DE3686951T2 - Vorrichtung zum erkennen der abstossungsreaktion nach herztransplantation. - Google Patents

Vorrichtung zum erkennen der abstossungsreaktion nach herztransplantation.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen der Abstoßreaktion des transplantierten Herzens. Die Erfindung betrifft insbesondere aber nicht ausschließlich herzüberwachende Implantate zum Detektieren von und zum Warnen des Patienten vor Abstoßreaktionen des transplantierten Herzens.
  • Nach einer Herztransplantation bei einem Menschen ist es notwendig, die Reaktionen des Empfängerkörpers gegen das implantierte Herz zu überwachen, um die Zerstörung des neuen Herzens durch das Immunsystem zu verhindern. Normalerweise angewendete Methoden zum Detektieren von Abstoßreaktionen sind aufwendig und invasiv. Gemäß der FR-A-2 193 320 besteht eine Methode darin, mit Hilfe von Elektroden in dem interessierenden Bereich die Impedanz inneren Gewebes mittels eines Wechselstromes passender Frequenz zu messen. Änderungen in der Impedanz zeigen eine Abstoßreaktion an. Aus der US-A- 4 523 595 ist es beispielsweise bekannt, daß sich die Morphologie des Herzelektrogramms während ventrikulären Herzflimmerns ändert. Es wurde beobachtet, daß sich diese Morphologie auch während eines Abstoßprozesses ändert, obwohl diese Beobachtung bisher keine praktische Verwendung gefunden hat. Aus praktischen Gründen würde man für die bevorzugte Methode der Überwachung des Herzelektrogramms einen implantierten Schrittmacher benutzen, der in der Lage wäre, daß Elektrogramm über Telemetrie an eine externe Anordnung wie beispielsweise einen Bandspieler oder einen Schreiber zu übertragen. Die Hauptbegrenzung dieser Methode liegt in den schlechten Übertragungseigenschaften des Schrittmacherelektrogrammverstärkers und der Schwäche der Telemetrieverbindung zur Außenwelt.
  • Genauer gesagt sind die Abfühlverstärker gängiger Schrittmacher in dem Erfassen intrakardieller Signale relativ gering entwickelt und arbeiten ausschließlich mit einfacher Amplituden und Frequenzbandpaßfilter Analyse.
  • Aus technischen Gründen ist es schwierig, die Übertragungseigenschaften von Elektrogrammen des Schrittmachers zu verbessern. Daher muß die Extraktion von Informationen über die Veränderung des Elektrogramms innerhalb des Schrittmachers erfolgen, bevor die Übertragung zu dem externen Gerät stattfindet. Das effektiv in einem implantierbaren System zu machen, ist nur möglich, wenn ein einfacher und kraftvoller Algorithmus existiert, mit dessen Hilfe die relevante Information über die Signalmorphologie erhalten werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erkennen der Abstoßreaktion nach einer Herztransplantation zu schaffen, um rechtzeitige Maßnahmen gegen diese Abstoßreaktion einleiten zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Erkennen der Abstoßreaktion im Körper nach einer Herztransplantation gelöst, die Abfühlelektroden aufweist, die entweder an einer endokardialen oder epikardialen Stelle des Herzens appliziert sind, und die eine Referenzwellenform zum Vergleich mit einer Wellenform gleichen Typs speichert und von einer Abweichung zwischen diesen beiden Wellenformen eine Fehlfunktion des Herzens herleitet, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch einen Anschluß zum Empfangen des elektrischen Stromes von den Elektroden und in Reihe einen Analog- Digitalwandler, Mittel zur Durchführung einer ersten Ableitung des erzeugten digitalen Signals, einen Gradientenmusterdetektor zum Vergleichen des abgeleiteten empfangenen Signals mit einem abgeleiteten Signal gleichen Ursprungs, das erzeugt wurde, als das Herz frisch transplantiert war, hinsichtlich Amplitude und, wahlweise, Intervall als auch möglicherweise Polarität und Sequenz der Amplituden, Mittel zum Aufzeichnen und Speichern der Ergebnisse des Vergleichs in der Vorrichtung zur telemetrischen Übertragung bei Bedarf an Mittel außerhalb des Körpers, die die Ergebnisse des Vergleichs in einer lesbaren Form reproduzieren, und/oder zur Warnung des Patienten hinsichtlich unvorteilhafter Wertungen der Ergebnisse des durchgeführten Vergleichs.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt daher sowohl das Herz überwachende Implantate, die so modifiziert sind, daß sie die Erfindung enthalten und entweder (A) von einem aus dem Krankenhaus entlassenen Patienten getragen werden und/oder (B) von einem Patienten, der sich in der postoperativen Phase innerhalb des Krankenhauses befindet. Die diese Erfindung enthaltene Vorrichtung ist den früher vorgeschlagenen dadurch überlegen, daß die Datenreduktion innerhalb des Schrittmachers vorgenommen wurde, so daß die Anforderungen an das Telemetrieglied wesentlich herabgesenkt sind, so daß diese Übertragung nicht länger durch die Qualität des Telemetriegliedes beschränkt ist. Darüberhinaus ist es, soweit die Vorrichtung von einem Patienten außerhalb des Krankenhauses verwendet wird, möglich, diesen durch ein hörbares Signal zu warnen, wenn der implantierte Schrittmacher ein Signal übermittelt, daß eine Abstoßreaktion des Herzens andeutet. Der Patient wird dann in der Lage sein, seinen Arzt auf zusuchen, der in der Lage ist, die gespeicherten Daten und damit den Vergleich differenzierter Signale in lesbarer Form übertragen zu bekommen und damit den Grad der Abstoßreaktion, die vorliegt, festzustellen zu können. Die Infusion einer die Abstoßreaktion unterdrückenden Droge kann daraufhin dem Patienten verschrieben werden. In der Zukunft ist es vorstellbar, daß eine eingebaute Pumpe, die den Körper mit einer derartigen Droge versehen kann, aktiviert wird. Wenn sich alternativ herausstellt, daß die Indikationen falsch waren, bedeutet das zumindest, daß das Implantat fehlerhaft funktioniert und ersetzt, repariert oder neu programmiert werden sollte.
  • Das Konzept der Gradientenmustererkennung (GPD) in der klinischen Elektrophysiologie, daß in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgenutzt wird, wurde kürzlich entdeckt und ist beispielsweise in dem US Patent Nr. 4 905 708, veröffentlicht am 3.6.90 mit dem Titel "Vorrichtung zum Erkennen von Herzrhythmen", Anmelder Davies, beschrieben und beschreibt besonders das Erkennen von und die Reaktion auf Herzarrhythmien.
  • Im Gegensatz zu anderen Methoden zur Analyse der Morphologie von intrakradiellen Elektrogrammen nutzt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Prinzip der Gradientenmustererkennung aus. Das ist ein einfacher Algorithmus, der wenig Rechenkapazität benötigt und die Lebensdauer der implantierten Batterie nicht im gleichen Maße reduziert, wie beispielsweise die schnelle Fouriertransformation oder der Mustervergleich. Obwohl die Gradientenmustererkennung (GPD) zu dem Verbrauch von Batterieleistung während des Erkennens von Abstoßreaktionen des Herzens, die bei der Ausführung konventioneller Methoden verbraucht wird, zusätzliche Batterieleistung benötigt, ist es nicht notwendig, die Vorrichtung mit der vorliegenden Erfindung kontinuierlich zu betreiben. Es wird lediglich notwendig sein, GPD in vorbestimmten Intervallen zu aktivieren, da die Abstoßreaktion nicht unmittelbar, sondern über eine Zeitspanne erfolgt.
  • Das zufriedenstellende Funktionieren der die Erfindung enthaltenden Vorrichtung hängt von der Stabilität der Abfühlelektroden ab, da auch kleine Bewegungen der Elektrodenköpfe vermutlich unvorhersagbare Differenzen der Form des Elektrogramms verursachen könnten. In Experimenten haben Aufzeichnungen, die unter der Verwendung temporärer Elektroden mit konventionellen "passiven" Köpfen versehen waren, stabile Elektrogramm Morphologien innerhalb jeden Rhythmus gezeigt, unabhängig von diesen Bewegungen und die posturalen und die respiratorischen Variationen eingerechnet.
  • Das der die Erfindung enthaltenden Vorrichtung zugrunde liegende Prinzip wird nun detaillierter unter Bezug auf den Sinusrhythmus beschrieben, das ist der normale Rhythmus eines stabil arbeitenden Herzens. In einem ersten Schritt werden dann die Elektrogramme in normaler Art und Weise kurz nach der Implantation des Austauschherzens abgefühlt, wobei die Abfühlung normal bei einer einzelnen Frequenz in dem Bereich von 0.016 Hz bis 1 kHz stattfindet, mit einem bevorzugten Bereich von 0,5 Hz bis 500 Hz, wobei die Elektrogramme während des Sinusrhythmus erhalten werden. Die so produzierten analogen Elektrogramme werden dann vorzugsweise mit einer analog/digital Umwandlungsfequenz von 1024 Hz digitalisiert. Die digitalen Elektrogramme werden dann in eine erste Ableitungsform umgewandelt, wo die Amplitude des erhaltenen Signals dem Gradienten (Steigung oder Anstiegsgeschwindigkeit) des ursprünglichen analogen Signales proportional ist. Die resultierende Sequenz der Amplituden und ihr zeitlicher Abstand wird dann gespeichert. Anschließend während fortlaufender Tätigkeit des Herzens werden Elektrogramme erzeugt und in entsprechender Art und Weise verarbeitet und mit dem verarbeiteten "normalen" Elektrogramm verglichen, um zu bestimmen, ob Änderungen stattgefunden haben, die symptomatisch für die Entwicklung einer Abstoßreaktion des Herzens sind. Dieser Vergleich ist ausreichend empfindlich, um die kleinen Änderungen zu zeigen, die den Beginn einer Abstoßreaktion anzeigen. Die Elektrogramme werden als Ergebnis der Abstoßreaktion kleinere Amplituden und Anstiegsgeschwindigkeiten aufweisen. Die Vorrichtung wird sowohl für den Patienten als auch für den Ort, an dem die Sensoren plaziert sind, typisch sein.
  • Um es einfach auszudrücken, die Erfindung enthält den Vergleich der ersten Ableitung der Flanken des digitalen Elektrogramms jeden Herzschlages mit der ersten Ableitung der Flanken des digitalen Elektrogramms, das vor der Abstoßreaktion festgehalten wurde. Wie an Hand der begleitenden Fig. 2 klarwerden wird, hat jeder Herzschlag Gradienten, deren Gradientenableitung voneinander in der Größe, der Polarität und dem Intervall abweichen. Für viele Zwecke mag es ausreichen, sich auf den reinen Vergleich der Gradienten von und der Intervalle zwischen den bearbeiteten Signalen zu verlassen. Eine besonders hoch entwickelte Form der Kontrolle kann dadurch erreicht werden, daß das Abtasten nur während Intervallen durchgeführt wird, wobei es notwendig sein wird, spezielle Sequenzen der Abweichungen bestimmter Größen innerhalb bestimmter Zeitintervalle zu erhalten und generell in einer bestimmten Ordnung innerhalb dieses Zeitintervalls, wobei die Parameter natürlich festgelegt werden, wenn das Herz stabil arbeitet, das heißt das programmierbare Fenster wird für Vergleichszwecke ausgenutzt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe ausgeführt werden kann, wird als Beispiel auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Amplitude über der Zeit für aufeinanderfolgende Herzschläge eines Patienten mit normalen Herzschlägen ist;
  • Fig. 2 eine Anordnung der ersten Ableitung des Signals nach Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 im oberen Teil die Kopie eines experimentell erhaltenen analogen Elektrogramms und in dem unteren Teil die Kopie einer Ableitung des Elektrogramms zeigt;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm des die Erfindung enthaltenen das Herz überwachenden Implantates ist; und
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm der notwendigen Schritte zum Erkennen einer Abstoßreaktion des Herzens und der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, zeigt jeder Herzschlag zwei Peaks, die in der Steigung und Amplitude differieren, obwohl auch eine abweichende Zahl von Peaks möglich ist. Soweit Fig. 1 betroffen ist, enthält jeder Herzschlag vier Flanken und daher wird, bezugnehmend auf Fig. 2, die erste Ableitung jeder Flanke entsprechend unterschiedliche Größe, Polarität und Abstand von den anderen Ableitungen, die mit diesem Herzschlag verbunden sind, aufweisen. Die Darstellung dieser Ableitung kann durch ihre Einfachheit nützliche Indikationen hervorbringen und benötigt weniger Energie zum Übermitteln über die Telemetrie, ein Vorteil im Hinblick auf die schlechten Transmissionseigenschaften von Schrittmacherelektrogrammverstärkern und der Schwäche der Telemetrieverbindung zur Außenwelt. Damit wird es sogar möglich, kleine Änderungen im Herzverhalten zu erkennen.
  • Im oberen Teil der Fig. 3 ist ein analoges Elektrogramm dargestellt, wie es in der Praxis erhalten wird, der untere Teil zeigt das bearbeitete Signal. Die Schwellwertlinien A und B illustrieren den Mechanismus. Zum Erkennen einer Kondition, bei der keine Abstoßreaktion vorliegt, muß zunächst die Linie A und danach die Linie B von dem bearbeiteten Signal (PS) überschritten werden. Wird entweder die Linie A oder die Linie B durch PS nicht überschritten, mag das eine Abstoßreaktion des implantierten Herzens anzeigen. Dieses Erkennen in Verbindung mit einem Wechsel des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden derartigen Schnittpunkten zeigt eine Verschlechterung an.
  • Um in der Praxis Ergebnisse des Typs, wie in Fig. 3 gezeigt, zu erhalten, wurden Elektrogramme von 1 cm Bipolen im Atrium und entweder 1 cm Bipolen oder 0,5 cm Bipolen am rechten ventrikulären Apex aufgezeichnet, wobei ein einzelner Oberflächen EKG-Kanal gleichzeitig aufgezeichnet wurde. Die intrakardiale Aufzeichnung wurde gleichzeitig entweder DC bis zu 1 kHz oder 0.016 Hz bis zu 1 kHz gemacht, wobei ein Biodata P400 Verstärker auf einen Racal Speicher Bandspieler 7 geschaltet wurde. Die aufgezeichneten analogen Elektrogramme wurden dann mit einer Taktfrequenz von 1024 Hz digitalisiert. Die relativ niedrige Taktfrequenz wurde erstens daher gewählt, weil das Frequenzspektrum der Elektrogramme wenig brauchbare Information bei höheren Frequenzen enthält, und zweitens im Hinblick auf die Möglichkeit, den die Erfindung enthaltenen Schrittmacher implantieren zu können und das Bedürfnis, Batterieeinsparungen zu berücksichtigen. Das digitale Elektrogramm wurde dann in eine Form ähnlich seiner ersten zeitlichen Ableitung umgewandelt, wobei die Amplituden des abgeleiteten Signals der Änderungsrate des Originalelektrogramms proportional sind. Das abgeleitete Signal wurde dann mit Hilfe eines Gradientenmustererkennungsprogrammes der Erfindung analysiert, wobei die Folge der Wendpunkte und im besonderen die Größe der Amplituden und der zeitliche Abstand innerhalb des abgeleiteten Signals untersucht wurden. Die erhaltenen Werte wurden dann mit solchen verglichen, die von einem Referenzsignal während eines Sinusrhythmus kurz nach der Implantation des Herzens erhalten wurden, wobei das Erkennen einer Abstoßreaktion auf eine Differenz zwischen den Folgen basierte. Ein solches Erkennen liegt vor, wenn bestimmte individuell anpaßbare Kriterien des abgeleiteten Signals vorlagen, und wird beendet, nachdem eine wählbare Anzahl von Gradienten innerhalb des Signals aufgetreten sind. Das Triggerkriterium bestand beispielsweise darin, daß Abweichungen des behandelten Signals (beider Polaritäten) kleiner als der Amplitudenschwellwert sind, wobei diese Abweichungen für eine vorbestimmte minimale Zahl von Meßpunkten aufrechterhalten bleiben. Diese Anforderungen sicherten zufriedenstellend, daß fremde "Störungen" nicht falsch interpretiert werden. Die Folge der Gradienten innerhalb des Originalelektrogramms wurde dadurch ermittelt, daß die Amplituden der aufeinanderfolgenden Ablenkungen des behandelten Signals analysiert wurden. Eine Abstoßreaktion des Herzens wurde erkannt, wenn die Größe der Amplituden der Abweichungen von denen vor einer Abstoßreaktion abwichen und speziell im Zusammenhang mit einer Änderung des Intervalls zwischen äquivalenten Abweichungen. Es hat sich gezeigt, daß Variationen der Atmung, Posture und Sinusfrequenz die atrielle Elektrogrammmorphologie in Patienten nicht in einer Art und Weise ändern, die das Erkennen durch GPD beeinflussen würde, trotz der Tatsache, das erkennbare Änderungen in den analogen Elektrogrammamplituden des Patienten merkbar sind. Darüberhinaus wurden ähnliche Resultate auch mit ventrikulären Elektrogrammen erhalten.
  • Schließlich zeigen die Fig. 4 und 5 praktische Anwendungen der Erfindung und sollten daher in Verbindung miteinander betrachtet werden.
  • Ein Implantat z. B. im atriellen Bereich kann die Herzrate in vorprogrammierten Intervallen überwachen und dabei einen normalen Herzschlagdetektor 2 benutzen, der eine Zeitbasis und Regelung 4 aufweist, die von einem Mikroprozessor gesteuert wird, der einen Speicher 6 aufweist. Bei diesen Meßintervallen wird die Gradientenmustererkennung über den Abstoßdetektor 3 angeschaltet, der normalerweise in einem Sicherheitsmodus arbeitet. Die Elektrogramme, die im Detektor 3 produziert werden, werden einer Analog/Digitalwandlung und das digitalisierte Signal einer ersten Ableitung unterzogen. Die Amplitude und normalerweise auch die Folge, das Intervall und die Polarität der Auslenkungen des so behandelten Signals werden untersucht. Mit Hilfe des Speichers 6 werden diese ersten Ableitungen mit ersten Ableitungen verglichen, die charakteristisch für den Rhythmus vor der Abstoßreaktion sind. Wenn diese übereinstimmen, wird keine Vorrichtung zum Warnen des Patienten aktiviert. Wenn jedoch eine Abweichung angezeigt wird, die ein mögliches Anzeichen einer Abstoßreaktion ist, dann wird diese Abweichung normalerweise bestätigt durch eine Änderung der Größe der erhaltenen Funktion und möglicherweise einen Wechsel der Folge, Polarität und des Intervalls und ein Signal wird von der Steuerung 4 an den Sender 7 geliefert. Der Sinn des Signals vom Sender 7 ist es, den Patienten zu warnen, einen Arzt aufzusuchen. Der Sender 7 ist mit einem Speicher versehen und der Arzt kann diesen Speicher befragen, um eine Übertragung der Originalsignale zu Mitteln zum Reproduzieren der gespeicherten Signale in lesbarer Form zu erhalten. Wenn eine Herzabstoßreaktion angezeigt wird, kann der GPD extern angeschaltet werden, um weitere Informationen zu erhalten. Wenn der Arzt sicher ist, daß eine Abstoßreaktion vorliegt, können medizinische Maßnahmen eingeleitet werden. Wenn sich jedoch zeigt, daß die ausgelesene Information fehlerhaft war, wird der GPD entweder abgeschaltet oder neu programmiert oder er wird kontinuierlich betrieben, um ihn zu untersuchen. Wenn es sich zeigen sollte, daß er fehlerhaft funktioniert, wird eine Operation erforderlich sein, um einen Austausch von Komponenten des Schrittmachers vorzunehmen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Erkennen der Abstoßreaktionen nach einer Herztransplantation, die Abfühlelektroden (l) aufweist, die entweder an einer endokardialen oder epikardialen Stelle des Herzens appliziert sind, und die eine Referenzwellenform zum Vergleich mit einer Wellenform gleichen Typs speichert und von einer Abweichung zwischen diesen beiden Wellenformen eine Fehlfunktion des Herzens herleitet, gekennzeichn e t durch einen Anschluß zum Empfangen des elektrischen Stromes von den Elektroden (1) und in Reihe einen Analog-Digitalwandler, Mittel (5) zur Durchführung einer ersten Ableitung des erzeugten digitalen Signals, einen Gradientenmusterdetektor (3) zum Vergleichen des abgeleiteten empfangenen Signals mit einem abgeleiteten Signal gleichen Ursprungs, das erzeugt wurde, als das Herz frisch transplantiert war, hinsichtlich Amplitude und, wahlweise, Intervall als auch möglicherweise Polarität und Sequenz der Amplituden, Mitteln (7) zum Aufzeichnen und Speichern der Ergebnisse des Vergleichs in der Vorrichtung zur telemetrischen Übertragung bei Bedarf an Mittel außerhalb des Körpers, die die Ergebnisse des Vergleichs in einer lesbaren Form reproduzieren, und/oder zur Warnung des Patienten hinsichtlich unvorteilhafter Wertungen der Ergebnisse des durchgeführten Vergleichs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die bei einer Signalfrequenz im Bereich von 0,016 Hz bis zu 1 kHz arbeitet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der der Analog-Digitalwandler bei einer Frequenz von 1024 Hz arbeitet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Mittel zur Warnung des Patienten ein hörbares Signal erzeugen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die so angepaßt ist, daß das Abfühlen in periodischen Intervallen erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Programmierungsmöglichkeiten aufweist, durch die gefordert werden kann, daß die Abweichung des erzeugten Signals kleiner ist als die Schwellwerte für die Amplituden und daß diese für eine vorherbestimmte Mindestanzahl von Abfühlpunkten aufrecht erhalten bleiben.
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