DE365998C - Fuer Eisenbahnen bestimmte Vorrichtung zum Zaehlen der ueber einen Schienenweg rollenden Raeder von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Fuer Eisenbahnen bestimmte Vorrichtung zum Zaehlen der ueber einen Schienenweg rollenden Raeder von Eisenbahnfahrzeugen

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DE365998C
DE365998C DEK80446D DEK0080446D DE365998C DE 365998 C DE365998 C DE 365998C DE K80446 D DEK80446 D DE K80446D DE K0080446 D DEK0080446 D DE K0080446D DE 365998 C DE365998 C DE 365998C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
    • B61L1/164Mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf solche für Eisenbahnen bestimmte Vorrichtungen, bei denen eine dem Raddrucke zugängliche und unter dem Einflüsse einer Bremse stehende Taste das Zählen der über einen Schienenweg rollenden Räder von Eisenbahnfahrzeugen vermittelt. Die Erfindung bezweckt, Schwingungen dieser Taste, die ein falsches Zählen zur Folge haben könnten, unwirksam zu ίο machen. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß zwischen der Taste und einem die Zählung bewirkenden Schaltorgan ein zum Zusammenarbeiten mit dem Schaltorgan bestimmtes Zwischenorgan und ein ausrückbares Gesperre so angeordnet sind, daß das Zwischenorgan erst am Schlüsse einer unter der Wirkung des Raddruckes erfolgenden Bewegung der Taste zum Zusammenwirken mit dem Schaltorgan frei-2Q gegeben wird und erst am Schlüsse einer unter dem Einflüsse einer Entlastung eintretenden rückläufigen Bewegung der Taste in seine unwirksame Stellung zurückzukehren vermag. Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Schienenstromschließer veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι einen aufrechten Schnitt durch den Schienenstromschließer und die benachbarten Teile eines Schienenweges,
Abb. 2 die Oberansicht der Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt nach 3-3 der Abb. 2, in Richtung des Pfeiles χ gesehen, und
Abb. 4 den gleichen Schnitt wie Abb. 3 bei anderer Stellung einzelner Teile.
j Auf den benachbarten Enden zweier unmittelbar nebeneinandergelegter Schwellen A eines Schienenweges, von dem nur eine : Schiene (B) dargestellt ist, ist eine rechteckige Platte C befestigt. Die Platte C besitzt an : ihrem über den Enden der Schwellen A He- : genden Endie einen rechtwinklig nach oben gerichteten Flansch c1 und ist mit zwei zu beiden Seiten dieses Flansches befindlichen, koachsialen Lageraugen c2 ausgerüstet, in : denen ein Bolzen D gelagert ist. Um den Bolzen D ist eine Klappe E schwenkbar, die sich mit ihrer Unterseite auf einen in aufrechter Richtung verschiebbaren Bolzen F (Abb. 1 und 2) aufstützt und bei ihrer aus den Abb. 1 und 3 ersichtlichen Stellung gegen eine Drehung im Uhrzeigerdrehsinne durch ein Anscblagflächenpaar e1, c3 gesichert ist. Die Platte E ragt mit ihrem wulstartig verdickten, freien Ende e2 in eine am Kopf der Schiene B vorgesehene Ausnehmung b1 hinein. Der Bolzen F steht unter der Wirkung einer vorgespannten Feder G (Abb. 1) und ist mit einem Bunde f1 in einem an der Platte C vorgesehenen Federtopfe c4 geführt. Der aus dem Federtopfe f* herausragende obere Teil des Bolzens F ist durch einen mit einer Bremsflüssigkeit gefüllten Bremszylinder cs hindurchgeführt und mit einer den Kolben bildenden Scheibe f" versehen, die mit Durdhflußöffnungen f für die Bremsflüssigkeit versehen ist. Der Bremszylinder cB sitzt an einem Halter c°, der auf der Platte C festgeschraubt ist. Die Spannung der Feder G ist so bemessen, daß die Klappe E wohl durch den Raddruck eines
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Werner Kolbe und Friedrich Zimmermann in Essen.
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Fahrzeuges in die später erläuterte wirksame Stellung· niedergedrückt werden kann, nicht aber z. B. durch das Gewicht eines sich auf die Klappe stellenden Menschen. Die Klappe E bildet somit eine dem Raddrucke eines Eisenbahnfahrzeuges zugängliche, das Zählen der über die Schiene B rollenden Räder vermittelnde Taste.
An der Klappe E ist ein unter der Wirkung
ίο einer vorgespannten Feder H stehender Stift/ verschiebbar angeordnet. Der Stift/ liegt mit seiner Unterseite auf einem federnden Druckknopf K auf, der zum Schließen einer Unterbrechungsatelle bestimmt ist, die in einer (nicht dargestellten) zu einer Zählvorrichtung" führenden elektrischen Leitung liegt. Der Stift / ist bei der aus den Abb. ι und 3 ersichtlichen Stellung der Klappe E gegen eine Verschiebung im Sinne des Pfeiles y (Abb. 3) durch' eine Klinke gesichert, die durch den einen Arm (M) eines zweiarmigen Hebels M, M1 gebildet ist und unter einen am Stift/ sitzenden Anschlagi1 greift. Der Hebel M, M% ist an der Platte C schwingbar gelagert und steht einerseits unter der Wirkung einer gegen den Arm M1 von unten anliegenden Feder N, welche die Klinke M in der SperrstöUung/ zu halten sucht, und anderseits unter der Wirkung eines Fingers e3, der an der Klappe E befestigt ist und) bei der Stellung nach- Abb. 3 mit seinem freien Ende dem Arme M1 des Hebels M, M1 in geringem Abstande gegenübersteht. Die schwingbar angeordnete KlinkeM und der Anschlagt1 bilden ein selbsttätig ausrückbares Gesperre für den Stift/.
Solange die Klappe £ des SchienenstromscMießers nicht durch ein Rad eines über den Schienenweg rollenden Fahrzeuges belastet ist, nehmen die beweglichen Teile des Schienenstronischließers die aus den Abb. 1 bis 3 ersichtliche Stellung ein, in der insbesondere der federnde Druckknopf K die Unterbreohungsstelle der zugehörigen (nicht dargestellten) elektrischen Leitung nicht überbrückt. 'Sobald aber ein Rad eines Eisenbahnfahrzeuges auf die wulstartige Verdickung e2 der Klappe E aufläuft, wird die Klappe E aus der in den Abb. 1 und 3 ersicht-Höhen Stellung heraus im Sinne des Pfeiles s (Abb. ι und 3) geschwenkt, wobei sich der Bolzen F entgegen der Wirkung der Feder G nach unten verschiebt und wobei außerdem zunächst die Feder H weiter gespannt wird.
Diese Schwenkbewegung erfolgt verhältnismäßig langsam, da bei der Verschiebung des Bolzens F die Bremsflüssigkeit von der unteren Seite des Kolbens/12 durch die Durchtrittsöffnungen f3 auf die obere Seite des KoI-foens/2 hinüber fließ en muß. Während der angegebenen Schwenkbewegung der Klappe E '. dreht der Finger es, nachdem er mit dem Arme M1 in Berührung gekommen ist, unter ! Überwindung der Kraft der Feder N den ' -Hebel M, Mx entgegengesetzt zum Uhrzeiger-.drehsinne. Sobald bei dieser Drehbewegung ; der Arm M des Hebels M, M1 sich aus der Bahn des Anschlages i1 entfernt hat, schnellt der Stift/ unter der Wirkung der durch die Schwenkbewegung der Klappe E noch zusatzlieh gespannten Feder H nach unten (Abb. 4) und drückt den Druckknopf K in seine die J Unterbrechungsstelle der elektrischen Leitung j überbrückende Schließstellung. Die den Stroimschluß (herbeiführende Bewegung des Druckknopfes K erfolgt also erst zu einem j Zeitpunkt, in dem die KlappcE ihre Schwenk-■ bewegung praktisch1 beendet hat. Der Weg des Druckknopfes K ist dabei so bemessen, daß die Feder H bei der aus Abb. 4 ersiehtliehen Stellung der Klappe E noch etwas stärker gespannt ist als bei der in Abb. 3 veranschaulichten Stellung. Sobald beim Weiterrollen des Eisenbahnfahrzeuges das Rad die Klappe E verlassen hat, verschiebt die Feder G den Bolzen F nach oben, wobei diese Verschiebung durch die von oben nach unten durch die Durchtrittsöffnungen f3 fließende Bremsflüssigkeit verzögert wird. Durch diese Verschiebung des BolzensF wird die Klappe£ aus der in Abb. 4 veranschaulichten Stellung wieder in die aus den Abb.»i und 3 ersichtliche Stellung zurückgedreht, in der die beiden Anschlagflächen c1, c3 zur gegenseitigen Berührung gelangen. Während dieser Dreh-" bewegung der Klappe E wird' zunächst die Feder H so weit entspannt, bis die Kräfte der Feder H und der zum Druckknopf K gehörigen (nicht dargestellten) Feder einander das Gleichgewicht halten, und1 dann erst verschiebt sich der Druckknopf K unter der Wirkung seiner Feder so nach oben,- daß er im Augenblicke der' Berührung des Anschlagflächenpaares e1, c3 wieder die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung einnimmt. Gleichzeitig hat sich auch der Hebel M, M1 unter der Wirkung seiner Feder JV so weit im Uhrzeigerdrehsinne gedreht, daß sein Arm M wieder unter den Anschlag i1 des Stiftes / greift. Die beweglichen Teile des Schienenstromschließers nehmen dann wieder die aus den Abb. 1 und 3 ersichtliche Stellung ein, von der bei Beginn der Erläuterung der Wirkungsweise ausgegangen wurde. Der Schienenstromschließer ist daher von neuem betriebsbereit.
Die die Bewegung des Druckknopfes regelnde Einrichtung bewirkt beim Erfindungsgegenstand einen wichtigen Vorteil. Wird nämlich bei der vorliegenden Vorrichtung, nachdem die dem Radd!nick unterworfene Taste in ihrer den Stromschluß bewirkenden Senkstellung angelangt ist, die Taste während
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des Hinwegrollens ζ. B. eines unrunden oder sonstwie beschädigten Rades vorübergehend von diesem nicht berührt und dementsprechend vom Raddruck entlastet, so bewegt sie sich zwar um einen bestimmten Betrag aus ihrer Senkstellung nach aufwärts, diese Aufwärtsbewegung hat aber nur zur Folge, daß die den Druckknopf anpressende Feder etwas entspannt wird, der Druckknopf selbst aber
ίο kann sich dabei nicht aus seiner Schließstellung entfernen. Es kann also beim Erfiridungsgegenstand nicht der Fall eintreten, daß während des Hinwegrollens eines und desselben, z. B. unrunden oder sonstwie beschädigten Rades, die Taste, nachdem sie einmal die Senkstellung eingenommen hat, durch vorübergehendes Aufwärtsschwingen den Stromschluß aufhebt und durch ein zweites Abwärtsschwingen einen zweiten, eine unriohtige Zählung herbeiführenden Stromschluß bewirkt.
Da ferner beim Erfmdungsgegenstande die Einschaltung einer Bremse die Schwenkbewegung der dem Raddrucke unterworfenen Taste verzögert, so vermögen nur solche z. B. beim Hinwegrollen des Rades über die Taste auftretende Drücke die Taste in die den Stromschluß bewirkende Senkstellung zu schwenken, die eine bestimmte, nicht zu kleine Zeit wirksam sind. Es sind also nur eine sehr kurze Zeit wirksame Drücke (Stöße), wie sie z. B. unbefugterweise durch das Fallenlassen eines von einem Menschen anzuhebenden schweren Gegenstandes erzeugt werden können, nicht imstande, eine den Stromschluß bewirkende Schwenkbewegung der Taste herbeizuführen. Eine mißbräuchliche Benutzung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Schienenstromschließers ist daher praktisch unmöglich gemacht.
Ohne daß am Wesen der Erfindung- etwas geändert wird, kann an Stelle eines elektrischen Druckknopfes auch ein Organ vorgesehen sein, das zum Schalten eines mechairischen Zählers dient.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Für Eisenbahnen bestimmte Vorrichtung, bei der eine dem Raddrucke zugängliche und unter dem Einflüsse einer Bremse stehende Taste das Zählen der über einen Schienenweg rollenden Räder von Eisenbahnfahrzeugen vermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Taste (E) und einem die Zählung bewirkenden Schaltorgan (K) ein zum Zusammenarbeiten mit dem Schaltorgan (K) bestimmtes Zwischenorgan (/) und ein ausrückbares Gesperre (M, i1) so angeordnet sind, daß das Zwischenorgan (7) erst am Schlüsse einer unter der Wirkung des Raddruckes erfolgenden Bewegung der Taste (.Ε) zum Zusammenwirken mit dem Schaltorgan (K) freigegeben wird und erst am Schlüsse einer unter dem Einflusse einer Entlastung eintretenden rückläufigen Bewegung der Taste (E) in seine unwirksame Stellung zurückzukehren vermag.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dem Raddrucke zugänglichen Taste (E) und dem unter der Wirkung eines Kraftspeichers (H) stehenden und zum Zusammenarbeiten mit dem Schaltorgan (K) bestimmten Zwischenorgan (7) ein selbsttätig ausrückbares Gesperre (M, i1) eingeschaltet ist, das bei einer unter der Wirkung des Raddruckes erfolgenden Bewegung der Taste (E) zunächst unter Spannen des Kraftspeichers (H) das Zwisdhenorgan (7) in seiner unwirksamen Stellung festhält und erst am Schlüsse der Bewegung, der Taste (E) das Zwischenorgan (7) zuim Übergang· in seine wirksame Stellung freigibt, so daß bei einer unter dem Einflüsse einer Entlastung eintretenden Bewegung der Taste (E) zunächst eine Entspannung des erwähnten Kraftspeichers (H) eintritt und erst dann der Übergang des Zwischenorgans (7) in seine unwirksame Stellung stattfindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeitihnet, daß das ausrückbare Gesperre (M, ix) einen unter der Wirkung eines Kraftspeichers (AT) stehenden schwenkbaren, zweiarmigen Hebel (M, M1) aufweist, dessen einer Arm (M1) einem an der Taste (E) befestigten Finger (e3) mit Spiel gegenüberliegt und dessen anderer Arm (M) hinter einen Anschlag (i1) des Zwischenorgans (7) greift.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Raddrücke zugängliche Taste durch eine in eine Ausnehmung (b1) einer Schiene (B) hineinreichende Platte (E) gebildet ist, die auf einem entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers (G) versohiebbaren Bolzen (F) aufliegt, «der seinerseits mit einem in einem Bremszylinder (c5) geführten Bremskolben (/2) ausgerüstet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933303A (en) * 1955-01-03 1960-04-19 Schode Paul Measuring device for approximate determination of rolling stock wheel pressures

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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