DE3644338A1 - Bremssystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremssystem fuer kraftfahrzeuge

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Virginio Maggioni
Antonio Rapa
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Marelli Europe SpA
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Magneti Marelli SpA
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bremssystem für Kraftfahrzeuge mit Federungen, die eine Niveauregulierung beinhalten und Luftfedern aufweisen, wie dies im Oberbegriff des Anspruch 1 angegeben ist.
Bei Kraftfahrzeugen mit Federungen, die eine Niveauregulierung beinhalten, ist die Distanz zwischen den gefederten Teilen und den ungefederten Teilen praktisch unabhängig von dem Beladungs- bzw. Belastungszustand des Fahrzeugs. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, bei Bremssystemen für solche Fahr­ zeuge herkömmliche Bremskorrekturvorrichtungen mit variablen Betriebsdruckwerten zu verwenden, die eine Modifizierung der Aufteilung der Gesamt-Bremskraft zwischen der Vorderachse und der Hinterachse in Abhängigkeit von den verschiedenen Beladungs- oder Bremsbedingungen des Fahrzeugs gestatten. Typischerweise ist bei solchen Bremskorrekturvorrichtungen der Betriebsdruck in Abhängigkeit von der auf die Hinter­ räder wirkenden Last variabel, wobei Schwankungen der Last mittels Vorrichtungen unterschiedlicher Art detektiert werden, die im allgemeinen auf die Schwankung bzw. Veränderung bei der Distanz zwischen einem gefederten Teil und einem unge­ federten Teil des Kraftfahrzeugs ansprechen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Bremssystems der eingangs vorausgesetzten Art, bei dem es möglich ist, die optimale Aufteilung der Bremskraft zwischen Vorderachse und Hinterachse beim Auftreten von Veränderungen der Belastungsbedingungen automatisch zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruch 1 angegeben.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Bremssystem der eingangs vorausgesetzten Art, das jeweils eine hydraulische Brems­ betätigungseinrichtung für jedes Hinterrad aufweist und sich gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch auszeichnet, daß eine Bremskorrektureinrichtung des Typs, die mit variablem Betriebsdruck arbeitet, in an sich bekannter Weise in den Steuerkreis für die den Hinterrädern zugeordneten Betätigungs­ einrichtungen eingeschaltet ist und in ebenfalls an sich bekannter Weise ein bewegliches Steuerelement zum Regeln des Betriebsdrucks der Bremskorrektureinrichtung in Abhängigkeit von der auf das Steuerelement wirkenden Kraft beinhaltet, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die zum Beaufschlagen des Steuerelements der Bremskorrektur­ einrichtung mit einer Kraft ausgelegt ist, die in Abhängig­ keit von dem Luftdruck in den Luftfedern der Hinterrad­ federungen des Kraftfahrzeugs in vorbestimmter Weise variabel ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bremssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Vorrichtung zum Regeln der Bremskraft, die Bestandteil des in Fig. 1 gezeigten Bremssystems ist;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zum Regeln der Bremskraft, die Bestandteil des erfindungsgemäßen Bremssystems ist; und
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht entlang des Pfeils IV der Fig. 3.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt ein erfindungsgemäßes Bremssystem einen Hauptzylinder 1, der mittels eines Bremspedals 2 betätigbar ist. Der Hauptzylinder befindet sich in hydraulischer Verbindung bzw. Strömungsver­ bindung mit Bremsbetätigungszylindern 3, die den Vorderrädern des Fahrzeugs zugeordnet sind.
Eine Vorrichtung zum Regeln der auf die Hinterräder des Kraftfahrzeugs ausgeübten Bremskraft ist im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet. Diese Regelvorrichtung ist durch eine Leitung 5 mit dem Hauptzylinder 1 verbunden. Außerdem sind mit der Regelvorrichtung Steuerungsbetätigungs­ zylinder 6 verbunden, die den Hinterrädern des Kraftfahrzeugs zugeordnet sind.
In Fig. 1 sind die Luftfedern der eine Niveauregulierung be­ inhaltenden Hinterradfederungen des Kraftfahrzeugs mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet. Diesen Federn kann Druckluft durch jeweilige Leitungen 8 zugeführt werden, die mit einem nicht gezeigten elektrischen Kompressor bekannten Typs verbunden sind.
Leitungen 9 sind mit ihrem einen Ende mit den Leitungen 8 zum Zuführen von Luft zu den Federn 7 und mit ihrem anderen Ende mit der Vorrichtung 4 zum Regeln der Bremskraft verbunden.
Bei einer ersten Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, beinhaltet die Regelvorrichtung 4 eine Bremskorrektur­ einrichtung 10 bekannter Art, die mit variablem Betriebsdruck arbeitet. Die Bremskorrektureinrichtung 10 besitzt einen mit dem Hauptzylinder 1 verbundenen Einlaß 10 a und einen mit der hydraulischen Bremsbetätigungseinrichtung 6 für die Hinter­ räder verbundenen Auslaß 10 b. Die Bremskorrektureinrichtung 10 besitzt ein bewegliches Steuerelement 10 c, das in einer Öffnung 10 d in dem Körper der Korrektureinrichtung beweglich ist.
Bei der Bremskorrektureinrichtung 10 handelt es sich im wesentlichen um einen Druckbegrenzer mit einem Betriebspunkt, der in Abhängigkeit von derjenigen Position variabel ist, welche das Steuerelement 10 c einnimmt. Das Steuerelement 10 c besitzt eine federnd nachgiebige Einrichtung mit der Tendenz, einer Bewegung des Steuerelements 10 c in Richtung nach innen in den Körper der Korrektureinrichtung hinein entgegenzuwirken.
Ein Befestigungsfortsatz 14 a einer Steuervorrichtung, die im allgemeinen bei dem Bezugszeichen 12 dargestellt ist, ist mittels Schrauben 11 an dem Körper der Korrektureinrichtung 10 befestigt. Diese Steuervorrichtung beinhaltet zwei im wesentlichen becherförmige Endkörper 13 und 14, die jeweils eine Öffnung 13 a und 14 a in ihren Endwänden aufweisen. Der obere Körper 13 weist mit seiner konkaven Seite nach unten, während der Körper 14 mit seiner konkaven Seite nach oben weist.
Zwischen den Endkörpern 13 und 14 befindet sich ein im wesentlichen rohrförmiger Zwischenkörper 15 mit einer seitlichen Öffnung 15 a. Die vorstehend erläuterten Leitungen 9 sind mit der Öffnung 13 a des oberen Körpers 13 bzw. mit der Öffnung 15 a des Zwischenkörpers 15 verbunden.
Eine erste Membran 16 ist zwischen dem oberen Körper 13 und dem Zwischenkörper bzw. mittleren Körper 15 eingeklemmt, und eine zweite Membran 17 ist zwischen dem mittleren Körper 15 und dem oberen Rand des unteren Körpers 14 eingeklemmt.
Zwischen dem Körper 13 und der Membran 16 befindet sich eine Kammer 18, die mit der mit der Öffnung 13 a verbundenen Leitung 9 kommuniziert.
In dem rohrförmigen Körper 15 ist eine querverlaufende Trenn­ wand 15 b ausgebildet. Diese Trennwand besitzt eine zentrale Führungsöffnung 15 c. Zwischen der Trennwand 15 und der Membran 17 befindet sich eine weitere Kammer 19, die mit der mit der Öffnung 15 a verbundenen Leitung 9 kommuniziert.
Ein Körper 20 beinhaltet eine Stange 20 b, die axial durch die Öffnung 15 c der Trennwand 15 b hindurchbewegbar ist, sowie einen Endkopf 20 a in Form einer Scheibe, die in dem Bereich zwischen der Membran 16 und der Trennwand 15 b in Anlage an der Membran 16 angeordnet ist.
Ein Körper 21 beinhaltet eine Stange, die axial in einer in dem Ende der Stange des Körpers 20 ausgebildeten zentralen Endöffnung bewegbar ist, sowie einen Kopfbereich 21 a, der in Anlage an der Membran 17 in der Kammer 19 angeordnet ist.
Der Bereich zwischen der Membran 17 und dem becherförmigen Körper 14 ist mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet.
In dem Bereich 22 ist eine Schraubenfeder 23 angeordnet, die an ihrem einen Ende gegen die Endwand des Körpers 14 wirkt und an ihrem anderen Ende gegen einen ringförmigen Körper 24 wirkt, der gegen die untere Fläche der Membran 17 drückt.
Eine Betätigungsstange 25 ist in der Öffnung 19 a in dem becher­ förmigen Körper 14 bewegbar und ist mit ihrem einen Ende in die zentrale Öffnung in dem ringförmigen Körper 24 gezwängt.
Die Steuervorrichtung 12 ist mit dem Körper der Bremskorrektur­ einrichtung 10 derart verbunden, daß die Betätigungsstange 25 dem Steuerelement 10 c der Korrektureinrichtung zugewendet gegenüberliegt. Genauer gesagt hält die Feder 23 die Betätigungsstange 25 im Ruhezustand in einem vorbestimmten Abstand von dem Steuerelement 10 c der Bremskorrektureinrichtung 10 entfernt.
Im Betrieb wird den Kammern 18 und 19 der Steuervorrichtung 12 durch die Leitungen 9 Luft mit einem Druck zugeführt, der in eindeutiger Beziehung mit dem Druck in den Luftfedern 7 der Hinterradfederungen des Kraftfahrzeugs steht.
Die statischen oder dynamischen Veränderungen bei der Last, die auf die Hinterachse des Kraftfahrzeugs wirkt, werden durch entsprechende Veränderungen beim Druck in den Luftfedern 7 ausgeglichen. Wenn ein Druckanstieg in einer oder beiden Luftfedern 7 einen Schwellenwert überschreitet, so führt dies zu einer entsprechenden in bezug auf Fig. 2 nach unten gehenden Bewegung des einen Körpers oder beider Körper 20 und 21, sowie zu einer entsprechenden Bewegung der Betätigungsstange 25 in Richtung auf das Steuerelement 10 c der Bremskorrektureinrichtung 10. Der Schwellenwert für den Druckanstieg in den Luftfedern ist durch die Charakteristik bzw. Federeigenschaften der Vorspann­ feder 23 festgelegt. Nachdem der Schwellenwert überschritten ist, verursacht der Druckanstieg an den Luftfedern 7 dann die Aufbringung einer entsprechend variablen Kraft auf das Steuerelement 10 c der Bremskorrektureinrichtung 10. Der Betrieb der Bremskorrektureinrichtung 10 wird somit in Abhängigkeit von den Druckveränderungen bei den Luftfedern 7 und somit in Abhängigkeit von den Veränderungen bei der auf die Hinterräder wirkenden statischen oder dynamischen Last "moduliert".
Die in Fig. 2 gezeigte Steuervorrichtung 12 ermöglicht somit die Verwendung einer Bremskorrektureinrichtung herkömmlichen Typs selbst bei Bremssystemen von Kraftfahrzeugen, die eine Niveauregulierung beinhaltende Federungen des Typs mit Luft­ federn aufweisen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Regel­ vorrichtung 4 zum Regeln der auf die Hinterräder ausgeübten Bremskraft. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet die Regel­ vorrichtung wiederum eine Bremskorrektureinrichtung 10 der in Fig. 2 dargestellten Art, die im spezielleren einen Einlaß 10 a zur Verbindung mit dem Hauptzylinder sowie einen Auslaß 10 b zur Verbindung mit den hydraulischen Bremsbetätigungs­ einrichtungen 6 aufweist, die den Hinterrädern zugeordnet sind. Außerdem besitzt diese Bremskorrektureinrichtung 10 ein Steuerelement 10 c, das in Fig. 3 gestrichelt und in Fig. 4 in durchgezogenen Linien dargestellt ist.
Der Körper der Bremskorrektureinrichtung 10 ist mittels Schrauben 31 an einem plattenförmigen Träger 30 befestigt. Die Platte 30 wiederum dient zur Befestigung an dem Aufbau des Kraftfahrzeugs.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Regelvorrichtung besitzt außerdem eine Steuervorrichtung 112, die einen in einer Richtung wirksamen pneumatischen Zylinder 32 beinhaltet, dessen Körper 33 mittels Schrauben 34 an der Platte 30 befestigt ist. In dem Körper 33 ist ein becherförmiger Kolben 35 in abgedichteter Weise angeordnet, der in dem Körper 33 ver­ schiebbar ist und mit dem eine Stange 36 verbunden ist, die sich in abgedichteter Weise durch eine Öffnung 33 a gleitend verschiebbar bewegen läßt, die in einem Ende des Körpers ausgebildet ist. Das freie Ende dieser Stange ist bei dem Bezugszeichen 37 mit einem ersten Ende eines Steuerhebels 38 gelenkig verbunden. Das andere Ende dieses Hebels ist in einer diametralen Passage in einem Träger 39 gleitend verschiebbar, der in Öffnungen schwenkbar gelagert ist, die in zwei einander zugewendet gegenüberliegenden Konsolen 40 ausgebildet sind, die mit dem Körper der Bremskorrektureinrichtung 10 einstückig ausgebildet sind. Der Steuer­ hebel 38 ist somit dem Steuerelement 10 c der Bremskorrektureinrichtung 10 zuge­ wendet gegenüberliegend angeordnet und kann mit diesem zusammenwirken.
Der Körper 33 des pneumatischen Zylinders 32 besitzt einen Einlaß 33 b, der durch die Leitungen 9 mit den Kammern innerhalb der Luftfedern 7 der Hinterradfederungen des Fahrzeugs zu verbinden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einlaß 33 b in derjenigen Endwand des Körpers 33 ausgebildet, in der auch die Öffnung 33 a für die Stange 36 angeordnet ist. In der gegenüberliegenden Endwand dieses Körpers ist eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 33 c ausgebildet, in die eine Gewindestange 41 eingeschraubt ist, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist. Eine Schraubenfeder 42 ist innerhalb des Körpers des Zylinders 32 angeordnet und wirkt an ihren einen Enden gegen den Kolben 35 und an ihrem anderen Ende gegen einen becher­ förmigen Körper 43, der um das innerhalb des Körpers des Zylinders 32 befindliche Ende der Gewindestange 41 herum angeordnet ist. Die Feder 42 spannt den Kolben 35 in Richtung auf die in Fig. 3 gezeigte Bewegungsgrenzstellung vor. Die durch diese Feder auf den Kolben ausgeübte Kraft läßt sich mittels der Gewindestange 41 einstellen bzw. verstellen.
Im Betrieb führt ein Druckanstieg in einer oder beiden Luftfedern 7 der Hinterradfederungen des Kraftfahrzeugs zu einem Anstieg des auf den Kolben 35 ausgeübten Drucks. Wenn dieser Anstieg so ist, daß er den Widerstand der Feder 42 überwindet, bewegt sich der Kolben 35 in bezug auf Fig. 3 nach rechts, und die Stange 36 veranlaßt den Steuerhebel 38 zu einer Schwenkbewegung, wodurch eine entsprechende Bewegung des Steuerelements 10 c in Richtung in den Körper der Bremskorrektureinrichtung 10 hinein hervorgerufen wird. Die Aufteilung der Bremskraft zwischen der Vorderachse und der Hinterachse kann somit von den Veränderungen bei der auf die Hinterachse des Fahrzeugs wirkenden Last abhängig gemacht werden.
Zweckdienlicherweise erstrecken sich die Schrauben 34 zum Befestigen des Körpers des Zylinders 32 an der Platte 30 durch einen Schlitz 45 in dieser Platte hindurch, wie dies insbesondere in Fig. 4 zu sehen ist. Je nach der Position, in der der pneumatische Zylinder 32 an der Platte 30 relativ zu der Bremskorrektureinrichtung 10 befestigt ist, besitzt der Steuerhebel 38 einen anderen wirksamen Arm bzw. eine andere wirksame Länge. Diese Möglichkeit der Ein- bzw. Verstellung sowie die Möglichkeit des Regelns der Last bzw. Vorspannung der Vorspannfeder 42 machen die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Vorrichtung geeignet für eine Verwendung bei Kraft­ fahrzeugen mit verschiedenen Charakteristika.

Claims (10)

1. Bremssystem für ein Kraftfahrzeug mit Federungen, die eine Niveauregulierung beinhalten und Luftfedern (7) aufweisen, wobei das Bremssystem jeweils eine hydrau­ lische Bremsbetätigungseinrichtung (3, 6) für jedes Rad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremskorrektureinrichtung (10) des Typs, die mit variablem Betriebsdruck arbeitet, in an sich bekannter Weise in den Steuerkreis für die den Rädern einer Achse des Fahrzeugs zugeordneten Betätigungseinrichtungen (6) einge­ schaltet ist und in ebenfalls an sich bekannter Weise ein bewegliches Steuerelement (10 c) zum Regeln des Betriebs­ drucks der Bremskorrektureinrichtung (10) in Abhängigkeit von der auf das Steuerelement (10 c) wirkenden Kraft beinhaltet, und daß eine Steuereinrichtung (12; 112) vorgesehen ist, die zum Beaufschlagen des Steuerelements (10 c) der Bremskorrekturvorrichtung (10) mit einer Kraft ausgelegt ist, die in Abhängigkeit von dem Luftdruck in den Luftfedern (7) der Federungen des Kraftfahzeugs in vorbestimmter Weise variabel ist.
2. Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12; 112) dazu ausgelegt ist, das Steuerelement (10 c) nur dann mit einer Kraft einer Größe zu beaufschlagen, die in Abhängigkeit von dem Druck in den Luftfedern (7) vorbestimmt ist, wenn dieser Druck größer als ein vorbestimmter Wert ist.
3. Bremssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen hohlen Körper (13, 14, 15) umfaßt, der mit der Bremskorrektur­ einrichtung (10) gekoppelt ist und in dem eine Kammereinrichtung ausgebildet ist, von der durch eine erste und eine zweite elastisch verformbare Membran (16, 17) zwei Unterkammern (18, 19) abgeteilt sind, die jeweils einen mit der Kammer einer Luftfeder (7) einer entsprechenden Federung des Fahrzeugs kommunizierenden Einlaß (13 a, 15 a) aufweisen, wobei die Membranen (16, 17) mit einem Antriebskörper (20, 21, 24, 25) verbunden sind, der eine Bewegung bewirken kann und als Ergebnis der Verformung wenigstens einer Membran (16, 17), wie sie sich aus einer entsprechenden Veränderung des Druckes in wenigstens einer der Unterkammern (18, 19) ergibt, eine entsprechende Bewegung des Steuerelements (10 c) der Brems­ korrektureinrichtung (10) veranlassen kann.
4. Bremssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (13, 14, 15) eine federnd nachgiebige Vorspanneinrichtung (23) zum Entgegen­ wirken der Bewegung des Steuerkörpers (20, 21, 24, 25) vorge­ sehen ist.
5. Bremssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Körper einen ersten und einen zweiten im wesentlichen becherförmigen Endkörper (13, 14), die in ihren jeweiligen Bodenwänden eine Öffnung (13 a, 14 a) besitzen, sowie einen rohrförmigen Körper (15) umfaßt, der eine seitliche Öffnung (15 a) aufweist und zwischen den Endkörpern (13, 15) angeordnet ist,
daß jede Membran (16, 17) zwischen dem mittleren Körper (15) und einem der Endkörper (13, 14) gegriffen ist,
daß die eine Unterkammer (18) zwischen dem ersten End­ körper (13) und der diesem zugewandten Membran (16) definiert ist und die andere Unterkammer (19) durch den mittleren Körper (15) und die andere Membran (17) definiert ist,
daß der Steuerkörper (20, 21) in dem mittleren rohrförmigen Körper (15) zwischen den Membranen (16, 17) derart angeordnet ist, daß er sich in Richtung der Längsachse des mittleren Körpers (15) bewegen kann,
daß ein Betätigungselement (25) zum Zusammenarbeiten mit dem Steuerelement (10 c) der Bremskorrektureinrichtung (10) in dem zweiten becherförmigen Körper (14) montiert ist und durch die Öffnung (14 a) in dem becherförmigen Körper (14) hindurch bewegbar ist, und
daß sich eine Vorspannfeder (23) in dem zweiten becherförmigen Körper (14) zwischen der Basiswand und der dieser zugewendeten Membran (17) befindet und die Vorspannfeder (23) den Steuer­ körper (20, 21) und das Betätigungselement (25) in Richtung auf den ersten becherförmigen Körper (13) vorspannt.
6. Bremssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite becherförmige Körper (14) einen einstückig mit diesem ausgebildeten Befestigungsfortsatz (14 a) aufweist, durch die er an dem Körper der Bremskorrektur­ einrichtung (10) derart befestigbar ist, daß das Betätigungs­ element (25) dem Steuerelement (10 c) der Bremskorrektureinrichtung (10) zugewendet gegenüberliegt.
7. Bremssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (112) einen in einer Richtung wirkenden pneumatischen Zylinder (32) umfaßt, der einen Körper (33) aufweist, der eine Kammer mit einer mit wenigstens einer der Luftfedern (7) kommunizierenden Öffnung (33 b) definiert, daß ein Kolben (35) unter der Wirkung von Druck, der durch die Öffnung (33 b) in die Kammer eingeleitet wird und unter der Gegenwirkung einer federnd nachgiebigen Vorspanneinrichtung (42) in der Kammer beweglich ist, und daß der Kolben (35) eine Stange (36) aufweist, die sich durch eine Öffnung (33 a) in dem Körper (33) bewegen kann und mit dem Steuerelement (10 c) der Brems­ korrektureinrichtung (10) kinematisch verbunden ist.
8. Bremssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (30, 45; 34) zum Regeln des Kraftübertragungsverhältnisses zwischen der Stange (36) des Kolbens (35) und dem Steuerelement (10 c) der Bremskorrektureinrichtung (10) vorgesehen ist.
9. Bremssystem nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das Steuerelement (10 c) der Bremskorrektureinrichtung (10) zum Regeln des Betriebsdruckes der Bremskorrektureinrichtung in Abhängigkeit von der auf das Steuerelement (10 c) wirkenden Kraft in einer vorbestimmten Richtung relativ zu dem Körper der Bremskorrektureinrichtung (10) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Stange (36) des Zylinders (32) an ein Ende eines Übertragungshebels (38) angelenkt ist, der in einem relativ zu dem Zylinder (32) um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Träger (39) beweglich ist, und daß der Hebel (38) dazu ausgelegt ist, mit dem Steuer­ element (10 c) der Bremskorrektureinrichtung (10) derart zusammenzuwirken, daß eine axiale Bewegung der Stange (36) des Zylinders (32) eine damit zusammenhängende Translationsbewegung des Steuerelements (10 c) der Bremskorrektureinrichtung durch den Hebel (38) hervorruft.
10. Bremssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskorrektureinrichtung (10) und der in einer Richtung wirkende Zylinder (32) an derselben Tragekonstruktion (30) in relativ zueinander verstellbaren Positionen angebracht sind.
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