DE3686236T2 - Vorrichtung zur entfernung von auf platinen aufgeklebten folien. - Google Patents

Vorrichtung zur entfernung von auf platinen aufgeklebten folien.

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DE3686236T2 DE8686115734T DE3686236T DE3686236T2 DE 3686236 T2 DE3686236 T2 DE 3686236T2 DE 8686115734 T DE8686115734 T DE 8686115734T DE 3686236 T DE3686236 T DE 3686236T DE 3686236 T2 DE3686236 T2 DE 3686236T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Abziehen eines Filmes gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Platinen mit einer gedruckten Schaltung zum Gebrauch in elektronischen Einrichtungen, wie beispielsweise Computern, werden mit bestimmten Leitungsmustern aus Kupfer auf einer oder beiden Seiten einer isolierenden Platine versehen.
  • Eine bedruckte Platine dieser Art wird in folgenden Schritten hergestellt: Laminieren einer photoempfindlichen Harzschicht (photoresist) und einem lichtdurchlässigen Harzfilm (Schutzfilm) zum Schutze der photoempfindlichen Harzschicht über einer leitfähigen Schicht, die auf dem isolierenden Substrat mittels thermokompressibler Bindung aufgebracht wird; darüber wird ein Film mit einem Leitungsmuster aufgebracht; die photoempfindliche Harzschicht mit Licht während einer bestimmten Zeitperiode durch die Schicht mit einem Schaltungsmuster und den lichtdurchlässigen Harzfilm hindurch Belichten; Entwickeln der so belichteten photoempfindlichen Harzschicht, nachdem der lichtdurchlässige Harzfilm abgezogen wurde; Entfernen von überflüssigen Teilen durch Ätzen der leitfähigen Schicht; und Entfernen der verbleibenden photoempfindlichen Harzschicht. Eine gedruckte Schaltung mit einem vorbestimmten Schaltmuster wird mit diesen Mitteln hergestellt.
  • Während der oben genannten Schritte zur Herstellung einer gedruckten Schaltungsplatine muß der lichtdurchlässige Harzfilm abgezogen werden, damit die photoempfindliche Harzschicht nach der Belichtung entwickelt werden kann. Dieser Herstellungsschritt des Abschälens des lichtdurchlässigen Harzfilms wurde bisher mittels manueller Arbeit verrichtet, was eine geschickte und extrem fingerfertige Person erforderte, um Beschädigungen und Risse aufgrund von ungleichmäßig verteilten Abziehspannungen bei dünnen Filmen zu vermeiden. Das Problem ist also, daß die Herstellung einer bedruckten Schaltungsplatine zeitaufwendig ist, weil allein zum Abziehen des lichtdurchlässigen Harzfilms viel Zeit erforderlich ist.
  • Die Druckschrift DE-A-27 51 862 offenbart eine automatische Filmabzieh-Vorrichtung der oben genannten Art, die während der Förderung das Ende des Films auf der Platine o. ä. feststellt. Der Film wird angehoben und durch Anwendung mechanischer Energie in Form von Druck und Reibung mittels rotierender Bürsten separiert. In vielen dieser Fälle liefert diese Vorrichtung befriedigende Resultate, dennoch ist es wünschenswert eine verbesserte Verläßlichkeit der Operation zu erhalten, bei der der abzuziehende Film relativ steif ist oder fest auf seinem Untergrund haftet.
  • Die Druckschrift GB-A-2 137 597 offenbart eine Vorrichtung, die mechanischen Druck auf ein Gewebe überlappender Blätter ausübt, wie beispielsweise Bucheinbänden, die haftend mit einer Plastikschutzhülle übereinanderliegen, wobei die einzelnen Blätter separiert werden müssen. Der Druck wird in zwei Schritten angewendet, wobei der erste Schritt einen Riß und der zweite Schritt die Separation bewerkstelligt.
  • Mit diesem Hintergrund ist es Ziel der vorliegenden Erfindung gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 eine Vorrichtung zu verbessern, so daß ein auf einer Platine haftender Film sehr zuverlässig mit einer kontinuierlichen automatischen Methode abgezogen werden kann. Diese Aufgabe wird durch die charakterisierenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Ausführungen sind den abhängigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die zurückziehbaren spitzen Elemente der vorliegenden Erfindung verursachen an dem abzuziehenden Film eine Verformung, die ein Kräuseln des abzuziehenden Filmes bewirken, so daß der Film lokal vom Untergrund gelöst wird, in diesem Falle von der darunterliegenden photoempfindlichen Harzschicht. Der so separierte Film kann dann gegriffen und durch im Stand der Technik wohlbekannte Vorrichtungen leicht abgezogen werden. Die darunterliegende Schicht könnte ebenfalls infolge des angewandten Druckes durch den abzuhebenden Film deformiert werden, wobei sich diese Deformation im allgemeinen zurückbildet, da sie verhältnismäßig elastisch ist. Ferner wird diese Deformation kleiner sein als die des darüberliegenden abzuziehenden Films.
  • Die folgenden zwei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Abziehvorrichtung für einen Schutzfilm;
  • Fig. 2 eine hervorgehobene Seitenansicht, die den Film-Anhebemechanismus gemäß des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 3(a) und 3(b) hervorgehobene Seitenansichten, die eine Film-Abhebeeinheit zeigen;
  • Fig. 4 eine Draufsicht, die den lokalen Zusammenhang zwischen einem Ende eines Druckteiles und einem Endteil eines Filmaufnahmeteils zeigt und ein Spitzenende einer Filmabhebe-Einheit;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die die Filmendeaufnahme- Mechanismen und Stopper in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht, die Filmabzieh- und Entsorgungsmechanismen zeigt;
  • Fig. 7 und 8 entsprechend eine schematische fragmentarische perspektivische Ansicht und eine Seitenteilansicht, die die Filmabzugs- und Entsorgungsmechanismen zeigen und ein Abzugswinkel setzendes Teil in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel zeigen;
  • Fig. 9 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht eines prinzipiellen Teils einer Film-Abziehvorrichtung in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel eines Film-Anhebemechanismus;
  • Fig. 10 eine strukturelle Zeichnung eines Druckmechanismus der Fig. 9;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Fig. 10;
  • Fig. 12 eine Teil-Schnittdarstellung der Fig. 10;
  • Fig. 13 und 14 Teilansichten prinzipieller Teile einer gedruckten Schaltungsplatine der Fig. 9;
  • Fig. 15 eine perspektivische Darstellung, die die Abziehwinkel- Setzplatte eines zweiten Ausführungsbeispiels zeigt; und
  • Fig. 16 eine erfindungsgemäße fragmentarische perspektivische Ansicht einer Sensor-Einheit.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Mechanismus zur Förderung einer gedruckten Schaltungsplatine 1 in einer Film-Abziehvorrichtung mit Förderrollen 2 zur Führung der gedruckten Schaltungsplatine 1. Einen Filmende-Anhebemechanismus 3, Klebeteile 4, die an beweglichen Armen eines Film-Hebemechanismus 5 befestigt sind, und ein Film-Abziehwinkel setzendes Teil 8, die alle zusammen in dem Führungspfad des Fördermechanismus installiert sind.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht die gedruckte Schaltungsplatine 1 aus leitfähigen Schichten 1B aus Kupfer, die an beiden Seiten (oder einer Seite) eines isolierenden Substrats 1A haften. Laminierte Körper, die jede für sich aus einer photoempfindlichen Harzschicht 1C und einer lichtdurchlässigen (protective) Harzschicht 1D bestehen, haften auf den leitfähigen Schichten 1B der gedruckten Schaltungsplatine 1 mittels thermokompressibler Bindung. Die photoempfindlichen Harzschichten 1C wurden bereits durch Licht belichtet, und bilden so ein vorbestimmtes Muster.
  • Die Führungsrollen 2 sind derart angeordnet, daß sie die bedruckte Schaltungsplatine in die Richtung des eingezeichneten Pfeiles entlang des Förderpfades A-A in Fig. 1 befördert.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt wird, befinden sich in dem Filmende-Anhebemechanismus 3 eine Vielzahl von Stoppern 21, die die Basisplatte 1 an einer vorbestimmten Position stoppen. Die Stopper sind beweglich an einem Halterungsrahmen 20 an der Film-Abziehvorrichtung befestigt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Filmende-Anhebeeinheiten-Befestigungsrahmen 22 mit dem Halterungsrahmen 20 verbunden. Jeder der Rahmen 22 weist eine Führungsschiene 22A auf, auf der eine Filmende-Anhebeeinheit 23 auf und nieder bewegt wird. Der Rahmen 20 ist derart ausgelegt, um beispielsweise den Luftzylinder 20A zu bewegen. Die Filmende-Anhebeeinheit 23 ist mittels des Rahmens 23A gleitend mit der Führungsschiene 22A des Filmende-Anhebeeinheit-Rahmens 22 angebracht. Jeder der Filmende-Anhebeeinheiten 23 wird durch einen Rahmen 23A mittels des Luftzylinders 24 bewegt, um dicht bei, oder entfernt von der Platine 1 zu sein.
  • An dem Rahmen 23A sind Druckteile 23B befestigt, die dazu dienen, die Platine 1, die durch die Stopper 21 angehalten wurde, so zu rücken, um die Krümmung oder Verdrehung der Platine 1 zu korrigieren. Am Rahmen 23A ist gleitend der Filmende-Aufnahmeteil-Rahmen 23D angebracht, der das Filmende-Aufnahmeteil 23C und den Film-Anhebeteil-Rahmen 23F trägt.
  • Der Film-Anhebeteil-Rahmen 23F ist gleitend an dem Filmende-Aufnahmeteil-Rahmen 23D befestigt. Der Film-Anhebeteil 23E ist mittig an dem Rahmen 23F mit einem vorbestimmten schrägen Winkel fixiert. Die Schraube 23G zur Justierung der Bewegung des Film- Abhebeteils 23E befindet sich an dem rückseitigen Ende des Rahmens 23F und wird mittels eines Rahmens 23H gehaltert. Die Feder 23J dient dazu, den Film-Anhebeteil-Rahmen 23F zurückzuhalten. Die hervortretende Länge der Justierschraube 23G justiert eine Distanz zwischen dem Film-Anhebeteil 23E und dem Ende des abzuziehenden Films 1D.
  • Ein Ende des Filmende-Aufnahmeteils 23C ist nach unten geneigt und ist gegabelt, um damit einen U-förmigen Raum zu beschreiben. Der Filmende-Aufnahmeteil 23C ist drehbar mit einem Verschlußstift 23D1 an dem Filmende-Aufnahmeteil-Rahmen 23D befestigt.
  • Der Film-Anhebeteil 23E ist wie folgt aus einem Vibrator zusammengesetzt. Fig. 3A zeigt den Anhebeteil 23E, dem keine elektrische Energie zugeführt wird, und Fig. 3B zeigt den Anhebeteil, dem elektrische Energie zugeführt wird. Ein nadelähnlicher Teil 23E2 ist an einem beweglichen Ende 23E1 vorgesehen. Wenn keine elektrische Energie der elektromagnetischen Spule 23E3 zugeführt wird, wie es in Fig. 3A gezeigt ist, ist der nadelähnliche Teil mittels einer Feder 23E4 nach hinten zurückgezogen. Wenn über das Kabel 23E5 elektrische Energie der elektromagnetischen Spule 23E3 zugeführt wird, wie es in Fig. 3B gezeigt ist, wird das bewegliche Ende 23E1 nach vorn gezogen, um den nadelähnlichen Teil 23E2 vorspringen und vibrieren zu lassen.
  • Es ist ersichtlich, daß der Film-Anhebeteil 23E auf den oben beschriebenen Vibrator nicht limitiert ist, sondern eine Vielzahl von Vibratoren, wie beispielsweise ein Superschall(Ultraschall)vibrator, der mit Ultraschallwellen vibriert, oder ein mechanischen Vibrator, der mittels Übertragung einer Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung vibriert, oder ein Flüssigkeitsvibrator, der aufgrund eines Flüssigkeitsdruckes vibriert, ebenfalls verwendet werden können.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, befinden sich das Gabelende des Filmende-Aufnahmeteils 23C und das Gabelende des Anhebeteils 23E während es nicht in Betrieb ist in einer von den Druckteilen 23B zurückgezogenen Position. Diese Enden werden während des Betriebes etwas über die Position der Druckteile 23B hinaus geschoben.
  • Der Betrieb der Filmende-Anhebeeinheit 23 wird nunmehr kurz beschrieben.
  • Wenn in Fig. 2 der Rahmen 20 in Richtung des Förderpfades mit Hilfe des Luftzylinders 20A bewegt wird, wird die beförderte Platine 1 mittels der Stopper 21 gestoppt. Anschließend bewegt sich der Rahmen 23A mit Hilfe des Luftzylinders 24 in Richtung des Platinen-Beförderungspfades, wodurch ein Druck auf das Platinenende ausgeübt wird. Somit wird eine Schieflage oder Verdrehung der Platine 1 korrigiert. Der Rahmen 23D wird unter dieser Bedingung mittels des Luftzylinders 23K rechtzeitig bewegt, so daß der Filmende-Aufnahmeteil 23C mit der lichtempfindlichen Harzschicht 1C oder dem lichtdurchlässigen Schutzharzfilm 1D in Kontakt gebracht wird. Unter diesen Voraussetzungen wird der Rahmen 23F mittels des Luftzylinders 23L rechtsseitig bewegt, so daß der nadelähnliche Teil 23E2 der Film-Anhebeeinheit 23E aktiviert wird. Danach werden Vibrationen auf den lichtdurchlässigen Harzfilm 1D ausgeübt, so daß dieser von der lichtempfindlichen Harzschicht 1C abgehoben wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt wird, sind die Klebeteile 4 an schwenkbaren Armen 5A des Film-Abhebemechanismus 5 befestigt. Jeder der schwenkbaren Arme 5A ist drehbar um den Bolzen 5B gelagert, so daß der Klebeteil 4 gegen den Endteil des transparenten Harzfilmes 1D gedrückt wird. Der Bolzen 5B ist mittels eines Stabes oder Stange 5C gehaltert, so daß unter der Bedingung, daß das Ende des Klebeteils 4 mit der Oberseite des Führungs-Endteils des lichtdurchlässigen Harzfilmes 1D in Berührung steht, wird der Arm 5A des Anhebemechanismus 5 in Richtung des Pfeiles C mittels Zahnräder 5D, 5E gedreht. Durch rechtsseitige Betriebsbewegung der Zahnräder 5F, 5G und der Stange 5C wird das Endteil des lichtdurchlässigen Harzfilms 1D angehoben und der Film 1D bis zum Einlaß des Filmabzieh- und Entsorgungsmechanismus 6 geführt. Der abgehobene Film 1D wird zwischen die Rollen 6Aa und 6Ba geklemmt. Danach wird der schwenkbare Arm 5A linksseitig bewegt, wodurch der Klebeteil 4 von dem lichtdurchlässigen Harzfilm 1D getrennt wird.
  • Um sicherzugehen, daß die Trennung zwischen dem Klebeteil 4 und dem lichtdurchlässigen Harzfilm 1D stattgefunden hat, kann ein Filmende-Andrückmechanismus 7 verwendet werden, wie es durch die gestrichelten Linien in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 6 und 8 gezeigt wird, ist der Film-Abhebewinkel- Setzteil 8 in einem Box-Teil der Abziehvorrichtung untergebracht, so daß er mit dem Förderband 6A des Film-Abzieh- und Entsorgungsmechanismus 6 fluchtet.
  • Um zu verhindern, daß während der Abziehaktion und der Anwendung eines lokalen Abzieh-Stresses die Abziehposition verrutscht und um zu verhindern, daß der lichtdurchlässige Film 1D und die lichtempfindliche Harzschicht IC beschädigt oder verfehlt werden, ist der Abziehwinkel-Setzteil 8 derart konstruiert, daß er das Setzen des Abziehwinkels des lichtdurchlässigen Harzfilms 1D gestattet. Der Abziehwinkel Q, der zwischen dem abzuhebenden lichtdurchlässigen Harzfilm 1D und der bedruckten Schaltplatine 1 definiert ist, sollte nicht kleiner sein als ein rechter Winkel. Der Abziehwinkel-Setzteil 8 ist so konstruiert, daß sein Vorderteil nahe zur, oder weg von der bedruckten Schaltungsplatine 1 beweglich ist.
  • Das Ende des Abziehwinkel-Setzteils 8 weist eine bestimmte Form auf, die durch einen kleinen Krümmungsradius im Querschnitt definiert ist. Beispielsweise ist der Krümmungsradius kleiner als 3 mm.
  • Der Abzieh- und Entsorgungsmechanismus 6 besteht aus den Förderbändern 6A und 6B. Das Förderband 6A, wie es in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist, weist eine Vielzahl gepaarter Rollen 6Aa, 6Aa' und Bänder 6Ab auf, die angetrieben werden zwischen den Rollen 6Aa, 6Aa'. In der gleichen Weise ist das Förderband 6B aus einer Vielzahl gepaarter Rollen 6Ba, 6Ba' und Bändern 6Bb zusammengesetzt, die zwischen den Rollen 6Ba, 6Ba' angetrieben werden.
  • Das Förderband 6B kann auf der einen Seite um die Rollen 6Ba' mittels eines Antriebs, wie beispielsweise einem Luftzylinder, gedreht werden und kann mit den Bändern 6Ab des anderen Förderbandes 6A in Kontakt stehen. In diesem Falle kann das Endteil des lichtdurchlässigen Harzfilms 1D, das dem Einlaß des Abzieh- und Entsorgungsmechanismus 6 zugeführt wurde, eingeklemmt werden oder zur Entsorgung ohne Störung abtransportiert werden, wodurch mögliche Entsorgungsstörungen des Filmes ausgeschlossen werden.
  • Der lichtdurchlässige Harzfilm 1D, der durch den Film-Abhebemechanismus 5 abgezogen und durch den Film-Abziehwinkel-Setzteil 8 geführt wurde, wird zwischen die Förderbänder 6A und 6B geklemmt. Infolge der entsprechenden gepaarten Rollen 6Aa, 6Aa' und 6Ba, 6Ba' werden die lichtdurchlässigen Harzfilme 1D abgezogen und einer nach dem anderen entsorgt.
  • Die Förderbänder 6A und 6B sind ortsfest in gestaffelter Art und Weise nahe beieinander oder direkt in Berührung miteinander in Förderrichtung angebracht, so daß der abgezogene lichtdurchlässige Harzfilm 1D von der Rolle 6Aa entsorgt werden kann.
  • Wenn der lichtdurchlässige Harzfilm 1D in dieser Weise abgezogen ist, wird die bedruckte Schaltungsplatine 1 mittels Förderrollen 2 einer Entwicklungssektion zugeführt, in der die lichtempfindliche Harzschicht 1C entwickelt wird.
  • In der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Filmende-Anhebemechanismus 3 stromaufwärts vor dem Film-Abhebewinkel-Setzteil 8 angeordnet. Es ist jedoch ebenso möglich, den Mechanismus 3 zwischen dem Film-Abhebemechanismus 5 und dem Film-Abziehwinkel-Setzteil 8 anzuordnen.
  • Die oben beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist für den Abzug eines Schutzfilmes von einer bedruckten Schaltungsplatine ausgelegt. Dennoch kann die vorliegende Erfindung ebenso auf andere Abziehvorrichtungen, wie beispielsweise eine Vorrichtung zum Abziehen eines Filmes von dekorativen Platten von Baumaterialien herangezogen werden.
  • Auch kann anstatt der Klebeteile 4 eine Vorrichtung zum Aufsprühen einer Flüssigkeit in Richtung der angehobenen Teile des lichtdurchlässigen Harzfilmes 1D verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird das Endteil des abzuziehenden Films 1D gemäß der vorliegenden Erfindung aufgenommen und einem Teil, das eine vorbestimmte Länge vom Filmende aufweist, werden Vibrationen zugeführt, wodurch dieses Teil von der Platine 1 abgehoben wird. Somit besteht keine Gefahr, daß das Schaltmuster auf der Platine 1 während der Abziehoperation beschädigt werden könnte.
  • Die Fig. 9 bis 14 zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der anstatt des Film-Abhebemechanismus 3 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels ein Druckmechanismus 30 verwendet wird, der aus eine Mehrzahl hervortretender Preßteile 30A besteht, die auf beiden Seiten der bedruckten Schaltungsplatine 1 installiert sind. Die hervortretenden Preßteile 30A sind senkrecht zur Förderrichtung (transversale Richtung der bedruckten Schaltungsplatine 1) angeordnet. Jedes der hervortretenden Preßteile 30A ist nadelförmig, wie es in Fig. 12 gezeigt ist und so geformt, daß das Ende des laminierten Körpers, zusammengesetzt aus der lichtempfindlichen Harzschicht 1C und dem lichtdurchlässigen Harzfilm 1D, durch die Vorderenden des hervortretenden Preßteiles 30A angedrückt wird. Das hervortretende Druckteil 30A ist auch so ausgelegt, daß es nicht in den Zwischenraum zwischen die leitfähige Schicht 1B und die photoempfindliche Harzschicht 1C eindringt, wenn es das Ende des laminierten Körpers mit Druck beaufschlagt, und weist einen spitzen Winkel von ungefähr 60º auf, um den lichtdurchlässigen Harzfilm 1D von der photoempfindlichen Harzschicht 1C abzuziehen. Jedes der gegenüberliegenden hervortretenden Druckteile 30A wird mittels eines getrennten, sich drehenden, den hervortretenden Druckteil aufnehmenden Welle 30C durch einen Halter 30B befestigt. Der Halter 30B, der mit einem Code beliefert wird, ist so installiert, daß er entlang eines Durchgangsloches der drehbaren Welle 30C gleiten kann.
  • Die gleichen oder unterschiedliche elastische Teile 30D und 30E sind zwischen dem hervortretenden Druckteil 30A und dem Halter 30B angeordnet und entsprechend zwischen dem Halter 30B und dem drehbaren Bolzen 30C. Die elastischen Teile 30D und 30E sind in der Richtung des Pfeiles B angeordnet, um auf die bedruckte Schaltungsplatine 1 einwirken zu können. Die Position des Frontendes des hervortretenden Druckteils 30A kann in Richtung des Pfeiles B relativ zur Welle 30C geändert werden.
  • Ein Ende (oder beide Enden) der Welle 30C ist, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt wird, drehbar mit einem Ende des Bewegungsarm- Teils 30G mittels eines Führungsschlitzes 30f gekoppelt, das in einem Führungsteil 30F aufgenommen wird. Das Führungsteil 30F ist an dem Vorrichtungskörper mit Maschinenschrauben o. ä. (nicht gezeigt) befestigt. Der Führungsschlitz 30f erstreckt sich in Richtung der Pfeile C (Fig. 10), so daß die Rotationswelle 30C geführt wird und dadurch auch die hervortretenden Druckteile 30A.
  • Das andere Ende jedes einzelnen Bewegungsarm-Teils 30G ist drehbar mit einer der gegenüberliegenden Enden des Rotationsarm- Teils 30H verschraubt, der drehbar an dem Rotationsbolzen 30h in Richtung der Pfeile D befestigt ist. Das Rotationsarm-Teil 30H ist in der Lage beide Bewegungsarm-Teile 30G in der longitudinalen Richtung der Teile C zu bewegen.
  • Das Führungsteil 30F, das Bewegungsarm-Teil 30G und das Rotationsarm-Teil 30H zur Führung der Rotationswelle 30C bildet einen Verbindungsmechanismus des Druckmechanismus 30 zur gegenseitigen Annäherung und Entfernen der hervortretenden Druckteile 30A, die auf beiden Seiten der bedruckten Schaltungsplatine 1 angebracht sind und durch die Bewegung des Bolzens 30J einer Antriebsquelle für beide Seiten in Richtung des Pfeiles E angetrieben werden. Der Bolzen 30J ist mit einem Ende des Rotationsarm-Teils 30H durch ein Armverbindungs-Teil 30I gekoppelt. Die Teile, die den Verbindungsmechanismus bilden, sind aus relativ schwer durch äußere Kräfte verformbaren Material, wie beispielsweise Eisen, Aluminiumlegierungen und steife Kunststoffe, hergestellt. Die Antriebskraft kann von einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder einem Solenoid herrühren. Der Bolzen 30J kann mit einem Ende des Bewegungsarm-Teils 30G durch das Armkupplungs-Teil 30E gekoppelt sein, muß aber nicht auf einem Ende des Rotationsarm- Teils 30H befestigt sein.
  • Der Verbindungsmechanismus ist in der Lage, die hervorspringenden Druckteile 30A auf beiden Seiten mittels einer einzigen Antriebsquelle anzutreiben.
  • Das Führungsteil 30F, die Bewegungsarm-Teile 30G und das Rotationsarm-Teil 30H, die den Verbindungsmechanismus bilden, sind starre Teile und der Arbeitsbereich jedes einzelnen ist festgelegt durch den Führungsschlitz 30f und den Rotationsbolzen 30h. Infolgedessen können die hervortretenden Druckteile 30A auf beiden Seiten der bedruckten Schaltungsplatine genau und gleich bezüglich ihrer Arbeitsmenge und Arbeitszeit gesteuert werden.
  • Ein derartiger Verbindungsmechanismus zur Kopplung der hervortretenden Druckteile 30A und der Antriebsquelle für beiderseitigen Gebrauch ist in der Konstruktion einfacher als derjenige, der aus einem Gestell und Ritzel- oder Zahnrädermechanismen besteht, da die Anzahl der einzelnen Teile kleiner ist und Teile einfacher in ihrer Konfiguration sind.
  • An einem Ende (oder beiden Enden) jeder Rotationswelle 30C, die mit dem Bewegungsarm-Teil 30G verbunden ist, befindet sich ein Preßteil-Rotationsarm-Teil 30K, dessen eines Ende fest ist. An dem anderen Ende jedes Preßteil-Rotationsarm-Teils 30K befindet sich ein Schlitz 30k und der Bolzen 30m eines Arm-Kupplungsteils 30M, das mit dem Bolzen 30L der Antriebsquelle für beiderseitigen Gebrauch verbunden ist, führt durch den Schlitz 30k. Mit anderen Worten, das Druckteil-Rotationsarm-Teil 30K ist mit dem Bolzen 30L der Antriebsquelle für beiderseitigen Gebrauch durch das Kupplungsarm-Teil 30M gekoppelt. Als Antriebsquelle für beiderseitigen Gebrauch kann auch ein Verbindungsmechanismus verwendet werden, ähnlich dem, wie er weiter oben beschrieben wurde.
  • Das Druckteil-Rotationsarm-Teil 30K und das Armkupplungs-Teil 30M bilden einen hervortretenden Preßteil-Druckmechanismus 30 zur Drehung des Druckteil-Rotationsarm-Teils 30K in Richtung des Pfeiles G, wenn der Bolzen 30L in Richtung des Pfeiles F bewegt und dabei die Rotationswelle 30C in Richtung des Pfeiles H (Fig. 11) dreht und das Ende des laminierten Körpers unter Druck setzt.
  • Der so konstruierte hervortretende Druckteil-Preßmechanismus ist in der Lage, die hervortretenden Preßteile 30A auf beiden Seiten der bedruckten Schaltplatine 1 mit einer Antriebsquelle zu betreiben, wie im Falle des Verbindungsmechanismus für die hervortretenden Druckteile 30A zur genauen Steuerung der Operationsmenge und der dazu benötigten Zeit.
  • Weiterhin vereinfacht der oben beschriebene hervortretende Druckteil-Druckmechanismus den Kopplungsmechanismus zur Kopplung der hervortretenden Druckteile 30A und der Antriebsquelle.
  • Mit Bezug auf die Fig. 9 bis 14 wird nunmehr die Operation des Preßmechanismus 30 kurz beschrieben.
  • Ein Filmende-Detektor (nicht gezeigt) wird dazu verwendet, den ankommenden laminierten Körper der Platine 1 festzustellen. Als Filmende-Detektor kann ein Berührungssensor zur elektrischen Aufnahme des Endes des laminierten Körpers oder ein Photosensor verwendet werden, der das gleiche optisch aufnimmt.
  • Wenn das Ende des laminierten Körpers, das auf der bedruckten Schaltplatine haftet, durch den Filmende-Detektor aufgenommen wurde, wird die Druckrolle 3A, die in Fig. 9 gezeigt ist, gegen die bedruckte Schaltplatine 1 unter Verwendung einer nicht gezeigten Vorrichtung gepreßt, und die Förderung der gedruckten Schaltungsplatine 1 wird temporär durch die Druckvorrichtung und eine Beförderungs-Antriebsrolle 2 gestoppt. Ein Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie Gummi beispielsweise, wird in Kontakt mit der äußeren periphären Oberfläche der Beförderungs-Antriebsrolle 2 gebracht, um zu verhindern, daß die Position der bedruckten Schaltplatine verschoben wird. Die bedruckte Schaltplatine 1 wird durch sicheres Anhalten der Förderung fixiert.
  • Die Welle 30J der Antriebsquelle, die mit dem Verbindungsmechanismus gekoppelt ist, wird in die Richtung des Pfeiles E (in Fig. 10 aufwärts) bewegt. Diese Bewegung bewirkt, daß der Verbindungsmechanismus, der sich zusammensetzt aus dem Rotationsarm-Teil 30H, dem Bewegungsarm-Teil 30G und dem Führungsteil 30F, arbeitet und die Rotationswelle 30C ist gezwungen, sich in Richtung des Pfeiles C zu bewegen. Wenn die Rotationswelle 30C sich bewegt, berührt jedes der Frontenden der hervortretenden Druckteile 30A auf beiden Seiten der bedruckten Schaltplatine 1 die Oberfläche der leitfähigen Schicht 1B am Ende des laminierten Körpers, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. Dieser Kontakt wird mittels Anwendung einer geeigneten Kraft erzielt, so daß das elastische Teil 30D (30E) Energie speichern kann.
  • Während die hervortretenden Druckteile 30A mit der leitfähigen Schicht 1B in Berührung stehen, wird die Welle 30L der Antriebsquelle, die mit dem hervortretenden Druckteil-Preßmechanismus gekoppelt ist, in dieser Zeichnung nach links gedreht. Diese Operation bewirkt, daß der hervortretende Druckteil-Preßmechanismus, bestehend aus hervortretenden Druckteil-Rotationsarm- Teil 30K und dem Armkupplungs-Teil 30M, sich bewegt und die Rotationswelle 30C wird in Richtung des Pfeiles H gedreht. Wenn sich die Rotationswelle 30C dreht, drücken die Frontenden der hervortretenden Druckteile 30A an beiden Seiten der bedruckten Schaltplatine 1 auf das Ende des laminierten Körpers.
  • Infolge des Druckes mit den hervortretenden Druckteilen 30A des Preßmechanismus 30 auf das Ende des laminierten Körpers, der sich zusammensetzt aus der photoempfindlichen Harzschicht 1C und dem lichtdurchlässigen Harzfilm 1D, die auf der bedruckten Schaltplatine 1 haften, wird ein Teil des lichtdurchlässigen Harzfilms 1D von der photoempfindlichen Harzschicht 1C abgehoben, so daß eine Lücke zwischen den Teilen erzeugt wird. Die Lücke entsteht durch die Tatsache, daß die photoempfindliche Harzschicht 1C aus weicherem Material besteht als der lichtdurchlässige Harzfilm 1D, wobei bei ersterer infolge des angewandten Druckes durch das hervortretende Druckteil 30A eine plastische Verformung hervorgerufen wird, während die Haftung der Schicht 1D an der Schicht 1C nachläßt, bevor letztere Schicht einer plastischen Verformung unterliegt. Das Ende des lichtdurchlässigen Harzfilms 1D kann somit mittels der nadelförmigen hervortretenden Druckteile 30A in simpler Weise abgezogen werden. Da die hervortretenden Druckteile 30A in dem Förderpfad der bedruckten Schaltplatine 1 angeordnet sind, kann das Ende des lichtdurchlässigen Harzfilms 1D automatisch abgezogen werden. Der so abgezogene lichtdurchlässige Harzfilm 1D haftet so lange nicht wieder an der photoempfindlichen Harzschicht 1C, bis er erhitzt wird und eine Klebung unter Druck vorgenommen wird.
  • Eine Vielzahl von hervortretenden Druckteilen 30A sind quer zur Förderrichtung der bedruckten Schaltplatine 1 in diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel angeordnet, vorausgesetzt, daß der laminierte Körper unter Einwirkung von Wärme verdreht auf der bedruckten Schaltplatine 1 gebondet ist. Dennoch ist die vorliegenden Erfindung nicht auf den oben geschilderten Anwendungsfall beschränkt. Der Preßmechanismus 30 kann ebenso hervortretende Druckteile 30A auf beiden Seiten der bedruckten Schaltplatine 1 aufweisen, solange die Enden der photoempfindlichen Harzschichten 1C und der lichtdurchlässigen Harzfilme 1D gepreßt werden, um sicherzustellen, daß letzterer abgezogen wird.
  • Obwohl die hervortretenden Druckteile 30A quer zur Förderrichtung der gedruckten Schaltplatine 1 angeordnet sind, können sie ebenfalls am Ende oder an irgendeinem Platz in der Nähe der Ecke des laminierten Körpers, gesehen in Richtung der Förderung der bedruckten Schaltplatine 1, angeordnet sein. In diesem Falle wird die Düse 40A des Medium-Sprühmechanismus 40 in die Nähe der hervortretenden Druckteile 30A gebracht.
  • Der Verbindungsmechanismus dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform hat die Form des hervortretenden Druckteil-Preßmechanismus 30. Dennoch kann die Konstruktion des hervortretenden Druckteil- Preßmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung auch so angeordnet sein, daß die bedruckte Schaltplatine 1 durch leichte Rotation der Förderrolle 2 (oder der Druckrolle) befördert wird, so daß die hervortretenden Druckteile 30A in Kontakt mit der Oberfläche der gedruckten Schaltplatine 1 am Ende des laminierten Körpers steht und um das Ende des laminierten Körpers unter Druck zu setzen.
  • Ferner kann der Querschnitt der hervortretenden Druckteil-Rotationswelle 30C quer zur Richtung der Achse der Welle, gemäß der vorliegenden Erfindung, quadratisch sein, im Hinblick auf eine Erhöhung der Genauigkeit zur Herstellung der Durchgangslöcher, in die die Halter 30B eingepaßt sind und die Herstellung erleichtern.
  • Wie Fig. 9 zeigt, kann der Medium-Sprühmechanismus 40 so angeordnet sein, daß ein Strahl eines Druckmediums, wie beispielsweise Luft, inaktives Gas oder Wasser aus der Düse 40A direkt in die Lücke zwischen die photosensitive Harzschicht 1C und den abgezogenen lichtdurchlässigen Harzfilm 1D gesendet wird. Der Medium-Sprühmechanismus 40 ist ebenfalls nahe dem Preßmechanismus 30 angeordnet, so daß das Medium sofort in die Lücke geblasen werden kann. Der Medium-Sprühmechanismus 40 ist mit einer Düse 40A versehen, deren Winkel zur Mittelachse A-A in Richtung des Pfeiles J variabel ist. Mit anderen Worten, der Medium-Sprühmechanismus 40 setzt die Düse 40A zum Zeitpunkt des Sprühens des Mediums so nahe wie möglich an die Lücke und bewegt die Düse 40A zurück in eine Position, in der sie vor einer Berührung mit der bedruckten Schaltkreisplatine 1 geschützt ist.
  • Da das Medium in die Lücke zwischen der photosensitiven Harzschicht und dem lichtdurchlässigen Harzfilm 1D durch Mittel des Medium-Sprühmechanismus 40 geblasen ist, ist es sicher, daß der lichtdurchlässige Harzfilm 1D augenblicklich von der lichtempfindlichen Harzschicht 1C abgehoben wird. Wie in den Fig. 9 und 15 gezeigt ist (perspektivische Ansicht der prinzipiellen Teile), haftet infolge des Mediumdrucks das Frontende 1D des lichtdurchlässigen Harzfilms 1D, der mittels des Medium-Sprühmechanismus 40 in Förderrichtung abgezogen ist, an der Abziehwinkel-Setzplatte (Hilfsabzieh-Platte) 50. Diese Platte gestattet das Setzen der Abziehpositions-Richtung und des Winkels R. Der abgezogene lichtdurchlässige Harzfilm 1D ist durch eine strichpunktierte Linie in den Fig. 9 und 15 dargestellt. Der Abziehwinkel R ist derjenige zwischen dem lichtdurchlässigen Harzfilm, der an der bedruckten Schaltkreisplatine 1 haftet (oder die gedruckte Schaltkreisplatine 1, von der der lichtdurchlässige Harzfilm 1D abgezogen wurde) und dem hochgezogenen lichtdurchlässigen Harzfilm 1D. Beide Schichten und der Film bilden nahezu einen rechten Winkel in dieser Ausführungsform. Das Front ende der Abziehwinkel-Setzplatte 50 befindet sich im Abstand von dem lichtdurchlässigen Harzfilm 1D, der auf der bedruckten Schaltungsplatine zu einem gewissen Grade haftet, um nicht den Harzfilm 1D zu touchieren und um eine Beschädigung und Durchbruch der photosensitiven Harzschicht 1C zu vermeiden. Dennoch ist das Frontende der Abziehwinkel-Setzplatte 50 beweglich angeordnet, damit sie nicht am lichtdurchlässigen Harzfilm 1D während des Sprühvorgangs des Mediums haftet und somit eine Reduktion des Abzieheffekts verhindert. Ferner ist das Frontende der Abziehwinkel-Setzplatte 50 mit einem bestimmten Krümmungsradius versehen, d. h. einem Krümmungsradius kleiner als 3 mm.
  • Die Abziehwinkel-Setzplatte 50 weist ihr Front ende dichter an der bedruckten Schaltkreisplatine 1 auf als der Teil neben dem Film-Belieferungsmechanismus 6 und hat eine Länge, die äquivalent mit der Weite des Förderpfades der bedruckten Schaltplatine 1 oder der Medium-Sprühweite in der Abziehrichtung ist. Mit anderen Worten, die Abziehwinkel-Setzplatte 50 ist in der Lage, den Abzieheffekt infolge der Verhinderung, daß das Medium auf die Rückseite geblasen wird, zu verbessern. Die Richtung des Mediumstroms ist durch die Pfeile K in Fig. 15 angedeutet.
  • Die Abziehwinkel-Setzplatte 50 ist in eine vorbestimmte Position zu dem Vorrichtungskörper mit Abstand von der Düse 40A in Richtung des Mediumstromes fixiert. Es ist somit in der Lage, die Abziehposition zu stabilisieren und übt eine gleichmäßige Abziehkraft auf den lichtdurchlässigen Harzfilm 1D aus. Entsprechend trägt die Abziehwinkel-Setzplatte 50 dazu bei, die Abziehposition während des Abziehens des lichtdurchlässigen Harzfilmes 1D zu verändern. Ferner vermeidet sie Verletzungen durch Abziehstreß, Verdrehen oder Bruch der photosensitiven Harzschicht 1C.
  • Prinzipiell kann der Abziehwinkel R der Abziehwinkel-Setzplatte 50 innerhalb eines Bereiches vom stumpfen bis rechten Winkel mit dem lichtdurchlässigen Harzfilm 1D gemäß der Änderungen der Bedingungen, d. h. das Material des lichtdurchlässigen Harzfilms 1D, der Mediumdruck im Medium-Spraymechanismus 40 usw. Ferner kann die Abziehwinkel-Setzplatte 50 beweglich ausgelegt werden, um mit bedruckten Schaltplatinen 1, photosensitiven Harzschichten 1C oder lichtdurchlässigen Harzfilmen 1D mit unterschiedlichen Stärken zu arbeiten. Eine Justierung dessen kann mit einem Luft- oder Hydraulikzylinder vorgenommen werden.
  • Der lichtdurchlässige Harzfilm 1D, der an der Abziehwinkel-Setzplatte 50 des Medium-Sprühmechanismus 40 haftet, ist, wie in Fig. 9 gezeigt wird, mittels des Film-Belieferungsmechanismus 6 ausgegeben, nachdem er abgezogen worden ist.
  • Die Filmende-Aufnahmevorrichtung 3 kann vorzugsweise vom elektrischen Typ sein. Fig. 16 zeigt einen elektrostatisch-kapazitiven Typ eines Filmende-Detektors 3 (hernach als Filmende-Sensor bezeichnet). Das Bezugszeichen 120 bezeichnet eine Abdeckung, die auf ein Sensorpositions-Justierhalterungsteil 121 gesetzt ist und auf jeder der Ober- und Unterseite vorgesehen ist. Das Sensorpositions-Justierhalterungsteil 121 ist an der Halterung 123 angebracht, die mittels eines Sensorpositions-Justierbolzens 124 an einem Sensorvorrichtungs-Körper 122 und einer Sensorpositions-Justiermutter 125 an dem Halterungsteil 123 befestigt ist. Die Sensorpositions-Kontermutter 126 steht mit dem Sensorpositions-Justierbolzen 124 im Eingriff. Der T-förmige Halterungsteil 129 besteht aus einem isolierenden Material und dient dazu, den Kontaktsensor 128 mittels eines Drehbolzens 127 zu haltern. Der T-förmige Halterungsteil 129 ist mit einer Schraube 131 angebracht, so daß der Kontaktsensor 128 elektrisch mit der Leitung 130 verbunden werden kann. Der Leitungsdraht 130 ist elektrisch mit einem elektrostatisch-kapazitiven Typ eines Enddetektors (nicht gezeigt) verbunden. Ein Ende des T-förmigen Halterungsteils 129 ist mittels einer elektromagnetischen Druckvorrichtung 132A druckbeaufschlagt, so daß es sich um die Rotationswelle 127 dreht. Die Kontaktsensor-Rückführungsfeder 129A zur Rückführung des Kontaktsensors 128, der an dem T-förmigen Halterungsteil 129 angebracht ist, wird mittels Schrauben an der Abdeckung 120 befestigt. Das T-förmige Halterungsteil 129 ist mit einem Schrägwinkel-Beschränkungsstop 129B versehen. Rückholfedern 132B sind an beiden Enden des beweglichen Teils 132A der elektromagnetischen Druckvorrichtung 132 vorgesehen. Das Bezugszeichen 103C bezeichnet den Rotationspreßteil-Halterungsbolzen und 104B bezeichnet die Rotationswelle der Medium-Sprühvorrichtung.
  • Die Funktionsweise des Filmende-Aufnahmesensors, soweit beschrieben, ist wie folgt:
  • Zunächst wird die elektromagnetische Druckvorrichtung 132 ausgeschaltet, um die Druckbeaufschlagung des beweglichen Teils 132A gegen das T-förmige Teil 129 zu entspannen und um den Kontaktsensor 128 von der Oberfläche der Platine 1 zu entfernen.
  • Dann wird die Platine 1 vorwärts bewegt, bis das Ende des Schutzfilmes 1D auf der Platine 1 an der Setzposition des Kontaktsensors angekommen ist. Die Bewegung der Platine 1 wird an dieser Position gestoppt. In diesem Zustand wird die elektromagnetische Druckvorrichtung 132 eingeschaltet, um das T-förmige Halterungsteil 129 mit dem beweglichen Teil 132A herunterzudrücken und um das Ende des Kontaktsensors 128 mit dem Schutzfilm 1D auf der Platine 1 in Kontakt zu bringen. Unter dieser Voraussetzung wird die Platine 1 in Rückwärtsrichtung (entgegengesetzt der Förderrichtung der Platine) bewegt, wobei das Ende des Schutzfilmes 1D aufgenommen wird und die Information dem elektrostatisch-kapazitiven Filmend-Detektor zugeführt wird.
  • Auch wird simultan mit der Aufnahme des Schutzfilmes 1D die Vorwärts/Rückwärts-Operation des Förderers gestoppt, während die Druckrollen bewegt werden, um die Platine 1 festzumachen. In diesem Zustand wird simultan mit dem Festmachen der Platine 1 die elektromagnetische Druckvorrichtung 132 ausgeschaltet, wobei die Druckbeaufschlagung des beweglichen Teils 132A gegen das T- förmige Teil 129 entfernt wird und das Ende des Kontaktsensors 128 von der Oberfläche des Schutzfilmes 1D auf der Platine 1 entfernt wird. Die Druckrollen sind vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß sie während der normalen Zuführungsoperation die Platine 1 durch ihre Gravitationskraft niederhalten.
  • Anstelle der elektromagnetischen Druckvorrichtung 132 könnte jeder andere Typ eines Mechanismus, wie pneumatische Zylinder, hydraulische Zylinder o. ä., verwendet werden.
  • Ebenfalls könnte anstelle des Filmende-Aufnahmesensors, wie er oben beschrieben wurde, eine optische Vorrichtungen zur Aufnahme der Menge des reflektierten Lichtes oder die Position des Lichtes und die Farbe des Reflexionsobjekts herangezogen werden. Im Falle einer optischen Einrichtung, ist es vorteilhaft, das Filmende-Teil auf der Platine 1 zweimal zu bewegen, nachdem die Position des Photosensors gesetzt wurde. Dies ist deshalb, um das Filmende positiv unter einer stabilen Voraussetzung aufzunehmen. Beispielsweise kann das Ende des Filmes durch die erste Operation aufgenommen werden. Dennoch, für den Fall die Platine 1 dünn ist, ist es wahrscheinlich, daß das Filmende instabil ist, so daß hier ein Risiko besteht, daß das Filmende nicht wahrgenommen wird. Aus diesem Grunde wird mit einer zweiten Operation das Filmende aufgenommen, während das Filmende sich stabilisiert. Die Aufnahme durch die erste Operation wird dann durch die zweite Aufnahmeoperation bestätigt.
  • Somit wird das Filmende der beförderten Platine 1 erfindungsgemäß durch Filmende-Aufnahmevorrichtungen aufgenommen. Mittels einer Film-Anhebevorrichtung wirkt Energie auf einen Teil des Filmendes ein, der durch eine vorbestimmte Distanz definiert ist, wodurch ein Teil des Filmes angehoben wird. Mit dieser Arbeitsweise ist es möglich, eine exakte Positions-Ausrichtung zwischen dem aufgenommen Filmende und der Filmabhegevorrichtung zu erzielen und eine Beschädigung des Leitungsmusters auf der Platine 1 zu vermeiden.

Claims (10)

1. Film-Abziehvorrichtung zum Abziehen und Entsorgen eines Filmes (1D), der auf einer Platine (1) klebend haftet, mit: - einer Einrichtung (Fig. 16) zur Aufnahme eines Endes des Filmes (1D) während die Platine (1) durch die Vorrichtung geführt wird; und - Einrichtungen (3, 30) zum Abheben eines Teils eines Endes des Filmes (1D) durch Anwendung eines mechanischen Druckes auf diesen Teil während die Platine (1) in ihrer Förderrichtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen (3, 30) zum Abheben des Filmes eine Vielzahl von einzelnen, einziehbaren, spitzen Elementen (23E2, 30A) aufweisen, die in einer Reihe senkrecht zur Förderrichtung der Platine (1) angeordnet sind.
2. Film-Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, in der der mechanische Druck in einer vibrierenden Weise angewendet wird.
3. Film-Abziehvorrichtung nach Anspruch 2, in der die Film-Anhebeinrichtungen einen elektromagnetischen Vibrator beinhalten.
4. Film-Abziehvorrichtung nach Anspruch 2, in der die Film-Anhebeinrichtung einen Superschall-Vibrator beinhaltet.
5. Film-Abziehvorrichtung nach Anspruch 2, in der die Film-Anhebeinrichtung einen mechanischen Vibrator beinhaltet.
6. Film-Abziehvorrichtung nach Anspruch 2, in der die Film-Anhebeinrichtung einen hydraulischen Vibrator beinhaltet.
7. Film-Abziehvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in der die spitzen Elemente (23E2, 30A) in bezug auf die normale Richtung zu der Platine (1) geneigt sind oder sein können.
8. Film-Abziehvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in der das obere Ende der spitzen Elemente (23E2, 30A) konisch ist.
9. Film-Abziehvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in der die Platine (1) hin und her bewegt wird, so daß sie die Filmende-aufnehmende Einrichtung (Fig. 16) zweimal durchläuft.
10. Film-Abziehvorrichtung nach Anspruch 9, in der die Filmende-aufnehmende Einrichtung (Fig. 16) das Ende des Filmes (1D) während des zweiten Durchgangs der Platine (1) aufnimmt.
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