DE3644896C3 - Device for removing silage - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ent­ nehmen von Silagegut aus Flach - oder Fahrsilos in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a device for Ent take silage from flat or silos in one Training according to the preamble of claim 1.

Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus der DE-OS 30 23 986 bekannt. Die Schneidwerkzeuge der Tragrah­ menholme weisen hier geführte Gleitbügel auf, die in ihren oberen Endbereichen an Hubstangen von mehreren Hubzylin­ dern angelenkt und somit als den Schneidwerkzeugen die un­ mittelbare Antriebsbewegung erteilende Antriebselemente ausgebildet sind. Insgesamt sind für die Erteilung der An­ triebsbewegung sechs Hubzylinder notwendig, die über ein Umschaltventil sowie ein gesondertes, mit den Schneid­ werkzeugen gekoppeltes Steuerorgan mit dem Druckmedium be­ aufschlagt oder drucklos geschaltet werden. Damit geht ein großer Aufwand einher, der die Störanfälligkeit des Sy­ stems, insbesondere auch unter den rauhen Alltagsbedin­ gungen, erhöht.A device of the aforementioned type is known from the DE-OS 30 23 986 known. The Tragrah cutting tools menholme have guided sliding brackets here, which in their upper end areas on lifting rods of several lifting cylinders hinged and thus as the cutting tools the un indirect drive elements imparting drive motion are trained. Overall, for the granting of the An drive movement required six lifting cylinders, the one Diverter valve as well as a separate one, with the cutting tools coupled controller with the pressure medium be opened or depressurized. That goes with it great effort is associated with the susceptibility of the Sy  stems, especially under the harsh everyday conditions conditions, increased.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit verringertem Bau- und Bedienaufwand die Schneidwerkzeuge in ihre hin- und hergehende Schneidbewegung versetzt wer­ den können.It is an object of the present invention, a Vorrich to create device of the type mentioned at the outset reduced construction and operating effort the cutting tools in their reciprocating cutting movement that can.

Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus.To solve this problem, the device stands out of the type mentioned at the beginning by the in the characterizing Part of claim 1 specified features.

Durch die Ausbildung des an dem vorderen Schneidwerkzeug zugeordneten Hubzylinders mit Steuerkolben, doppelten Steuerdruckräumen sowie Steuerbohrungsanschlüssen ist das Umschaltventil automatisch beim Überfahren des jeweiligen Anschlusses in die jeweilige Umschaltstellung zu überfüh­ ren, ohne daß weitere aufwendige und verschleißanfällige Teile nötig sind. Die Vorrichtung ist damit vom Bau- und Bedienaufwand her wesentlich vereinfacht.By forming the on the front cutting tool assigned lifting cylinder with control piston, double This is control pressure chambers and control bore connections Changeover valve automatically when driving over each Connection in the respective switch position ren without further complex and susceptible to wear Parts are necessary. The device is thus of construction and Ease of use considerably simplified.

Hinsichtlich wesentlicher Ausgestaltungen wird auf die An­ sprüche 2 bis 6 verwiesen.With regard to essential configurations, reference is made to the An Proverbs 2 to 6 referenced.

Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt: Further configurations and advantages of the invention result itself from the following description and the drawing. The drawing shows:  

Fig. 1 in einer perspektivischen Einzelteildarstellung ein Ausführungsbeispiel des Tragrahmens mit seinen Schneidwerkzeugen und einem als umlaufendes An­ triebsband ausgebildeten Antriebselement; Fig. 1 in a perspective detail view of an embodiment of the support frame with its cutting tools and a drive belt designed as a rotating drive element;

Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung aus­ schnittsweise das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im montierten Zustand; FIG. 2 shows a perspective illustration from a section of the embodiment according to FIG. 1 in the assembled state;

Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Tragrahmens des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 im montierten Zustand; Fig. 3 is a cross-sectional view of the support frame of the embodiment shown in Figure 1 according to section line III-III in Figure 1 in the assembled state.

Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung des Ausführungs­ beispiels nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 im montierten Zustand; Fig. 4 is a cross-sectional view of the embodiment example of Figure 1 along the section line IV-IV in Figure 1 in the assembled state.

Fig. 5 eine zu Fig. 1 analoge Darstellung eines alter­ nativen Ausführungsbeispiels mit einem über einen An­ triebsbügel angetriebenen vorderen Schneidwerkzeug; Fig. 5 is a representation similar to Figure 1 of an old native embodiment with a drive bracket driven on a front cutting tool.

Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 5 nur schematisch gezeigten Hubzylinder mitsamt seinem An­ triebsbügel und seinen Einzelteilen. Fig. 6 is a vertical section through the lifting cylinder shown only schematically in Fig. 5 together with its drive bracket and its individual parts.

In der Zeichnung sind grundsätzlich nur die zum un­ mittelbaren Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entnehmen von Silagegut aus Flach- oder Fahrsilos dar­ gestellt und gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugs­ ziffern versehen. Allgemein mit 1 ist der Tragrahmen der Vorrichtung bezeichnet, der insgesamt U-förmig ausgebildet ist und aus zwei seitlichen Tragrahmenhol­ men 1.1 und 1.3 und einem vorderen Tragrahmenholm 1.2 besteht. Im einzelnen nicht näher dargestellt ist der Tragrahmen 1 über Verbindungsflansche 3 an dem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Gestell des Silage­ gutentnahmegeräts höher beweglich befestigt. Wie all­ gemein üblich, soll das Gestell unterhalb des Tragrah­ mens noch mit einer Zinkengabel zum Untergreifen des in blockförmige Futterportionen zu schneidenden Sila­ gegutes versehen sein. Die Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 sind mit ihren Schneidkanten 4.1, 4.2, 4.3 und ihren Gleitflächen 5.1, 5.2, 5.3 an der Unterseite des jeweiligen Tragrahmenholms 1.1, 1.2, 1.3 angeordnet.In the drawing, only the elements necessary for un indirect understanding of the invention of the device according to the invention for removing silage from flat or silos are provided and parts with the same effect are provided with the same reference numerals. 1 with the support frame of the device is generally designated, which is U-shaped overall and consists of two lateral support frame members 1.1 and 1.3 and a front support frame member 1.2 . Not shown in detail, the support frame 1 is fastened by means of connecting flanges 3 to the frame of the silage removal device which extends in the vertical direction and can move more easily. As is generally the case, the frame below the support frame should also be provided with a tine fork for reaching under the sila to be cut into block-shaped feed portions. The cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 are arranged with their cutting edges 4.1 , 4.2 , 4.3 and their sliding surfaces 5.1 , 5.2 , 5.3 on the underside of the respective support frame spar 1.1 , 1.2 , 1.3 .

Die Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 haben ein im we­ sentlichen pfeilförmiges Querschnittsprofil, sind an ih­ ren Schneidkanten 4.1, 4.2, 4.3 zu beiden Seiten der Pfeilspitze (innen und außen) mit Schneidzähnen 6 ver­ sehen und haben oberhalb ihrer Gleitflächen 5.1, 5.2, 5.3 einen schaftartigen Fortsatz 7. In dem in Fig. 1 gezeig­ ten Ausführungsbeispiel haben diese schaftartigen Fort­ sätze 7 jeweils ein rechteckförmiges Querschnittsprofil, wobei die Gleitflächen 5.1, 5.2, 5.3 zu beiden Seitenflä­ chen des rechteckförmigen Schaftes 7 vorgesehen sind. In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen sind die Tragrahmenholme 1.1, 1.2, 1.3 insge­ samt doppelwandig mit einer Vorderwand 8 und einer Rückwand 9 ausgebildet, die an der Oberseite des Trag­ rahmens 1 durch eine Abdeckung 10 miteinander ver­ bunden sind. Innerhalb der Tragrahmenholme 1.1, 1.2, 1.3 sind die Schutzräume 11 ausgebildet, in denen je­ weils die schaftartigen Fortsätze 7 der Schneidwerk­ zeuge 2.1, 2.2, 2.3 sowie die den Schneidwerkzeugen die unmittelbare Antriebsbewegung erteilenden Antriebs­ elemente nach außen hin und somit zum Silagegut hin abgekapselt angeordnet sind. Unten sind die Tragrah­ menholme 1.1, 1.2, 1.3 offen ausgebildet, so daß die Schutzräume 11 unterseitig jeweils durch die entspre­ chenden Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 bzw. deren schaftartige Fortsätze 7 begrenzt sind.The cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 have a substantially arrow-shaped cross-sectional profile, are ver ver on their cutting edges 4.1 , 4.2 , 4.3 on both sides of the arrowhead (inside and outside) with cutting teeth 6 and have 5.1 , 5.2 , 5.3 above their sliding surfaces a shaft-like extension 7. In the exemplary embodiment shown in FIG. 1, these shaft-like extensions 7 each have a rectangular cross-sectional profile, the sliding surfaces 5.1 , 5.2 , 5.3 being provided on both sides of the rectangular shaft 7 . In the execution examples shown in the drawing, the support frame spars 1.1 , 1.2 , 1.3 overall are double-walled with a front wall 8 and a rear wall 9 , which are connected to one another at the top of the support frame 1 by a cover 10 . Within the support frame spars 1.1 , 1.2 , 1.3 , the shelters 11 are formed, in each of which the shaft-like extensions 7 of the cutting tool witness 2.1 , 2.2 , 2.3 and the cutting tools which give the direct drive movement drive elements to the outside and thus encapsulated to the silage are. Below the Tragrah menholme 1.1 , 1.2 , 1.3 are open, so that the shelters 11 are underside each by the corre sponding cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 and their shaft-like extensions 7 are limited.

Obgleich vorne in Fig. 1 die Eckbereiche 12 der Trag­ rahmenholme 2.1, 2.2, 2.3 abgewinkelt dargestellt sind, ist zweckmäßigerweise die Rückwand 9 in diesen Eck­ bereichen 12 abgerundet ausgebildet, so daß an diesen abgerundeten Bereichen der Rückwand 9 direkt Um­ lenkbögen 13 befestigt werden können, wie dies in Fig. 1 bei 14 veranschaulicht ist. Diese Umlenkbögen 13, die selbstverständlich auch innerhalb des Tragrahmens 1 in rechtwinklig ausgebildeten Eckbereichen 12 vorge­ sehen sein können, dienen zur Gleitführung des den Schneidwerkzeugen 2.1, 2.2, 2.3 die unmittelbare An­ triebsbewegung erteilenden Antriebselements. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses An­ triebselement als ein sich entlang der Tragrahmenholme 1.1, 1.2, 1.3 erstreckendes, in Eckbereichen abgerunde­ tes und zumindest dort auch flexibel ausgebildetes An­ triebsband 15 ausgebildet, das zur Antriebsbewegungs­ kopplung mit den Schneidwerkzeugen 2.1, 2.2, 2.3 an seinen beiden Seitenflächen plattenförmige, mit dem Antriebsband 15 vierfach vernietete Mitnehmer 16 auf­ weist, die in Aussparungen 17 der Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 eingreifen. Durch das sich entlang der Trag­ rahmenholme 1.1, 1.2, 1.3 erstreckende Antriebsband 15 können in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die drei Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 mittels nur zwei­ er Hubzylinder 18 in die hin- und hergehende Schneid­ bewegung versetzt werden, wobei durch die Bewe­ gungskopplung des Antriebsbandes 15 mit den Schneid­ werkzeugen 2.1, 2.2, 2.3 von oben her seitlich so viel Platz zur Verfügung steht, daß die Schneidwerkzeuge 20 einen Kreuzschnitt ausführen können. Zur ebenfalls zum Silagegut hin abgeschirmten Unterbringung der Hubzylinder 18 mit ihren Haubauslegern 20 sind die seitlichen Tragrahmenholme 1.1 und 1.3 an ihren ge­ stellseitigen Endbereichen mit Ausbauchungen 19 ver­ sehen. Diese Ausbauchungen 19 können durch Auswei­ ten der Vorderwand 8 und der Rückwand 9 gebildet sein. Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich jedoch, die Vorder- und Rückwände 8, 9 in diesen Bereichen auszuschneiden und ein separates, den Platz­ anforderungen entsprechend geformtes Ausbauchteil 19 - wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ge­ zeigt - an den Tragrahmenholmen 1.1 und 1.3 zu befe­ stigen. Im montiertem Zustand sind daher bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung von den bewegten Teilen lediglich die Schneidwerkzeuge unterhalb ihrer Gleitflä­ chen 5.1, 5.2, 5.3 dem Silagegut ausgesetzt.Although the front in Fig. 1, the corner areas 12 of the support frame spars 2.1 , 2.2 , 2.3 are shown angled, the rear wall 9 is expediently areas 12 rounded in this corner, so that these rounded areas of the rear wall 9 can be attached directly to arches 13 as illustrated at 14 in FIG . This deflection bends 13 , which can of course also be seen within the support frame 1 in right-angled corner regions 12 , are used to slide the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3, the direct drive movement to the drive elements. In the embodiment shown in FIG. 1, this drive element is designed as a drive belt 15 , which extends along the support frame spars 1.1 , 1.2 , 1.3 , is rounded in corner regions and at least there is also flexibly designed. The drive belt 15 is coupled to the drive movement coupling with the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 on its two side surfaces plate-shaped, with the drive belt 15 four times riveted driver 16 has, which engage in recesses 17 of the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 . By extending along the support frame spars 1.1 , 1.2 , 1.3 drive belt 15 in the embodiment shown in FIG. 1, the three cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 can be moved into the reciprocating cutting movement by means of only two lifting cylinders 18 , whereby due to the movement coupling of the drive belt 15 with the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 laterally from above there is so much space available that the cutting tools 20 can carry out a cross cut. To also shield the silage to accommodate the lifting cylinder 18 with its hood brackets 20 , the lateral support frame spars 1.1 and 1.3 are seen at their ge side end areas with bulges 19 ver. These bulges 19 can be formed by expanding the front wall 8 and the rear wall 9 . For manufacturing reasons, however, it is recommended to cut out the front and rear walls 8 , 9 in these areas and a separate, the space requirements appropriately shaped bulge 19 - as shown in the embodiment of FIG. 1 ge - on the support frame spars 1.1 and 1.3 fortify. In the assembled state, therefore, in the device according to the invention of the moving parts, only the cutting tools below their sliding surfaces 5.1 , 5.2 , 5.3 are exposed to the silage.

Die Schutzräume 11 bieten im montierten Zustand der Teile einen ausreichenden Raum zur Bevorratung von Schmiermittel, das beispielsweise vor der Montage 3 der Teile in den Hohlraum zwischen Vorder- und Rück­ wände 8, 9 oder aber auch über besondere Schmiermit­ telzuführungen in die Schutzräume 11 eingebracht wer­ den kann. Die Hubausleger 18, das Antriebsband 15 mit seinen Mitnehmern 16, die an den Innenflächen der Vor­ der- und Rückwände 8, 9 gleitend geführten Seitenwän­ de des Fortsatzes 7 und insbesondere auch die horizon­ talen, an der Unterseite des Tragrahmens 1 gleitend geführten und während des Schneidvorgangs an die Tragrahmenholmunterseiten gedrückten Gleitflächen 5.1, 5.2, 5.3 sind demnach ausreichend geschmiert, so daß ein Festfressen infolge einer mangelnden Schmierung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeschlossen ist. Die Antriebs- bzw. Schneidbewegungen sorgen da­ bei im übrigen für eine ausreichende Förderung des Schmierstoffes zu den Gleitflächen der bewegten Teile. Aufgrund der ausreichenden Schmierung zwischen Gleitflächen 5.1, 5.2, 5.3 und den Tragrahmenholmun­ terseiten sowie der abgeschirmten Anordnung der be­ wegten Teile ist es darüber hinaus nahezu ausgeschlos­ sen, daß Silagegut bzw. Silagegutflüssigkeit zu beweg­ ten Teilen vordringen kann und Rostbildungen verur­ sacht bzw. in die Schneidbewegung beeinträchtigender Weise bewegte Teile festklemmt.The protective spaces 11 offer in the assembled state of the parts a sufficient space for the storage of lubricant, which for example before assembly 3 of the parts in the cavity between the front and rear walls 8 , 9 or via special lubricant tel feeds introduced into the protective spaces 11 who that can. The lifting boom 18 , the drive belt 15 with its drivers 16 , the sliding on the inner surfaces of the front and rear walls 8 , 9 of the side walls de of the extension 7 and in particular the horizon tal, sliding on the underside of the support frame 1 and during the Cutting process on the underside of the support frame spar sliding surfaces 5.1 , 5.2 , 5.3 are therefore sufficiently lubricated so that seizing due to insufficient lubrication is excluded in the device according to the invention. The drive or cutting movements also ensure sufficient conveyance of the lubricant to the sliding surfaces of the moving parts. Due to the sufficient lubrication between sliding surfaces 5.1 , 5.2 , 5.3 and the Tragrahmenholmun bottom sides and the shielded arrangement of the moving parts, it is also almost excluded that silage or liquid silage material can penetrate to moving parts and cause rust formation or in the Cutting movement interferes with moving parts.

Die Mitnehmer 16 des Antriebsbandes 15 und die Aussparungen 17 der Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 sind hinsichtlich ihrer Abmessungen so ausgelegt, daß zwar eine sichere Antriebskoppelung zwischen dem An­ triebsband 15 und den Schneidwerkzeugen 2.1, 2.2, 2.3 gewährleistet ist, aber darüber hinaus noch soviel Über­ maß verbleibt, daß bei einer etwaigen leichten Lagever­ schiebung der Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 insbeson­ dere in stirnseitigen Endbereichen, z. B. bei Auftreffen auf ein Hindernis im zu schneidenden Silagegut, eine geringe Relativbewegung zwischen Mitnehmer 16 und den Schneidwerkzeugen möglich ist und damit eine Überbeanspruchung bzw. Beschädigungsgefahr der Schneidwerkzeuge in vorteilhafter Weise vermieden werden kann. Durch die Antriebskoppelung der Schneidwerkzeuge über die von oben in die Aussparun­ gen 17 eingreifenden Mitnehmer 16 ist es darüber hin­ aus trotz der über das Antriebsband 15 miteinander gekoppelten Schneidwerkzeuge auf sehr einfache Wei­ se möglich, einen Kreuzschnitt der Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 bzw. überlappende Schneidbewegungen der Messer zu verwirklichen. Da insbesondere die stirnseiti­ gen Endbereiche der Schneidwerkzeuge im Betrieb Querkräfte aufnehmen müssen, sind die endseitigen Aussparungen 17 mit einem Abstand zu den endseitigen Stirnflächen der Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 in den schaftartigen Fortsätzen 7 ausgebildet, so daß die End­ bereiche der Schneidwerkzeuge in einem geringen Ma­ ße, aber in Beschädigungen vorbeugender Weise gerin­ ge Lageänderungen durchmachen können.The drivers 16 of the drive belt 15 and the recesses 17 of the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 are designed with regard to their dimensions so that a secure drive coupling between the drive belt 15 and the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 is guaranteed, but also so much Excess remains that with a possible slight Lagever displacement of the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 in particular in the front end areas, for. B. when hitting an obstacle in the silage to be cut, a slight relative movement between the driver 16 and the cutting tools is possible and thus an overuse or risk of damage to the cutting tools can be avoided in an advantageous manner. By coupling the cutting tools via the driver 16 engaging the recesses 17 from above, it is also possible, in spite of the cutting tools coupled to one another via the drive belt 15 , to cross-cut the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 or overlapping in a very simple manner Realize cutting movements of the knives. Since, in particular, the end regions of the cutting tools have to absorb lateral forces during operation, the end recesses 17 are formed at a distance from the end faces of the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 in the shaft-like extensions 7 , so that the end regions of the cutting tools are at a low level Measurements that can undergo minor changes in position preventively.

In den schaftartigen Fortsätzen 7 sind jeweils zwi­ schen den Aussparungen 17 Langlöcher 21 vorgesehen, die zur Befestigung der Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 mittels Halter am Tragrahmen 1 dienen. Die Halter wei­ sen bevorzugt Schrauben 22 auf, die in die Langlöcher 21 durchgreifende, in Bohrungen 24 im Tragrahmen 1 eingeführte Innengewindebuchsen 23 einschraubbar sind. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, können mittels der Schrauben 22 auch die zur besseren Wärmeableitung aus Bronze bestehenden Umlenkbögen 13 sowie zusätz­ lich noch ein besonderer Schneidkantenschutz 25 in Form von Schutzzähnen am Tragrahmen 1 befestigt sein. Der zahnförmige Schneidkantenschutz 25 dient zur Vermeidung von Beschädigungen der Schneidkanten beim Aufsetzen auf härte Oberflächen und wird zur Montage über die Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 ge­ stülpt, wobei dessen Durchgangsbohrungen 26 in Dec­ kung mit den Langlöchern 21 gebracht werden, nach­ dem das Antriebsband 15 in die Schutzräume 11 einge­ führt ist. Danach werden die Innengewindebuchsen 24 in die Löcher 26, 24 und 21 eingeführt und die Schrau­ ben 22 eingebracht. Diese einfache und gemeinsame Art der Befestigung des Schneidkantenschutzes 25, der Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 sowie des Antriebsban­ des ermöglicht ein problemloses Auswechseln der Schneidwerkzeuge im Falle einer Beschädigung oder einer stumpfen bzw. abgenutzten Schneidkante 4.1, 4.2, 4.3. In the shaft-like extensions 7 between the recesses rule 17 slots 21 are provided, which are used to fasten the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 by means of holders on the support frame 1 . Wei sen The holder preferably screws 22, the sweeping in the long holes 21, introduced in bores 24 in the support frame 1 internally threaded bushings 23 are screwed. As indicated in Fig. 1, the screws 22 for better heat dissipation consisting of bronze deflection bends 13 and additional Lich a special cutting edge protection 25 in the form of protective teeth can be attached to the support frame 1 by means of the screws 22 . The tooth-shaped cutting edge protection 25 serves to avoid damage to the cutting edges when placed on hard surfaces and is put over for assembly over the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 , the through holes 26 of which are brought into dec kung with the elongated holes 21 , after which the drive belt 15 leads into the shelters 11 is. Thereafter, the inner threaded bushes 24 in the holes 26, 24 and 21 are inserted and the Schrau 22 ben introduced. This simple and common type of attachment of the cutting edge protector 25 , the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 and the drive belt enables the cutting tools to be exchanged easily in the event of damage or a blunt or worn cutting edge 4.1 , 4.2 , 4.3.

Die vergrößerte Darstellung nach Fig. 2 verdeutlicht die Anordnung des Schneidwerkzeugs 2.1 des Antriebs­ bandes 15 und der sonstigen Teile im montierten Zu­ stand innerhalb des Tragrahmenholmes 1.1. Dazu ist in Fig. 2 ein Teil des seitlichen Tragrahmenholmes 1.1 be­ reichsweise aufgebrochen perspektivisch dargestellt. Wie hier näher veranschaulicht, ist der Schutzraum 11 zwischen den Innenseiten der Vorderwand 8 und der Rückwand 9 gelegen und wird nach oben hin durch eine an den Innenseiten der Vorder- und Rückwand 8, 9 an­ liegende Abdeckplatte 27 nach oben hin begrenzt. Oberhalb dieser Abdeckplatte 27 kann zusätzlich noch eine besondere, hier nicht gezeigte Abdeckung 10 vor­ handen sein. Nach unten hin ist der Schutzraum 11 trag­ rahmenholmseits offen ausgebildet und wird nach Ein­ führen des Schneidwerkzeugs 2.1 durch dieses nach un­ ten hin begrenzt. Die Gleitflächen 5.1, die zu beiden Seiten des schaftartigen Fortsatzes 7 ausgebildet sind, haben eine Breite, die in etwa der Dicke der Vorder­ wand 8 und der Rückwand 9 entspricht, so daß Vorder- und Rückwand 8, 9 und das Schneidwerkzeug 2.1 bündig abschließen. Das sich entlang der Tragrahmenholme er­ streckende Antriebsband 15 ist zwischen dem oberseiti­ gen Ende des schaftartigen Fortsatzes 7 und der Unter­ seite der Abdeckplatte 27 jeweils mit einem Abstand zu diesen angeordnet, so daß insgesamt ein genügender Freiraum zur Bevorratung von Schmiermitteln in dem Schutzraum 11 zur Verfügung steht. Das Schmiermittel kann entlang der gleitend an den Innenflächen der Vor­ der- und Rückwand 8, 9 geführten Seitenflächen des schaftartigen Fortsatzes 7 zu den Gleitflächen 5.1 gelan­ gen, wobei die Hin- und Herbewegung von Antriebs­ band 15 und Schneidwerkzeug 2.1 eine Förderwirkung ausübt. Insgesamt sind somit alle bewegten Teile ausrei­ chend mit Schmiermittel versorgt. Innerhalb des Fort­ satzes 7 ist noch das Langloch 21 sichtbar, das einwärts bzw. nach innen hin von beiden Seitenflächen aus gese­ hen spitz zulaufend ausgebildet sein soll, um ein etwai­ ges Ansetzen von Schmutz oder verschmutztem Schmiermittel zu verhindern. Als Schneidkantenschutz ist ein Schutzzahn 25 sichtbar, der das Schneidwerkzeug 2.1 mit seinen beiden Schenkeln in einem Abstand zu der Schneidkante 4.1 hin übergreift. In seinen Öffnun­ gen 26 sind von außen her Innengewindebuchsen 23 eingeführt. Von dem in Fig. 2 nicht sichtbaren, gegen­ überliegenden Schenkel des Schutzzahnes 25 wird die Schraube 22 über die tragrahmenholmseitigen Öffnun­ gen 24 eingeführt und in die Innengewindebuchse 23 eingeschraubt, so daß sie ebenfalls das Langloch 21 durchgreift. Dadurch sind Schutzzahn 25, Schneidwerk­ zeug 2.1 und Antriebsband 15 sicher an dem Tragrah­ menholm 1.1 gehalten.The enlarged representation of Fig. 2 illustrates the arrangement of the cutting tool 2.1 of the drive belt 15 and the other parts in the assembled to stand within the support frame spar 1.1. For this purpose, part of the lateral support frame spar 1.1 is partially broken open in Fig. Perspectively shown. As illustrated in more detail here, the protective space 11 is located between the inner sides of the front wall 8 and the rear wall 9 and is limited at the top by a cover plate 27 lying on the inner sides of the front and rear walls 8 , 9 . Above this cover plate 27 , a special cover 10 , not shown here, can additionally be present. At the bottom, the protective space 11 is designed to be open on the side of the frame spar and, after the cutting tool 2.1 has been guided through it, is limited by this towards th The sliding surfaces 5.1 , which are formed on both sides of the shaft-like extension 7 , have a width which approximately corresponds to the thickness of the front wall 8 and the rear wall 9 , so that the front and rear walls 8 , 9 and the cutting tool 2.1 are flush. The stretching along the support frame spars he drive belt 15 is between the oberseiti gene end of the shaft-like extension 7 and the underside of the cover plate 27 each with a distance to them, so that overall a sufficient space for storing lubricants in the shelter 11 available stands. The lubricant can gelan along the sliding on the inner surfaces of the front and rear wall 8 , 9 guided side surfaces of the shaft-like extension 7 to the sliding surfaces 5.1 , the reciprocating movement of the drive belt 15 and cutting tool 2.1 exerting a conveying effect. Overall, all moving parts are adequately supplied with lubricant. Within the continuation set 7 , the elongated hole 21 is still visible, which is to be formed inwards or inwards from both side faces, so as to be tapered, in order to prevent a build-up of dirt or contaminated lubricant. A protective tooth 25 is visible as cutting edge protection and overlaps the cutting tool 2.1 with its two legs at a distance from the cutting edge 4.1 . In its openings 26 internal threaded bushings 23 are inserted from the outside. From the not visible in Fig. 2, opposite leg of the protective tooth 25 , the screw 22 is inserted over the support frame side openings 24 and screwed into the internally threaded bushing 23 so that it also extends through the slot 21 . As a result, protective tooth 25 , cutting tool 2.1 and drive belt 15 are securely held on the Tragrah menholm 1.1 .

Die Schnittdarstellungen gemäß Fig. 3 und Fig. 4 ver­ deutlichen die Anordnung des Schneidwerkzeugs 2.1 und des Antriebsbandes 15 in dem im Tragrahmenholm 1.1 ausgebildeten Schutzraum 11. Zwischen der Vorder­ wand 8 und der Rückwand 9 ist als oberseitige Begren­ zung des Schutzraumes 11 die Abdeckplatte 27 gelegen, die mittels einer Schweißverbindung 28 mit dem Ver­ bindungsflansch 3 verbunden ist. Die durch zu beiden Seitenflächen des Antriebsbandes 15 angeordnete Mit­ nehmerplatten gebildeten Mitnehmer 16 sind mittels Niete 32 an dem Antriebsband 15 befestigt. Zwischen den Platten der Mitnehmer 16 ist unten noch eine elasti­ sche Einlage 29 eingeführt, die eine Anhäufung von Schmutzpartikeln zwischen diesen Teilen verhindern soll.The sectional views according to FIG. 3 and FIG. 4 ver clarify the arrangement of the cutting tool 2.1 and the drive belt 15 in the protective space 11 formed in the support frame spar 1.1 . Between the front wall 8 and the rear wall 9 , the cover plate 27 is the upper limit of the protective space 11 located, which is connected by means of a welded connection 28 to the connecting flange 3 Ver. Arranged on both side surfaces of the drive belt 15 with driver plates formed with driver 16 are fastened to the drive belt 15 by means of rivets 32 . Between the plates of the driver 16 , an elastic insert 29 is introduced below, which is intended to prevent an accumulation of dirt particles between these parts.

Wie in der Schnittdarstellung nach Fig. 4 verdeutlicht ist, sind der Schneidkantenschutz 25, das Schneidwerk­ zeug 2.1 und das Antriebsband 15 durch einen gemein­ samen Halter in Form einer Schraube 22 und einer In­ nengewindebuchse 23 an der Vorder- und Rückwand 8, 9 des Tragrahmenholms 1.1 sicher befestigt. Die Innen­ gewindebuchse 23 ist einseitig mit einem Absatz 33 ver­ sehen, der zur einseitigen axialen Sicherung des Halters bzw. als Widerlagerstück dient und im eingeschraubten und angezogenen Zustand der Schraube 22 an einer entsprechend geformten schutzzahnseitigen Ausneh­ mung 34 anliegt. Ebenfalls ist in dieser Darstellung ver­ anschaulicht, daß die seitlichen Schenkel des Schutzzah­ nes 25 die Schneidkante 4.1 mit einem Abstand umgrei­ fen.As illustrated in the sectional view of FIG. 4, the cutting edge protection 25, the cutting tools 2.1 and the drive belt 15 through a common seed-holder in the form of a screw 22 and an in are nengewindebuchse 23 at the front and rear walls 8, 9 of the support frame member 1.1 securely attached. The inner threaded bushing 23 is seen on one side with a shoulder 33 , which serves for one-sided axial securing of the holder or as an abutment piece and in the screwed-in and tightened state of the screw 22 lies against a correspondingly shaped protective tooth-side recess 34 . Also shown in this illustration is ver that the side legs of the protective tooth 25, the cutting edge 4.1 umgrei fen.

Fig. 5 zeigt bei ähnlichem Grundaufbau der Vorrich­ tung wie in Fig. 1 dargestellt ein Ausführungsbei­ spiel nach der Erfindung, bei dem der Antrieb der Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3, nicht über die bei­ den seitlichen Hubzylinder 18 und Hubausleger 19 und ein sich entlang der Tragrahmenholme 1.1, 1.2, 1.3 erstreckendes Antriebsband wie in Fig. 1 erfolgt, sondern die seitlichen Hubzylinder 18 jeweils nur ein seitliches Schneidwerkzeug 2.1 bzw. 2.3 antreiben und der Antrieb des vorderen Schneidwerkzeugs 2.2 über einen dritten, besonders gestalteten Hubzylinder 35 mit Hubauslegern 36 sowie einen mit den Hubauslegern 36 mittels einer Schraubverbindung 37 verbundenen An­ triebsbügel 38 erfolgt. Der Antriebsbügel 38 weist sei­ nerseits in analoger Ausbildung wie das Antriebsband 15 des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels in Aus­ sparungen 17 eingreifende Mitnehmer 16 auf, die ein­ stückig mit dem Antriebsbügel 38 ausgebildet sind. An den seitlichen Schenkeln des Antriebsbügels 38 ist je­ weils eine Einführöffnung 39 nach oben hin offen vorge­ sehen, in die die mit einem Gewinde versehenen Endbe­ reiche der Hubausleger 36 einführbar sind und mittels der Schrauben 37 mit dem Antriebsbügel 38 ver­ schraubt werden können. Bei dieser Antriebsart der Messer ist auf einfache Weise auch eine L-förmige Tragrahmengestalt ermöglicht. Fig. 5 shows a similar basic structure of the Vorrich device as shown in Fig. 1, a Ausführungsbei game according to the invention, in which the drive of the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 , not on the side with the lifting cylinder 18 and boom 19 and along of the support frame spars 1.1 , 1.2 , 1.3 extending drive belt as in Fig. 1, but the side lifting cylinders 18 each drive only one side cutting tool 2.1 or 2.3 and the drive of the front cutting tool 2.2 via a third, specially designed lifting cylinder 35 with lifting arms 36 and one connected to the booms 36 by means of a screw connection 37 to drive bracket 38 . The drive bracket 38 has on the other hand in an analogous configuration as the drive belt 15 of the embodiment shown in FIG. 1 in recesses 17 engaging drivers 16 which are integrally formed with the drive bracket 38 . On the side legs of the drive bracket 38 is each Weil an insertion opening 39 open up provided, in which the threaded Endbe rich of the boom 36 are insertable and can be screwed by means of the screws 37 with the drive bracket 38 ver. With this type of drive of the knives, an L-shaped support frame shape is also made possible in a simple manner.

Der vordere Hubzylinder 35 mitsamt seinem An­ triebsbügel 38 ist ebenfalls innerhalb des doppelwandig ausgebildeten vorderen Tragrahmenholmes 1.2 und so­ mit in dem vorderen Schutzraum 11 abgekapselt ange­ ordnet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Hubzylinder 35 ein mit Bohrungen versehener Be­ festigungsflansch 40 angeordnet, der über übliche Schraubverbindungen an der Rückwand 9 des vorderen Tragrahmenholms 1.2 befestigt wird. Zur Anordnung des vorderen Hubzylinders 35 innerhalb des vorderen Tragrahmenholms 1.2 kann letzterer auch bereichswei­ se ausgebaucht ausgebildet sein. Des weiteren besteht auch hier wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ beispiel die Möglichkeit, die Schutzräume nicht voll­ ständig abgekapselt innerhalb der Tragrahmenholme vorzusehen, sondern beispielsweise die Tragrahmenhol­ me als Vollplatten auszubilden und an diesen die Hubzy­ linder und die Schneidwerkzeuge mit ihren schaftarti­ gen Fortsätzen 7 anzuordnen und zum Silagegut hin durch beispielsweise abgekantete Schutzbleche abzu­ schotten. Wesentlicher Vorteil der in dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 5 gezeigten Antriebsart ist, daß die Gleitflächen der unmittelbaren Antriebselemente er­ heblich verringert sind und somit der Schmierstoffbe­ darf und die Gefahr eines Festfressens vermindert sind. Durch die besondere Ausbildung des Hubzylinders, wie sie im einzelnen in Fig. 6 näher dargestellt ist, ist dar­ über hinaus dafür Sorge getragen, daß bei dieser Ausbil­ dung mit vermindertem Schmierstoffbedarf der Bau- und Steueraufwand für die Hin- und Herbewegung der Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 gegenüber einer An­ triebskopplung mittels eines sich entlang der Tragrah­ menholme 1.1, 1.2, 1.3 erstreckenden Antriebsbandes nicht erhöht ist, was noch im einzelnen näher ausgeführt werden wird.The front lifting cylinder 35 together with its drive bracket 38 is also within the double-walled front support frame spar 1.2 and thus encapsulated in the front shelter 11 is arranged. In the exemplary embodiment shown, a mounting flange 40 , which is provided with bores, is arranged on the lifting cylinder 35 and is fastened to the rear wall 9 of the front support frame spar 1.2 via conventional screw connections. To arrange the front lifting cylinder 35 within the front support frame spar 1.2 , the latter can also be bulged out in regions. Furthermore, as in the embodiment shown in FIG. 1, there is also the possibility, for example, of not providing the shelters fully encapsulated within the supporting frame spars, but instead, for example, forming the supporting frame spars as solid plates and the Hubzy cylinder and the cutting tools with their shaft arti Arrange extensions 7 and bulkhead to the silage by, for example, folded fenders. A major advantage of the drive type shown in the embodiment example of FIG. 5 is that the sliding surfaces of the direct drive elements are considerably reduced and thus the lubricant may and the risk of seizing are reduced. Due to the special design of the lifting cylinder, as shown in more detail in Fig. 6, care is also taken that in this training with reduced lubricant requirements, the construction and control effort for the reciprocating movement of the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 compared to a drive coupling is not increased by means of a drive belt extending along the support frames 1.1 , 1.2 , 1.3 , which will be explained in more detail below.

Die schaftartigen Fortsätze 7 der Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 und die den Schneidwerkzeugen zugeordne­ ten Schutzräume 11 sind hier im wesentlichen rechteck­ förmig, jedoch mit einem Bereich verringerter Quer­ schnittsbreite ausgebildet. Die Tragrahmenholme 1.1, 1.2, 1.3 sind in Eckbereichen über dreieckförmige Ver­ bindungsflansche 41 aneinander befestigt, die sich je­ doch nur im oberen Bereich der Tragrahmenholme er­ strecken, so daß seitlich der Tragrahmenholme 1.1, 1.2, 1.3 Einführöffnungen für die Schneidwerkzeuge verblei­ ben. Diese können gegebenenfalls durch besondere Ab­ deckungen nach Einführen der Werkzeuge verschlossen werden. Durch die Querschnittsgestaltung der schaftar­ tigen Fortsätze 7 und der Rückwände 9 und Vorderwän­ de 8 des Tragrahmens 1 sind die Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 nach Einführen in die Schutzräume direkt gegen Herausfallen gesichert, so daß insgesamt auch die Mon­ tage und Wartung vereinfacht ist.The shaft-like extensions 7 of the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 and the protective tools 11 assigned to the cutting tools are here essentially rectangular in shape, but with an area of reduced cross-sectional width. The support frame spars 1.1 , 1.2 , 1.3 are fastened to each other in corner areas via triangular Ver connecting flanges 41 , which each extend only in the upper area of the support frame spars, so that the side of the support frame spars 1.1 , 1.2 , 1.3 insertion openings for the cutting tools remain ben. If necessary, these can be closed by special covers after inserting the tools. Due to the cross-sectional design of the shaft-like extensions 7 and the rear walls 9 and Vorderwän de 8 of the support frame 1 , the cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 are secured directly against falling out after insertion into the protective spaces, so that overall the day and maintenance is simplified.

Durch die besondere Gestaltung des vorderen Hub­ zylinders 35 können die Hubzylinder 18 mit den vorde­ ren Hubzylindern 35 hydraulisch gekoppelt sein, so daß in baulich und steuerungstechnisch einfacher Weise die Hin- und Herbewegung der drei Schneidwerkzeuge 2.1, 2.2, 2.3 über ein gemeinsames Umschaltsteuerventil wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erfolgen kann. Hierzu weist der vordere Hubzylinder 35, wie in Fig. 6 veranschaulicht ist, ein Steuerkolbengehäuse 42 und ei­ nen darin beweglich angeordneten Steuerkolben 43 auf, der seinerseits mit den Hubauslegern 36 und somit über die Schraubverbindung 37 mit dem Antriebsbügel 38 und über dessen Mitnehmern 16 mit dem Schneidwerk­ zeug 2.2 in Antriebsverbindung steht. Zu beiden Stirn­ seiten 44 des Steuerkolbens 43 sind Druckräume ausge­ bildet, wobei der in der Darstellung nach Fig. 6 linke Druckraum mit der Bezugsziffer 45 und der in der Dar­ stellung rechte Druckraum mit der Bezugsziffer 46 ver­ sehen ist. Der linke Druckraum 45 ist über einen Druck­ anschluß 47 und der rechte Druckraum 46 über einen Druckanschluß 48 mit dem Hydraulikmedium, welches auch für die Betätigung der Hubzylinder 18 sorgt, beauf­ schlagbar. Die Beaufschlagung der Druckräume 45 und 46 erfolgt abwechselnd entsprechend der geforderten Bewegungsrichtung des Steuerkolbens 43 über ein nicht näher dargestelltes Umschaltventil, welches in der einen Umschaltventilstellung den Zugang zum Druckanschluß 47 und in der anderen Umschaltventilstellung den Zu­ gang zum Druckanschluß 48 freigibt. Um die hydrauli­ sche Koppelung der drei Hubzylinder realisieren zu können, ist zusätzlich das Steuerkolbengehäuse 42 mit Steuerbohrungsanschlüssen 49 und 50 sowie mit einer Entlastungsbohrung 51 versehen. Hierbei steht die in der Darstellung linke Steuerbohrung 49 in der gezeigten Hubstellung des Steuerkolbens 43 mit dem Steuer­ druckraum 45 in Verbindung, wohingegen die Steuer­ bohrung 50 zu den Druckräumen 45, 46 hin über Dich­ tungselemente 52, die in Ringnuten am Steuerkolben 43 vorgesehen sind, abgesperrt ist. In der gegenüberliegen­ den Hubstellung des Steuerkolbens 43 ist die Steuer­ bohrung 50 mit dem Steuerdruckraum 46 verbunden, wobei während der Bewegung des Steuerkolbens 43 in die gegenüberliegende Endstellung bei Überfahren der Steuerbohrung 49 durch ein Dichtelement 52 diese Steuerbohrung 49 abgesperrt wird. Die Entlastungsboh­ rung 51 ist über Strömungsführungen 53 mit den Steuer­ bohrungsanschlüssen 49, 50 je nach Hubstellung des Steuerkolbens 43 verbindbar.Due to the special design of the front lifting cylinder 35 , the lifting cylinder 18 can be hydraulically coupled to the front lifting cylinders 35 , so that the reciprocating movement of the three cutting tools 2.1 , 2.2 , 2.3 via a common changeover control valve as in the case of construction and control technology is simple the embodiment of FIG. 1 can be done. For this purpose, the front lifting cylinder 35 , as illustrated in FIG. 6, has a control piston housing 42 and a control piston 43 that is movably arranged therein, which in turn is connected to the lifting arms 36 and thus via the screw connection 37 to the drive bracket 38 and via its drivers 16 the cutting tool 2.2 is in drive connection. To both ends 44 of the control piston 43 are pressure chambers, the left in the illustration of FIG. 6 pressure chamber with the reference numeral 45 and the Dar position right pressure chamber with the reference numeral 46 is seen ver. The left pressure chamber 45 is connected via a pressure connection 47 and the right pressure chamber 46 via a pressure connection 48 with the hydraulic medium, which also ensures the actuation of the lifting cylinders 18 , can be beaten. The pressurization of the pressure chambers 45 and 46 takes place alternately in accordance with the required direction of movement of the control piston 43 via a switch valve (not shown in more detail), which in one switch valve position gives access to the pressure connection 47 and in the other switch valve position the access to the pressure connection 48 is released . In order to be able to implement the hydraulic coupling of the three lifting cylinders, the control piston housing 42 is additionally provided with control bore connections 49 and 50 and with a relief bore 51 . Here, the left control bore 49 in the illustration in the stroke position of the control piston 43 shown is connected to the control pressure chamber 45 , whereas the control bore 50 to the pressure chambers 45 , 46 via the processing elements 52 , which are provided in annular grooves on the control piston 43 , is cordoned off. In the opposite to the stroke position of the control piston 43, the control is bore 50 is connected to the control pressure chamber 46, being blocked during the movement of the control piston 43 in the opposite end position when passing over the control bore 49 by a sealing element 52, this control bore 49th The Entlastungsboh tion 51 can be connected via flow guides 53 to the control bore connections 49 , 50 depending on the stroke position of the control piston 43 .

Die Steuerbohrungen 49 und 50 sind an eine in Fig. 6 nicht gezeigte Steuerbohrung angeschlossen, in die ein Hydrauliksteuermedium eingefüllt ist und die einen be­ weglichen Steuerkolbenschieber enthält. Dieser Steuer­ kolbenschieber ist an seiner einen Stirnseite über die Steuerbohrung 49 mit dem Druck des Steuerdruckrau­ mes 45 und an seiner anderen Stirnseite über die Steuer­ bohrung 50 mit dem Druck des Druckraumes 46 je nach Hubstellung des Steuerkolbens 43 beaufschlagbar, so­ bald diese durch die Dichtelemente 52 freigegeben wer­ den. Um dies bewerkstelligen zu können, hat der Steuer­ kolben 43 insgesamt mindestens eine wirksame Länge, die der Summe aus Schneidhubweglänge des vorderen Schneidwerkzeugs 2.1 und Lagedifferenz x der Steuer­ bohrungsanschlüsse entspricht. Bei Freigabe der Steu­ erbohrung 49 bzw. 50 bewirkt die Druckbeaufschlagung der Stirnseiten des Steuerkolbenschiebers jeweils eine Verschiebung des Steuerkolbenschiebers, wobei jeweils der der nicht druckbeaufschlagten gegenüberliegenden Stirnseite zugeordnete Steuerbohrungsraum über die Entlastungsbohrung 51, die an einen Vorratsbehälter anschließbar ist, druckentlastet wird. Die Verschiebung des Steuerkolbenschiebers bzw. die von der jeweiligen Stellung des Kolbenschiebers betrachtet gegenläufige Druckbeaufschlagung, die aufgrund der Anordnung der Steuerbohrungen 49 und 50 und der Dichtelemente 52 im Steuerkolben 43 erst bei Erreichen einer jeweiligen Hubendstellung des Steuerkolbens 43 erfolgt, bewirkt bei Erreichen seiner Hubendstellung die Umschaltung des Umschaltsteuerventils, so daß nach dem Erreichen der Hubendstellung des Steuerkolbens 43 automatisch der für die nächstfolgende gegenläufige Hubbewegung bzw. Schneidbewegung verantwortliche Druckanschluß freigegeben wird.The control bores 49 and 50 are connected to a control bore, not shown in FIG. 6, into which a hydraulic control medium is filled and which contains a movable control spool. This control spool is on one end face via the control bore 49 with the pressure of Steuerdruckrau mes 45 and on its other end face via the control bore 50 with the pressure of the pressure chamber 46 depending on the stroke position of the control piston 43 , as soon as this through the sealing elements 52nd released who the. In order to be able to do this, the control piston 43 has a total of at least an effective length which corresponds to the sum of the cutting stroke length of the front cutting tool 2.1 and the position difference x of the control bore connections. When the control bore 49 or 50 is released , the pressurization of the end faces of the control spool causes a displacement of the control spool, whereby the control bore space assigned to the non-pressurized opposite end face is relieved of pressure via the relief bore 51 , which can be connected to a reservoir. The displacement of the control spool or the opposing pressurization viewed from the respective position of the spool, which occurs due to the arrangement of the control bores 49 and 50 and the sealing elements 52 in the control piston 43 only when a respective stroke end position of the control piston 43 is reached, causes the stroke end position to be reached Switchover of the switchover control valve, so that after the stroke end position of the control piston 43 has been reached, the pressure connection responsible for the next opposing stroke movement or cutting movement is automatically released.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Entnehmen von Silagegut aus Flach- oder Fahrsilos mit einem an die Dreipunkthydraulik eines land­ wirtschaftlichen Schleppers anbaubaren Gestell und mit einem das Silagegut ausschneidenden, vorzugsweise an einem U-förmig ausgebildeten sowie an dem Gestell höhenbeweglich befestigbaren Tragrahmen (1) gehalterten Schneidwerk, des­ sen Schneidwerkzeuge (2.1, 2.2, 2.3) über Hubzylinder (18, 19, 35) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der einem vorderen Schneidwerkzeug (2.2) zugeordnete Hub­ zylinder (35) einen in einem Steuerkolbengehäuse (42) be­ weglich angeordneten Steuerkolben (43) aufweist und zu beiden Stirnseiten (44) des Steuerkolbens (43) Steuer­ druckräume (45, 46) mit an ein Umschaltventil ange­ schlossenen Steuerbohrungsanschlüssen (49, 50) ausgebildet sind und daß die Steuerbohrungsanschlüsse (49, 50) in Ab­ hängigkeit der Hubstellung des Steuerkolbens (43) mit dem Umschaltventil verbindbar sind. 1.Device for removing silage from flat or driving silos with a frame which can be attached to the three-point hydraulic system of an agricultural tractor and with a cutting frame which cuts out the silage, preferably on a U-shaped support frame ( 1 ) which can be fastened to the frame in a vertically movable manner, The cutting tools ( 2.1 , 2.2 , 2.3 ) can be driven via lifting cylinders ( 18 , 19 , 35 ), characterized in that the lifting cylinder ( 35 ) assigned to a front cutting tool ( 2.2 ) has a control piston arranged in a control piston housing ( 42 ) which can be moved ( 43 ) and on both ends ( 44 ) of the control piston ( 43 ) control pressure chambers ( 45 , 46 ) with control valve connections connected to a changeover valve ( 49 , 50 ) are formed and that the control bore connections ( 49 , 50 ) in dependence on Stroke position of the control piston ( 43 ) can be connected to the changeover valve. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkolbengehäuse (42) des Hubzylinders (35) einen Entlastungsbohrungsanschluß (51) aufweist, der über in dem vorderen Hubzylinder (35) ausgebildete Strömungsführungen (53) in Abhängigkeit der Steuerkolbenhubstellung mit un­ terschiedlichen Steuerbohrungsanschlüssen (49, 50) ver­ bindbar ist.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the control piston housing ( 42 ) of the lifting cylinder ( 35 ) has a relief bore connection ( 51 ) which in the front lifting cylinder ( 35 ) formed flow guides ( 53 ) depending on the control piston stroke position with un different control bore connections ( 49 , 50 ) is bindable. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsführungen (53) zumindest bereichsweise durch in dem Steuerkolben (43) vorgesehene Kanäle gebildet sind.3. Device according to claim 2, characterized in that the flow guides ( 53 ) are at least partially formed by channels provided in the control piston ( 43 ). 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gemeinsame Umschaltsteuerventil durch die Bewegung eines Steuerkolbenzylinders betätigbar ist, der in einer mit den Steuerbohrungsanschlüssen (49, 50) des Hubzylinders (35) verbundenen Steuerbohrung beweglich an­ geordnet ist und dessen Stirnseiten jeweils unterschied­ lichen Steuerbohrungsanschlüssen (49, 50) sowie der ge­ meinsamen Entlastungsbohrung (51) zugeordnet sind.4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that the common switching control valve can be actuated by the movement of a control piston cylinder which is arranged in a control bore connected to the control bore connections ( 49 , 50 ) of the lifting cylinder ( 35 ) and the end faces thereof different control bore connections ( 49 , 50 ) and the common relief bore ( 51 ) are assigned. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (43) mindestens eine Länge hat, die der Summe aus Schneidhubweglänge des Schneidwerkzeugs (2.1) und der Lagedifferenz X der Steuer­ bohrungsanschlüsse (49, 50) entspricht. 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the control piston ( 43 ) has at least a length which corresponds to the sum of the cutting stroke length of the cutting tool ( 2.1 ) and the position difference X of the control bore connections ( 49 , 50 ). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) zur Anordnung des Hubzylinders (35) bereichsweise ausgebaucht ausgebildet ist.6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the support frame ( 1 ) for the arrangement of the lifting cylinder ( 35 ) is bulged in regions.