DE3688631T2 - Dampferzeugerstartanlage. - Google Patents

Dampferzeugerstartanlage.

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DE3688631T2 DE86105015T DE3688631T DE3688631T2 DE 3688631 T2 DE3688631 T2 DE 3688631T2 DE 86105015 T DE86105015 T DE 86105015T DE 3688631 T DE3688631 T DE 3688631T DE 3688631 T2 DE3688631 T2 DE 3688631T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dampferzeugerstartanlage der Art, auf die sich der Oberbegriff von Anspruch 1 bezieht. Eine derartige Dampferzeugerstartanlage ist aus FR-A-1 152 151 bekannt.
  • Wie den Fachleuten wohl bekannt ist, wird beim Starten einer Dampferzeugerstartanlage zur Zufuhr von Dampf zu einer Dampfturbine die Zufuhr des Dampfes zur Turbine nicht durchgeführt, bis die Temperatur und der Druck des Dampfes im Dampferzeuger vorgegebene Größen erreichen. Wenn der Dampferzeuger zwei oder mehr Nacherhitzerstufen aufweist, ist es notwendig, daß dem Nacherhitzer, bevor mit der Zufuhr des Dampfes zur Turbine begonnen wird, Kühldampf zugeführt wird. Diese Anlage wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 5 zeigt ein System zum Starten eines Dampferzeugers, das ein in zwei Stufen angeordnetes Nacherhitzersystem aufweist. Der Dampferzeuger erzeugt Dampf zum Antrieb einer Turbinenanlage, die aus einer Höchstdruckturbine T&sub1; , einer Hochdruckturbine T&sub2; und einer Mitteldruckturbine T&sub3; besteht. Der Dampferzeuger weist Dampferzeugungsrohre 1 auf, die in einem Ofen angeordnet sind. Der in den Dampferzeugungsrohren 1 erzeugte Dampf, der noch Wasser enthält, wird zu einem Dampfseparator 2 geleitet, in dem der Wassergehalt entfernt wird. Der abgetrennte Dampf wird in einem Überhitzer 3 überhitzt und dann über ein Höchstdruckabstellventil 4 der Höchstdruckturbine T&sub1; zugeführt. Bezugsziffer 5 bezeichnet ein Rückschlagventil. Der in der Höchstdruckturbine T&sub1; expandierte Dampf wird in einem Nacherhitzer 6 der ersten Stufe nacherhitzt und der nacherhitzte Dampf wird mit Hilfe eines Abstellventils 7 der Hochdruckturbine in die Hochdruckturbine T&sub2; geleitet. Bezugsziffer 8 bezeichnet ein Rückschlagventil. Der Dampf von der Hochdruckturbine T&sub2; wird in einem Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe nacherhitzt und dann mit Hilfe eines Abstellventils 10 der Mitteldruckturbine der Mitteldruckturbine T&sub3; zugeführt.
  • Bezugziffer 11 bezeichnet ein Überhitzersicherheitsventil zum Umleiten des dem Überhitzer 3 zugeführten Dampfes. Wenn das Überhitzersicherheitsventil geöffnet wird, fließt ein Teil des Dampfes am Überhitzer 3 vorbei, so daß am Auslaß des Überhitzers 3 ein übermäßiger Temperaturabfall verhindert wird. Bezugsziffer 12 bezeichnet ein Sicherheitsventil der Höchstdruckturbine, das es erlaubt, daß der überhitzte Dampf vom Überhitzer 3 an der Höchstdruckturbine T&sub1; vorbeigeleitet wird, wenn die Anlage anläuft. Das öffnen des Sicherheitsventils 12 der Höchstdruckturbine, das heißt, der Durchfluß des vorbeigeleiteten überhitzten Dampfes durch das Ventil 12, wird so geregelte, daß ein gegebener Dampfdruck am Auslaß des Überhitzers 3 aufrechterhalten wird. Ein Sicherheitsventil 13 der Hochdruckturbine ist derart ausgeführt, daß der Dampf aus dem Nacherhitzer 6 der ersten Stufe an der Hochdruckturbine T&sub2; vorbeigeleitet werden kann. Die Durchflußleistung des abgeleiteten nacherhitzten Dampfes durch das Ventil 13 wird derart geregelt, daß ein gegebener Druck am Auslaß des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe aufrechterhalten wird. Bezugsziffer 14 bezeichnet ein Sicherheitsventil der Mitteldruckturbine, das es ermöglicht, daß der Dampf vom Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe an der Mitteldruckturbine T&sub3; vorbeigeleitet wird. Die Strömungsgeschwindigkeit des durch das Ventil 14 umgeleiteten nacherhitzten Dampfes wird derart geregelt, daß am Auslaß des Nacherhitzers 9 der zweiten Stufe ein gegebener Dampfdruck aufrechterhalten wird. Bezugsziffer 15 bezeichnet eine Kondensatniederschlagsleitung, die Bezugsziffer 16a bezeichnet eine Sprühwasserleitung, durch die Wasser in das Sicherheitsventil 12 der Höchstdruckturbine gesprüht wird, und Bezugsziffer 16b bezeichnet eine Sprühwasserleitung, durch die Wasser in das Sicherheitsventil 13 der Hochdruckturbine gesprüht wird.
  • Das beschriebene Startsystem wird wie folgt betrieben. Während des normalen Betriebs werden die für die Dampf Zufuhr zu den Dampfturbinen T&sub1;, T&sub2; und T&sub3; geeigneten Dampftemperaturen und -drücke an den Auslaßöffnungen des Überhitzers 3, des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe und des Nacherhitzers 9 der zweiten Stufe aufrechterhalten. In diesem Stadium sind das Abstellventil 4 der Höchstdruckturbine, das Abstellventil 7 der Hochdruckturbine und das Abstellventil 10 der Mitteldruckturbine geöffnet, während das Sicherheitsventil 11 des Überhitzers, das Sicherheitsventil 13 der Höchstdruckturbine und das Sicherheitsventil 14 der Mitteldruckturbine geschlossen sind. Daher strömt der im Dampferzeuger erzeugte Dampf durch den Überhitzer 3, die Höchstdruckturbine T&sub1; , den Nacherhitzer 6 der ersten Stufe, die Hochdruckturbine T&sub2;, den Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe und die Mitteldruckturbine T&sub3;, wodurch die Dampfturbinen T&sub1;, T&sub2; und T&sub3; angetrieben werden.
  • Wenn aber der Dampferhitzer startet, sind die Dampftemperatur und der -druck am Auslaß des Überhitzers 3 noch niedriger, als die für eine Zufuhr zur Höchstdruckturbine T&sub1; geeignete Dampftemperatur und der geeignete Dampfdruck. In diesem Fall ist daher das Abstellventil 4 der Höchstdruckturbine ganz geschlossen, während das Sicherheitsventil 12 der Höchstdruckturbine geöffnet ist, damit der Dampf vom Überhitzer 3 an der Höchstdruckturbine T&sub1; vorbeigeleitet werden kann. Der an der Turbine T&sub1; vorbeigeleitete Dampf wird dann in den Nacherhitzer 6 der ersten Stufe eingeleitet, so daß ein Brand des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe verhindert wird. Zur gleichen Zeit wird Wasser durch die Sprühwasserleitung 16a in den Nacherhitzer 6 der ersten Stufe gesprüht, so daß die Dampftemperatur im Nacherhitzer 6 in einem Bereich aufrechterhalten wird, der niedrig genug ist, um den Nacherhitzer 6 wirksam zu kühlen, aber hoch genug ist, um zu verhindern, daß der Dampf feucht wird. In der Zwischenzeit wird die Strömungsgeschwindigkeit des durch das Sicherheitsventil 12 der Höchstdruckturbine strömenden Dampfes derart geregelt, daß ein vorgegebener Dampfdruck am Auslaß des Überhitzers 3, wie oben erläutert, aufrechterhalten wird.
  • Gleichermaßen sind während des Starts des Dampferzeugers die Abstellventile 7, 10 der Hochdruckturbine und der Mitteldruckturbine vollständig geschlossen, während die Sicherheitsventile 13, 14 der Hochdruckturbine und der Mitteldruckturbine geöffnet sind. Daher wird der Dampf vom Nacherhitzer 6 der ersten Stufe in den Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe eingeleitet, so daß ein Brand desselben verhindert wird. Danach wird der Dampf in die Kondensatniederschlagsleitung 15 abgelassen. Auch in diesem Fall wird der Dampf vom Nacherhitzer 6 der ersten Stufe durch Wasser, das durch die Sprühwasserleitung 16b gesprüht wird, gekühlt, und die Durchflußleistungen des Dampfes, der durch das Sicherheitsventil 13 der Hochdruckturbine und das Sicherheitsventil 14 der Mitteldruckturbine hindurchgeht, werden in der vorerwähnten Weise geregelt. Bei einem normalen Anlaufen des Dampferzeugers ist der Durchfluß des Dampfes im Sicherheitsventil 11 des Überhitzers im wesentlichen der gleiche wie der Durchfluß des Dampfes im Überhitzer 3.
  • Fig. 6A ist eine Kennlinientafel, die die Zeit angibt, die erforderlich ist, bis der Dampf die Temperatur erreicht hat, die für die Zuführung zur Turbine bei gegebenen Dampfdurchflußleistungen im Überhitzer, dem Nacherhitzer der ersten Stufe und dem Nacherhitzer der zweiten Stufe, wie in Fig. 5 gezeigt, geeignet ist, während Fig. 6B eine graphische Darstellung ist, die die Verhältnisse der Dampfdurchflußleistung im Überhitzer und in den Nacherhitzern zeigt. Die Abszissen in den Fig. 6A und 6B bezeichnen den Dampfdurchfluß mit Hilfe derselben Skala. Unter Bezugnahme auf Fig. 6B wird am Einlaß des Überhitzers 3 ungefähr die Hälfte des im Dampferzeuger erzeugten Dampfes zum Sicherheitsventil 11 des Überhitzers abgeleitet. Dem Einlaß des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe wird der Dampf zugeführt, der nicht nur den Dampf vom Überhitzer 3, sondern auch das aus der Sprühwasserleitung 16a gesprühte Wasser enthält. Gleichermaßen wird dem Einlaß des Nacherhitzers 9 der zweiten Stufe Dampf zugeführt, der nicht nur den Dampf vom Nacherhitzer 6 der ersten Stufe, sondern auch das aus der Sprühwasserleitung 16b gesprühte Wasser enthält. Wenn die Dampfdurchflüsse die in der Fig. 6A gezeigten sind, ist die für einen Temperaturanstieg erforderliche Zeit beim Hauptdampf die kürzeste und beim in der zweiten Stufe nacherhitzten Dampf die längste, während die Zeitspanne für den in der ersten Stufe nacherhitzten Dampf dazwischen liegt.
  • Aus den Fig. 6A und 6B ist ersichtlich, daß das in Fig. 5 gezeigte System folgende Probleme aufweist.
  • (1) Der Dampfdurchfluß wird in der Hauptdampfleitung durch das von den Sprühwasserleitungen 16a, 16b des Sicherheitsventils 12 der Höchstdruckturbine und des Sicherheitsventils 13 der Hochdruckturbine eingesprühte Wasser erhöht. Daher muß das Fassungsvermögen oder das Volumen des Sicherheitsventils 14 der Mitteldruckturbine, die sich an der Auslaßseite des Nacherhitzers 9 der zweiten Stufe befindet, wegen des darin stattfindenden Anstiegs des spezifischen Dampfvolumens, der durch die Verminderung des Dampfdrucks verursacht wird, extrem groß sein. Das ist vom wirtschaftlichen Standpunkt recht ungünstig.
  • (2) Die Dampftemperatur steigt an den Auslaßöffnungen der Nacherhitzer 6 und 9 der ersten und zweiten Stufe wegen der ansteigenden Dampfdurchflußleistungen langsam an. Dadurch verlängert sich die für den Start des Dampferzeugers erforderliche Zeit.
  • (3) Generell sollte die Temperatur des einer Dampfturbine zuzuführenden Dampfes im Hinblick auf die Temperatur des Turbinenmetalls weder zu hoch noch zu niedrig sein. Das bedeutet, daß die Turbine durch den Dampf angetrieben werden muß, nachdem die Dampftemperatur auf die adäquate Temperatur erhöht worden ist, anderenfalls wird der Dampf zu heiß. Das wiederum erfordert eine Feinregelung des Anstiegs der Dampftemperatur an den Auslaßöffnungen des Überhitzers und der Nacherhitzer, so daß ein gleichzeitiger Beginn der Dampfzufuhr zu den Turbinen T&sub1;, T&sub2; und T&sub3; möglich ist. Bei dem beschriebenen Startsystem läßt sich jedoch eine derart feine Regelung zum Anstieg der Dampftemperatur nur äußerst schwer durchführen, da sich eine unabhängige Regelung der Dampfdurchflußleistungen für den Überhitzer und die Nacherhitzer, weil der Dampf sukzessive durch den Überhitzer 3, den Nacherhitzer 6 der ersten Stufe und den Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe fließt, nicht durchführen läßt.
  • (4) Das Einsprühen von Wasser aus dem Überhitzer 3 in den überhitzten Dampf zwecks Kühlung der Nacherhitzer 6 und 9 erfordert Aufmerksamkeit, damit der Dampf nicht naß wird und die Dampftemperatur nach dem Einsprühen des Wassers abfällt. Darüberhinaus entsteht durch das Einsprühen von Kühlwasser in den überhitzten Dampf die Tendenz, daß ein Überschuß an nacherhitztem Dampf mit einem unpraktisch niedrigen Druck erzeugt wird.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres System zum Starten eines Dampferzeugers, der auch ein Nacherhitzungssystem mit zwei Stufen aufweist. In dieser Figur werden dieselben Bezugsziffern zur Bezeichnung derselben Elemente wie der Elemente aus Fig. 5 verwendet, und eine genaue Beschreibung dieser Elemente erfolgt nicht. Bei diesem System ist ein Auslaßventil 19 für überschüssigen Dampf in einer Nebenleitung der Leitung zwischen dem Sicherheitsventil 12 der Höchstdruckturbine und dem Nacherhitzer 6 der ersten Stufe vorgesehen. Das Auslaßventil 19 für überschüssigen Dampf ist zum Ablassen des für den Nacherhitzer 6 der ersten Stufe überschüssigen Dampfes vorgesehen. Gleichermaßen ist ein Auslaßventil 20 für überschüssigen Dampf zum Ablassen des überschüssigen Dampfes für den Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe in einer Leitung vorgesehen, die eine Nebenleitung der Leitung zwischen dem Sicherheitsventil 13 der Hochdruckturbine und dem Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe ist.
  • Fig. 8A und 8B sind schematische Darstellungen der Kennlinien des Temperaturanstiegs und der Dampfdurchflußverhältnisse, die in der gleichen Weise angeben sind, wie die oben beschriebenen Fig. 6A und 6B. Obwohl der Dampfdurchfluß am Auslaß des Überhitzers 3 durch das Einsprühen von Wasser aus der Wassersprühleitung 16a erhöht wird, vermindert sich die Strömungsgeschwindigkeit des dem Nacherhitzer 6 der ersten Stufe zuzuführenden Dampfes, weil der Überschußdampf durch das Dampfauslaßventil 19 an der Einlaßseite des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe abgelassen wird. Eine Steigerung des Dampfdurchflusses wird auch am Auslaß des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe infolge des Einsprühens von Wasser aus der Sprühwasserleitung 16b beobachtet, jedoch wird der Durchfluß des dem Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe zuzuführenden Dampfes durch ein Ablassen des Überschußdampfes durch das Dampfauslaßventil 20 vermindert.
  • Es ist ersichtlich, daß dadurch, daß die Dampfauslaßventile 19 und 20 zum Ablassen des überschüssigen Dampfes für die Nacherhitzer 6 und 9 der ersten und zweiten Stufe vorgesehen sind, es durch eine geeignete Regelung des Auslaßdurchflusses des Dampfes durch diese Ventile 19, 20 möglich ist, adäquate Regelungen der Dampfdurchflußleistungen im Überhitzer und in den Nacherhitzern sowie der Zeit für den Anstieg der Dampftemperatur am Auslaß jedes Nacherhitzers 6 und 9 der ersten und zweiten Stufe zu erreichen, so daß die vorerwähnten Probleme (1) bis (3) beseitigt werden.
  • Es ist erforderlich, daß die Temperatur des in jeden Nacherhitzer 6 und 9 fließenden Dampfes zum Einhalten der Beschränkung der Solltemperatur des Nacherhitzers ausreichend niedrig aufrechterhalten wird. Daher ist das Einsprühen von Wasser in das Sicherheitsventil 12 der Höchstdruckturbine und das Sicherheitsventil 13 der Hochdruckturbine wesentlich. Allerdings wird durch das Einsprühen von Wasser in diese Sicherheitsventile überschüssiger Dampf produziert. Das trifft auch für das in Fig. 5 gezeigte System zu. In den meisten Fällen ist der Durchfluß des durch den Überhitzer 3 strömenden Dampfes wesentlich größer als der Dampfdurchfluß, der zur Regelung des Temperaturanstiegs des Nacherhitzers 9 der ersten Stufe erforderlich ist. Um nun die Temperatur dieser großen, durch den Überhitzer 3 strömenden Dampfmenge zu senken, ist es erforderlich, das Kühlwasser mit einem hohen Durchfluß einzusprühen. Es wird daher eine große Menge Dampf erzeugt und somit die Menge des überschüssigen Dampfes gesteigert, was sehr unpraktisch ist.
  • Daraus folgt, daß das in Fig. 7 gezeigte System irrational und unwirtschaftlich ist, denn es gibt hier eine drastische Zunahme des Dampfdurchflusses infolge des Einsprühens von Wasser mit hohem Durchfluß, und sofort danach wird ein beträchtlicher Teil des Dampfes als überschüssiger Dampf abgelassen. Darüberhinaus müssen bei dem in Fig. 7 gezeigten System das Fassungsvermögen des Sicherheitsventils 12 der Höchstdruckturbine, des dafür erforderlichen Sprühwassersystems und des Dampfauslaßventils 19 zum Auslassen des überschüssigen Dampfes für den Nacherhitzer groß sein.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres System zum Starten eines Dampferzeugers, der ein Nacherhitzersystem mit zwei Stufen aufweist. Zur Bezeichnung derselben Elemente, wie der in Fig. 5 gezeigten, werden dieselben Bezugsziffern verwendet und es erfolgt keine genaue Beschreibung dieser Elemente. Das in Fig. 9 gezeigte Startsystem verwendet zwei Nebenleitungen der Hauptdampfleitung zwischen dem Überhitzer 3 und dem Abstellventil 4 der Höchstsdruckturbine. Eine der Leitungen weist ein erstes Sicherheitsventil 21 auf, das die Höchstdruckturbine T&sub1; umgeht, während die andere Leitung ein zweites Sicherheitsventil 22 aufweist, das die Höchstdruckturbine T&sub1; umgeht. Der Dampf aus dem Überhitzer 3 wird in zwei Ströme aufgeteilt, wobei der eine Strom durch das erste Sicherheitsventil 21 dem Nacherhitzer 6 der ersten Stufe und der andere Strom durch das zweite Sicherheitsventil 22 dem Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe zugeführt wird.
  • Fig. 10A und 10B sind schematische Darstellungen, die die Kennlinien des Temperaturanstiegs des Dampfes und der Verhältnisse des Dampfdurchflusses in der gleichen Weise wie in den Fig. 6A, 6B, und 8A, 8B darstellen. Es ist ersichtlich, daß die Dampfleitung vom Überhitzer 3 in zwei weitere Leitungen aufgeteilt wird, wobei in einer dieser Leitungen Wasser aus der Sprühwasserleitung 16a in das erste Sicherheitsventil 21 eingesprüht wird, so daß der Dampfdurchfluß am Auslaß des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe erhöht wird, und in der anderen Leitung das Wasser aus der Sprühwasserleitung 16b in das zweite Sicherheitsventil 22 eingesprüht wird, so daß der Dampfdurchfluß am Auslaß des Nacherhitzers 9 der zweiten Stufe erhöht wird. Die Dampfdurchflußleistungen sind jedoch an den Auslaßöffnungen der Nacherhitzer 6 und 9 kleiner als diejenigen in den in den Fig. 5 und 7 gezeigten Startsystemen, weil Teile des Dampfes vom Überhitzer 3, wie aus Fig. 10B ersichtlich ist, diesen Nacherhitzern zugeführt werden. Das bedeutet, der Dampfdurchfluß ist am Auslaß des Überhitzers 3 größer als an den Auslaßöffnungen der Nacherhitzer 6 und 9 der ersten und zweiten Stufe, so daß, wie aus Fig. 10A ersichtlich ist, der Dampf am Auslaß des Überhitzers 3 eine längere Zeitspanne für seine Erwärmung benötigt. Bei diesem System wird der Dampf aus dem Überhitzer 3 in zwei Ströme aufgeteilt, wobei ein Strom dem Nacherhitzer 6 der ersten Stufe und der andere Strom dem Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe zugeführt wird. Diese Anordnung ist zur Verhinderung der Erzeugung überschüssigen Dampfes beim Start des Dampferzeugers wirksam. Bei diesem System gibt es jedoch das Problem, daß ein beträchtlich hoher Dampfdurchfluß im Überhitzer 3 aufrechterhalten werden muß, um die Zufuhr von Dampf zu den Nacherhitzern der ersten und zweiten Stufe bei Durchflußleistungen zu sichern, die groß genug sind, um einen Brand dieser Nacherhitzer zu verhindern. Folglich ist es unmöglich, die Funktion des Sicherheitsventils 11 des Überhitzers zur Regelung des Dampftemperaturanstiegs am Auslaß des Überhitzers 3 voll zu nutzen, wodurch es zu einer Verzögerung des Dampftemperaturanstiegs am Auslaß des Überhitzers 3 kommt.
  • FR-A-1 152 151 und FR-A-1 272 052 offenbaren ein Dampferzeugerstartsystem für einen Dampferzeuger, der ein Dampferzeugungsrohr, einen Überhitzer und Nacherhitzer aufweist, wobei der Überhitzer ein Einlaßteil zur Aufnahme von Dampf, ein Überhitzerteil zum Überhitzen des aufgenommenen Dampfes und ein Auslaßteil umfaßt, durch den der überhitzte Dampf abgelassen wird, wobei das Dampferzeugerstartsystem eine Dampfentnahmevorrichtung zur Entnahme von Dampf aus Teilen des Überhitzers, die nicht der Auslaß sind, und eine Dampfzufuhrvorrichtung zur Zufuhr des Dampfes zu den Nacherhitzern umfaßt.
  • US-A-2 900 792 offenbart eine Dampfkraftanlage mit einem Zwangsumlauf-Dampfgenerator, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der in ein Mischteil strömende Dampf sich in einer Dampf-Flüssig-Phase befindet. Daher ist der dem Nacherhitzer zuzuführende Dampf gesättigter Dampf, und es braucht eine lange Zeit, um die Temperatur des Nacherhitzers zu steigern, da der dem Nacherhitzer zuzuführende Dampfstrom klein und begrenzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dampferzeugerstartanlage vorzusehen, in der eine leichte Regelung des Anstiegs der Dampftemperatur im Überhitzer und in den Nacherhitzern gewährleistet ist, während das Fassungsvermögen der Elemente der Startanlage gesenkt wird, wodurch die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die beanspruchte Dampferzeugerstartanlage gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine graphische Darstellung des Dampfflußplans einer ersten Ausführungsform der Anlage der Erfindung zum Starten eines Dampferzeugers mit einem zweistufigen Nacherhitzersystem;
  • Fig. 2A und 2B sind graphische Darstellungen der Dampftemperaturanstiegskennlinien und der Durchflußverhältnisse in der in Fig. 1 gezeigten Dampferzeugerstartanlage;
  • Fig. 3 und 4 sind Dampfflußpläne einer zweiten bzw. dritten Ausführungsform der Dampferzeugerstartanlage der Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Dampfflußplan einer bekannten Dampferzeugerstartanlage zum Starten eines Dampferzeugers mit einem zweistufigen Nacherhitzer;
  • Fig. 6A und 6B sind graphische Darstellungen, die die Dampftemperaturanstiegskennlinien und die Durchflußverhältnisse bei der in Fig. 5 gezeigten Dampferzeugerstartanlage zeigen;
  • Fig. 7 ist ein Dampfflußplan einer weiteren bekannten Dampferzeugerstartanlage zum Starten eines Dampferzeugers, mit einem zweistufigen Nacherhitzersystem;
  • Fig. 8A und 8B sind graphische Darstellungen, die die Dampftemperaturanstiegskennlinien und die Durchflußverhältnisse bei der in Fig. 7 gezeigten Dampferzeugerstartanlage zeigen;
  • Fig. 9 ist ein Dampfflußplan einer weiteren bekannten Dampferzeugerstartanlage zum Starten eines Dampferzeugers, mit einem zweistufigen Nacherhitzersystem;
  • Fig. 10A und 10B sind graphische Darstellungen, die die Dampftemperaturanstiegskennlinien und die Durchflußverhältnisse bei der in Fig. 9 gezeigten bekannten Dampferzeugerstartanlage zeigen und
  • Fig. 11 bis 15 zeigen graphische Darstellungen verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dampferzeugerstartanlage.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Dampfflußplan einer ersten Ausführungsform der Dampferzeugerstartanlage der Erfindung zum Starten eines Dampferzeugers mit einem zweistufigen Nacherhitzersystem. In dieser Figur werden dieselben Bezugsziffern zur Bezeichnung derselben Elemente, wie der in Fig. 5 gezeigten verwendet, und zur Vermeidung von Wiederholungen erfolgt keine genaue Beschreibung dieser Elemente. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Dampferzeugerstartanlage ein Kühldampfmischteil 23 auf, in dem der aus dem Sicherheitsventil 11 des Überhitzers strömende Dampf und der aus dem Sicherheitsventil 12 der Höchstdruckturbine strömende Dampf gemischt werden. Der Auslaß des Kühldampfmischteils 23 verzweigt sich zu drei Leitungen, wobei die erste Leitung ein Kühldampfzufuhrventil 24 des Nacherhitzers der ersten Stufe zum Zuführen des Kühldampfes zum Nacherhitzer 6 der ersten Stufe, die zweite Leitung ein Kühldampfzufuhrventil 25 des Nacherhitzers der zweiten Stufe zum Zuführen des Kühldampfes zum Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe und die dritte Leitung ein Auslaßventil 26 für den überschüssigen Kühldampf zum Ablassen des Kühldampfes in die Kondensatniederschlagsleitung aufweist.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform wird nun unter Bezug auf Fig. 2A und 2B, die in der gleichen Weise, wie die Fig. 6A, 6B, 8A, 8B und 10A, 10B dargestellt sind, erläutert.
  • Wie bereits erläutert, sind das Abstellventil 4 der Höchstdruckturbine, das Abstellventil 7 der Hochdruckturbine und das Abstellventil 10 der Mitteldruckturbine geschlossen. Der Dampf aus dem Dampfseparator 2 wird in zwei Abzweigungen geleitet, wobei eine dieser Abzweigungen zum Überhitzer 3 und die andere zum Sicherheitsventil 11 des Überhitzers führt. Der verzweigte Dampfstrom aus dem Überhitzer 3 wird durch das Sicherheitsventil 12 der Höchstdruckturbine in den Kühldampfmischer 23 geführt, wo er mit dem Dampf aus dem Sicherheitsventil 11 des Überhitzers gemischt wird. Kühlwasser aus der Sprühwasserleitung 16a wird in das Sicherheitsventil 12 der Höchstdruckturbine gesprüht. Daher entspricht der Durchfluß des Dampfes im Kühldampfmischteil 23 der Summe aus der im Dampferzeuger erzeugten Dampfmenge und der in das Ventil 12 aus der Sprühwasserleitung 16a eingesprühten Wassermenge, wie aus Fig. 2B ersichtlich ist. Ein Teil des im Kühldampfmischteil 23 gemischten Kühldampfes wird über das Kühldampfzufuhrventil 24 des Nacherhitzers der ersten Stufe in den Nacherhitzer 6 der ersten Stufe eingeleitet, ein weiterer Teil des Kühldampfes wird durch das Kühldampfzufuhrventil 25 des Nacherhitzers der zweiten Stufe in den Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe eingeleitet. Wenn überschüssiger Kühldampf vorhanden ist, wird er über das Auslaßventil 26 für überschüssigen Dampf in die Kondensatniederschlagsleitung 15 abgelassen.
  • Das Sicherheitsventil 11 des Überhitzers ist zur Regelung der dem Überhitzer 3 zuzuführenden Dampfstrommenge derart ausgeführt, daß die Dampftemperatur am Auslaß des Überhitzers 3 in einem vorgegebenen Zeitraum auf eine vorgegebene Größe ansteigt. In gleicher Weise regelt das Kühldampfzufuhrventil 24 des Nacherhitzers der ersten Stufe den dem Nacherhitzer 6 der ersten Stufe zuzuführenden Dampfdurchfluß derart, daß die Dampftemperatur am Auslaß des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe in einem vorgegebenen Zeitraum auf eine vorgegebene Größe ansteigt, während das Kühldampfzufuhrventil 25 des Nacherhitzers der zweiten Stufe den dem Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe zuzuführenden Dampfdurchfluß derart regelt, daß die Dampftemperatur am Auslaß des Nacherhitzers der zweiten Stufe während eines vorgegebenen Zeitraums auf eine vorgegebene Größe ansteigt. Falls aufgrund der Regelung des Durchflusses durch die entsprechenden Ventile überschüssiger Dampf erzeugt wird, wird dieser überschüssige Dampf durch das Auslaßventil 26 für den überschüssigen Dampf abgelassen. In der Zwischenzeit werden das Sicherheitsventil 12 der Höchstdruckturbine, das Sicherheitsventil 13 der Hochtdruckturbine und das Sicherheitsventil 14 der Mitteldruckturbine derart betrieben, daß im Überhitzer 3, im Nacherhitzer 6 der ersten Stufe und im Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe vorgegebene Dampf drücke aufrechterhalten werden.
  • Gemäß dieser Anordnung können die Dampfdurchflußleistungen nicht nur im Überhitzer, sondern auch im Nacherhitzer der ersten Stufe und im Nacherhitzer der zweiten Stufe durch einen unabhängigen Betrieb des Sicherheitsventils des Überhitzers, des Kühldampfzufuhrventils des Nacherhitzers der ersten Stufe und des Kühldampfzufuhrventils des Nacherhitzers der zweiten Stufe optimal geregelt werden, bis das Auslaßventil für den überschüssigen Dampf vollständig geschlossen ist. Daher läßt sich die Regelung des Temperaturanstiegs des Dampfes im Überhitzer und den zwei Nacherhitzern leicht durchführen, so daß es möglich ist, die für einen Anstieg der Dampftemperaturen auf die vorgegebenen Größen im Überhitzer und den Nacherhitzern erforderlichen Zeitspannen im wesentlichen aneinander anzugleichen, wie in Fig. 2A gezeigt ist. Darüberhinaus können die Dampfdurchflußleistungen in den entsprechenden Nacherhitzern von Null bis zu einem ziemlich hohen Wert geändert werden, so daß die Dampftemperaturen an den Auslaßöffnungen der entsprechenden Nacherhitzer in einem großen Bereich geregelt werden können, obwohl die Anzahl der Ventile vergleichsweise klein ist. Da des weiteren das Kühlen der Nacherhitzer durch den Dampf erfolgt, der am Überhitzer vorbeigeleitet wurde, und er daher eine vergleichsweise niedrige Temperatur aufweist, wird die erforderliche einzusprühende Wassermenge entsprechend vermindert, so daß das Fassungsvermögen der Systemelemente verringert werden kann. Da weiterhin das Kühlen der Nacherhitzer durch Dampf einer niedrigen Temperatur erfolgt, der von der Einlaßseite des Überhitzers entnommen wurde, gibt es weniger Teile, die dem überhitzten Dampf ausgesetzt sind, und der Durchfluß des überhitzten Dampfes wird verringert, so daß die oben genannten Probleme, die mit dem Einsprühen von Kühlwasser in den überhitzten Dampf zusammenhängen, beseitigt werden.
  • Zusammenfassend ermöglicht es die beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung, daß die Dampftemperaturen an den Auslaßöffnungen des Überhitzers und der Nacherhitzer unabhängig geregelt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Dampferzeugerstartanlage der Erfindung. In dieser Figur werden zur Bezeichnung derselben Elemente, wie der in Fig. 1 gezeigten, dieselben Bezugsziffern verwendet, und es erfolgt keine Beschreibung dieser Elemente, um Wiederholungen zu vermeiden. Diese Ausführungsform weist ein Kühldampfzufuhrhilfsventil 27 des Nacherhitzers der ersten Stufe auf (im folgenden "erstes Hilfsventil 27" genannt), das zum Empfang des Dampfes aus dem Auslaß des Überhitzers 3 und zum Zuführen des Dampfes zum Nacherhitzer 6 der ersten Stufe ausgeführt ist. Das erste Hilfsventil 27 ist derart ausgeführt, daß ihm Kühlwasser aus der Sprühwasserleitung 16a zugeführt wird. Diese Ausführungsform weist auch ein Sicherheitsventil 28 der Höchstdruckturbine auf, das parallel zum ersten Hilfsventil 27 mit dem Auslaß des Überhitzers 3 derart verbunden ist, daß der Dampf von dort in die Kondensatniederschlagsleitung 15 abgelassen wird. Darüberhinaus ist ein Kühldampfhilfszufuhrventil 29 des Nacherhitzers der zweiten Stufe (im folgenden "zweites Hilfsventil 29" genannt) derart ausgeführt, daß es den Dampf aus dem Auslaß des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe aufnimmt, und den Dampf dem Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe zuführt. Das zweite Hilfsventil 29 ist derart ausgeführt, daß ihm Kühlwasser aus der Sprühwasserleitung 16b zugeführt wird. Bezugsziffer 30 bezeichnet ein Ventil, das parallel zum zweiten Hilfsventil 29 derart angeordnet ist, daß es den Dampf aus dem Auslaß des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe aufnimmt, und ihn in die Kondensatniederschlagsleitung 15 abgibt.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform wird wie folgt beschrieben. Während der Dampferzeuger gestartet wird, wird der Dampfstrom aus dem Dampfseparator 2 in den Überhitzer 3, das Kühldampfzufuhrventil 24 des Nacherhitzers der ersten Stufe, das Dampfzufuhrventill 25 des - Nacherhitzers der zweiten Stufe und das Auslaßventil 26 für den überschüssigen Kühldampf abgeleitet. Der aus dem Überhitzer 3 aus tretende Dampf wird dann weiter in einen Dampfstrom, der dem ersten Hilfsventil 27 zugeführt wird, sowie in einen Dampfstrom aufgeteilt, der dem Sicherheitsventil 28 der Höchstdruckturbine zugeführt wird. Der in das erste Hilfsventil 27 eingeleitete Dampf wird durch Wasser, das aus der Sprühwasserleitung 16a eingesprüht wird, gekühlt, und der gekühlte Dampf wird mit dem Dampf aus dem Kühldampfzufuhrventil 24 des Nacherhitzers der ersten Stufe gemischt. Sodann wird der gemischte Dampf in den Nacherhitzer 6 der ersten Stufe geleitet. Der Dampf aus dem Nacherhitzer 6 der ersten Stufe wird in einen Dampfstrom, der dem zweiten Hilfsventil 29 zugeführt wird, und in einen weiteren Dampfstrom aufgeteilt, der dem Sicherheitsventil 30 der Hochdruckturbine zugeführt wird. Der in das zweite Hilfsventil 29 eingeleitete Dampf wird durch Wasser, das aus der Sprühwasserleitung 16b eingesprüht wird, gekühlt, und der gekühlte Dampf wird mit dem Dampf aus dem Kühldampfzufuhrventil 25 des Nacherhitzers der zweiten Stufe gemischt. Der gemischte Dampf wird dann dem Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe zugeführt.
  • Auch diese Ausführungsform ermöglicht es, das Fassungsvermögen der Elemente des Systems zu verringern und beseitigt die Probleme, die sonst durch das Einsprühen von Kühlwasser in den überhitzten Dampf entstehen würden. Darüberhinaus kann bei dieser Ausführungsform die Regelung des Anstiegs der Dampftemperatur leicht durchgeführt werden, obwohl die Regeloperation selbst kompliziert sein kann, weil im Vergleich mit der vorbeschriebenen Ausführungsform eine größere Anzahl von Ventilen zum Einsatz kommt. Es ist auch anzumerken, daß, wenn der Dampfdurchfluß vom Dampfseparator 2 geringer ist als der gesamte, zum Kühlen der beiden Nacherhitzer erforderliche Dampfdurchfluß, es möglich ist, den Kühldampf mit Hilfe des zweiten Hilfsventils 29 für beide Nacherhitzer gemeinsam zu nutzen, so daß die Durchflußleistungen, die zum Kühlen der beiden Nacherhitzer erforderlich sind, in beiden Nacherhitzern aufrechterhalten werden.
  • Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Dampferzeugerstartanlage der Erfindung. Bei dieser Figur werden dieselben Bezugsziffern zur Bezeichnung derselben Elemente, wie derjenigen, die in Fig. 3 gezeigt werden, verwendet, und zur Vermeidung von Wiederholungen erfolgt keine Beschreibung dieser Elemente. Die dritte Ausführungsform weist anstelle des ersten Hilfsventils 27 und des Höchstdrucksicherheitsventils 28, die in der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform verwendet wurden, ein Sicherheitsventil 32 der Höchstdruckturbine auf. Ebenfalls fehlt in der dritten Ausführungsform das Auslaßventil 26 für den überschüssigen Kühldampf. Das Sicherheitsventil 32 der Höchstdruckturbine ist direkt mit der Kondensatniederschlagsleitung verbunden.
  • Der Dampfstrom vom Dampfseparator 2 wird in den Überhitzer 3, das Kühldampfzufuhrventil 24 des Nacherhitzers der ersten Stufe und das Kühldampfzufuhrventil 25 des Nacherhitzers der zweiten Stufe abgeleitet. Der durch den Überhitzer 3 fließende Dampf wird durch das Sicherheitsventil 32 der Höchstdruckturbine mit einer derartigen Durchflußleistung geregelt, daß am Auslaß des Überhitzers 3 ein vorgegebener Dampfdruck aufrechterhalten wird. Der dem Kühldampfzufuhrventil 24 des Nacherhitzers der ersten Stufe zugeführte Dampf wird dem Nacherhitzer 6 der ersten Stufe zugeführt, während der dem Kühldampfzufuhrventil 25 des Nacherhitzers der zweiten Stufe Zuge führte Dampf dem Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe zugeführt wird. Die Kühldampfzufuhrventile 24 und 25 der ersten und zweiten Stufe werden derart geregelt, daß eine zum Kühlen des Nacherhitzers 6 der ersten Stufe ausreichend hohe Dampfdurchflußleistung aufrechterhalten wird. Dadurch entsteht wiederum die Tendenz, daß dem Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe wenig Kühldampf zugeführt wird. Diese Verminderung des Kühldampfes wird wiederum dadurch kompensiert, daß der Dampfdurchfluß durch das Einsprühen von Kühlwasser in den durch das zweite Hilfsventil 29 strömenden Dampf erhöht wird, so daß der Nacherhitzer 9 der zweiten Stufe auf jeden Fall gekühlt wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die dritte Ausführungsform Vorteile mit sich bringt, die denjenigen gleichen, die man bei der zweiten Ausführungsform erzielt, während weniger Ventile als bei der ersten und zweiten Ausführungsform verwendet werden. Darüberhinaus ist es nicht erforderlich, Kühlwasser in das Sicherheitsventil der Höchstdruckturbine einzusprühen, wodurch wiederum die Notwendigkeit von Gegenmessungen entfällt, die sonst im Hinblick auf die Wärmebelastung, die durch das Aufsprühen von Wasser auf das dicke Sicherheitsventil der Höchstdruckturbine entsteht, durchgeführt werden müssen.
  • Bei den oben beschriebenen ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen wird der Dampf zum Kühlen der Nacherhitzer an der Einlaßseite des Überhitzers abgezogen. Das ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, und der Kühldampf kann auch an einem Mittelteil des Überhitzers, das heißt an einem Teil zwischen der Primär- und Sekundärüberhitzereinheit oder an einem Teil zwischen der Sekundär- und Tertiäreinheit abgezogen werden.
  • Fig. 11 zeigt eine vierte Ausführungsform des Dampferzeugerstartsystems der Erfindung. Bei dieser Figur werden zur Bezeichnung derselben Elemente, wie in den entsprechenden Figuren, die die erste bis dritte Ausführungsform zeigen, dieselben Bezugsziffern verwendet. Der Betrieb dieser vierten Ausführungsform geht selbstverständlich aus der vorhergehenden Beschreibung hervor. Diese vierte Ausführungsform bietet zusätzlich zu den Vorteilen der ersten Ausführungsform den Vorteil, daß ausreichend große Dampfdurchflußleistungen für beide Nacherhitzer gewährleistet werden, auch wenn die Dampferzeugungsleistung vergleichsweise gering ist.
  • Fig. 12 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Dampferzeugerstartanlage der Erfindung. Bei dieser Figur werden zur Bezeichnung derselben Elemente, wie in den entsprechenden Figuren, die die erste bis vierte Ausführungsform zeigen, dieselben Bezugsziffern verwendet. Aus denselben Gründen wie bei der vierten Ausführungsform wird auch hier der Betrieb nicht beschrieben. Die fünfte Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Dampftemperaturen an den Auslaßöffnungen des Überhitzers und der Nacherhitzer unabhängig geregelt werden können. Die Ausführungsform ist vorzugsweise dann anwendbar, wenn für die Nacherhitzer verschiedene Dampftemperaturen erforderlich sind.
  • Fig. 13 zeigt eine sechste Ausführungsform der Dampferzeugerstartanlage der Erfindung. Bei dieser Figur werden zur Bezeichnung derselben Elemente, wie in den entsprechenden Figuren, die die erste bis fünfte Ausführungsform zeigen, dieselben Bezugsziffern verwendet. Wie bei der vierten und fünften Ausführungsform wird auch hier auf die Beschreibung des Betriebs dieser Ausführungsform verzichtet. Neben den Vorteilen der fünften Ausführungsform bietet die sechste Ausführungsform den Vorteil, daß die Nacherhitzer sogar dann, wenn die Dampferzeugungsleistung vergleichsweise gering ist, mit beträchtlich hohen Durchflüssen an Kühldampf versorgt werden.
  • Fig. 14 und 15 zeigen eine siebte und achte Ausführungsform der Erfindung. Bei diesen Figuren werden zur Bezeichnung derselben Elemente, wie in den entsprechenden Figuren, die die ersten bis vierten Ausführungsformen zeigen, dieselben Bezugsziffern verwendet. Die Beschreibung kann auch hier aus denselben Gründen, wie sie bereits oben genannt wurden, entfallen. Die siebte und achte Ausführungsform bieten einfache und zuverlässige Systemanordnungen und sind zur Verwendung in dem Fall geeignet, in dem für beide Nacherhitzer verschiedene Kühldampftemperaturen erforderlich sind.
  • Wie beschrieben worden ist, ist erfindungsgemäß der Kühldampf zum Kühlen der Nacherhitzer in der Hauptsache Niedertemperaturdampf, der der Einlaßseite oder aus einem Zwischenteil des Überhitzers entnommen worden ist. Diese Anordnung gewährleistet eine einfache Regelung des Temperaturanstiegs im Überhitzer und in den Nacherhitzern und erlaubt eine Verminderung des Fassungsvermögens der Elemente. Darüberhinaus entfällt die Notwendigkeit von Gegenmessungen wegen der Probleme, die durch das Einsprühen von Kühlwasser hervorgerufen werden, und es entfällt auch das Risiko einer Erzeugung von überschüssigem Dampf mit einer niedrigen Temperatur.

Claims (1)

  1. Dampferzeugerstartanlage für einen Dampferzeuger, der ein Dampferzeugungsrohr, einen Überhitzer und Nacherhitzer aufweist, wobei der Überhitzer ein Einlaßteil zur Aufnahme von Dampf, ein Überhitzerteil zum Oberhitzen des aufgenommenen Dampfes und ein Auslaßteil umfaßt, durch den der überhitzte Dampf abgelassen wird, wobei die Dampferzeugerstartanlage eine Dampfentnahmevorrichtung zur Entnahme von Dampf aus anderen Teilen des Überhitzers als dem Auslaßteil und eine Dampfzufuhrvorrichtung zum Zuführen von Dampf zu den Nacherhitzern umfaßt, die den Dampf zwei oder mehreren Nacherhitzern zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zufuhrvorrichtung ein Mischteil (23) zum Mischen des im Dampferzeugungsrohr (1) erzeugten Dampfes, der mit Hilfe der Dampfentnahmevorrichtung entnommen wird, mit dem Dampf aus dem Auslaßteil des Überhitzers (3) und eine Verteilervorrichtung zum gleichzeitigen und separaten Verteilen des gemischten Dampfes zu den - entsprechenden Nacherhitzern (6, 9) und zu einem Kondensator umfaßt.
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