DE3644112A1 - Elektromagnetisches schaltgeraet und mit diesem kombinierbarer hilfsschalter - Google Patents

Elektromagnetisches schaltgeraet und mit diesem kombinierbarer hilfsschalter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät und auf einen mit diesem kombinierbaren, verrastbaren Hilfsschalter, wobei das Schaltergehäuse des Schaltgerätes außer einer bodenseitigen Wandung, die auf einem Tragelement wie beispielsweise einer Tragplat­ te oder einer Tragschiene befestigbar ist, eine dieser bodenseitigen Wandung gegenüberliegende Frontwandung und vier ringsum gelegene Seitenwandungen aufweist, und wo­ bei weiterhin wenigstens eine der Wandungen des Schal­ tergehäuses mit einer Durchtrittsöffnung ausgestattet ist, die dem Durchtritt eines als Betätigungsorgan aus­ gebildeten Endes eines im Gehäuseinneren beweglich ange­ ordneten Kontaktträgers oder eines mit diesem Kontakt­ träger verbundenen, gesonderten Betätigungsorgans dient, welch letzteres mit einem Kontaktstößel des mit dem Schaltgerät kombinierbaren Hilfsschalters koppelbar ist.
Die Kombination von elektromagnetischen Schaltgeräten, insbesondere von Schützen, mit sogenannten Hilfsschal­ tern ist sehr wohl bekannt. Diese Hilfsschalter dienen beispielsweise der Anzeige des Schaltzustandes des Schaltgerätes in einer räumlich entfernten Überwachungs­ anlagen, sie können aber auch sehr wohl der Weitergabe von Steuerbefehlen oder dergleichen dienen, die abhängig sind von der Schaltstellung des Schaltgerätes.
Bei einer bekannten Schützreihe ist es vorgesehen, einen oder mehrere einpolige Hilfsschalter an der Frontwandung des Schützes rastend zu befestigen. Hierbei verrastet ein aus dem Gehäuse des Hilfsschalters herausragender Kontaktstößel selbsttätig mit einem Betätigungsorgan des Schützes. (siehe BBC-Druckschrift Nr. D NG 3037 83 D mit dem Titel "Schütze, Baureihe B, in modularer Systemtech­ nik; Stand vom Jan. 1983). Diese bekannten Schütze haben sich in der Praxis bereits vielfach vorzüglich bewährt, sie weisen allerdings, was die anfügbaren Hilfsschalter betrifft, den Nachteil auf, daß die Bauhöhe, bzw. - bei vertikaler Einbaulage des Schützes in einen Schalt­ schrank oder dergleichen - die erforderliche Einbautiefe durch die Hilfsschalter deutlich vergrößert wird. Dieses ist häufig unerwünscht und kann auch zu großen Schwie­ rigkeiten führen, wenn eine Nachrüstung von Schützen mit Hilfsschaltern bei einer bereits bestehenden Anlage vor­ gesehen ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bau­ weise ist darin zu sehen, daß bei einem Schütz mit meh­ reren, aufgerasteten Hilfsschaltern nach deren Verbin­ dungen mit den entsprechenden Anschlußleitungen die Zu­ gänglichkeit zu den Anschlußschrauben des Schützes ein wenig beeinträchtigt ist, und eine Betätigung dieser An­ schlußschrauben birgt die Gefahr in sich, daß die An­ schlußleitungen der Hilfsschalter in dieser oder jener Weise in Mitleidenschaft gezogen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektro­ magnetisches Schaltgerät zu schaffen, welches die vorge­ nannten Nachteile vermeidet, d. h. welches mit einem Hilfsschalter kombinierbar ist, ohne die Bauhöhe des Schaltgerätes bzw. die (bei vertikaler Anordnung notwen­ dige) Einbautiefe des Schaltgerätes zu vergrößern und ohne die Zugänglichkeit zu den Anschlußstellen des Schaltgerätes und auch ohne die bereits angeschlossenen Zuleitungen selbst zu beeinträchtigen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch nachfolgende Mittel gelöst, nämlich das Schaltergehäuse wird an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen des Schaltergehäuses, an deren Randungen, die an die diese Seitenwandungen verbindende dritte Seitenwandung grenzen, mit angeformten, vorstehenden Halteleisten aus­ gestattet, und weiterhin wird das Innere des Schaltgerä­ tes so gestaltet, daß die Durchtrittsöffnung für das Betätigungsorgan in der eben genannten dritten Seiten­ wandung angeordnet werden kann; außerdem ist vorgesehen, daß von einander gegenüberliegenden Seiten eines Gehäu­ ses des Hilfsschalters spiegelbildlich zueinander ausge­ bildete, über das Gehäuse hinausragende und an ihren freien Enden mit zueinander gerichteten Rastnasen ausge­ stattete Halteklammern ausgehen, die in mit dem Schalt­ gerät montierter Lage die Halteleisten am Schaltergehäu­ se hintergreifen; beim Montagevorgang soll der Kontakt­ stößel des Hilfsschalters, der aus dessen Gehäuse her­ ausragt, selbsttätig mit dem zugekehrten Betätigungsor­ gan des Schaltgerätes verrasten, wie dieses vom eingangs genannten bekannten Schütz her an sich bereits bekannt ist. Mit anderen Worten gesagt, soll der Hilfsschalter also seitlich an das Schaltgerät angefügt und durch ge­ eignete Mittel und Ausbildungen daran gehalten werden, wobei der Kontaktstößel des Hilfsschalters mit dem ein­ gangs genannten Kontaktträger - direkt oder indirekt - verbunden ist. Ein derart an einem Schaltgerät angeord­ neter Hilfsschalter geht nicht zu Lasten der Einbautiefe und ermöglicht gleichzeitig einen ungehinderten Zugang zu den Klemmschrauben bzw. sonstigen Anschlußelementen und auch zu den Zuleitungen sowohl des Schaltgerätes als auch des Hilfsschalters.
Zur funktionstüchtigen Ausgestaltung des Erfindungsge­ dankens wird vorgeschlagen, an den besagten Halteleisten jeweils zwei Anschläge in Form von angeformten Anschlag­ nocken, Verbreiterungen der Halteleisten oder in Form von Wandungskanten von Gehäuseeinzelteilen des Schalter­ gehäuses vorzusehen, zwischen denen die Halteklammern eines angefügten Hilfsschalters einfügbar und sodann eingefangen sind. Auf diese Weise ist eine klar defi­ nierte Lage des Hilfsschalters gewährleistet, was den Montagevorgang zusätzlich erleichtert.
Einem anderen vorteilhaften Ausgestaltungsvorschlag zu­ folge ist vorgesehen, die Halteleisten in denjenigen Längsbereichen, in denen sie von Halteklammern eines anzufügenden Hilfsschalters hintergriffen werden, mit Schrägflächen auszustatten, die eine Zuführung des Hilfsschalters in längsaxialer Richtung des Kontaktträ­ gers erleichtern. Derartige Schrägflächen sind zweckmäß­ igerweise am Schaltergehäuse bzw. an dessen Halteleisten angeformt, wodurch sie zu einer - wenn auch geringfügi­ gen - Materialeinsparung beitragen, in erster Linie aber - wie gesagt - die Montage des Hilfsschalters in der genannten Zufuhrrichtung erleichtern.
Eine sehr zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedan­ kens ist in dem Vorschlag zu sehen, die Durchtrittsöff­ nung in der genannten dritten Seitenwandung bis zur Frontwandung reichen zu lassen und - abgewinkelt fortge­ führt - in der Frontwandung in einem gewissen Ausmaß fortzusetzen. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, einen Hilfsschalter nicht nur in längsaxialer Richtung des Kontaktträgers an das Schaltgerät anfügen zu können, sondern auch senkrecht zu dieser Längsachse, und zwar den Hilfsschalter von der Frontwandung her in Richtung der bodenseitigen Wandung des Schaltgerätes zu schieben. Damit einher muß allerdings eine andere vorgeschlagene Ausgestaltung gehen, wonach das als Betätigungsorgan ausgebildete Längsende des beweglichen Kontaktträgers bzw. das mit dem Kontaktträger verbundene gesonderte Betätigungsorgan derart auszugestalten ist, daß es sowohl mit einem in längsaxialer Richtung zugeführten, als auch mit einem von der Frontwandung des Schalterge­ häuses her senkrecht zur Längsachse zugeführten Kontakt­ stößel eines anzufügenden Hilfsschalters verrastbar ist. Wie eine derarige Ausgestaltung beispielsweise aussehen kann, ist der nachfolgend noch zu beschreibenden Fig. 1 zu entnehmen.
In diesem Zusammenhang ist noch eine andere, vorteilhaf­ te Ausgestaltungsmöglichkeit zu erwähnen, wonach die näher an der Frontwandung gelegenen beiden Anschlag­ nocken an den beiden Halteleisten mit Schrägen an vonei­ nander gerichteten Seiten versehen sein können, wobei die beiden zur Frontwandung hin gerichteten Schrägflä­ chen - ausgehend von der angrenzenden Gehäusefläche - deutlich flacher ansteigen als die gegenüberliegenden, also steiler ansteigenden Schrägflächen. Hierdurch ist ein vergleichsweise leichtes Aufschieben eines Hilfs­ schalters auf das Schaltgerät senkrecht zur Längsachse des Kontaktträgers möglich, da die flach ansteigenden Schrägflächen die Halteklammern des Hilfsschalters unter geringer Kraftanwendung aufzuspreizen vermögen. Die steil ansteigenden Schrägflächen dienen auch als Auf­ spreizhilfe beim Entfernen des montierten Hilfsschal­ ters, hierbei muß jedoch eine deutlich größere Kraft aufgewandt werden. Dieses ist bewußt so ausgeführt, da­ mit ein unbeabsichtigtes Verschieben des Hilfsschalters aus seiner Sollage unbedingt vermieden wird.
Einem anderen, vorteilhaften Ausgestaltungsvorschlag zufolge ist es vorgesehen, daß vom Schaltergehäuse des Schaltgerätes und/oder vom Gehäuse des anzufügenden Hilfsschalters von einander gegenüberliegenden Seiten wenigstens zwei Führungslaschen ausgehen, die dem je­ weils anderen Schalter zugekehrt sind und in zusammenge­ fügter Lage der beiden Schalter deren Lage zueinander zusätzlich sichern. Gleichzeitig vermögen derartige Füh­ rungslaschen als Führungshilfe beim Zusammenfügen der beiden Schalter zu dienen.
Schließlich ein vorteilhafter Ausgestaltungsvorschlag, der das Schaltgerät betrifft, und zwar seine Ausstattung ohne angefügten Hilfsschalter. Es wird hierzu vorge­ schlagen, an beiden Längsenden des Kontaktträgers des Schaltgerätes aufrastbare Betätigungsstößel vorzusehen, deren eines Ende gabelbartig und formgleich demjenigen Ende des Kontaktstößels des Hilfsschalters ausgebildet ist, welches mit dem Kontaktträger verrastbar ist. Vor dem Anfügen eines Hilfsschalters an das Schaltgerät ist der entsprechende Betätigungsstößel vom Schaltgerät zu entfernen und beispielsweise dem entgegengesetzten Ende des Schaltstößels anzufügen. Mittels derartiger Betäti­ gungsstößel ist das elektromagnetische Schaltgerät manu­ ell in seiner Schaltstellung beeinflußbar, und zwar in seinen beiden möglichen Schaltstellungen sowohl beim Betrieb ohne einen Hilfsschalter als auch mit einem an­ gefügten Hilfsschalter.
Anhand von auf dem Zeichnungsblatt dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen sollen der Erfindungsgedanke und seine Ausgestaltungsmöglichkeiten noch einmal erläutert und verdeutlicht werden.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Sicht ein (teilweise abge­ brochen dargestelltes) Schaltgerät und - dane­ benstehend - einen an dieses Schaltgerät an­ fügbaren Hilfsschalter,
Fig. 2 die beiden in Fig. 1 gezeigten Schalter in ihrer zusammengefügten Lage,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab Einzelheiten zu als Montagehilfe dienenden Schrägflächen und
Fig. 4 einen Betätigungsstößel, der wahlweise an den Kontaktträger des Schaltgerätes oder an ein Ende des Kontaktstößels des Hilfsschalters anfügbar ist.
Die Fig. 1 veranschaulicht in perspektivi­ scher Sicht ein - teilweise abgebrochenes - elektroma­ gnetisches Schaltgerät 10. Erkennbar ist dessen einer bodenseitigen Wandung gegenüberliegende Frontwandung 11 sowie eine Seitenwandung 12. Die gesamte Erstreckungs­ ebene dieser Seitenwandung 12 setzt sich im vorliegenden Falle allerdings zusammen aus den Flächen dreier Einzel­ teile, nämlich der eben bereits genannten Seitenwandung 12, einer daran angrenzenden, seitlich hochgezogenen Wandung eines Gehäuseunterteils 13 und einem seitlich heruntergezogenen (nämlich zur nicht mehr erkennbaren bodenseitigen Wandung hin gerichteten) Wandungsbereich 14 der bereits genannten Frontwandung 11. Nicht uner­ wähnt bleibe, daß diese Frontwandung 11 mitsamt ihren seitlich heruntergezogenen Wandungsbereichen 14 eine Abdeckkappe für in dieser Darstellung nicht erkennbare Kontaktanschlußstellen bildet. Von wesentlicher Bedeu­ tung ist eine an der Seitenwandung 12 angeformte Halte­ leiste 15, welche sich an derjenigen Randung der Seiten­ wandung 12 befindet, die an eine benachbarte Seitenwan­ dung 16 grenzt. An der der Seitenwandung 12 gegenüber­ liegenden Seitenwandung 17 befindet sich eine (in dieser Darstellung nicht erkennbare) gleiche Halteleiste, und zwar ebenfalls an derjenigen Randung, die an die bereits genannte Seitenwandung 16 angrenzt. Die beiden Haltelei­ sten 15 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und ausgebildet, und diese Aussage trifft auch zu auf einen an die Halteleiste 15 angrenzenden Anschlagnocken 18. Ein gleicher Anschlagnocken befindet sich also auf der genannten Seitenwandung 17.
Angrenzend an die Halteleiste 15 ist eine stirnseitige Wandung 19 des Gehäuseunterteils 13 erkennbar. Diese stirnseitige Wandung 19 bildet an ihrem nahe der Halte­ leiste 15 gelegenen Bereich gleichzeitig eine zweite Anschlagfläche, die dem Anschlagnocken 18 gegenüber­ liegt. Auch auf der gegenüberliegenden Seitenwandung 17 befindet sich eine gleiche stirnseitige Wandung.
In der Seitenwandung 16 ist eine Durchtrittsöffnung 20 angeordnet, die sich im vorliegenden Falle bis hin zur Frontwandung 11 erstreckt und sich - abgewinkelt fortge­ führt - in dieser Frontwandung 11 fortsetzt. Diese Durchtrittsöffnung 20 dient dem Zugang zu einem Kontakt­ träger 21, dessen erkennbares Längsende als Betätigungs­ organ 22 ausgebildet ist. Dieses als Betätigungsorgan 22 ausgebildete Ende des Kontaktträgers 21 weist insoweit eine besondere Eigenheit auf, als es sowohl an seiner Spitze, als auch an seiner (in der Darstellung) nach rechts weisenden Seite pfeilförmig ausgebildet ist, d. h. nach einem keilförmigen Abschnitt folgt eine sprung­ artige Verjüngung. Auf die Bedeutung dieser speziellen Formgebung soll weiter unten noch einmal eingegangen werden. Erwähnt sei schließlich, daß der Kontaktträger 21 in Richtung seiner angedeuteten Längsachse 23 in ei­ nem vorbestimmten Ausmaß beweglich ist.
Dieses elektromagnetische Schaltgerät 10 ist an seinem in die Zeichnungsebene weisenden Ende mit einem Hilfs­ schalter koppelbar. Ein solcher Hilfsschalter ist in der Fig. 1 rechts neben dem Schaltgerät 10 dargestellt und mit der Ziffer 25 versehen. Er befindet sich in einem mehrteiligen Gehäuse, welches zusammenfassend als Gehäu­ se 26 bezeichnet sei. An einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 26 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildete und über das Gehäuse 26 hinausragende Hal­ teklammern 27 und 28 angeformt, die an ihren freien Enden mit zueinander gerichteten Rastnasen 29 bzw. 30 ausgestattet sind. Außerdem ist ein aus dem Gehäuse 26 herausragender Kontaktstößel 31 erkennbar, dessen zum Betrachter gerichtetes Ende aufgegabelt ist, wobei sich der Abstand der beiden Gabelelemente 32 und 33 zueinan­ der an deren freien Enden sprungartig verringert. Außer­ dem gehen vom Gehäuse 26 des Hilfsschalters 25 zwei an­ geformte Führungslaschen 34 und 35 aus, die ebenfalls über das Gehäuse 26 hinausragen, und zwar, wie erkenn­ bar, in gleicher Richtung wie die Halteklammern 27 und 28.
Die Fig. 2 veranschaulicht nun das elektroma­ gnetische Schaltgerät 10 und den Hilfsschalter 25 in ihrer zusammengefügten Lage. Das Anfügen des Hilfsschal­ ters 25 an das Schaltgerät 10 kann hierbei auf zwei ver­ schiedenen Wegen erfolgen, nämlich durch ein Anfügen in Richtung des Pfeiles 36, also parallel zur Längsachse 23 des Kontaktträgers 21, oder statt dessen in Richtung des Pfeiles 37, d. h. also senkrecht zur eben genannten Längsachse 23, oder anders gesagt: von der Frontwandung 11 her in Richtung der oben bereits erwähnten, jedoch nicht sichtbaren bodenseitigen Wandung. Im erstgenannten Falle werden die Halteklammern 27 und 28 des Hilfsschal­ ters 25 über die beiden Halteleisten 15 des Schaltgerä­ tes 10 hinweggeschoben, bis ihre Rastnasen 29 und 30 hinter den Halteleisten 15 einrasten. Hierbei liegen die freien Enden der Halteklammern 27 und 28 bzw. deren Rastnasen zwischen den Anschlagnocken 18 und den stirn­ seitigen Wandungen 19 des Gehäuseunterteiles 13. Die beiden Führungslaschen 34 und 35 legen sich hierbei an die seitlich hochgezogenen Außenwandungen des Gehäuseun­ terteils 13 des Schaltgerätes 10 an und bieten so einen zusätzlichen Verdrehschutz für den Hilfsschalter 25. Bei diesem Aufrastvorgang ist der Kontaktstößel 31 des Hilfsschalters 25 selbsttätig mit dem als Betätigungsor­ gan 22 ausgebildeten Ende des Kontaktträgers 21 rastend verbunden worden. Hierbei haben sich die freien Enden der Gabelelemente 32 und 33 infolge der keilförmigen Spitze des Betätigungsorgangs 22 zunächst aufgeweitet und sind sodann in die (in Fig. 1 erkennbare) Verjün­ gung 38 des Betätigungsorgans 22 eingeschnappt. Diese Verbindung zwischen dem Kontaktträger 21 und dem Kon­ taktstößel 31 genügt völlig, um den Kontaktstößel 31 an den Bewegungen des Kontaktträgers 21 teilhaben zu lassen und die im Inneren des Hilfsschalters 25 vorhandenen Kontakte zu betätigen. Dieses war, wie gesagt, die eine der beiden Möglichkeiten, das Schaltgerät 10 und den Hilfsschalter 25 miteinander zu koppeln, was also ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und zusätlichen Befesti­ gungsmitteln manuell möglich ist, stattdessen aber auch mittels einer Vorrichtung erfolgen kann.
Eine derartige Möglichkeit der Anfügung eines Hilfs­ schalters an das Schaltgerät 10 ist aber in der Praxis dann nicht möglich, wenn das Schaltgerät 10 bereits in­ nerhalb einer Anlage montiert ist und die räumlichen Verhältnisse ein Anfügen in Richtung des Pfeiles 36 nicht gestatten. In diesem Falle bietet sich die vorhin bereits erwähnte zweite Möglichkeit des Zusammenfügens der beiden Schalter an, nämlich in Richtung des Pfeiles 37. Hierbei werden die beiden Schaltgeräte, ausgehend von einer Position, wie sie etwa der Fig. 1 zu entneh­ men ist, mit den Randbereichen ihrer zueinander gekehr­ ten Wandungen aneinandergefügt und sodann wird der Hilfsschalter 25 in Richtung des Pfeiles 37 auf das Schaltgerät 10 "geschoben", wobei die beiden Halteklam­ mern 27 und 28 bereits die Halteleisten 15 hintergrei­ fen. Alsbald stoßen dann die in der Darstellung nach links weisenden Kanten der Halteklammern 27 und 28 an die Anschlagnocken 18 an, so daß nunmehr mit einem ver­ stärkten Kraftaufwand ein Weiterschieben erforderlich wird. Hierbei werden die beiden Halteklammern 27 und 28 ausgebogen, und zwar so lange, bis die in der Darstel­ lung nach rechts weisenden Seiten der Halteklammern hin­ ter den Anschlagnocken 18 ihre in der Fig. 2 gezeigte Lage einnehmen. Bei dieser zweiten Verbindungsmöglich­ keit wird der Kontaktstößel 31 des Hilfsschalters 25 an die in der Darstellung nach rechts weisende Kante des Betätigungsorgans 22 geführt, die ebenfalls - im Quer­ schnitt - eine Keilform aufweist. Wiederum werden die Gabelelemente 32 und 33 des Kontaktstößels 31 aufgewei­ tet bzw. auseinandergebogen, bis sie schließlich in die bereits genannte Verjüngung 38 (siehe Fig. 1) einfallen können und schließlich ihre in Fig. 2 gezeigte Sollage einnehmen. Die in der Darstellung nach rechts weisende, nasenartige Ausformung 39 des Betätigungsorgans 22 dient hierbei dazu, den Kontaktstößel 31 in die gewünschte Lage zu führen, d. h. nötigenfalls aus dem Hilfsschalter 25 ein wenig herauszuziehen, um sodann wie geschildert verrasten zu können. Ein Entfernen des Hilfsschalters 25 vom Schaltgerät 10 ist durch ein Abziehen in entgegenge­ setzer Richtung möglich, d. h. entgegen der Pfeilrich­ tung des Pfeiles 37.
Die Fig. 3 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab einen kleinen Ausschnitt des Schaltgerätes 10, und zwar veranschaulicht er nocheinmal den Nocken 18 und die Halteleiste 15. Erkennbar ist, daß die beiden in der Darstellung nach links und nach rechts weisenden Seiten­ flächen des Anschlagnockens 18 als Schrägflächen 40 und 41 ausgebildet sind, wobei die leztgenannte Schrägfläche 41, ausgehend von der angrenzenden Fläche der Seitenwan­ dung 12, deutlich flacher ansteigt als die gegenüberlie­ gende, steil ansteigende Schrägfläche 40. Dieses hat eine Bedeutung im Zusammenhang mit dem Anfügen eines Hilfsschalters in Richtung des Pfeiles 37 gemäß Fig. 2. Das Aufschieben eines Hilfsschalters 25 wird durch die stark geneigte Schrägfläche 41 begünstigt, ein Abziehen des Hilfsschalters hingegen durch die steile Schrägflä­ che 40 erschwert, da nämlich die Halteklammern (27, 28) eines Hilfsschalters über die steile Schrägfläche 41 aus­ gelenkt werden müssen. Hierdurch wird ein ungewolltes Verschieben des Hilfsschalters aus seiner Sollage, bei­ spielsweise durch ein versehentliches stärkeres Anstoß­ en, weitgehend verhindert.
Im Gegensatz zu den vorher erläuterten Darstellungen weist die in Fig. 3 gezeigte Halteleiste 15 ebenfalls eine Schrägfläche 42 auf, welche sich in der Zeichnung allerdings lediglich als Einbuchtung darstellt. Diese Schrägfläche 42 begünstigt nun wiederum ein Aufschieben des Hilfsschalters 25 in Richtung des Pfeiles 36, siehe hierzu Fig. 2. Auch durch die Schrägfläche 42 wird ein Aufspreizen der beiden Halteklammern 27 und 28 erleich­ tert, auch wenn deren Zuführrichtung nun eine andere ist als die zuvor geschilderte.
Schließlich zur Fig. 4. Diese veranschau­ licht - in perspektivischer Sicht - einen Betätigungs­ stößel 43, welcher formgleich dem sichtbaren Ende des Kontaktstößels 31 gemäß Fig. 1 ausgebildet, nur eben nicht in die Zeichnungsebene fortgeführt ist, wie dieses beim Kontaktstößel 31 (wenn auch nicht erkennbar) der Fall ist. Dieser Betätigungsstößel 43 ist mit dem Betä­ tigungsorgan 22 des Kontaktträgers 21 in praktisch glei­ cher Weise verbindbar, wie dieses für den Kontaktstößel 31 bereits geschildert worden ist. Ein solcher Betäti­ gungsstößel 43 kann am Schaltgerät 10 solange angeordnet sein, bis er mit einem Hilfsschalter 25 verbunden werden soll. In diesem Falle wird er vom Betätigungsorgan 22 entfernt und gegebenenfalls am nicht sichtbaren Ende des Kontaktstößels 31 des Hilfsschalters 25 wieder angefügt, vorausgesetzt, daß dieses nicht sichtbare Ende entspre­ chend ausgebildet ist und im Gehäuse 26 des Hilfsschal­ ters 25 auch eine entsprechende Durchtrittsöffnung vor­ handen ist. Ein gleicher Betätigungsstößel 43 kann übri­ gens auch am entgegegesetzt dem Betätigungsorgan 22 ge­ legenen Ende des Kontaktträgers 21 vorgesehen sein. Er kann hier als Prüftaste für eine manuelle Betätigung des Schaltgerätes 10 dienen.
Nicht unerwähnt bleibe, daß die Größenverhältnisse in den Darstellungen insoweit unrealistisch sind, als so­ wohl die Halteleisten 15 als auch das Betätigungsorgan 22 des Kontaktträgers 21 in der Praxis im Verhältnis zur angedeuteten Gerätegröße sehr viel kleiner ausgebildet sein können. Lediglich der besseren Erkennbarkeit wegen sind diese Größenverhältnisse so gewählt bzw. "verzerrt" worden. Gleiches gilt auch für die Halteklammern 27, 28 und für den Kontaktstößel am Hilfsschalter 25.
Im übrigen sei nocheinmal erwähnt, daß es sich, was die Darstellungen betrifft, lediglich um Ausführungsbeispie­ le des Erfindungsgedankens handelt. Mannigfache Abwei­ chungen bezüglich Lage und Formgestaltung der einzelnen Funktionselemente sind durchaus denkbar und realisier­ bar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Bezugsziffern: 10 elektromagnetisches Schaltgerät
    11 Frontwandung von 10
    12 Seitenwandung von 10
    13 Gehäuseunterteil von 10
    14 seitlicher Wandungsbereich von 11
    15 Halteleiste
    16 Seitenwandung ("dritte", angrenzend an 12 und 17)
    17 Seitenwandung, 12 gegenüberliegend
    18 Anschlagnocken
    19 stirnseitige Wandung
    20 Durchtrittsöffnung
    21 Kontaktträger
    22 Betätigungsorgan an 21
    23 Längsachse von 21
    24 -
    25 Hilfsschalter
    26 Gehäuse von 25
    27, 28 Halteklammern an 26
    29 Rastnase an 27
    30 Rastnase an 28
    31 Kontaktstößel von 25
    32, 33 Gabelelemente von 31
    34, 35 Führungslaschen an 26
    36 Pfeil für "eine Richtung" der Anfügung von 25 an 10
    37 Pfeil für eine "zweite Richtung" der Anfügung von 25 an 10
    38 Verjüngung an 22
    39 nasenartige Ausformung an 22
    40 Schrägfläche an 18, flach ansteigend
    41 Schrägfläche an 18, steil ansteigend
    42 Schrägfläche an 15
    43 Betätigungsstößel; Fig. 4

Claims (9)

1. Elektromagnetisches Schaltgerät und mit diesem kombinierbarer, aufrastbarer Hilfsschalter, wobei das Schaltergehäuse des Schaltgerätes außer einer bodensei­ tigen Wandung, die auf einem Tragelement (Tragplatte oder Tragschiene) befestigbar ist, eine dieser bodensei­ tigen Wandung gegenüberliegende Frontwandung und vier ringsum gelegene Seitenwandungen aufweist, und wobei weiterhin wenigstens eine der Wandungen des Schalterge­ häuses mit einer Durchtrittsöffnung ausgestattet ist, die dem Durchtritt eines als Betätigungsorgan ausgebil­ deten Endes eines im Gehäuseinneren beweglich angeordne­ ten Kontaktträgers oder eines mit diesem Kontaktträger verbundenen, gesonderten Betätigungsorgans dient, welch letzteres mit einem Kontaktstößel des mit dem Schaltge­ rät kombinierbaren Hilfsschalters koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen (12, 17) des Schaltergehäuses, an deren Randungen, die an die diese Seitenwandungen verbindende dritte Seitenwandung (16) grenzen, vorstehende Haltelei­ sten (15) angeformt sind,
daß in der genannten dritten Seitenwandung des Schalter­ gehäuses die Durchtrittsöffnung (20) für das Betäti­ gungsorgan (22) angeordnet ist,
daß von einander gegenüberliegenden Seiten eines Gehäu­ ses (26) des Hilfsschalters (25) spiegelbildlich zuein­ ander ausgebildete, über das Gehäuse hinausragende und an ihren freien Enden mit zueinander gerichteten Rastna­ sen (29) ausgestattete Halteklammern (27, 28) ausgehen, die in mit dem Schaltgerät montierter Lage hinter die Halteleisten am Schaltergehäuse greifen,
und daß in an sich bekannter Weise der Kontaktstößel (31) des Hilfsschalters (25) aus dessen Gehäuse (26) herausragt und beim Anfügen an das Schaltgerät (10) selbsttätig mit dem zugekehrten Betätigungsorgan (22) des Schaltgerätes verrastet.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Halteleisten (15) jeweils zwei An­ schläge in Form von angeformten Anschlagnocken (18), Verbreiterungen der Halteleisten oder in Form von Wan­ dungskanten (19) von Gehäuseeinzelteilen (13) des Schal­ tergehäuses vorgesehen sind, zwischen denen Halteklam­ mern (27, 28) eines angefügten Hilfsschalters (25) gele­ gen und eingefangen sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteleisten (15) in denjenigen Längsbereichen, in denen sie von Halteklammern (27, 28) eines anzufügenden Hilfsschalters (25) hintergriffen werden, mit Schrägflächen (42) ausgestattet sind, die eine Zuführung des Hilfsschalters in längsaxialer Rich­ tung (Pfeil 36) des Kontaktträgers (23) erleichtern.
4. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (20) in der (dritten) Seitenwandung (16) bis zur Front­ wandung (11) reicht und sich - abgewinkelt fortgeführt - in dieser fortsetzt.
5. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das als Betätigungsor­ gan (22) ausgebildete Längsende des beweglichen Kontakt­ trägers (21) bzw. das mit dem Kontaktträger verbundene, gesonderte Betätigungsorgan derart gestaltet ist, daß es sowohl mit einem in längsaxialer Richtung (Pfeil 36) des Kontaktträgers zugeführten, als auch mit einem von der Frontwandung (11) des Schaltergehäuses her, senkrecht zur Längsachse des Kontaktträgers (in Richtung des Pfei­ les 37) zugeführten Kontaktstößel (31) eines anzufügen­ den Hilfsschalters (25) verrastbar ist.
6. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü­ che mit an den Halteleisten angeformten Anschlagnocken, dadurch gekennzeichnet, daß die näher an der Frontwan­ dung (11) gelegenen beiden Anschlagnocken (18) an den beiden Halteleisten (15) mit Schrägflächen (40, 41) an voneinander gerichteten Seiten versehen sind, wobei de­ ren zur Frontwandung hin gerichteten Schrägflächen (41) - ausgehend von der angrenzenden Gehäusefläche (12) - deutlich flacher ansteigen als die gegenüberliegenden, also steiler ansteigenden Schrägflächen (40).
7. Schaltgerät und Hilfsschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schaltergehäuse des Schaltgerätes (10) und/oder vom Ge­ häuse (26) des Hilfsschalters (25) von einander gegen­ überliegenden Seiten wenigstens zwei Führungslaschen (34, 35) ausgehen, die dem jeweils anderen Schalter zu­ gekehrt sind und in zusammengefügter Lage der beiden Schalter (10, 25) deren Lage zueinander zusätzlich si­ chern.
8. Hilfsschalter nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kontaktträ­ ger bzw. dem Betätigungsorgan (22) des Kontaktträgers (21) des Schaltgerätes (10) zuzuführende Ende des Kon­ taktstößels (31) des Hilfsschalters (25) gabelartig aus­ gebildet ist, wobei der Abstand der Gabelelemente (32) zueinander sich an deren freien Enden sprungartig ver­ ringert.
9. Schaltgerät und Hilfsschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsenden des Kontaktträgers (21) des Schaltge­ rätes (10) Betätigungsstößel (43) aufrastbar sind, deren eines Ende gabelartig und formgleich demjenigen Ende des Kontaktstößels (31) des Hilfsschalters (25) ausgebildet ist, welches mit dem Kontaktträger (21) verrastbar ist, und daß vor dem Anfügen des Hilfsschalters an das Schaltgerät dieser Betätigungsstößel vom Schaltgerät entfernt und - im Bedarfsfalle - dem abgewandte Ende des Kontaktstößels (31) des Hilfsschalters angefügt wird.
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