig. 1, ohne Waschchemikalienlösungspumpe und notwendigem Zubehör für den Gebrauch der Pumpe.
  • Fig. 3 ist eine Profilteilansicht des Sammelabschnitts des in Fig. 2 gezeigten Spenders.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht des unteren Teils des Sammelabschnitts des in Fig. 2 gezeigten Spenders, wobei Teile davon weggelassen wurden.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Profilansicht des Sicherheitskontrollschalterbereichs der bevorzugten Ausführungsform des in Fig. 2 beschriebenen Spenders.
  • Fig. 5a ist eine vergrößerte Profilansicht des Kontrollschalterbereichs der bevorzugten Ausführungsform des in Figur l beschriebenen Spenders.
  • Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das den Kreislauf und die grundlegenden elektrischen Signalleitungen des Spendersystems einer Ausführung der Erfindung zeigt.
  • Fig. 6a ist ein schematisches Blockdiagramm, das den Kreislauf und die grundlegenden elektrischen Signalleitungen des Spendersystems dieser Erfindung bei der Verwendung eines Schwimmersteuerschalters zeigt.
  • Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm, das den Kreislauf und die grundlegenden elektrischen Signalleitungen des Spendersystems der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters, der in Verbindung mit dem Spender der Erfindung verwendbar ist.
  • Fig. 9 ist eine Frontansicht des Behälters der Fig. 8.
  • Fig. 10 bis 13 sind graphische Darstellungen der Ergebnisse von Vergleichstests.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Waschchemikalien-Spender zur Abgabe einer konzentrierten Lösung einem Waschchemikalie von einem festen Block einer Waschchemikalie. Der Spender schließt ein Gehäuse ein, welches bereits in der US Patentschrift 4,063,663 beschrieben wurde, das für eine fixierte vorbestimmte Befestigung einer festen Einbauoberfläche geeignet ist. Der Spender kann vertikal oder horizontal, direkt mit einer Waschvorrichtung, der die konzentrierte Waschchemikalienlösung zugeführt wird, angrenzend an eine solche Waschvorrichtung, oder in einer Position, die räumlich entfernt von einer solchen Waschvorrichtung ist, montiert werden.
  • Gemäß US Patentschrift 4,063,663 schließt das Gehäuse einen oberen zylinderförmigen Speicherabschnitt zur Zurückhaltung einer Masse der Waschchemikalie in fester Blockform ein und grenzt eine nach oben gerichtete Zugangsöffnung, durch welche die Waschchemikalie in fester Blockform in das Gehäuse geladen wird. Die Zugangsöffnung ist normalerweise mit einer Tür verdeckt, die mit dem Gehäuse verbunden ist. Der untere Abschnitt des Gehäuses ist als trichterförmiger Sammelabschnitt ausgebildet, der unterhalb zu einer Auslaßöffnung führt, vorzugsweise in einer Trichterform. Das Gehäuse wird für die Befestigung so gestaltet, daß die vertikale Höhe der Auslaßöffnung vom Sammelabschnitt des Gehäuses höher liegt als der Verwendungspunkt der Waschchemikalienlösung. Eine Leitung ist mit der Auslaßöffnung des Gehäuses zur Durchleitung der Waschchemikalienlösung mittels einer Schwerkraftzuführung des Sammelabschnitts des Spenders zu seinem Verwendungspunkt verbunden. Alternativ kann die Waschchemikalienlösung von dem Sammelabschnitt des Spenders zu seinem Verwendungspunkt gepumpt werden.
  • Eine ebene, im allgemeinen horizontal zusammenhängende Siebhaltevorrichtung ist an den inneren Wandungen des Gehäuses an einer Stelle entlang der der Schnittpunkt des oberen Vorratsbehälterabschnitts und des unteren Sammelabschnitts des Gehäuses bestimmt wird befestigt. Die Maschengröße der Siebhaltevorrichtung stützt den festen Block der Waschchemikalie ohne wesentliche Zugangsbehinderung des Sprühwassers auf die untere Fläche der Waschchemikalie (typischerweise ungefähr 2,54 cm (1 inch)). Sprühvorrichtungen sind axial in dem Sammelabschnitt des Gehäuses befestigt. In der US Patentschrift 4,063,663, welche einen Spender zur Überführung von Reinigungsmitteln in Pulverform beschreibt, wird die Verwendung eines symmetrisch gebogenen, zusammenhängenden Siebes vorgeschlagen.
  • Die Sprühdüse, vergleichbar mit US 4,063,663, ist mit einer unter Druck stehenden Wasserquelle über eine Wasserversorgungsleitung verbunden. Die der US 4,063,663 entsprechenden Sprühkontrollvorrichtungen, die ein Ventil in der Wasserversorgungsleitung einschließen, kontrollieren den Wasserfluß zu der das Sprühwasser bildenden Düse. In Betrieb blockiert normalerweise das Ventil den Wasserfluß zu der Düse und ist in seiner offenen Stellung nur nach Erhalt eines externen Steuersignals betriebsfähig. Nach Erhalt eines solchen Steuersignals wird das Wasser durch die Versorgungsleitung und die Düse geleitet und wird im wesentlichen mit der gesamten unteren Fläche der Siebhalterung in Verbindung gebracht. Der Sprühstrahl der Düse weist einen relativ niedrigen Druck auf (typischerweise 0,68 bis 1,7 atm (10 bis 25 p.s.i.)) und benetzt nur den Abschnitt der festen Blockwaschchemikalie, der unmittelbar oberhalb der Siebhalterung liegt. Die gelöste Waschchemikalie passiert in Lösung durch die Siebhalterung und wird durch den darunterliegenden Sammelabschnitt des Gehäuses zu der Auslaßöffnung davon und durch das Leitungssystem zu seinem Verwendungspunkt geführt.
  • In der Ausführungsform, bei der die Waschchemikalienpumpe verwendet wird, setzt sich die Waschchemikalienlösungspumpe als Reaktion auf ein Steuersignal des Verwendungspunktes in Betrieb (d. h. die Waschmaschine). Ein Schwimmer ist innerhalb des Sammelabschnitts des Gehäuses angeordnet und operativ mit den Sprühsteuervorrichtungen zur Steuerung des Wasserflusses zu den Düsen verbunden, um so einen konstanten Pegel der Waschchemikalienlösung unterhalb der Düse in dem Sammelabschnitt aufrechtzuerhalten. Wenn der Stand der Waschchemikalienlösung in dem Sammelabschnitt des Gehäuses unter den gewünschten konstanten Pegel aufgrund des Betriebes der Waschchemikalienpumpe fällt, wird die Sprühsteuervorrichtung dadurch für den Wasserfluß geöffnet und zusätzliche Waschchemikalienlösung wird gebildet, bis der Schwimmer auf seinen gewünschten Stand zurückkehrt. Die Bildungsrate der Waschchemikalienlösung sollte etwas höher als die Rate, zu der sie aus dem Sammelabschnitt des Gehäuses gepumpt wird, liegen, um das Eindringen von Luft zu verhindern. Diese Art von Spender ist insbesondere nützlich, wenn die Waschchemikalienlösung in eine unter Druck stehende Leitung oder Tank oder zu einem entfernten Verwendungspunkt geleitet wird und verhindert das Eindringen von Luft in die Pumpe sowie eine vorzeitige Pumpenstörung.
  • Je nach Wunsch kann ein 0.63 bis 0.13 cm (1/4 bis 1/20 inch) unteres Sieb in den Sammelabschnitt des Gehäuses zwischen der Sprühdüse und der Auslaßöffnung gesetzt werden, um jegliche nicht gelöste Klumpen der Waschchemikalie, die klein genug sind, um durch die Siebhalterung zu gehen, aufzufangen. Dieses verhindert, daß sich kleine Klumpen der Waschchemikalie in der Auslaßöffnung oder der damit verbundenen Leitung sammeln und den Fluß der konzentrierten Waschchemikalienlösung aus dem Spender blockieren.
  • Eine elektrisch oder mechanisch betätigbare Sicherheitskontrollschaltung kann angeschlossen sein, um die Arbeitsstellung der Tür abzutasten, die die Zugangsöffnung des Gehäuses bedeckt, und um Sprühwasser von der Düse zu verhindern, wann immer die Tür nicht in ihrer geschlossenen Stellung über der Zugangsöffnung liegt. Dieses verhindert das Sprühen einer konzentrierten Waschchemikalienlösung während ein Bediener den Spender belädt. US Patentschrift 4,063,663 beschreibt auch die Verwendung einer Sicherheitskontrollschaltungsvorrichtung.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer besonderen Konfiguration des Spendergehäuses beschrieben wird, versteht es sich, daß andere Konfigurationen hergestellt werden könnten, die innerhalb des Umfangs und Wesens dieser Erfindung liegen. Während ferner die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit spezifischen elektronischen Regelmodulen zur Lieferung von Regelsignalen an die Sprühvorrichtung zur Regulierung des Wasserflusses zur Sprühdüse beschrieben wird, versteht es sich, daß andere Steuerschaltungen, die mechanische, hydraulische und optische Systeme beinhalten, gleichwertig innerhalb des Umfangs und Wesens der Erfindung konfiguriert sein könnten. Während genauso spezifische Sicherheitselemente und Techniken bezüglich der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, können andere Sicherheitssteuervorrichtungen, die rein mechanisch verbundene Sicherheitssysteme einschließen, gleichwertig innerhalb des Umfangs dieser Erfindung konstruiert sein, welche einen Spenderapparat nicht gefährlich für einen Bediener dieses Geräts machen würde.
  • Der feste Block der Waschchemikalie wird in einen verformbaren Behälter untergebracht, der eine offene Fläche und eine entfernbare Abdeckung oder Deckel aufweist, welche die offene Stirnfläche verschließen.
  • Die Waschchemikalie kann direkt in eine offene Stirnfläche des verformbaren Behälters gegossen oder gepreßt werden, wobei die Abdeckung oder der Deckel mit dem Behälter mittels einer Gewindeverbindung, einer Spannungsverbindung, Klebstoff etc. befestigt ist. Vorzugsweise wird eine paraffinwachsbeschichtete Zelluloseabdeckung haftend mit der Kante des Behälters verbunden. Zum Zeitpunkt der Verwendung wird die Abdeckung oder der Deckel entfernt, der Behälter über der Zugangsöffnung des Spenders umgekehrt und der Behälter verformt, um die Bindungen, die den festen Block der Waschchemikalie in dem Behälter halten, zu brechen, wobei es dem festen Block der Waschchemikalie gestattet ist, aus dem Behälter auf die Siebhalterung zu fallen.
  • Der Begriff "Verwendungspunkt" wie hier verwendet, bezieht sich, wenn er im Zusammenhang mit der Lösung der Waschchemikalie verwendet wird, auf die Stelle an der die Lösung verwendet wird, z. B. Waschtank, Abspülsprühdüse usw.
  • Der Begriff "Waschchemikalie" wie hier verwendet, bezieht sich auf jene chemischen Verbindungen oder chemische Mischungen, die im allgemeinen zu wäßrigen Lösungen, die in Waschmaschinenanlagen vorkommen, zur Reinigung und Spülung von Textilien und Geschirr zugegeben werden. Solche Waschchemikalien schließen Reinigungsmittel, Weichmacher, Bleichmittel, Geschirrspülmittel usw. ein.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird unter 20 allgemein ein Behälter oder ein Gehäuse beschrieben. Das Gehäuse hat im allgemeinen einen zylinderförmigen oberen Vorratsbehälterabschnitt 21, der eine zylinderförmige innere Wand 22 aufweist. Die Wand 22 umgrenzt einen inneren Hohlraum 23 (Vorratshohlraum). Die obere Bezeichnung des Vorratsbehälterabschnitts 21 definiert eine Zugangsöffnung 24 in den Hohlraum 23 des Vorratsbehälterabschnitts 21.
  • Die Innenwandung 22 des Gehäuses 20 läuft in die untere Richtung zusammen und umgrenzt einen unteren trichterförmigen Sammelabschnitt 25 des Gehäuses 20. Die Innenwandung 22 des Gehäuses 20 ist so gestaltet, daß sie einen ringförmigen Flansch 26 ausbildet, der sich um die Innenwandung 22 des Gehäuses 20 kreisförmig an der Anschlußstelle des oberen Vorratsbehälterabschnitts 21 und des unteren Sammelabschnitts 25 ausdehnt. Die untere Bezeichnung des Sammelabschnitts 25 definiert eine Auslaßöffnung 27 des inneren Vorratshohlraums 23 für den Durchlaß einer Lösung, die im Sammelabschnitt 25 gesammelt wurde. Die Auslaßöffnung 27 weist einen Schlauchschellenansatz 28 auf, der eine Mehrzahl von ringförmigen Rippen hat, die für den Eingriff der inneren Wandungen eines Verbindungsschlauches oder einer Leitung 29 gestaltet sind.
  • Die Auslaßöffnung 27 kann direkt mit dem Verwendungspunkt der Lösung der Waschchemikalie mittels einer Leitung 29 verbunden werden und sie (die Chemikalienlösung) wird, so wie sie erzeugt wird, mittels Schwerkraft oder sie wird mittels einer Waschchemikalienlösungsmittelpumpe 30, die an der Leitung 29 angeordnet ist, dorthin geleitet.
  • Das Gehäuse 20 kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden, welches fähig ist, der Aussetzung von hochätzenden Lösungen zu widerstehen, wobei die Herstellung aus nicht rostendem Stahl oder gegossenem Plastikmaterial besonders bevorzugt ist. Vorzugsweise wird das Gehäuse 20 aus einem transparenten oder lichtdurchlässigem Material hergestellt, welches dem Bediener gestattet, mit einem Blick die Menge der Waschchemikalie im Vorratsbehälterabschnitt 21 und ob der Spender 20 nachgefüllt werden muß zu sehen. Wenn das Gehäuse 20 nicht aus einem transparenten oder lichtdurchlässigem Material hergestellt wird, wird vorzugsweise ein Bereich des Vorratsbehälterabschnitts 21 transparent oder lichtdurchlässig gemacht, als Bestimmungshilfe, wann der Spender 20 nachgefüllt werden sollte. Ein Paar Befestigungsplatten 32 sind verbunden mit und erstrecken sich rückwärtig von der Außenfläche des Gehäuses 20 zur sicheren Befestigung des Gehäuses 20 an eine vertikale Seitenwand, die allgemein mit 100 gekennzeichnet wird. Ein Strebenelement 33, das sich entlang der Rückfläche des Gehäuses 20 erstreckt, ist mit dem Paar der Befestigungsplatten 32 verbunden und verstärkt die Konstruktion des Spendergehäuses 20.
  • Eine Tür 34 (bzw. Klappentür) ist so bemessen, daß sie sich vollständig über die Zugangsöffnung 24 erstreckt und diese dichtend schließt. Die Tür 34 ist schwenkbar mit dem Strebenelement 33 an 35 verbunden, um eine Schwenkbewegung zwischen einer geschlossenen Stellung, dargestellt als ganze Linie in den Fig. 1 und 2, und einer offenen Stellung, dargestellt als gestrichelte Linien in Fig. 2, zu ermöglichen. Der untere Sammelabschnitt 25 des Gehäuses 20 weist einen nach außen ragenden Verbindungsabschnitt 36 auf, der sich vom Sammelabschnitt 25 erstreckt und an der Auslaßöffnung 27 des Sammelabschnitts 25 angrenzt. Ein Rohrverbindungseinsatz 37 ist innerhalb des Verbindungsvorsprungs 36 sicher befestigt und ragt durch die innere Wand 22 des Sammelabschnitts 25 des Gehäuses 20. Eine Sprühwasser bildende Düse 38 ist in das Ende des Rohreinsatzes 37 eingeschraubt und ist axial innerhalb des inneren Hohlraumes 23 des Gehäuses 20 in eine Richtung ausgerichtet, um davon ein nach oben gerichtetes Sprühstrahlmuster zu leiten. Der Rohrverbindungseinsatz 37 ist mit einer O-Ringdichtung 39 versehen.
  • Ein horizontales Haltesieb 40 greift in einen ringförmigen Flanschabschnitt 26 des Gehäuses 20 ein und ist aufliegend befestigt. Das Haltesieb 40 weist ungefähr 2,54 cm (1 inch) große quadratische Öffnungen auf, um einen festen Block der Waschchemikalie 80 ohne wesentliche Beeinträchtigung durch den auftreffenden Wassersprühstrahl der Sprühwasser bildenden Düse 38 auf die Unterfläche 81 des Waschchemikalienblock 80, zu halten (d. h. die Fläche ist in Kontakt mit dem Haltesieb 40).
  • Ein unteres Sieb 41 von 0,63 bis 0,13 cm (1/4 bis 1/20 inch) ist im Sammelabschnitt 25 des Gehäuses 20 zwischen der Sprühstrahldüse 38 und der Auslaßöffnung 27 angeordnet, um etwaige ungelöste Klumpen der Waschchemikalie 80, die klein genug sind, um durch das Haltesieb 40 zu gelangen, aufzufangen. Dieses verhindert, daß sich kleine Klumpen der Waschchemikalie 80 in der Auslaßöffnung 27 oder der Rohrleitung 29 ansammeln und den Fluß der konzentrierten Waschchemikalienlösung aus dem Spender 20 blockieren.
  • Eine Wasserzufuhrleitung 42 ist mit dem Rohreinsatz 37 verbunden und steht, um eine Wasserzuflußquelle zu der Sprühwasser bildenden Düse 38 zur Verfügung zu stellen, damit in Verbindung. Die Wasserzufuhrleitung 42 führt durch eine der Befestigungsplattenelemente 32, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, und erhält dadurch eine konstruktive Abstützung. Ein Siphonunterbrecher 43 unterbricht die Wasserzufuhrleitung 42.
  • In der Ausführung, in der die Waschchemikalienlösungspumpe 30 verwendet wird, ist die Pumpe 30 als Reaktion auf ein Kontrollsignal des Verwendungspunkts in Betrieb (d. h. eine Waschmaschine). Ein Schwimmer 31 ist innerhalb des Sammelabschnitts 25 des Gehäuses 20 angeordnet und funktionsfähig über die Schwimmerverlängerungsstange 61 mit dem Schwimmerschalter 60 verbunden. Der Schwimmerschalter 60 ist funktionsfähig mit der Sprühsteuervorrichtung 43 zur Kontrolle des Wasserflusses zu der Düse 38 verbunden, um so einen konstanten Pegel der Waschchemikalienlösung in dem Sammelabschnitt 25 aufrechtzuerhalten. Wenn der Stand der Waschchemikalienlösung in dem Sammelabschnitt 25 des Gehäuses 20 unterhalb des gewünschten konstanten Stands aufgrund des Betriebs der Waschchemikalienpumpe 30 fällt, wird der Schwimmerschalter 60 elektrisch geschlossen und die Sprühsteuervorrichtung 43 öffnet für den Wasserfluß dadurch, so daß zusätzlich Waschchemikalienlösung gebildet wird bis der Schwimmer 31 auf seinen gewünschten Stand zurückkehrt. Der Schwimmerschalter 60 steht in Verbindung mit der Schwimmerverlängerungsstange 61, um so die funktionsfähige Stelle der Schwimmerverlängerungsstange 61 unter Berücksichtigung der Lage des Schwimmers 31 abzutasten. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Schwimmerschalter 60 einen Quecksilber betätigten Schalter, graphisch dargestellt in Fig. 5a. Darauf bezugnehmend weist der Schwimmer 60 allgemein ein Paar von Kontakten 61a und 61b auf, die innerhalb eines Isolierkolben 62, welcher ein flüssiges leitendes Mittel wie Quecksilber einschließt, vorspringen. Der Schalter 60 ist auf der Schwimmerverlängerungsstange 61 befestigt, so daß, wenn die Schwimmerverlängerungsstange funktionsfähig angeordnet ist, um den gewünschten Stand der Waschchemikalienlösung in dem Sammelabschnitt 25 anzuzeigen, das Quecksilber 63 keinen elektrischen Kurzschluß (electrical shorting path) zwischen dem ersten und zweiten Anschluß 61a und 61b des Schalters 60 liefert. Wenn der Schwimmer 31 aufgrund der Abnahme der Menge der Waschchemikalie im Sammelabschnitt 25 niedriger wird, wird der Winkel der Schwimmerverlängerungsstange 61 durch eine Schwenkbewegung (schwenkend) geändert und das Quecksilber 63 fließt innerhalb eines Kolbens 62, wobei es in den ersten Anschluß 61a so eingreift, um einen elektrischen Leitungsweg zwischen dem ersten und zweiten Anschluß 61a und 61b herzustellen, um so den elektrischen Schwimmerschalter 60 zu schließen. Die Leiterbahnen werden von einem ersten und zweiten Anschluß 61a und 61b, beziehungsweise mittels eines Paares von Leiterelementen 64a und 64b zur Verfügung gestellt, wobei das Leitungselement 64a und eine Stromquelle 201 und das Leitungselement 64b an eine Sprühsteuervorrichtung 43 gekoppelt ist. Dieser Typ des Spenders ist insbesondere nützlich, wenn die Waschchemikalienlösung in eine unter Druck stehende Leitung oder einen Tank oder in einen entfernten Verwendungspunkt eingeleitet wird und er verhindert auch das Eindringen von Luft in die Waschchemikalienpumpe 30 sowie eine frühzeitige Betriebsstörung der Pumpe 30.
  • Ein Sicherheitsschalter 50 ist an der Tür 34 zur Bewegung damit angebracht und tastet die Betriebsstellung der Tür 34 relativ zur Zugangsöffnung 24 des Gehäuses 20 ab. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Sicherheitsschalter 50 einen durch Quecksilber betätigten Schalter, graphisch dargestellt in Fig. 5. Unter Bezugnahme darauf weist der Sicherheitsschalter 50 allgemein ein Paar von Kontakten 51a und 51b auf, die innerhalb des Isolierkolbens 52 vorspringen, welcher ein flüssiges Medium 53 wie Quecksilber einschließt. Der Schalter 50 ist auf der Tür 34 derart befestigt, daß wenn die Tür 34 in die Betriebsposition gebracht wird, um so den externen Zugang zu dem oberen Vorratsbehälterabschnitt 21 des Gehäuses 20 zu schließen, das Quecksilber 53 einen elektrischen Kurzschluß (shorting path) zwischen dem ersten und zweiten Anschluß 51a und 51b des Schalters 50 liefert. Wenn die Tür 34 aufgeschwenkt ist, um so einen Zugang zum inneren Hohlraum 23 des Gehäuses 20 zu ermöglichen, fließt das Quecksilber 53 innerhalb des Kolbens 52 vom Eingriff in den ersten Anschluß 51a weg, um somit den elektrischen Leitungsweg zwischen dem ersten und zweiten Anschluß 51a und 51b zu unterbrechen und um dabei den elektrischen Sicherheitsschalter 50 zu öffnen. Leiterbahnen werden vom ersten und zweiten Anschluß 51a und 51b, beziehungsweise mittels eines Paares von Leiterelementen 54a und 54b zur Verfügung gestellt; das Leiterelement 54a ist mit dem Schwimmerschalter 60 gekoppelt, wenn die Lösungspumpe 30 verwendet wird und mit einer Stromquelle 201, wenn die Lösungsmittelpumpe 30 nicht verwendet wird; und ein Leiterelement 54b ist mit der Sprühsteuervorrichtung 43 gekoppelt.
  • In Fig. 6 ist ein Blockdiagramm der Schaltung und der Fließleitungen, wie sie innerhalb eines hydraulisch, manuell schwerkraft gesteuerten Zuführungssystems verbunden sind, bei dem Spenderapparat dargestellt. Darauf bezugnehmend, ist das Spendergehäuse 20 als an einer Seitenwand 100 einer Waschmaschine 105 befestigt dargestellt. Die Waschmaschine 105 hat einen Waschtank 106 zum Speichern einer Reinigungsmittellösungszufuhr zur Verwendung in der Waschmaschine. Rohrleitung 29 verläuft von der Auslaßöffnung 27 des Gehäuses 20 und ist an einen durch die Seitenwand 100 der Waschmaschine 105 verlaufenden und an einer direkt über dem Waschtank 106 liegenden Position endenden Schlauchschellenansatz 107 angeschlossen. Die Waschmaschine 105 hat ferner eine an eine Druckwasserquelle (nicht abgebildet) angeschlossene Frischwasserzufuhrleitung 42a. Die Wasserleitung 42a liefert direkt sauberes Spülwasser zum Spülabschnitt 108 der Waschmaschine 105 und zweigt auch zur Wasserzufuhrleitung 42 für die Lieferung von Frischwasser zur Sprühwasser bildenden Düse 38 ab. Ein Spülventil 109, entweder manuell oder elektronisch gesteuert, ist an einer Position oberhalb des Spülkopfes 110 und oberhalb des Eingangs zur Wasserzufuhrleitung 42 an die Wasserzufuhrleitung 42a angeschlossen. Ein Stromventil 111 ist in der zur Sprühwasser bildenden Düse 38 führenden Wasserzufuhrleitung 42 geschaltet und reguliert die Fließrate von Wasser zur Sprühwasser bildenden Düse 38. Ein Sicherheitsventil 120 ist in die Wasserzufuhrleitung 42 geschaltet. Das Sicherheitsventil 120 ist in der bevorzugten Ausführungsform ein elektromagnetisch betätigtes Ventil, das einen Steuerungsanschluß 120a und einen üblichen, allgemeinen als 120b bezeichneten Anschluß aufweist. Der übliche Anschluß 120b ist direkt an ein Bezugspotential, allgemein als 200 bezeichnet, angeschlossen.
  • Die erste von dem Sicherheitsschalter 50 wegführende Leiterbahn 54a ist direkt an eine geeignete Stromquelle 201 angeschlossen. Die zweite von dem Sicherheitsschalter wegführende Leiterbahn 54b ist direkt an den Regeleingangsanschluß 120a des magnetisch betätigten Sicherheitsregelventils 120 angeschlossen.
  • Die Regelung der Abgabe von dem Waschchemikalienblock 80 vom Spender 20 erfolgt durch Regelung des Wasserflusses zur Sprühdüse 38. Dies kann auf einer Vielzahl von Wegen, einschließlich mechanischer Einrichtungen wie hydraulischen Zeitschaltventilen und elektrischer Einrichtungen wie elektrischen Schaltungen im Steuersystem (nicht abgebildet) der Waschmaschine 105, Leitfähigkeitsfühlern im Waschtank 106 und elektrischen Zeitschaltern, erfolgen.
  • Wenn die die Waschchemikalienpumpe 30 benutzende alternative Ausführungsform des Spenders 20 verwendet wird, ist, wie in Fig. 6a gezeigt, die Stromquelle 201 über die Leiterbahn 64a an den Eingangsanschluß 61a des Schwimmerschalters 60 angeschlossen. Die Leiterbahn 64b verbindet dann den Schwimmerschalter 60 mit dem Eingangsanschluß 51a des Sicherheitsschalters 50, und die Leiterbahn 54b verbindet den Ausgangsanschluß 51b des Sicherheitsschalters 50 mit dem Eingangsanschluß 120a des Sicherheitsregelventils 120. In Betrieb ist das Sicherheitsregelventil 120 normalerweise für den Wasserdurchfluß geschlossen. Die Spannung zum Öffnen des Sicherheitsregelventils 120 und Zulassen des Wasserflusses zur Sprühdüse 38 erreicht das Ventil 120 nur, wenn der Schwimmschalter 60 in seinem elektronisch geschlossenen Zustand ist (Waschchemikalienpegel unterhalb des vorherbestimmten Pegels) und der Sicherheitsschalter 50 in seinem elektronisch geschlossenen Zustand (Tür 34 geschlossen) ist.
  • Zum Zwecke der Verdeutlichung wird ein Spendersystem beschrieben werden, das Leitfähigkeitsfühler zum Regeln des Wasserflusses zur Sprühdüse 38 verwendet.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7 ist das Gehäuse 20 als an der Seitenwand 100 einer Waschmaschine 105 in einer Position oberhalb des Waschtanks 106 der Waschmaschine 105 angebracht, dargestellt, so daß die Rohrleitung 29 und der zugehörige Schlauchanschlußansatz 107 den Inhalt des Sammelabschnitts 25 des Gehäuses 20 direkt in das Reservoir 106 abgeben. Die Wasserzufuhrleitung 42 ist direkt an eine Druckwasserquelle (nicht abgebildet) angeschlossen. Das elektromagnetische Regelventil 120 in die Wasserzufuhrleitung 42 ist zwischen der Sprühnebel bildenden Düse 38 und der Wasserversorgungsquelle geschaltet. Das Magnetventil 120 hat einen Eingabesteuerungsanschluß 120a und einen üblichen Anschluß 120b, welcher direkt an eine Erdung 200 angeschlossen ist.
  • Die erste vom Sicherheitsschalter 50 wegführende Leiterbahn 54a ist direkt an eine Stromquelle 201 angeschlossen. Die zweite vom Sicherheitsschalter wegführende Leiterbahn 54b ist an einen positiven Stromversorgungseingangsanschluß 150a eines elektronischen Regelmoduls 150 angeschlossen. Das elektronische Regelmodul 150 hat ferner einen Bezugsversorgungseingangsanschluß 150b, welcher direkt an die gemeinsame Spannung 200 angeschlossen ist, einen ersten Signaleingangsanschluß 150c, einen zweiten Signaleingangsanschluß 150d und einen Signalausgangsanschluß 150e. Der Signalausgangsanschluß 150e des elektronischen Regelmoduls 150 ist direkt an den Regeleingangsanschluß 120a des Magnetventils 120 angeschlossen. Die ersten und zweiten Signaleingangsanschlüsse 150c und 150d des elektronischen Regelmoduls 150 sind mittels eines Paares von Signalleitungen 152 bzw. 152 direkt an die Anschlüsse einer Leitfähigkeitszelle 125 angeschlossen. Die Leitfähigkeitszelle 125 ist innerhalb des Reservoirs 106 der Waschmaschine 105 zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit der darin enthaltenen Lösung angebracht.
  • Ein Beispiel für ein elektronisches Regelmodul 150, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist im US Patent Nr. 3,680,070, erteilt an Markus I. Nystuen, beschrieben. Im allgemeinen ist das elektronische Regelmodul 150 normalerweise betriebsfähig, ein entregendes Ausgangssignal an seinen Ausgangsanschluß 150e zu liefern, wenn die Leitfähigkeitszelle 125 signalisiert, daß die Leitfähigkeit (d. h. die Höhe der Waschchemikalienkonzentration) der Waschtanklösung innerhalb des Waschtanks 106 auf oder über einem vorbestimmten Wert liegt und ist betriebsfähig, ein erregendes Ausgangssignal an seinen Signalausgangsanschluß 150e zu liefern, wann immer die Leitfähigkeitszelle 125 signalisiert, daß die Leitfähigkeit (Höhe der Konzentration) der Lösung innerhalb des Reservoirs 106 unter einen vorbestimmten Mindestwert gefallen ist. Das am Ausgangsanschluß 150e des elektronischen Regelmoduls 150 auftretende Ausgangssignal wird zum Zuschalten des Steuer- Eingangsanschlusses 120a des Magnetventils 120 verwendet. Die Schaltungen innerhalb des elektronischen Regelmoduls 150 werden durch die Stromquelle 201 mittels des seriell geschalteten Sicherheitsschalters 50 unter Strom gesetzt. Daher werden die Schaltungen des elektronischen Regelmoduls abgeschaltet sein, wann immer der Sicherheitsschalter 50 in einem nicht-leitenden (offenen) Modus in Betrieb ist und den Durchgang eines erregenden Signals zum Magnetventil 120 ungeachtet der Leitfähigkeitszustandskennung der Leitfähigkeitszelle 125 verhindern u
  • Die Leitfähigkeitszelle 125 kann von jedem derartigen, in der Technik gut bekannten Zellentyp sein, welcher ein elektrisches Ausgangssignal liefert, das sich entsprechend der elektrischen Leitfähigkeit der Lösung, in die er eingetaucht ist, ändert.
  • Es versteht sich, daß innerhalb des Umfangs und Wesens dieser Erfindung andere Magnetventilaktivierungs- und Deaktivierungssysteme und sogar rein mechanische Steuerungssysteme zum Regeln des Wasserflusses zur Sprühdüse 38 und damit der Abgabe von Waschchemikalien verwendet werden könnten u
  • Der feste Block der Waschchemikalie ist zur Verwendung in dem Spender dieser Erfindung in einem verformbaren Behälter 500 mit offener Stirnfläche verpackt, der die gleiche Querschnittsform wie der durch den Vorratsbehälter 121 des Gehäuses 20 gebildete Innenhohlraum 23 hat. Die offene Stirnfläche ist mit einer Paraffinwachs beschichteten Zellulosekappe 510 bedeckt, die an einen sich nach außen umfänglich erstreckenden Flansch 504 klebend gebunden ist, der entlang der durch die offene Stirnfläche 501 festgelegten Ebene verläuft. Die offene Stirnfläche 501 muß eine Querschnittsfläche haben, die zumindest gleich groß wie und vorzugsweise etwas größer als die durch den Behälter 500 festgelegte Querschnittsfläche durch den Rest des inneren Hohlraums 505 ist. Dies ist dafür erforderlich, daß der innerhalb des Filters 500 enthaltene Waschchemikalienblock 80 als einzelner, einheitlicher, fester Block 80 entnommen werden kann.
  • Der Behälter 500 kann aus jedem Material bestehen, welches so weit verformt werden kann, daß die Verbindungen zwischen dem festen Waschchemikalienblock 80 und dem Behälter 500 brechen und dadurch das Herausfallen des Waschchemikalienblocks 80 aus dem Behälter 500 ermöglichen, wenn der Behälter 500 umgedreht wird. Vorzugsweise ist der Behälter 500 und somit auch der Innenhohlraum ein gerader Kreiszylinder. Um das Verbinden der Abdeckung 510 mit dem Behälter 500 und auch die Entnahme des Waschchemikalienblocks 80 aus dem Behälter 500 zu unterstützen, hat der Behälter 500 vorzugsweise einen sich auswärts ausdehnenden umfänglichen Flansch 504, der in der durch die offene Stirnseite 501 festgelegten Ebene liegt. Der Behälter 500 hat vorzugsweise einen Durchmesser von ungefähr 15,2 bis 30,5 cm (6 bis 12 Inches), ist ungefähr 2,54 bis 10,2 cm (1 bis 4 Inches) dick und besteht aus einem flexiblen Kunststoff wie Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid etc.
  • Zum Verwendungszeitpunkt wird die Abdeckung 510 entfernt, der Behälter 500 über der Zugangsöffnung 24 des Spenders 20 umgedreht und der Behälter 500 wird, die Verbindungen zwischen dem festen Block der Waschchemikalie 80 und dem Behälter 500 brechend, verformt und läßt dabei das Herausfallen des Waschchemikalienblocks 80 mittels Schwerkraft aus dem Behälter 500 auf das darunter liegende Haltesieb 40 zu. Der Behälter 500 und die Abdeckung 510 können dann verworfen, die Tür 34 in eine über der Zugangsöffnung 24 verschlossene Position gebracht werden, und der Spender ist dann betriebsbereit. Vorzugsweise ist die Querschnittsfläche des festen Blocks der Waschchemikalie 80 gerade etwas kleiner als die Querschnittsfläche des durch den Vorratsbehälterabschnitt des Gehäuses 20 festgelegten Innenhohlraums 23, um dadurch den freien Fall des festen Blocks der Waschchemikalie 80 auf das Haltesieb 40 zu ermöglichen und dennoch zu verhindern, daß aus der Düse 38 gesprühtes Wasser zwischen der Innenwand 22 des Vorratsbehälterabschnitts 21 und der Mantelfläche 503 des Waschmittelchemikalienblocks 80 hindurchfließt, und in Berührung mit anderen Waschmittelblöcken (nicht gezeigt) oberhalb des direkt auf dem Haltesieb 40 ruhenden Waschchemikalienblocks 80 kommt oder bis hinauf zur Tür 34 fließt.
  • Bedienung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Bedienung der Spendervorrichtung dieser Erfindung ist relativ einfach und wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 kurz beschrieben. Ein Block einer festen Waschmittelchemikalie 80 wird durch die Zugangsöffnung 24 in den oberen Vorratsbehälterabschnitt 21 des Gehäuses 20 eingebracht, indem die Abdeckung 50 entfernt wird, der Behälter 500 direkt über der Zugangsöffnung 24 umgedreht wird mit der offenen Stirnfläche 501 nach unten, und der Block der im Behälter 500 enthaltenden Waschchemikalie 80 auf das Haltesieb 40 gestürzt wird (englisch: "popping"). Daher sollte die Querschnittsfläche des Waschchemikalienblocks 80 ungefähr die gleiche Größe wie die Querschnittsfläche des Innenhohlraums 23 haben, damit der Block flach auf dem Haltesieb 40 aufliegen kann und auch, um zu verhindern, daß Wasser zwischen der Mantelfläche 503 des Waschchemikalienblocks 80 und der Innenwand 22 hindurchfließt und darüberliegende andere Waschchemikalienblöcke (nicht gezeigt) befeuchtet oder das Wasser gegen die Tür 34 sprüht.
  • Um den Waschchemikalienblock 80 hinausstürzen zu können, muß der Behälter 500 eine offene Stirnfläche 501 haben, die mindestens so groß wie und vorzugsweise etwas größer als seine Basis 502 ist, und darf keine inneren umfänglichen Erhebungen, Grate oder Kanten haben, welche das Herausgleiten des festen Blocks der Waschchemikalie 80 aus dem Behälter 500 verhindern können. Um den Spender 20 zu beschicken muß die Tür 34 in eine aufrechte Position, wie in gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet, angehoben werden, bevor der Behälter 500 über der Zugangsöffnung 24 auf den Kopf gestellt wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird das Gehäuse 20 typischerweise drei 1,0 bis 1,5 kg Blöcke der Waschchemikalie 80 aufnehmen, kann jedoch leicht zur Aufnahme von fünf oder sechs Blöcken abgemessen werden. Es versteht sich jedoch, daß innerhalb des Umfangs dieser Erfindung ebensogut andere Größen konfiguriert werden könnten.
  • Wenn die Tür 34 aus dem verschließenden, die Zugangsöffnung abdeckenden Eingriff angehoben wird, wird das Quecksilber 53 im Sicherheitsschalter 50 innerhalb des Isolierkolbens 52 des Sicherheitsschalters 50 angeordnet werden, um so die Signalleitung zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen 51a und 51b des Sicherheitsschalters 50 elektrisch zu öffnen. Das Magnetventil 120 ist so angeschlossen, daß es während des Empfangs eines erregenden Signals vom Sicherheitsschalter 50 für einen Flüssigkeitsfluß offen ist. Wenn jedoch der Signalfluß zum Magnetventil 120 mittels des offenen Sicherheitsschalters 50 blockiert wird, wird das Magnetventil 120 schließen und weiteren Flüssigkeitsfluß zur Sprühwasser bildenden Düse 38 blockieren. Unter normalem Betrieb wird, wann immer das Sprühventil 109 entweder elektronisch oder manuell geöffnet wird, ein Flüssigkeitsdurchflußweg von der Wasserquelle durch die Wasserzufuhrleitung 42 zur Sprühwasser bildenden Düse 38 geschaffen. Wenn die Sprühstrahl bildende Düse 38 von Flüssigkeit durchflossen wird, richtet sie ein Sprühstrahlmuster auf die Unterseite des Haltesiebs 40 und befeuchtet die unmittelbar darüber bei 81 getragene Waschchemikalie 80, welche sich löst und in Lösung durch das Haltesieb 40 in den Sammelabschnitt 25 des Gehäuses 20 fließt. Somit wird in dieser Vorrichtungsausführung immer dann Waschchemikalienlösung produziert, wenn das Sprühventil 109 geöffnet und das Türelement 34 zum Einschalten des Sicherheitsschalters 50 geschlossen ist. Die konzentrierte Waschmittellösung durchfließt die Auslaßöffnung 27 des Gehäuseelements 20 und wird durch die Rohrleitung 29 zu ihrem Verwendungspunkt geleitet.
  • Waschchemikalienzusammensetzungen
  • Weiter unten wird eine nicht erschöpfende Liste von Waschchemikalienzusammensetzungen offenbart, welche zu festen Blöcken 80 gegossen oder gepreßt und in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Beispiel I Wäsche/Reinigungsmittel (niedrige Alkalität)
  • Ausgangsstoffe Prozent
  • Polyethylenoxid M.W. 8000 25,40
  • Neodol 25-7, linearer Alkohol Ethoxylat(1) 30,0
  • Dimethyldistearylamoniumchlorid 3,0
  • Tinopal CBS, optischer Farbstoff(2) 0,1
  • Carboxymethylcellulose 1,5
  • Natriumtripolyphosphat 35,0
  • Natriummetasilikat 5,0
  • 100,0
  • (1) Warenzeichen- Shell Chemical Co.
  • (2) Warenzeichen Ciba Geigy
  • Das Polyethylenoxid und das Dimethyldistearylamoniumchlorid werden zusammengemischt und bei einer Temperatur von ungefähr 71 bis 82ºC (160 bis 180ºF) geschmolzen. Die übrigen Artikel werden dann der Schmelze zugegeben und ungefähr 10 bis 20 Minuten gemischt bis ein einheitliches Produkt erhalten wird. Das somit erhaltene gemischte Produkt wird dann in einen Behälter 500 gegossen und bis unterhalb seines Schmelzpunktes, welcher ungefähr 60ºC (140ºF) beträgt, abgekühlt.
  • Beispiel II Neutraler Reiniger für harte Oberflächen
  • Ausgangsstoffe Prozent
  • Nonylphenolethoxylat 15 Mol an Ethylenoxid 80,0
  • Polyethylenoxid M.W. 8000 20,0
  • 100,0
  • Das Nonylphenolethoxylat 15 Mol Ethylenoxid und Polyethylenoxid werden zusammengemischt und bei einer Temperatur von ungefähr 71 bis 82ºC (160 bis 180ºF) geschmolzen. Das Produkt wird dann in einen Behälter 500 gegossen und bis unter seinen Schmelzpunkt, welcher ungefähr 66ºC beträgt, abgekühlt.
  • Beispiel III Hochalkalisches industrielles Wäsche-Reinigungsmittel
  • Ausgangsstoffe Prozent
  • Natriumhydroxid - 50% 26,00
  • Dequest 2000(1) 17,00
  • Polyacrylsäure - 50% M.W. 5000 6,50
  • Nonylphenolethoxylat Molverhältnis 9.5 14,00
  • Tinopal CBS(2) 0,075
  • Natriumhydroxid 36,425
  • 100,0
  • (1) Warenzeichen - Monsanto Chemical Co.
  • (2) Warenzeichen - Ciba-Geigy
  • Alle Ingredienzien mit Ausnahme des Natriumhydroxids werden zusammengemischt und bei einer Temperatur von ungefähr 77ºC (170ºF) geschmolzen. Dann wird das Natriumhydroxid zugegeben und gemischt bis ein einheitliches Produkt erhalten wird. Das Produkt wird in einen Behälter 500 gegossen und abgekühlt.
  • Beispiel IV Institutionelles Geschirrspülreinigungsmittel
  • Ausgangsstoffe Prozent
  • Natriumhydroxid 50%ige Lösung 50,0
  • Natriumhydroxid Plätzchen 25,0
  • Natriumtripolyphosphat 25,0
  • 100,0
  • Die Natriumhydroxid-Plätzchen werden zu der 50%-igen Natriumhydroxid Lösung gegeben, auf 79ºC (175ºF) erhitzt und durchmischt. Dann wird das Natriumtripolyphosphat zugegeben und bis zur Einheitlichkeit ungefähr 10 bis 20 Minuten gemischt. Diese Mischung wird in einen Behälter 500 gegossen und zum Aushärten des Produkts schnell abgekühlt.
  • Beispiel V Festes Geschirrspülmittel
  • Ausgangsstoffe Prozent
  • Polyethylenglycol (M.W. 8000) 30,0
  • Natriumxylolsulfonat 20,0
  • Pluronic(1) L62 40,0
  • Pluronic(2) F87 10,0
  • 100,0
  • (1) BASF Wyandotte Warenzeichen für Ethylenoxid-Propylenoxid Blockcopolymere.
  • Das Polyethylenglycol wird bei einer Temperatur von ungefähr 71ºC (160ºF) geschmolzen. Die Natriumxylolsulfonat- Körnchen oder -Flocken werden hinzugefügt und in die Polyethylenglycolschmelze hineingemischt. Pluronic L62 und F87 werden dann hinzugefügt und bis zur Einheitlichkeit der Schmelze ungefähr 10 bis 20 Minuten durchmischt. Die Mischung wird dann in einen Behälter 500 gegossen und zum Abkühlen und Aushärten stehengelassen.
  • Andere Modifikationen der Erfindung werden Fachleuten in Anbetracht der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich sein. Mit dieser Beschreibung ist es beabsichtigt, konkrete Beispiele für einzelne, die vorliegende Erfindung klar offenbarende Ausführungsformen zu liefern. Dementsprechend ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen oder die Verbindung bestimmter Bestandteile darin begrenzt. Alle alternativen Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung, welche in den breiten Umfang und das Wesen der anhängenden Ansprüche fallen, werden abgedeckt.
  • Beispiel VI Vergleichende Abgabetests
  • Eine Kapsel und ein Behälter wurden jeweils mit ungefähr 3,63 kg (8 lbs.) des in Beispiel I beschriebenen Wäsche- Reinigungsmittels beladen. Das Reinigungsmittel im Behälter wurde unter Verwendung des Spenders dieser Erfindung abgegeben (d. h. Herausstürzen des Reinigungsmittelblocks auf ein Haltesieb und Sprühen von Wasser auf die nach unten gerichtete Oberfläche des Reinigungsmittelblocks).
  • Das Reinigungsmittel in der Kapsel wurde abgegeben durch auf den Kopf stellen der Kapsel über eine Sprühdüse und Sprühen von Wasser in die Kapsel und auf die ungeschützte Oberfläche des in der Kapsel enthaltenen Reinigungsmittels. Die Einrichtungen zum Abgeben des Reinigungsmittels aus der Kapsel und dem Behälter waren die gleichen, mit der Ausnahme, daß das Reinigungsmittel im Behälter aus dem Behälter entfernt und auf ein Haltesieb gelegt wurde, so daß der Abstand zwischen der Sprühdüse und der ungeschützten sich auflösenden Oberfläche des Reinigungsmittels während des Gebrauchs des Reinigungsmittels konstant blieb, während das Reinigungsmittel in der Kapsel derart aus der Kapsel heraus abgegeben wurde, daß während der Verwendung des Reinigungsmittels in der Kapsel der Abstand zwischen der Sprühdüse und der ungeschützten, sich auflösenden Oberfläche des Reinigungsmittels zunehmen würde.
  • Wenn ungefähr 3,63, 2,72, 1,81 und 0,91 kg (8, 6, 4 und 2 lbs.) des Reinigungsmittels zurückgeblieben waren (für die Kapsel bestimmt durch Auswiegen der Kapsel und für den Behälter bestimmt durch Titrieren einer Probe der gesamten gebildeten konzentrierten Reinigungsmittellösung und Messen der Menge an gebildeter Lösung gemäß der weiter unten angegebenen Gleichung), wurde eine Menge an Reinigungsmittel, die während aufeinanderfolgender Abgabebesprühungen von 20 Sekunden Dauer abgegeben wurde, berechnet, indem fünf Proben, die während fünf 20-Sekunden Tests gebildet wurden, titriert wurden, und die Ergebnisse wurden gemittelt.
  • Die Menge an abgegebenem Reinigungsmittel wurde berechnet, indem eine 1-Gew% Standardlösung des Reinigungsmittels hergestellt und 100 g der 1-Gew% Reinigungsmittellösung mit einem 0,1 N Säurestandard auf einen pH-Wert von 8,3 titriert wurde, um das zum Erreichen des Äquivalenzpunktes (pH 8,3) für 1 g Reinigungsmittel erforderliche Standardvolumen zu bestimmen. Das erforderliche Volumen betrug konstant 12,7 ml. Eine 100 g Probe der während jedes 20-Sekunden Tests gebildeten Lösung wurde dann mit dem 0,1 N Säurestandard titriert und das zum Erreichen des Äquivalenzpunktes (pH 8,3) erforderliche Standardvolumen aufgezeichnet. Die erhaltenen Daten wurden dann in die folgende Gleichung eingesetzt und die während des 20-Sekunden Tests abgegebene Gesamtmenge an Reinigungsmittel berechnet. Abgegebenes Reinigungsmittel Gesamtvolumen an abgegebener Lösung Titrieter Standard
  • Was die Kapsel betrifft, korrelieren die in der Kapsel verbleibenden 3,63, 2,72, 1,81 und 0,91 kg (8, 6, 4 und 2 lbs.) an Reinigungsmittel in etwa mit einem Abstand zwischen der Düse und der ungeschützten Oberfläche des Reinigungsmittels von ungefähr 3,81, 6,35, 8,89 und 11,43 cm (1,5, 2,5, 3,5 und 4,5 Inches). Der konstante Abstand zwischen der Düse und der nach unten gerichteten Oberfläche des festen Reinigungsmittelblocks von dem Behälter betrug 1,75 Inches (4,4 cm).
  • Daten für Sprühdrücke von 0,68, 1,02, 1,36 und 1,7 atm (10, 15, 20 und 25 p.s.i.) (solche, die normalerweise in derartigen Spendern benutzt werden) wurden gesammelt und die Ergebnisse in Tabelle 1 tabelliert und in den Schaubildern 1 bis 4 graphisch dargestellt. Wie aus den Kapseldaten leicht ersichtlich, nimmt die über einen konstanten Zeitraum (in diesem Fall 20 Sekunden) abgegebene Menge an Reinigungsmittel ab, während der Abstand zwischen der Düse und der ungeschützten in Lösung befindlichen Oberfläche des Reinigungsmittels ansteigt. Den Spender der vorliegenden Erfindung benutzend verbleibt der Abstand zwischen der Düse und der ungeschützten Oberfläche des Reinigungsmittels konstant während das Reinigungsmittel verwendet wird, und wird, wie ersichtlich, die über einen gleichbleibenden Zeitraum abgegebene Menge an Reinigungsmittel relativ konstant aufrechterhalten.
  • Wie Beispiel VI zeigt, ist die tatsächliche Konzentration der abgegebenen Waschchemikalienlösung abhängig von dem Abstand zwischen der Düse und der ungeschützten Oberfläche der Waschchemikalie. Daher wird, wenn die sich auflösende Waschchemikalie zeitlich abgestimmt abgegeben wird, die tatsächliche Menge an abgegebener Waschchemikalie variieren. Der Spender der vorliegenden Erfindung schließt dieses Variieren durch Aufrechterhaltung eines konstanten Abstandes zwischen der Düse und der ungeschützten Oberfläche der Waschchemikalie aus und erhöht dadurch die Zuverlässigkeit von Spendern, welche die Waschchemikalie nur basierend auf der Sprühzeit abgeben. Tabelle 1 Behälterkonstante Sprühdruck Verbleibendes Produkt im Spender Abgegebenes Produkt in 20 Sekunden Kapsel (zunehmender Abstand)

Claims (6)

1. Spender zur Abgabe einer konzentrierten wäßrigen Losung einer Waschchemikalie von einer Waschchemikalie in fester Blockform an einen Verwendungspunkt, welcher umfaßt:
(a) ein Gehäuse (20) für die Waschchemikalie, umfassend:
(i) einen oberen Vorratsbehälterabschnitt (21), der mehr als einen festen Block der Waschchemikalie aufnehmen und festhalten kann und der ermöglicht, daß eine nach unten gerichtete Oberfläche des untersten festen Blockes der Waschchemikalie im wesentlichen kontinuierlichen Kontakt mit einer ebenen horizontalen Siebhaltevorrichtung hat; wobei der obere Vorratsbehälterabschnitt einen Vorratshohlraum (23) bildet und eine nach oben gerichtete Zugangsöffnung (24) mit einer Querschnittsfläche aufweist, die mindestens so groß ist wie die Querschnittsfläche des Vorratshohlraumes, um einen Zugang zu dem Vorratshohlraum (23) zu ermöglichen;
(ii) eine Klappentür (34) am Gehäuse (20), die im Betrieb (bei 35) betätigt wird und über der Zugangsöffnung (24) des Vorratsbehälterabschnittes angeordnet ist, wobei die Klappentür bezüglich der Zugangsöffnung bewegbar ist, um den Zugang zu dem Vorratshohlraum (23) zu öffnen und zu Verschließen; und
(iii) einen trichterformige Sammelabschnitt (25), der einstückig mit dem Vorratsbehälterabschnitt (21) ausgebildet ist und von diesem kontinuierlich nach unten verläuft und an einer Auslaßöffnung (27) des Gehäuses (20) endet;
b) eine Befestigungsvorrichtung (32) zum Befestigen des Gehäuses (20) an einer Vertikalen Halterung;
c) die ebene, horizontale Siebhaltevorrichtung (40), die mit dem Gehäuse (20) Kontakt hat, zur Aufnahme und zum Halten des mehr als einen festen Blocks der Waschchemikalie (80);
d) eine Sprühvorrichtung (38), die in dem Sammelabschnitt (25) des Gehäuses und unterhalb des Haltesiebes (40) angeordnet ist, um einen gleichmäßigen Sprühstrahl auf im wesentlichen die gesamte nach unten gerichtete Oberfläche (81) des untersten festen Blockes der Waschchemikalie (80) zu richten, welcher von dem Haltesieb (40) getragen und gehalten wird, so daß die konzentrierte, wäßrige Lösung der Waschchemikalie durch Auflösen von im wesentlichen nur der nach unten gerichteten Oberfläche des untersten festen Blockes der Waschchemikalie gebildet wird;
e) eine Rohrleitung (29) für die Lösung der Waschchemikalie, die die Auslaßöffnung (27) mit dem Verwendungspunkt verbindet, um die Lösung der konzentrierten Waschchemikalie von dem Sammelabschnitt (25) des Gehäuses (20) an den Verwendungspunkt zu leiten;
f) eine Wasserzufuhrleitung (42), die die Sprühvorrichtung (38) mit einer unter Druck stehenden Wasserquelle verbindet;
g) eine Sprühsteuervorrichtung (43), die kooperativ mit der Wasserzufuhrleitung (42) verbunden ist, um den Fluß von Wasser durch die Zufuhrleitung und in die Sprühvorrichtung (38) selektiv zu steuern, wobei die Sprühsteuervorrichtung (43) als Reaktion auf den Empfang eines Steuersignals den Betrieb aufnimmt, um die Wasserzufuhrleitung für den Wasserdurchfluß durch sie zu öffnen, was bewirkt, daß die Sprühvorrichtung (38) das Sprühwasser auf im wesentlichen die gesamte nach unten gerichtete Oberfläche (81) der festen Waschchemikalie (80) richtet, welche unmittelbar über dem Haltesieb (40) gehalten wird, und die Auflösung dieser mit Wasser in Kontakt gebrachten Waschchemikalie bewirkt, die dann in Lösung durch das Haltesieb in den darunterliegenden Sammelabschnitt (25) des Gehäuses (20), durch die Auslaßöffnung (27), zu der Rohrleitung (29) und an den Verwendungspunkt fließt.
2. Spender nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Sicherheitskontrollschalter (50), der auf eine Bewegung der Klappentür (34) anspricht, um den Wassersprühstrahl von der Sprühvorrichtung (38) immer dann zu blockieren, wenn die Klappentür aus einer geschlossenen Stellung, in der sie die Zugangsöffnung (24) des Gehäuses (20) abdeckt, herausbewegt wird, wodurch die Bildung einer konzentrierten Waschchemikalienlösung bei offener Zugangsöffnung verhindert wird.
3. Spender nach Anspruch 2, worin der Sicherheitskontrollschalter (50) umfaßt:
(a) ein elektrisch betätigtes Sicherheitsventil (120) in der Wasserzufuhrleitung (42), welches normalerweise als Reaktion auf den Empfang eines ersten elektrischen Signals betreibbar ist, um einen ungehinderten Fluß von Wasser durch die Zufuhrleitung zu ermöglichen, und auf den Empfang eines zweiten elektrischen Signals anspricht, um den Fluß von Wasser durch die Wasserzufuhrleitung (42) zu blockieren; und
(b) eine elektronische Schaltvorrichtung (50), die im Betrieb mit dem Sicherheitsventil (120) verbunden ist, um die Betriebsstellung der Klappentür (34) zu erfassen und als Reaktion darauf selektiv das erste und das zweite elektrische Signal zu erzeugen, wobei der elektronische Schalter normalerweise betrieben werden kann, wenn sich die Klappentür (34) im Betrieb in einer geschlossenem Stellung über der Zugangsöffnung (24) des Gehäuses (20) befindet, um das erste elektrische Signal zu erzeugen, und als Reaktion auf die Bewegung der Klappentür (34) aus der geschlossenen Stellung heraus, um das zweite elektrische Signal zu erzeugen, was bewirkt, daß das Sicherheitsventil (120) sich schließt.
4. Spender nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein unteres Sieb (41), das mit dem Sammelabschnitt (25) des Gehäuses (20) Kontakt hat und sich über der Auslaßöffnung (27) und unter der sprühwasserbildenden Vorrichtung (38) befindet, um den Durchtritt von nichtaufgelöster, fester Waschchemikalie in die für die Lösung der Waschchemikalie bestimmte Rohrleitung (29) zu verhindern.
5. Spender nach Anspruch 2, worin der Vorratshohlraum (23) einen aufrecht stehenden, kreisförmigen Zylinder umfaßt, der in der Lage ist, mehr als einen aufrecht stehenden, kreisförmigen zylindrischen festen Block (80) der Waschchemikalie aufzunehmen und festzuhalten und eine Grundfläche hat, die geringfügig größer ist als die Grundfläche der festen Blocke (80) der Waschchemikalie, die sich darin befinden, damit der feste Block (80) praktisch gehindert von der Zugangsöffnung (24) zu dem Haltesieb (40) fallen kann, während der Durchtritt von Sprühwasser Zwischen der Innenwand des Vorratsbehälterabschnittes und der seitlichen Oberfläche (503) des festen Blockes (80) der Waschchemikalie verhindert wird.
6. Spender nach Anspruch 4, worin das Haltesieb (40) Öffnungen von ca. 0,32 cm (0,125 inch) bis ca. 7,6 cm (3,0 inch), vorzugsweise ca. 2,54 cm (1 inch), und das untere Sieb Öffnungen von ca. 0,635 cm (1/4 inch) bis ca. 0,127 cm (1/20 inch) aufweist.
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