DE3686847T2 - Vorrichtung zum nachweis von fehlern auf einem flaschenmund mit schraubengewinde. - Google Patents

Vorrichtung zum nachweis von fehlern auf einem flaschenmund mit schraubengewinde.

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DE3686847T2 DE8686109386T DE3686847T DE3686847T2 DE 3686847 T2 DE3686847 T2 DE 3686847T2 DE 8686109386 T DE8686109386 T DE 8686109386T DE 3686847 T DE3686847 T DE 3686847T DE 3686847 T2 DE3686847 T2 DE 3686847T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Detektieren von Fehlern an einem mit einem Schraubgewinde ausgestatteten Flaschenhals, mit einer ringförmigen Beleuchtungseinrichtung, die oberhalb einer zu untersuchenden Flasche, konzentrisch zu der Flaschenachse, angeordnet ist und den gesamten Umfang des Flaschenhalses beleuchtet.
  • Einige Glasflaschen für alkoholische Getränke oder Softdrinks, die neu hergestellt oder von dem Markt für Wiederaufbereitung zurückgewonnen wurden, weisen Sprünge, Katzer und Risse auf ihren Flaschenöffnungen bzw. Flaschenhälsen auf. Diese Fehler bewirken ein unvollständiges luftdichtes Verschließen einer Flaschenöffnung und bringen Sanitärprobleme in bezug auf die alkoholischen Getränke oder Softdrinks mit sich, die in diesen Flaschen abgefüllt werden. Dementsprechend ist es notwendig, die Flaschenöffnungen dieser Flaschen zu detektieren, um mit Fehler behaftete Flaschen auszuschließen.
  • Verschiedene Verfahren zum Feststellen von Fehlern auf einem Flaschenhals bzw. auf einer Flaschenöffnung sind schon bekannt geworden. Bei jedem Verfahren wird die zu untersuchende Flasche um einen Winkel von 360º gedreht, um den gesamten Teil eines Schraubgewindes, das an der Umfangsfläche des Flaschenhalses bzw. der Flaschenöffnung ausgebildet ist, zu detektieren und eine Abbildung des gesamten Schraubgewindes wird mit Hilfe eines Linearsensors oder einer Fernsehkamera dargestellt. Die Abbildung des Schraubgewindes wird in zu verarbeitende elektrische Signale umgeformt.
  • Bei diesen konventionellen Verfahren ist ein Mechanismus zum Drehen jeder zu detektierenden Flasche unabdingbar, wodurch eine komplexe Struktur erhalten wird, die die Anzahl der Strukturelemente erhöht und die Herstellungskosten anhebt. Da des weiteren der gesamte Teil eines Schraubgewindes während einer Drehung jeder Flasche detektiert werden muß, kann der gesamte Teil nicht gleichzeitig untersucht werden. Daher kann während einer kurzen Zeitspanne nicht eine große Anzahl von Flaschen untersucht werden.
  • In dem Dokument EP-A-0 047 936 ist eine Vorrichtung zum Detektieren von Fehlern auf einer Flasche beschrieben, die einen Konkavspiegel mit einer reflektierenden Oberfläche und eine Videokamera aufweist, die konzentrisch zu der Achse des Spiegels angeordnet ist. Ein konischer Spiegel besitzt eine reflektierende Oberfläche und ist im Zentrum des Konkavspiegels angebracht. Als Folge des konischen Spiegels können die Gesamtöffnung des Flaschenhalses bzw. der Flaschenöffnung und die Innenfläche des Flaschenhalses nicht inspiziert werden, da der konische Spiegel nicht umgekehrt ist und die Grundfläche des konischen Spiegels die reflektierten Lichtstrahlen, die von den Oberflächen ausgehen, stört.
  • Das US-Patent US-A 4 454 542 betrifft eine Fehlerdetektiervorrichtung, bei der die Abbildung eines zu inspizierenden Objektes geformt wird und die Bildelementsignale gespeichert werden. Die Bildsignalelemente werden für jeden der Bereiche, die Teile der Abbildung formen, gespeichert. Die Ergebnisse der Speicherungen für einander benachbarte Bereiche werden miteinander verglichen und ein Fehler aus dem Ergebnis des Vergleichs bestimmt. Eine zu inspizierende Flasche wird durch eine Ringlampe und eine Streuscheibe beleuchtet. Die Beleuchtungseinrichtung hat eine Durchgangsöffnung im Zentrum der Streuscheibe, so daß Licht, das von dem Flaschenhals teilreflektiert wird, durch die Öffnung hindurch auf eine Kamera nach oben gerichtet ist, die oberhalb der Beleuchtungseinrichtung angebracht ist. Reflektoren zum Reflektieren von Lichtstrahlen in einer Weise, daß Planarabbildungen des Flaschenhalses geschaffen werden, sind nicht vorgesehen.
  • Darlegung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Detektieren von Fehlern auf einem Flaschenhals mit einem Schraubgewinde zu schaffen, mit der gleichzeitig selbst ein kleiner Fehler auf der gesamten Umfangsfläche des Flaschenhalses ohne Rotation jeder Flasche festgestellt werden kann und die darüber hinaus einen einfachen Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Detektieren von Fehlern auf einem Flaschenhals in der Weise gelöst, daß
  • (a) ein Reflektor mit einer reflektierenden inneren Umfangsfläche in Gestalt eines Kegels, dessen Grundfläche nach oben weist und der parallel zu der Grundfläche gegekürzt ist, oberhalb der ringförmigen Beleuchtungseinrichtung angebracht ist, um die Lichtstrahlen des Flaschenhalses auf eine CCD-Kamera in einer Weise zu reflektieren, daß die unterschiedliche Richtungen aufweisenden und von verschiedenen Stellen in unterschiedlichen Ebenen der äußeren und inneren Oberfläche des Flaschenhalses ausgesandten Lichtstrahlen auf die CCD-Kamera von der reflektierenden inneren Umfangsfläche so reflektiert werden, daß zueinander konzentrische Planarabbildungen entstehen, daß
  • (b) die als ein fotoelektrischer Planarwandler wirkende CCD-Kamera oberhalb des Reflektors und konzentrisch zu dessen Achse angeordnet ist, wobei diese CCD-Kamera die Planarabbildungen in elektrische Signale korrespondierend zu den entsprechenden Planarabbildungen umwandelt, und daß
  • (c) eine Operationseinheit die elektrischen Signale verarbeitet, um das Vorhandensein von Fehlern auf dem Flaschenhals festzustellen.
  • In Ausbildung der Erfindung weist die ringförmige Beleuchtungseinrichtung eine Vielzahl von Lichtquellen in Schlitzen eines ringförmigen Körpers zum Aussenden von Lichtstrahlen auf und sind die Schlitze schräg nach unten innerhalb des ringförmigen Körpers gerichtet. Dadurch sind die Lichtquellen in Tangentialrichtung eines Flaschenhalses ausgerichtet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die ringförmige Beleuchtungseinrichtung eine Ringlichtquelle auf, die gleichförmig diffuses Licht auf die gesamte Umfangsfläche eines Flaschenhalses abstrahlt.
  • Die voranstehenden sowie weitere Aufgaben ebenso wie die charakteristischen Merkmale der Erfindung werden an Hand der detaillierten Beschreibung und der anhängigen Ansprüche, in Verbindung mit den Zeichnungen, im folgenden näher erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • F I G . 1 eine perspektivische Ansicht eines schematischen Aufbaus der Erfindung,
  • F I G . 2 eine Ansicht eines Zustands, in welchem eine Planarabbildung eines Flaschenhalses geformt wird,
  • F I G . 3 eine Draufsicht auf eine ringförmige Beleuchtungseinrichtung, die Bestandteil der Erfindung ist,
  • F I G . 4 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 5,
  • F I G . 5 eine Ansicht eines Zustands, in welchem eine andere Planarabbildung eines Flaschenhalses entsteht,
  • F I G . 6 ein Blockschaltbild einer Operationseinheit, die mit einer CCD-Kamera verbunden ist,
  • F I G . 7 eine Ansicht eines Diagramms für ein Verfahren zum Auslesen von in einem Datenspeicher gespeicherten Daten,
  • F I G . 8(a) und 8(b) Diagramme zum Erläutern eines Verfahrens zum Verarbeiten von Bildelementsignalen,
  • F I G . 9 eine Ansicht eines Zustands, in welchem die Abbildung eines Schraubgewindes auf dem Flaschenhals geformt wird,
  • F I G . 10 bis 12 Ansichten eines Zustandes, in dem die Abbildung des Schraubgewindes in rechtwinkligen Koordinaten ausgebreitet ist,
  • F I G . 13 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer Prüfschaltung einer Prüfeinheit, und
  • F I G . 14 und 15 schematische Ansichten weiterer Ausführungsformen von optischen Elementen zum Abbilden eines Planarbildes eines Flaschenhalses.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt einen Grundaufbau einer Vorrichtung zum Detektieren von Fehlern auf einem Flaschenhals mit einem Schraubgewinde. Mit der Bezugszahl 1 ist eine ringförmige Belichtungseinrichtung bezeichnet, die oberhalb einer Flasche 2 so angeordnet ist, daß die Achse des Flaschenhalses in Koinzidenz mit der Achse der ringförmigen Beleuchtungseinrichtung 1 ist. Die ringförmige Beleuchtungseinrichtung 1 kann in einer Weise ausgebildet sein, daß eine Vielzahl von Lichtquellen, von denen jede einen Lichtstrahl aussendet, ringförmig angeordnet sind oder sie kann eine Ringlichtquelle sein, die gleichförmig diffuses Licht aussendet. Die relative Lage zwischen der ringförmigen Beleuchtungseinrichtung 1 und der zu untersuchenden Flasche 2 und die Richtungen, in die Lichtstrahlen auf die Oberfläche der Flasche 2 gerichtet werden, sind in geeigneter Weise ausgebildet und hängen davon ab, welches Verfahren für das Detektieren von Fehlern auf dem Flaschenhals 3 der Flasche 2 gewählt wird. Oberhalb der ringförmigen Beleuchtungseinrichtung 1 ist ein reflektierender Spiegel 5 angeordnet, der eine innere reflektierende Fläche 5a in Gestalt eines umgekehrten abgeschnittenen Kegels in der Art besitzt, daß die Achse des Spiegels 5 mit der Achse der ringförmigen Beleuchtungseinrichtung 1 zusammenfällt. Die Abbildungen bzw. Bilder von entsprechenden Teilen des Flaschenhalses 3 werden konzentrisch auf dem Spiegel 5 geformt.
  • Oberhalb des reflektierenden Spiegels 5 ist eine CCD-Kamera 6 als ein zweidimensionaler fotoelektrischer Wandler angeordnet, in der beispielsweise eine Vielzahl von fotoelektrischen Wandlerelementen in einer Matrix von z. B. 100 Reihen·100 Spalten angeordnet sind. Die fotoelektrischen Wandlerelemente erzeugen Bildelementsignale entsprechend dem Helligkeitspegel jeden Teils eines auf dem Spiegel 5 geformten Bildes.
  • Die CCD-Kamera 6 ist mit einer Operationseinheit 7 verbunden, welche die von der CCD-Kamera 6 erzeugten Bildelementsignale verarbeitet, um so das Auftreten von Fehlern auf dem Flaschenhals 3 festzustellen.
  • Ein Prinzip zum Abbilden von zwei konzentrischen kreisförmigen Bildern des Flaschenhalses 3 wird nachstehend erläutert.
  • Fig. 2 zeigt eine Abbildung bzw. ein Bild des Flaschenhalses, das auf dem reflektierenden Spiegel 5, der oberhalb der Flasche 2 angeordnet ist, abgebildet wird und der eine innere reflektierende Oberfläche in Gestalt eines umgekehrten Kegelstumpfes besitzt. In Fig. 2 läuft ein Lichtbündel l&sub1;, das von der äußeren Oberfläche des Flaschenhalses 3 ausgesandt wird, in einer bestimmten Vertikalebene schräg nach oben und wird an der reflektierenden Oberfläche 5a des Spiegels 5 reflektiert, wodurch das Lichtbündel seinen Weg in Vertikalrichtung ändert. Da zwei Achsen des Flaschenhalses 3 und des Spiegels 5 miteinander koinzidieren, verlaufen alle Lichtbündel, die von der gesamten äußeren Umfangsfläche des Flaschenhalses 3 auf den Spiegel 5 reflektiert werden, vertikal nach oben in der gleichen Weise wie das Lichtbündel l&sub1;. Dementsprechend wird eine kreisförmige Abbildung S&sub1; der äußeren Oberfläche des Flaschenhalses ausgebildet, wie dies in der unteren Richtung in Fig. 2 zu sehen ist. Die Abbildung S&sub1; ist im inneren Bereich in Fig. 2 angeordnet. Im Gegensatz dazu verläuft ein Lichtbündel l&sub2;, das von der inneren Oberfläche des Flaschenhalses 3 abgestrahlt wird, gleichfalls schräg nach oben und wird an dem Spiegel 5 reflektiert, wodurch eine Änderung seines Weges in die obere Richtung stattfindet. Somit wird eine kreisförmige Abbildung S&sub2; der inneren Oberfläche des Flaschenhalses 3 ausgebildet, wie dies in der unteren Richtung ersichtlich ist. Die Abbildung S&sub2; ist im äußeren Bereich nahe dem inneren Bereich, in welchem die Abbildung S&sub1; ausgebildet ist, in Fig. 2 angeordnet und die beiden Abbildungen S&sub1;, S&sub2; sind zueinander konzentrisch. Auf diese Weise besitzt die Abbildung des Flaschenhalses 3 eine Gestalt, in der die innere und die äußere Oberfläche des Flaschenhalses 3 konzentrisch ausgebreitet sind. Wenn beispielsweise ein Fehler d auf der äußeren Oberfläche des Flaschenhalses 3 auftritt, wird dieser als eine Abbildung f&sub1; im inneren Bereich S&sub1; ersichtlich und eine Abbildung f&sub2; ist in dem äußeren Bereich S&sub2; zu ersehen. Auf diese Weise ergibt ein Fehler zwei Abbildungen f&sub1;, f&sub2; in ihren entsprechenden Bereichen S&sub1;, S&sub2; und die beiden Abbildungen f&sub1;, f&sub2; sind auf der gleichen Durchmesserlinie angeordnet (Linie, die das Zentrum O der Abbildung I durchläuft). Dies bedeutet, daß in Fig. 2 die Fehlerabbildung f&sub1; durch Licht gebildet wird, das von der äußeren Oberfläche des Flaschenhalses 3 emittiert wird, während die Fehlerabbildung f&sub1; durch Licht gebildet wird, das durch die Wand des Flaschenhalses 3 hindurchgeht.
  • Die Fig. 3 bis 8 zeigen Ansichten einer Ausführungsform, in der die Bilder von zu detektierenden Fehlern in einer dunklen Abbildung I&sub1; (Fig. 5) der inneren und äußeren Oberflächen des Flaschenhalses 3 erhellt sind, wenn eine Vielzahl von Lichtstrahlen von einer ringförmigen Beleuchtungseinrichtung 30 emittiert werden und auf den Flaschenhals 3 in Tangentialrichtung gerichtet sind.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine ringförmige Beleuchtungseinrichtung 30, die eine Vielzahl von Schlitzen 31b, 31b, . . . 31b aufweist, die in einem gewissen räumlichen Abstand voneinander in einem ringförmigen Körper 31a angeordnet sind. Die Schlitze 31b sind schräg nach unten in Tangentialrichtung des Flaschenhalses 3 gerichtet, und das äußere Ende jeden Schlitzes 31b nimmt eine lichtemittierende Diode (LED), auf.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 30 zum Erzeugen einer Vielzahl von Lichtstrahlen ist nicht auf den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Aufbau begrenzt. Dies bedeutet, daß jede Art von Beleuchtungseinrichtung verwendet werden kann, bei der diffuses, von einer Lichtquelle emittiertes Licht mit Hilfe von einigen Linsen fokussiert wird. Licht, das eine bevorzugte Richtung hat, wie beispielsweise Laserlicht, kann die Vielzahl von Lichtstrahlen ersetzen. Zusätzlich kann von einer Lichtquelle emittiertes Licht durch einen reflektierenden Spiegel fokussiert werden, um Lichtstrahlen zu bilden.
  • In diesem Fall, falls die Oberfläche des Flaschenhalses 3 glatt ist, d. h. die Oberfläche keine Defekte aufweist, werden die Lichtstrahlen an der Oberfläche in Übereinstimmung mit ihren Einfallswinkeln reflektiert, und entsprechend erreicht jeder reflektierte Lichtstrahl nicht den reflektierenden Spiegel 5. Andernfalls, falls ein Fehler 50 auf dem Flaschenhals 3 vorhanden ist, werden die Lichtstrahlen auf einer irregulären Oberfläche des Fehlers 50 irregulär reflektiert und ein Teil der diffusen Lichtstrahlen erreicht die reflektierende Oberfläche 5a, um zwei helle Fehlerabbildungen 50a, 50b in den Oberflächenabbildungen 11 zu formen. Im allgemeinen besitzt der Flaschenhals 3 nicht notwendigerweise eine vollständig gleichförmige Oberfläche, und dementsprechend werden auch die Lichtstrahlen leicht irregulär von dem Flaschenhals 3 reflektiert. Die reflektierten Lichtstrahlen erreichen ohne Schwierigkeit die Spiegeloberfläche 5a, um zwei dunkle Bilder S1a S1b abzubilden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Dementsprechend wird das äußere kreisförmige Bild S1b, korrespondierend zu der Innenfläche des Flaschenhalses 3 konzentrisch außerhalb des inneren kreisförmigen Bildes S1a gebildet, das mit der Außenfläche des Flaschenhalses 3 korrespondiert.
  • Dementsprechend erscheinen die zwei Abbildungen 50a, 50b des Fehlers 50 auf dem Flaschenhals 3 hell gegenüber dem Hintergrund der weniger hellen (dunklen) kreisförmigen Bilder S1a, S1b. Die CCD-Kamera 6 detektiert die Fehlerabbildungen 50a, 50b und die zwei konzentrischen Bilder S1a, S1b, um ein Maß für die Bildelementsignale zu erzeugen, korrespondierend zu den Helligkeitspegeln dieser Abbildungen, durch eine Anzahl von fotoelektrischen Wandlerelementen, die in einem Matrixmuster angeordnet sind.
  • Die Bildelementsignale werden durch die Operationseinheit 7 verarbeitet, um zu beurteilen bzw. zu prüfen, ob der Flaschenhals 3 Fehler hat oder nicht.
  • Die Operationseinheit 7 wird als nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
  • Die von der CCD-Kamera 6 erhaltenen Bilder werden kontinuierlich abgetastet, um Bildelementsignale (das sind elektrische Signale, die der Helligkeit der Bildelemente entsprechen) zu erhalten, die dann durch einen Verstärker 15 verstärkt werden. Die verstärkten Signale werden von Analogsignalen in Digitalsignale durch einen A/D-Wandler 16 umgewandelt und in entsprechenden Adressen eines Datenspeichers 17 gespeichert. Adreßsignale werden in den Datenspeicher 17 durch eine Adreßschaltung 18 eingespeist, um die darin enthaltenen Daten auszulesen und die aus dem Speicher 17 ausgelesenen Daten werden an eine Beurteilungs- bzw. Prüfschaltung 20 ausgegeben.
  • Die Bildelemente des fotoelektrischen Wandlers werden in einer Matrix aus beispielsweise 100 Reihen· 100 Spalten abgelegt. Signale zum Anzeigen des Helligkeitspegels jeden Bildelements werden in 64 Werten quantifiziert, um Digitalsignale mit 6 Bits zu erzeugen. Ist der Wert gleich Null, ist das Bild am dunkelsten, während bei einem Wert von 64 das Bild am hellsten ist. Ein Wert für jedes Bildelement wird in einer Adresse eines Speichers 17 gespeichert, korrespondierend zu einer Stelle des Bildelements.
  • Im folgenden wird die Beurteilung des Vorhandenseins von Fehlern näher erläutert.
  • Fig. 7 zeigt ein Teilbild eines Viertels eines Gesamtbildes, das durch die CCD-Kamera 6 geformt ist. Vier Bildelemente e&sub1; bis e&sub4; (punktierter Bereich), korrespondierend zu einem Fehler sind hell, während eine Gruppe (schraffierter Bereich) die den Großteil der Bildelemente umfaßt, ausgenommen die vier Elemente e&sub1; bis e&sub4; nur geringe Helligkeit aufweist bzw. dunkel ist. Die Gruppe korrespondiert zu einem Teil der Abbildung des Flaschenhalses 3. Diese Bildelementsignale werden in Form von Digitalsignalen in entsprechenden Adressen des Speichers 17 durch den Verstärker 15 und den A/D- Wandler 16 gespeichert.
  • Falls das Zentrum der gespeicherten Daten von einer vorgegebenen Stelle O abweicht, wird das Zentrum der gespeicherten Daten durch eine bekannte Zentrumeinstellschaltung 19 eingestellt. Die Bildelementsignale werden, ansprechend auf den Adreßsignalausgang der Adreßschaltung 18 ausgelesen. Dies bedeutet, daß eine große Anzahl der Adreß(Abtast)linien (OA, OB, . . . OX), von denen sich jede von dem Zentrum O in Radialrichtung erstreckt, durch ein Winkelintervall von 0,5º festgelegt sind. Der Auslesevorgang wird entlang jeder Adreßlinie in Radialrichtung innerhalb eines Bereichs zwischen inneren und äußeren gekrümmten Linien R&sub1;, R&sub2; ausgetragen. Die horizontale Adreßlinie A wird festgelegt als eine Bezugslinie, und es werden 720 Adreßlinien mit einem Winkelintervall von 0,5º festgelegt. Als Ergebnis werden 720 Gruppen von Bildelementsignalen, korrespondierend zu der gleichen Anzahl von Adreßlinien, erzeugt. Danach wird in der Beurteilungs- bzw. Prüfschaltung 20 ein Signal eines Bildelements, das in einem bestimmten Abstand von dem Zentrum O auf einer Adreßlinie angeordnet ist, mit einem Signal von einem der anderen Bildelemente verglichen, das im gleichen Abstand wie das voranstehend erwähnte Bildelement von dem Zentrum O auf einer der anderen Adreßlinien liegt. Eine Subtraktionsschaltung 34 führt eine Subtraktion zwischen einem Signal eines n-ten Bildelements, gezählt von der Innenseite einer Adreßlinie und einem Signal eines n-ten Bildelements, gezählt von der Innenseite einer anderen der Adreßlinien aus. Eine derartige Subtraktion wird in bezug auf alle Gruppen von Bildelementsignalen ausgeführt. Jede Differenz zwischen zwei Signalen wird durch Binärziffern durch eine Vergleichsschaltung 31 ausgedrückt. Dies bedeutet, falls die Differenz größer als ein Referenzwert ist, der von einem Referenzwertspeicher 32 eingespeist wird, die binäre Digitalzahl gleich "1" ist, während bei einer Differenz kleiner als der Differenzwert, die binäre Digitalzahl gleich "0" ist.
  • Beispielsweise sind die Differenzen zwischen den Bildelementsignalen auf der Adreßlinie OA und den Bildelementsignalen auf der benachbarten Adreßlinie OB in Fig. 8(a) gezeigt, während die Differenzen zwischen den Bildelementsignalen auf der Adreßlinie OC und den Bildelementsignalen auf der Adreßlinie OD in Fig. 8(b) dargestellt sind.
  • Ein Zähler 33 zählt die Anzahl von "1", die durch den Vergleichsvorgang erhalten werden, und die eine große Differenz zwischen zwei Bildelementsignalen auf zwei verschiedenen Adreßlinien anzeigen. Dieser Zählvorgang wird in bezug auf alle Paare von zwei benachbarten Adreßlinien wie beispielsweise den Adreßlinien OA, OB; OB, OC; OC, OD; . . . ausgeführt. Wenn die Anzahl der "11" größer ist als eine Bezugszahl, gibt die Beurteilungsschaltung 20 eine Zahl "1" aus, was bedeutet, daß auf dem Flaschenhals 3 Fehler vorhanden sind.
  • Da die Helligkeiten von Bildelementsignalen im gleich Abstand von dem Zentrum O auf verschiedenen Adreßlinien im allgemeinen die gleichen sind, können sorgfältig ausgewählte Bildelemente auf zwei Adreßlinien miteinander verglichen werden.
  • Die voranstehend erläuterte Detektiermethode ist für die Anwendung von Lichtstrahlen, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, geeignet. Im Fall der Verwendung von Lichtstrahlen, die in Tangentialrichtung auf den Flaschenhals 3 auffallen, werden die Lichtstrahlen irregulär von einem Fehler reflektiert, selbst wenn ein Fehler wie ein Sprung oder ein Kratzer sehr klein oder fein ist, und erreichen teilweise die Spiegelfläche 5a, um eine Fehlerabbildung zu formen. Dementsprechend kann jeder derartiger kleiner Fehler detektiert werden.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung wird anschließend unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 13 beschrieben. Es wird davon ausgegangen, daß ein Fehler auf einem Schraubgewinde des Flaschenhalses 3 vorhanden ist, so daß das Feststellen eines Fehlers auf dem Schraubgewinde im wesentlichen dargestellt wird. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform findet die ringförmige Beleuchtungseinrichtung 1, die diffuses Licht emittiert, als Lichtquelle Anwendung, um den Flaschenhals 3 im wesentlichen zu beleuchten und die Abbildung eines Fehlers auf dem Schraubgewinde 4 des Flaschenhalses 3 wird dunkel in einem hellen Abbild des Schraubgewindes 4 dargestellt.
  • In Fig. 9 wird das von der ringförmigen Beleuchtungseinrichtung 1 diffus emittierte Licht auf dem Schraubgewinde 4 reflektiert, um ein Abbild auf dem Spiegel 5 zu formen. Wird die Spiegelfläche 5a in der unteren Richtung von oben her betrachtet, so kann das Abbild des Schraubgewindes 4 hell in Form einer Spirale gesehen werden. Falls ein Fehler auf dem Schraubgewinde 4 vorhanden ist, wird das diffuse Licht irregulär von der Fehlerstelle reflektiert, um gerade noch die Spiegelfläche 5a zu erreichen.
  • Dementsprechend weist das Abbild 4a des Schraubgewindes 4 einen Ausschnitteil 4b auf. Das Abbild 4a mit dem Ausschnitteil 4b wird durch die CCD-Kamera 6 detektiert, um jedes Bildelementsignal zu erzeugen, korrespondierend zu der Helligkeit jeden Teils des Schraubgewindes 4 mit Hilfe von fotoelektrischen Wandlerelementen, die innerhalb der Kamera in einer Matrix angeordnet sind. Die Bildelementsignale werden durch die Operationseinheit 7 verarbeitet, um die Existenz von Fehlern festzustellen.
  • Dies bedeutet, daß Analogsignale der Bildelemente durch den A/D-Wandler 16 in Digitalsignale umgewandelt werden und in ihren entsprechenden Adressen des Datenspeichers 17 gespeichert werden. Die Adreßschaltung 18 gibt jedes Adreßsignal an den Datenspeicher 17 aus und die Beurteilungs- bzw. Prüfschaltung 40 liest digitale Daten im Datenspeicher 17 im Zentrum ihres vorhandenen Musters in Radialrichtung aus, wie in Fig. 7 gezeigt. Jede der ausgelesenen Digitaldaten wird mit einem Referenzwert verglichen, der von einem Referenzwertspeicher 41 (Fig. 13) eingespeist wird, mit Hilfe einer Vergleichsschaltung 42, um binäre Digitalsignale zu erzeugen. Diese binären Digitalsignale werden durch eine Koordinatentransformierschaltung 43 in digitale Binärsignale in einem rechtwinkligen Koordinatensystem, wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt, umgeformt, wobei in jedem dieser Systeme die Ordinatenachse die Winkelposition und die Abszissenachse den den Abstand von einer Bezugsebene anzeigt. Dies bedeutet, daß das Abbild des Schraubgewindes 4a in einem Zustand gezeigt ist, in dem zwei geteilte, geneigte Schraublinien 4C&sub1;, 4C&sub2; in ihren entsprechenden Winkelpositionen angeordnet sind, die sich leicht voneinander unterscheiden. Die durch die Koordinatentransformierschaltung 43 umgewandelten digitalen Binärsignale werden mit Hilfe eines D/A- Wandlers 45 in Analogabbildungen, wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt, umgewandelt.
  • Eine Schraubliniendetektierschaltung 46 detektiert die beiden Abbildungslinien 4C&sub1;, 4C&sub2; in Horizontalrichtung bei einem vorgegebenen Winkelintervall, ansprechend auf die Adreß(Abtast)signale von einer Adreßschaltung 44.
  • Fig. 10 zeigt die Abbildung eines normalen Schraubgewindes 4a. In diesem Fall detektiert eine Detektiereinrichtung der Beurteilungsschaltung 40 eine Schraubabbildungslinie 4C&sub1;entlang einer Detektierlinie a und eine Schraubabbildlinie 4C&sub2; entlang einer Detektierlinie c, während zwei Schraubabbildlinien 4C&sub1;, 4C&sub2; entlang dreier Detektierlinien b, D, b' detektiert werden. Im Fall einer fehlerfreien Flasche hat das Ausgabemuster der Anzahl von zu detektierenden Schraubabbildlinien die Form "1,2,2,2,1". Falls ein Fehler auf dem Flaschenhals 3 vorhanden ist, wird das Abbild des Fehlers in der Form eines Ausschnitteils d&sub1; oder d&sub2;, wie in Fig. 11 oder 12 gezeigt, ausgedrückt. Im Fall der Fig. 11 besitzt das Ausgabemuster die Form "1,1,2,2,1". Im Falle der Fig. 12 hat das Muster die Form "1,2,2,1,1". Es wird jedes Ausgabemuster mit dem normalen Ausgabemuster verglichen, das von einer Referenzmusterschaltung 48 eingespeist wird, um das Vorhandensein von Fehlern auf dem Schraubgewinde 4 durch eine Vergleichsschaltung 47 festzustellen.
  • Bei den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen wird ein reflektierender Spiegel mit einer Spiegeloberfläche in Gestalt eines umgekehrten Kegelstumpfes als optische Einrichtung zum Formen eines planaren optischen Abbildes eines Flaschenhalses verwendet. Jedoch ist die optische Einrichtung nicht auf diejenigen der beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise kann ein Prisma 25 mit einem gleichschenkligen Dreiecksquerschnitt verwendet werden. Das Prisma 25 beugt Licht von dem Flaschenhals 3 derart, daß die Lichtstrahlen parallel zueinander nach oben gerichtet sind. Als Ergebnis hiervon werden konzentrische Abbildungen des Flaschenhalses 3 gebildet.
  • Des weiteren kann ein Prisma 26 mit einem umgekehrten trapezförmigen Querschnitt verwendet werden. In diesem Prisma 26 wird Licht von dem Flaschenhals 3 an den geneigten Seitenflächen 26a, 26a totalreflektiert, so daß die Lichtstrahlen parallel zueinander nach oben gerichtet sind. Auch in diesem Fall werden konzentrische Abbilder des Flaschenhalses 3 gebildet. Ebenso kann anstelle der voranstehend erwähnten Operationseinheit 7 eine andere Operationseinrichtung verwendet werden.
  • Auf die beschriebene Art und Weise kann bei dieser Erfindung, da die Abbildungen der inneren und äußeren Oberflächen eines Flaschenhalses konzentrisch durch einen reflektierenden Spiegel oder ein Prisma geformt werden, der gesamte Teil des Flaschenhalses gleichzeitig ohne Drehung jeder Flasche detektiert werden. Dementsprechend ist ein Mechanismus zum Drehen jeder Flasche nicht notwendig, wodurch eine einfache Konstruktion der Vorrichtung zum Detektieren von Fehlern erhalten wird. Da die konzentrischen Abbildungen des Flaschenhalses durch einen Wandler in elektrische Signale umgewandelt werden, kann eine große Anzahl von Flaschen in einem kurzen Zeitintervall detektiert werden.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Detektieren von Fehlern an einem mit einem Schraubgewinde ausgestatteten Flaschenhals (3), mit einer ringförmigen Beleuchtungseinrichtung (1, 30), die oberhalb einer zu untersuchenden Flasche (2) konzentrisch zu der Flaschenachse angeordnet ist und den gesamten Umfang des Flaschenhalses (3) beleuchtet, dadurch gekennzeichnet, daß (a) ein Reflektor (5, 26) mit einer reflektierenden inneren Umfangsfläche (5a, 26a) in Gestalt eines Kegels, dessen Grundfläche nach oben weist und der parallel zu der Grundfläche gekürzt ist, oberhalb der ringförmigen Beleuchtungseinrichtung (1, 30) angebracht ist, um die Lichtstrahlen des Flaschenhalses (3) auf eine CCD-Kamera (6) in einer Weise zu reflektieren, daß die unterschiedliche Richtungen aufweisenden und von verschiedenen Stellen in unterschiedlichen Ebenen der äußeren und inneren Oberfläche des Flaschenhalses (3) ausgesandten Lichtstrahlen auf die CCD-Kamera von der reflektierenden inneren Umfangsfläche (5a, 26a) so reflektiert werden, daß zueinander konzentrische Planarabbildungen entstehen; (b) die als ein fotoelektrischer Planarwandler wirkende CCD-Kamera oberhalb des Reflektors (5) und konzentrisch zu dessen Achse angeordnet ist, wobei diese CCD- Kamera die Planarabbildungen in elektrische Signale korrespondierend zu den entsprechenden Planarabbildungen umwandelt; und (c) eine Operationseinheit (7) die elektrischen Signale verarbeitet, um das Vorhandensein von Fehlern auf dem Flaschenhals (3) festzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ringförmige Beleuchtungseinrichtung (30) eine Vielzahl von Lichtquellen (LED) in Schlitzen (31b) eines ringförmigen Körpers (31a) zum Aussenden von Lichtstrahlen aufweist und bei der die Schlitze (31b) schräg nach unten innerhalb des ringförmigen Körpers (31a) gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Lichtquellen in Tangentialrichtung eines Flaschenhalses ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ringförmige Beleuchtungseinrichtung eine Ringlichtquelle (1) aufweist, die gleichförmig diffuses Licht auf die gesamte Umfangsfläche eines Flaschenhalses (3) abstrahlt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der (26) ein konisches Prisma ist, das die Lichtstrahlen in Richtung der als fotoelektrischer Planarwandler arbeitenden CCD-Kamera reflektiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Operationseinheit (7) einen Datenspeicher (17) zum Speichern der Helligkeitspegeldaten, die von der als fotoelektrischer Planarwandler arbeitenden CCD-Kamera in entsprechende Adressen korrespondierend zu jedem Teil des Flaschenhalses (3) eingespeist werden, eine Adreßschaltung (18) zum Auslesen der im Datenspeicher gespeicherten Daten, wobei die Daten bzw. die zu gehörigen Bildelemente entlang von Adreßlinien ausgelesen werden, die sich von dem Zentrum der gespeicherten Daten in Radialrichtung erstrecken und zueinander ein Winkelintervall aufweisen, eine Subtraktionsschaltung (34) zum Subtrahieren der Signale der Bildelemente in den n-ten Positionen, gezählt vom Zentrum einer Adreßlinie, bzw. vom Zentrum einer der anderen Adreßlinien, und eine Vergleichsschaltung (31) enthält, zum Vergleich der von der Subtraktionsschaltung (34) erhaltenen Daten mit einem Referenzwert, der von einem Referenzwertspeicher (32) eingespeist wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ringförmige Beleuchtungseinrichtung eine Ringlichtquelle zum Abstrahlen diffusen Lichtes zum Detektieren von Fehlern auf dem Schraubgewinde des Flaschenhalses aufweist und bei der die Operationseinheit (7) einen Datenspeicher (17) zum Speichern der Helligkeitspegeldaten, die von der als fotoelektrischer Planarwandler arbeitenden CCD-Kamera in entsprechende Adressen korrespondierend zu jedem Teil des Flaschenhalses (3) eingespeist werden, eine Adreßschaltung (44) zum Auslesen der im Datenspeicher gespeicherten Daten, wobei die Daten bzw. die Bildelemente entlang von Adreßlinien ausgelesen werden, die sich vom Zentrum der gespeicherten Daten in Radialrichtung erstrecken und zueinander ein Winkelintervall aufweisen, eine Vergleichsschaltung (47) zum Vergleich der von dem Datenspeicher erhaltenen Daten mit einem Referenzwert, der von einem Referenzdatenspeicher (41) eingespeist wird, eine Koordinatentransformierschaltung (43) zum Umwandeln von binären Digitalsignalen, die von der Vergleichsschaltung (42) erhalten werden, in digitale Binärsignale eines rechtwinkligen Koordinatensystems, in dem die Ordinatenachse die Winkelposition und die Abszissenachse den Abstand von einer Ausgangsebene anzeigen, einen D/A-Wandler (45) enthält, um die digitalen Ausgangsbinärsignale der Schaltung (43) in Analogabbildungen umzuwandeln, des weiteren eine Schraubliniendetektierschaltung (46), die die Analogabbildungen mit einer Vielzahl von Linien (4c1, 4C2) entlang von zu detektierenden Linien des Schraubgewindes (4) detektiert und eine weitere Vergleichsschaltung (47) zum Vergleichen eines durch die Schraubliniendetektierschaltung (46) festgestellten Musters mit einem Referenzmuster, das von einer Referenzmusterschaltung (48) eingespeist wird.
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