Elektrische Niederschlagseinrichtung mit isolierten Elektroden.
Es ist bereits bekannt, Elektrdden eioktri-
'scher Niederschlagsanlagen ,dadurch zu Iso-
lieren. daß -,sie d:n,ein festes Ioliermatetial, wie
las, artgium - *, o-.,cto-l. eingebettet werden.
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Eine derartige Isolierung der Elektroden hat
,den Vorteil, idaß :ma.n, oihne D,urchsohläge be-
fürchten zu müssen, höhere Spannungen zur
Ladung :der Elektroden aufwenden, :bzw. die
Entfernung ider Elektroden voneinander ver--
ringern kann, um dadurch stärkere -elektro-
statische Felder zu erzielen.
Eine @derartige Isolierung soll nun gemäß
der Erfindung in der Waise erfolgen, ,daß man
,die @in der Niedersöhlagskammer enthaltenen
Elektroden mit einferdünnen Lack- oder
Emailleschicht aus nicht leitenKtem Material
umgibt. Eine derartige dünne Schicht kann
z. B. durch Aufspritzen, Aüfstneichen oder
auf andere Weise auf .die
aufge-
bracht werden, und zwar :sowohl auf die
Lade- als auch auf ,die Entladeelektroden.
Das Umgeben :der Elektroden mit einer
derartigen: dünnen Isotierung gewährt vor
allen Dingen den Vorteil, ,daß die Elektraden
gegen chemische Einwirkung der abzuschei-
denden ;Stoffe oder der zu reinigenden Gase
geschützt sind. Da die Iso@liersohichten ge-
gobenenfalls erst nach der Montage aufge-
bracht zu werden @brauch-en, wird- !der Einbau
.der Elektroden ,in: die Niederschlagskammer
gegenüber der bisherigen Isolierart aus. festen
Isoliermitteln erheblich erleichtert. Der An,
strich .der Elektroden kann- euch: ohne lange
Unterbrechung des Betriie&es bei Schadhaftig-
keit leicht erneuert wenden.
Um Unterschiede .in :der elektrischen Wirk-
samkeit !der beiden Elekti=ddenarten herb@e,izu=
führen, kann weiter gemäß der Erfinfung an
Stelle älter nur ein Teil: ;der Elektroden. mit
einer ;dünnen Isolierschicht aus Lack oder
Emaille o..dgl. umgeben werden. Dies ge-
währt den Vorteil, @daß mann bei Anlage einer
Nioderschlags@kämmer alle Elektroden zu-
nächst gleich ausführen kann. Umgibt man
dann. einen Teil der :Elieldxdden. :mit einer Iso-
lierschicht und Iden anderen Teil nicht, so
werden bei einer bestimmten ;Spannung die
ersteren Elektroden als Niederschlagselektro-
den, die zweiten, :nicht uznklei,deten Elektro-
den dagegen als Sprühelektroden wirken
Man :kann also bei einier fertigen Anlage mit
I@ilfe eines einfachen Lacküäerzuges .die Elek-
tr6den zu Lade- oder Nsederschlagseloktraden
machen.
Man kann, weiter gemäß der Erfindung die
I.a!de- und Niederschlagselektroden mit :einer
,dünnen Isolierschicht aus verschiedenen Stof-
fen-versehen. .Z. B. kann man die Lajdeelek-
troden mit einer Iisoliersohiaht aus besser
leitendem, die Niiederschlagselle@ktroden mit
einer Isoliersch=icht anisschlechter leitendem
Material umgeben und hierdurch idie verschie-
dene Wirkung der beiden Elektrodenarten
erzielen.
Ein Vorteil. oder Erfindung liegt in den ge-
ringen. Kosten, welche die Aufbringung der-
artiger isolierender idünner Schichten veru@r-
saeht. .Die Isolierschichten: ,gemäß .der Er-
findung sind auch vagen Tamperatureinwir-
kungen unempfindlich, wogegen Isol@iorungeü
aus Glas oder Hartgummi häufig idem 7erspringendurch Erwärmung
oder Abkühlen oder Ausdehnung der von ihnen umschlossenen, Elektroiden ausgesetzt
sind.Electric precipitation device with insulated electrodes. It is already known that electrodes are eioctri-
'shear precipitation systems, resulting in iso-
to lean. that -, they d: n, a solid Ioliermatetial, like
las, artgium - *, o -., cto-l. be embedded.
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Such insulation of the electrodes has
, the advantage, that: ma.n, without D, urchsohläge be
fear of having to use higher tensions
Charge: apply the electrodes,: or. the
Distance of the electrodes from each other
can wrestle in order to get stronger -electro-
to achieve static fields.
Such an insulation should now be in accordance with
the invention be made in the orphan that one
, which @ contained in the Niedersöhlagskammer
Electrodes with thin lacquer or
Enamel layer made of non-conductive material
surrounds. Such a thin layer can
z. B. by spraying, Aüfstneichen or
in a different way to .the
up-
be brought, namely: both on the
Charge as well as the discharge electrodes.
Surrounding: the electrodes with a
such: thin isotization granted before
all things have the advantage that the electrades
against chemical effects of the
end; substances or the gases to be cleaned
are protected. Since the insulation layers
if necessary only after assembly
to be brought @ need-! the installation
.the electrodes, in: the precipitation chamber
compared to the previous type of insulation. firm
Isolating agents made much easier. The one
Stroke. the electrodes can- you: without long
Interruption of operations & in the event of defective
easily renewed.
To find differences in: the electrical
of the two types of electi = dden herb @ e, izu =
lead, can continue according to the invention
Only part of the older part: the electrodes. with
a; thin insulating layer of lacquer or
Enamel or the like be surrounded. This
has the advantage that you can create a
Nioderschlags @ comb all electrodes
next can perform right away. Surrounds you
then. part of: Elieldxdden. : with an iso-
layer and id the other part not so
become at a certain voltage the
the former electrodes as precipitation elec-
the, the second,: not uznklei, the electrical
which, on the other hand, act as spray electrodes
One: can therefore with a finished system
I @ the help of a simple paint job.
tr6den to loading or unloading octrades
do.
You can, further according to the invention
Ia! De and collecting electrodes with: one
, thin insulating layer made of different material
fen-provided. For example, you can use the Lajdeelek
Troden with an Iisoliersohiaht better
leading, the Niiederschlagselle @ ktroden with
an insulating layer anis poorly conductive
Surrounding material and thereby i the different
the effect of the two types of electrodes
achieve.
An advantage. or invention lies in the
wrestle. Costs incurred in raising the
like insulating thin layers veru @ r-
see. .The insulating layers:, according to .the.
are also vaguely exposed to temperature.
insensitive to effects, whereas Isol @ iorungeü
made of glass or hard rubber are often exposed to jumping through heating or cooling or expansion of the electroids they enclose.