DE3689054T2 - Rotorzusammenbau für Roots-Pumpe. - Google Patents

Rotorzusammenbau für Roots-Pumpe.

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DE3689054T2 DE86107641T DE3689054T DE3689054T2 DE 3689054 T2 DE3689054 T2 DE 3689054T2 DE 86107641 T DE86107641 T DE 86107641T DE 3689054 T DE3689054 T DE 3689054T DE 3689054 T2 DE3689054 T2 DE 3689054T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen in einen Roots-Verdichter eingebauten Rotor-Bausatz und insbesondere auf eine Technik zur sicheren Befestigung eines Rotors aus einer Leichtmetallegierung auf einer aus Stahl gefertigten Lagerwelle. Es sind mehrere unterschiedliche Techniken zur Befestigung des Rotors auf der Welle bekannt, um einen exakten Antrieb zu erreichen.
  • Aus der EP-0135257 A1, die dem gattungsbildenden Teil des Patentanspruchs 1 entspricht, ist eine Rotoranordnung für ein Aufladegebläse bekannt, wobei die Rotoren an Wellen mit einem abgestuften Durchmesser befestigt sind, die in die zentral angeordneten Durchgangsbohrungen in den Rotoren eingepreßt werden. Gerade Keilprofile, die auf die Wellen gewalzt sind, bilden in den Rotorbohrungen auf der dem Steuerzahnrad des Rotors benachbarten Seite ineinandergreifende Keile. Die Preßpassung zwischen der Welle und dem Rotor erfolgt lediglich an den seitlichen Bereichen von diesen.
  • In der japanischen Anmeldung (Kokai Nr. 59-63390) ist ein Rotor-Bausatz beschrieben, wobei, um ein Spiel zwischen einem Rotor und einer Welle zu verhindern, ein radial verlaufender Stift eingesetzt wird, welcher in die Welle sowie in radiale Stiftbohrungen im Rotor eingreift. Die Stifte sind am Ende des Rotors benachbart zum Steuerzahnrad vorgesehen, während axiale Keile an der entgegengesetzten Seite angeordnet sind, um die Drehmomentübertragung zu verbessern.
  • Die Schrift US-A-3275225 offenbart schließlich die Verwendung von zentral angeordneten radialen Stiften, um das Positionieren des Rotors mit Bezug zur Welle zu verbessern. Diese Stifte verlaufen rechtwinklig zu diametral entgegengesetzten abgeflachten Wellenflächen, um einen sicheren Sitz zwischen der Welle und dem Rotor zu schaffen.
  • Ein Verdichter einer Roots-Bauart gemäß einem unveröffentlichten internen Stand der Technik verwendet eine Mehrzahl von Rotor-Bausätzen, von denen jeder einen Rotor einschließt und eine Lagerwelle, um den Rotor zu lagern. Der Rotor und die Welle sind untereinander so befestigt, daß die Welle im Preßsitz in eine konzentrisch durch den Rotor hindurch ausgebildete axiale Bohrung eingebracht wird, während ein Verriegelungsstift durch den Rotor und die Welle in einer die Achse des Rotor-Bausatzes kreuzenden Richtung eingesetzt wird. Üblicherweise ist der Rotor aus einem vergleichsweise weichen Leichtmetall-Legierungsmaterial, wie einer Aluminiumlegierung, für ein vermindertes Beharrungsvermögen gebildet, während die Lagerwelle für eine ausreichende Steifigkeit aus einem Stahlmaterial gefertigt ist.
  • In einem Rotor-Bausatz der oben geschilderten Konstruktion haben der Rotor und die Lagerwelle einen relativ großen Unterschied im Wärmedehnungskoeffizienten. Demzufolge schrumpft der Rotor in einem größeren Ausmaß als die Lagerwelle, wenn der Rotor-Bausatz z. B. in einem Temperatur-Wechselbeanspruchungstest gekühlt wird, wobei der Rotor und die Welle einer erheblichen Änderung in der Temperatur unterworfen werden. Als Resultat wird der Wert des Übermaßes zwischen der Innenfläche des Rotors und der Außenfläche der Welle im Vergleich zum Soll- oder vorbestimmten zweckmäßigen Übermaß, das bei einem Preßsitzeingriff der Welle mit der Bohrung im Rotor gegeben ist, vergrößert. Der vergrößerte übermaßwert resultiert in einer erhöhten Beanspruchung (Zugspannung), die auf-den Rotor in dessen Umfangsrichtung ausgeübt wird. Die Zugspannung kann die Fließgrenze des Rotormaterials überschreiten, was eine plastische Verformung des Rotors während eines Kühlens des Rotor-Bausatzes hervorruft. Wenn der Rotor-Bausatz anschließend einer höheren Temperatur ausgesetzt wird, so wird folglich der Übermaßwert zwischen dem Rotor und der Welle wegen der plastischen Verformung reduziert und die Haltekraft oder der Anpreßdruck zwischen den beiden Bauteilen demzufolge vermindert. Das kann ein geringes Ausmaß einer relativen Rotationsklapperbewegung zwischen dem Rotor und der Welle im Betrieb des Verdichters ermöglichen. Während umlaufende und axiale Bewegungen des Rotors mit Bezug zur Welle durch den Verriegelungsstift unterbunden werden, können die Stiftbohrungen, in die der Verriegelungsstift eingesetzt ist, aufgrund eines Abriebs vergrößert werden, da das Antriebsdrehmoment auf den Rotor durch den Verriegelungsstift übertragen wird. Deshalb können Relativbewegungen zwischen dem Rotor und der Welle stattfinden, wenn die Preßpassungskraft zwischen diesen unter die kritische untere Grenze herabgesetzt wird.
  • Der oben erwähnte Verriegelungsstift, der das Drehmoment des Rotors aufnimmt, ist an einem axial mittigen Teil des Rotor- Bausatzes angeordnet, während das Antriebsdrehmoment auf die Lagerwelle durch ein Steuerzahnrad aufgebracht wird, das am einen der entgegengesetzten Enden der Welle befestigt ist. Insofern besteht ein erheblicher Abstand zwischen dem Steuerzahnrad und dem Verriegelungsstift, welcher mehr oder weniger ein Verdrehen eines Abschnitts der Welle aufgrund einer auf diesen Teil aufgebrachten Torsionskraft hervorrufen kann. Das ist ein Grund für eine weitere Schwierigkeit des bekannten Roots-Verdichters, daß nämlich eine vorbestimmte relative Winkelphase der mehreren Rotor-Bausätze während eines Betriebs des Verdichters verlustig gehen kann.
  • Die Aufgabe, die dieser Erfindung zugrunde liegt, ist, einen Roots-Verdichter, der einen Rotor-Bausatz umfaßt, zu schaffen, welcher ein leichtes axiales Positionieren der Welle mit Bezug zum Drehkolben gewährleistet, und den Drehkolben gegenüber hohen axialen Beanspruchungen, die 'auf einen Unterschied im Wärmedehnungskoeffizienten zwischen dem Drehkolben und der Welle zurückzuführen sind, zu schützen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • In dem Roots-Verdichter dieser Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau werden die am einen Ende des Preßsitzteils der Welle auf der Seite des Steuerzahnrades vorgesehenen Eingriffszähne gegen die Innenfläche der axialen Bohrung im Drehkolben an ihren Flächen gepreßt, die mit Bezug zur tangentialen Richtung der Welle geneigte Flächen einschließen. Der Zunahmewert im übermaß zwischen diesen geneigten Flächen der Zähne und der Innenfläche des Drehkolbens ist merklich kleiner als derjenige zwischen den tangentialen (zur radialen Richtung der Welle rechtwinkligen) Flächen der Zähne und der Innenfläche des Drehkolbens. Als Ergebnis werden die Zugspannungen, die auf den Drehkolben in dessen Umfangsrichtung während eines Kühlens des Rotor-Bausatzes in einer Wärmestoßprüfung ausgeübt werden, die Fließgrenze des Materials des Drehkolbens an seinen Teilen, die die geneigten Flächen eines jeden Zahnes der Eingriffszähne berühren, nicht überschreiten. Auf diese Weise tragen die Eingriffszähne dazu bei, den Drehkolben gegen eine plastische Verformung aufgrund solcher Zugspannungen zu schützen, und folglich auch dazu, eine Verminderung in der Haltekraft zwischen dem Drehkolben und der Lagerwelle zu verhindern.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rotor-Bausatzes wird ein dem Steuerzahnrad vermitteltes Drehmoment auf den Drehkolben primär durch den Preßsitzeingriff der Eingriffszähne mit dem Drehkolben übertragen. Deshalb werden Stiftbohrungen für den Verriegelungsstift gegenüber einer Vergrößerung aufgrund von Abrieb geschützt, so daß eine relative Drehbewegung des Drehkolbens und der Welle ausgeschaltet wird. Insofern ist der Roots-Verdichter, der gemäß der Erfindung konstruiert ist, imstande, ein Übermaß zwischen den benachbarten Rotor-Bausätzen oder zwischen dem Rotor- Bausatz und dem Statorgehäuse des Verdichters zu vermeiden.
  • Weil ferner die Eingriffszähne am Ende des Preßsitzteils der Welle auf der Seite des Steuerzahnrades vorgesehen sind, wird eine durch das dem Steuerzahnrad vermittelte Drehmoment hervorgerufene Torsionskraft an einem Abschnitt der Welle zwischen den Eingriffszähnen und dem Steuerzahnrad eher als zwischen dem Verriegelungsstift und dem Steuerzahnrad ausgeübt. Das heißt mit anderen Worten, daß die Länge eines Teils der Welle, auf welchen die Torsionskraft aufgebracht wird, vermindert wird, und folglich wird die Größe einer Verdrehung der Welle aufgrund der Torsionskraft ebenfalls herabgesetzt. Folglich bewahren die Rotor-Bausätze eine vorbestimmte Winkelphase mit Bezug zueinander und sind diese von einem übermaß zwischen den Drehkolben frei.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Roots-Verdichters ist einer Anordnung zuzuschreiben, wobei der Verriegelungsstift im wesentlichen in der axialen Mitte des Preßsitzteils der Welle angeordnet ist. Das bedeutet, daß eine axiale Verlagerung des Drehkolbens mit Bezug zur Welle, welche durch einen Unterschied im Wärmedehnungskoeffizienten zwischen den zwei Bauteilen hervorgerufen werden kann, gleichmäßig an beiden Seiten des Verriegelungsstifts auftritt, wenn der Rotor- Bausatz einem Temperaturwechsel unterliegt. Deshalb werden die auf den Rotor aufzubringende axiale Spannung und dessen daraus folgende Verformung gemildert.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird der Roots-Verdichter gemäß dem Grundgedanken dieser Erfindung gegenüber einem übermaß zwischen den benachbarten Rotor-Bausätzen oder zwischen den Rotor-Bausätzen und dem ortsfesten Gehäuse des Verdichters geschützt und insofern in seiner Lebensdauer gesteigert. Das ist der schließlich sich ergebende Vorteil, der durch die vorliegende Erfindung geboten wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden die in Mehrzahl vorhandenen Eingriffszähne voneinander in einer Umfangsrichtung der Welle beabstandet. In einer Ausführungsform des dieses Merkmal einschließenden Roots-Verdichters hat jeder der Eingriffszähne eine zu einer radialen Richtung der Welle senkrechte Kopffläche und ein Paar von geneigten Seitenflächen, die von entgegengesetzten Enden der Kopffläche ausgehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die axiale Bohrung ein erstes Bohrloch, das einem Preßsitzteil der genannten Welle, an welcher die Eingriffszähne vorgesehen sind, entspricht, und ein zweites Bohrloch, das dem Rest des Preßsitzteils der Welle entspricht.
  • In einer Ausführungsform des obigen Merkmals der Erfindung ist ein Durchmesser des ersten Bohrlochs größer als derjenige des zweiten Bohrlochs.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Eingriffszähne in Gestalt eines Getriebezähne besitzenden Zahnrades vorgesehen, wobei die Zähne voneinander in einer Umfangsrichtung der Welle beabstandet sind. In diesem Fall wird bevorzugt, daß ein Durchmesser des ersten Bohrlochs geringer als ein Durchmesser eines Kopfkreises der Getriebezähne, jedoch größer als ein Durchmesser des Fußkreises der Getriebezähne ist.
  • In Übereinstimmung mit einer Anordnung gemäß dem obigen Merkmal der Erfindung hat jeder der Getriebezähne eine zu einer radialen Richtung der Welle rechtwinklige Kopffläche und ein Paar von geneigten Seitenflächen, die sich zwischen entgegengesetzten Enden der Kopffläche sowie einer äußeren Umfangsfläche der Welle erstrecken.
  • Die obigen und fakultative Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Würdigung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher. In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Roots-Verdichters, der Rotor-Bausätze, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert sind, enthält;
  • Fig. 2 eine teilweise abgebrochene Schnittdarstellung von einem der beiden Rotor-Bausätze des Verdichters von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des Rotor-Bausatzes von Fig. 2 bei Betrachtung längs der Achse des Rotor-Bausatzes;
  • Fig. 4 eine abgebrochene, vergrößerte Darstellung des Rotor- Bausatzes von Fig. 2;
  • Fig. 5 eine abgebrochene Darstellung im Querschnitt des Rotor-Bausatzes, die einen Preßsitzeingriff zwischen einem Drehkolben und Eingriffszähnen an einer Lagerwelle des Rotor-Bausatzes von Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines Rotor-Bausatzes eines Roots-Verdichters in Übereinstimmung mit einem unveröffentlichten internen Stand der Technik.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der Seitenansicht der Fig. 1 ist ein Roots-Verdichter in einer Konstruktion gemäß der Erfindung gezeigt. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 10 ein Statorgehäuse des Roots-Verdichters, in welchem ein Paar von Rotor-Bausätzen 15, 16 drehbar mittels Lagern 19 gehalten sind. Der Rotor- Bausatz 15 umfaßt einen Drehkolben 17 und eine Lagerwelle 13. Der Drehkolben 17 hat eine Querschnittsgestalt, die der Gestalt eines Kokons oder einer Erdnußhülse ähnlich ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und er besteht aus einem Leichtmetall- Legierungsmaterial, wie einer Aluminiumlegierung. Die Lagerwelle 13 ist aus einem Stahlmaterial gefertigt und hat am einen ihrer entgegengesetzten axialen Enden ein Steuerzahnrad 11. In gleichartiger Weise umfaßt der Rotor-Bausatz 16 einen Drehkolben 18 sowie eine Lagerwelle 14 mit einem Steuerzahnrad 12, das mit dem Steuerzahnrad 11 kämmt und die gleiche Zähnezahl wie das Zahnrad 11 hat. Am anderen Ende der Lagerwelle 13 ist eine Antriebsscheibe 21 befestigt. Eine der Antriebsscheibe 21 vermittelte Drehbewegung wird auf die Lagerwelle 13 und über die Steuerzahnräder 11, 12 auf die Lagerwelle 14 übertragen, wodurch die zwei Rotor- Bausätze 15, 16 mit derselben Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, wobei eine vorbestimmte relative Winkelphase eingehalten wird.
  • Da die beiden Rotor-Bausätze 15 und 16 identisch aufgebaut sind, bezieht sich die folgende detaillierte Beschreibung lediglich auf den Rotor-Bausatz 16, der in den Fig. 2 bis Fig. 5 gezeigt ist. Der Drehkolben 18 besitzt eine durch diesen axial hindurch ausgebildete Axialbohrung. Diese Axialbohrung hat ein erstes Bohrloch 42 und ein zweites Bohrloch 20, das im Durchmesser kleiner als das erste Bohrloch 42 ist. Die Stahl-Lagerwelle 14 wird durch das axiale Bohrloch 20 und 42 so eingesetzt, daß die Welle 14 über eine vorbestimmte Länge in das axiale Bohrloch 20, 42 im Preßsitz eingebracht wird. Ein Teil der Welle 14, der im Preßsitz in dem axialen Bohrloch 20, 42 aufgenommen ist, wird als "Preßsitzteil" bezeichnet. Die Welle 14 besitzt eine Mehrzahl von Eingriffszähnen 22 in Gestalt eines einstückig am einen der einander entgegengesetzten Enden des Preßsitzteils auf der Seite des Steuerzahnrades 12 ausgebildeten Zahnrades. Die Eingriffszähne 22 sind so gestaltet, daß sie sich in der axialen Richtung der Welle 14 erstrecken, und sie sind in der Umfangsrichtung der Lagerwelle 14 voneinander gleich beabstandet, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Der Durchmesser des zweiten Bohrlochs 20 und der Außendurchmesser der Lagerwelle 14 werden so bestimmt, daß die Welle 14 mit dem zweiten Bohrloch in einer engen oder festen Passungsweise in Eingriff ist. Das erste Bohrloch 42 ist zur Aufnahme der Eingriffszähne 22 mit einer Preßpassung ausgebildet. Der Durchmesser des ersten Bohrlochs 42 ist kleiner als der Durchmesser des Kopfkreises (Außendurchmesser) der Zähne 22, jedoch größer als der Durchmesser des Fußkreises der Zähne 22. Mit der in das axiale Bohrloch 20, 42 unter Zwang eingesetzten Lagerwelle 14 sind die Zähne 22 teilweise in die Innenfläche, die das erste Bohrloch 42 bestimmt, eingelassen, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Der Drehkolben 18 und die Lagerwelle 14 besitzen an ihren axial mittigen Teilen jeweils Stiftbohrungen 23 und 24. Diese Stiftbohrungen 23, 24 sind so ausgebildet, daß sie in einer die Drehachse des Rotor-Bausatzes 16 kreuzenden Richtung verlaufen. Um einen Verriegelungsstift 26, nachdem die Lagerwelle 14 im Preßsitz in die Bohrlöcher 20, 42 eingebracht ist, aufzunehmen, sind diese Stiftbohrungen 23, 24 miteinander in Flucht. Auf diese Weise wird der Verriegelungsstift 26 in der axialen Mitte des Preßsitzteils der Welle 14 angeordnet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist zwischen dem zweiten Bohrloch 20 und dem ersten Bohrloch 42 eine Ringkehle 44 ausgestaltet.
  • Wie oben gesagt wurde, wird die Lagerwelle 14 unter Zwang in das zweite Bohrloch 20 für eine enge Passung eingebracht, während gleichzeitig die Kopfflächen der Eingriffszähne, die nahe dem Steuerzahnrad 12 ausgebildet sind, gewaltsam in die Innenwand des Drehkolbens 18, die das erste Bohrloch 42 abgrenzt, eingegraben werden. In diesem Zustand wird eine Drehbewegung der Lagerwelle 14 mit Bezug zum Drehkolben 18 primär durch die Preßpassung der Eingriffszähne 22 in dem ersten Bohrloch 42 verhindert, während eine Längsverlagerung der Lagerwelle 14 mit Bezug zum Drehkolben 18 primär durch den durch die Stiftbohrungen 23, 24 hindurch eingesetzten Verriegelungsstift 26 unterbunden wird.
  • In einem Rotor-Bausatz 30 eines in Fig. 6 zu Vergleichszwecken dargestellten Roots-Verdichters ist eine Stahl-Lagerwelle 32 im Preßsitz in eine in einem Drehkolben 34 ausgebildete Bohrung 36 eingesetzt. Hierbei wird ein Verriegelungsstift 38 in in der Lagerwelle 32 sowie dem Drehkolben 34 ausgebildete Bohrungen eingeführt, um eine relative Drehbewegung zwischen der Welle und dem Rotor 32, 34 zu verhindern. Da hier ein relativ großer Unterschied im Wärmedehnungskoeffizienten zwischen dem aus einem Leichtmetall-Legierungsmaterial gefertigten Drehkolben 34 und der aus einem Stahlmaterial hergestellten Lagerwelle 32 besteht, schrumpft der Drehkolben 34 in einem größeren Ausmaß als die Lagerwelle 32, wenn der Rotor-Bausatz 30 während eines Temperatur-Wechselbeanspruchungstests, der einen hohen Grad einer Temperaturänderung in sich schließt, gekühlt wird. Als Ergebnis wird der Wert des Übermaßes zwischen der Innenfläche des Drehkolbens 34 und der Außenfläche der Welle 32 im Vergleich mit dem vorbestimmten Übermaßwert, der durch den Preßsitz oder die Preßpassung der Welle 32 in der Bohrung 36 im Drehkolben 34 gegeben ist, vergrößert. Diese Vergrößerung im Übermaßwert ruft eine Spannung (Zugspannung) hervor, die auf den Rotor 34 in der Umfangsrichtung der Bohrung 36 ausgeübt wird, wobei die Spannung die Fließgrenze des Materials des Rotors 34 überschreiten kann, was in einer plastischen Verformung des Drehkolbens 34 resultiert. Mit dieser plastischen Verformung kann das Übermaß zwischen der Welle 32 und dem Drehkolben 34 nicht zum ursprünglich gegebenen Maß zurückgebracht werden, nachdem der Rotor-Bausatz nachfolgend einer höheren Temperatur ausgesetzt wird. Somit leiden die Welle 32 und der Drehkolben 34 an einem Mangel an Haltekraft oder Anpreßdruck zwischen diesen, und der Rotor-Bausatz 30 neigt zu einer geringen Relativbewegung zwischen der Welle 32 sowie dem Drehkolben 34.
  • Im Gegensatz zu dem Rotor-Bausatz 30 des in Fig. 6 gezeigten Roots-Verdichters hält der erläuterte Rotor-Bausatz 16 einen hinreichenden Wert des Übermaßes zwischen der Stahl-Lagerwelle 14 und dem Drehkolben 18 aus einer Leichtmetallegierung auch dann aufrecht, wenn der Bausatz 16 einer Temperaturwechselprüfung ausgesetzt wird, weil die Eingriffszähne 22 teilweise in die Wand des Drehkolbens 18 gepreßt werden, wie vorher erläutert wurde. Im einzelnen besitzt jeder der Eingriffszähne 22 eine zur radialen Richtung der Welle 14 rechtwinklige Kopffläche 40 und ein Paar von geneigten Seitenflächen 28, die sich (bei Betrachtung in der Umfangsrichtung der Welle 14) zwischen den entgegengesetzten Enden der Kopffläche 40 und der Außenumfangsfläche der Welle 14 erstrecken.

Claims (5)

1. Roots-Verdichter mit einer Mehrzahl von Rotor-Bausätzen (17, 18), von denen jeder einen aus einer Leichtmetallegierung gefertigten Drehkolben, welcher eine durch diesen hindurch ausgebildete axiale Bohrung (20, 42) besitzt, und eine aus Stahl gefertigte Lagerwelle (14), die ein am einen ihrer einander entgegengesetzten axialen Enden befestigtes Steuerzahnrad (11, 12) hat, sowie mit Preßsitz in die axiale Bohrung (20) eingepaßt ist, um einen Drehkolben zu lagern, umfaßt, wobei die besagte Welle (14) eine Mehrzahl von am einen der einander entgegengesetzten Enden des erwähnten Preßsitzteils auf der Seite des genannten Steuerzahnrades (11, 12) vorgesehenen Eingriffszähnen (22) besitzt und diese Eingriffszähne (22) voneinander in einer Umfangsrichtung beabstandet sowie teilweise in eine die genannte axiale Bohrung des Drehkolbens begrenzende Innenfläche (42) bei dem Preßeinpassen des erwähnten Preßsitzteils eingelassen sind, um dadurch eine Drehbewegung der besagten Welle mit Bezug zu dem genannten Drehkolben zu unterbinden, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsstift (26), der durch den Drehkolben (18) sowie die Welle (14) hindurch in einer eine Drehachse des Rotor-Bausatzes kreuzenden Richtung eingesetzt ist, um ein Entfernen der Welle vom Drehkolben zu verhindern; wobei der erwähnte Verriegelungsstift (26) im wesentlichen in einer axialen Mitte eines Preßsitzteils der besagten Welle (14), die in der genannten axialen Bohrung (20) aufgenommen ist, angeordnet ist und wobei das Preßsitzteil eine Länge hat, die im wesentlichen der Gesamtlänge der axialen Bohrung (20, 42) des Drehkolbens entspricht, so daß die axiale Verschiebung des Drehkolbens auf beiden Seiten des Verriegelungsstifts (26) gleich stattfindet.
2. Roots-Verdichter nach Anspruch 1, in welchem die genannte axiale Bohrung (20/42) ein erstes Bohrloch (42), das einem Teil des erwähnten Preßsitzteils der besagten Welle, an welchem die erwähnten Eingriffszähne (22) vorgesehen sind, entspricht, und ein zweites Bohrloch (20), das dem Rest des erwähnten Preßsitzteils entspricht, umfaßt.
3. Roots-Verdichter nach Anspruch 2, in welchem ein Durchmesser des genannten ersten Bohrlochs (42) größer ist als derjenige des genannten zweiten Bohrlochs (20).
4. Roots-Verdichter nach Anspruch 2 oder 3, in welchem die genannte Mehrzahl von Eingriffszähnen in Gestalt eines Getriebezähne besitzenden Zahnrades vorgesehen ist und in welchem ein Durchmesser des genannten ersten Bohrlochs (42) kleiner ist als ein Durchmesser eines Kopfkreises der erwähnten Getriebezähne (22), jedoch größer ist als ein Durchmesser eines Fußkreises der erwähnten Getriebezähne (22).
5. Roots-Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welchem jeder der genannten Eingriffszähne (22) eine zu einer Radialrichtung der besagten Welle (14) rechtwinklige Kopffläche (40) sowie ein Paar von geneigten Seitenflächen (28), die sich zwischen entgegengesetzten Enden der erwähnten Kopffläche (40) und einer Außenumfangsfläche der besagten Welle (14) erstrecken, besitzt.
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