DE3643450A1 - Schaltungsanordnung zur extremwertbestimmung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur extremwertbestimmungInfo
- Publication number
- DE3643450A1 DE3643450A1 DE19863643450 DE3643450A DE3643450A1 DE 3643450 A1 DE3643450 A1 DE 3643450A1 DE 19863643450 DE19863643450 DE 19863643450 DE 3643450 A DE3643450 A DE 3643450A DE 3643450 A1 DE3643450 A1 DE 3643450A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value
- extreme
- processor
- extreme value
- sequence
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D1/00—Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
- G01D1/12—Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving a maximum or minimum of a value
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multi Processors (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei der Verarbeitung meßtechnisch erfaßter Signale besteht oft die
Vorgabe, nur einen Extremwert (nämlich den Maximalwert und/oder
den Minimalwert) aus der Folge einer vorgegebenen Anzahl aufeinander
folgend gewonnener Werte weiterzuverarbeiten, beispielsweise zur
Auslösung eines Schaltbefehles zu detektieren. Die Signalvorverar
beitung zur Gewinnung der Wertefolge, aus der dann nur noch ein
Extremwert interessiert, erfolgt in der Regel heute mittels digitaler
Signalprozessoren, um beispielsweise digitale Filter- und Speicher
techniken realisieren zu können. Bei Einsatz handelsüblicher Signal
prozessoren müssen diese mit Programmschleifen betrieben werden,
um die einzelnen Werte einer interessierenden Folge miteinander
zu vergleichen und daraus den Extremwert bzw. die Extremwerte dieser
Folge (nämlich im Sinne des Maximalwertes und/oder des Minimalwertes
aller Werte dieser vorgegebenen Folge) zu ermitteln.
Je nach der
Programmtechnik benötigt beispielsweise ein handelsüblicher Prozessor
des Types TMS 320 20 in der Größenordnung von 60 µs, um einen Maximal
wert oder einen Minimalwert aus der Folge von 44 Werten herauszu
suchen, weil ein solcher Prozessor üblicherweise nicht über interne
Komparatoren verfügt.
Auch ein angekündigter Prozessor DSP 5600 (MOTOROLA), der immerhin
für die Auswahl des größeren zweier gleichzeitig vorliegender Werte
eingerichtet ist, ist nicht ohne aufwendige Programmierung und ent
sprechend lange Rechenfunktionszeit in der Lage, aus einer größeren
Anzahl vorliegender Werte den Minimalwert und/oder den Maximalwert
herauszusuchen, da er ohne aufwendige Schleifenprogrammierung, trotz
seines technologisch komplexen Aufbaues, nur angeben kann, welcher
zweier vorgegebener Werte der größere und welcher demzufolge der
kleinere ist.
Bei der als DE-OS 01 81 516 bekanntgewordenen Datenverarbeitungsan
lage mit Minimum-Maximum-Funktionen ist trotz des Aufwandes einer
für diese Sonderfunktion eigens vorgesehenen zusätzlichen zentralen
Prozessoreinheit mit gesondert hierfür bereitzustellendem Instruktions
register keine einfache Signalverarbeitung mit dem bloßen Ziele,
aus einer Wertefolge den größten und den kleinsten auszugeben, möglich.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ohne aufwendigen Bedarf an Rechenzeit und/oder an internen
Funktions- und Datenspeichern durch einfache Zusatzausstattung handels
üblicher Signalprozessoren eine schnelle Extremwertanalyse (im Sinne
der Ausgabe eines Minimalwertes und/oder eines Maximalwertes) bei
Vorhandensein einer grundsätzlich beliebig langen Wertefolge zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Schaltungs
anordnung dadurch gelöst, daß sie gemäß dem Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 realisiert ist.
Nach dieser Lösung wird die Extremwertermittlung in einen als diskrete
Zusatzschaltung des Prozessors ausgelegten Extremwertdetektor ver
lagert, so daß sich die Beanspruchung des Prozessors (hinsichtlich
Bedarfes für Programm- und Verarbeitungsspeicher und Maschinenzeit)
darauf reduziert, die Wertefolge bereitzustellen und auf Abruf einen
Wert nach dem anderen in ein Eingangsregister des Extremwertdetektors
zu übergeben. Gegenüber der herkömmlichen Schleifen- oder Linear
programmierung von handelsüblichen Prozessoren ohne interne Komparator
funktion reduziert sich der Rechenzeitbedarf auf etwa 10%, wenn
die Extremwertsuche gemäß vorliegender Erfindung in einem externen
Extremwertdetektor erfolgt. Dafür wird also außerhalb des Prozessors
in einem Extremwertkomparator ein Vergleich zwischen dem aktuell
aus dem Prozessor ausgelesenen Wert und dem für die zurückliegenden
Werte geltenden Extremwert durchgeführt und gegebenenfalls der neue
Wert als der neu geltende Extremwert bereitgestellt. Dabei
kann gleichzeitig, also in parallelen Verarbeitungskanälen, nach
einem Maximalwert und nach einem Minimalwert der vorgegebenen Werte
folge gesucht werden. Wenn alle Glieder (Werte) der Folge aufgerufen
sind, steht ausgangsseitig, in einem Extremwertregister, aus jener
Wertefolge nur noch der Extremwert (also der Maximalwert und/oder
der Minimalwert) an, der dann - über den selben Datenanschluß -
als künftig anstelle der bisherigen Wertefolge weiterzuverarbeitende
Information in den Prozessor zurückgeschrieben werden kann. Die
einzige Einschränkung ist, daß beim Blocktransfer der einzelnen
Werte über das Eingangsregister und den Komparator zum Extremwert
register die externe Clockfrequenz für diese diskreten Datenüber
tragungsvorgänge doppelt so hoch sein muß, wie die interne Zyklus
frequenz des Prozessors, damit das Eingangsregister wieder frei
(und das Ergebnis im Extremregister gesichert) ist, wenn der
nächste Wert der im Prozessor bereitgestellten Wertefolge abgerufen
wird.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen,
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung,
aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung skizzierten
bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im einpoligen Blockschaltbild
einen einem Signalprozessor nachgeschalteten Extremwertdetektor.
Der im Schaltbild skizzierte, in diskreter Schaltungstechnik unter
Verwendung integrierter Schaltungsbausteine realisierte Extremwert
detektor 11 ist einem handelsüblichen Signal-Prozessor 12 nachge
schaltet, in dem aus beispielsweise meßtechnisch erfaßten Variablen
13 über einen vorgegebenen Beobachtungsabschnitt eine Wertefolge
Ai gewonnen und abgespeichert wird. Für die interne oder externe
Datenweiterverarbeitung soll der Prozessor nur den oder die Extrem
wert(e) 21 = Aex (also Amax und/oder Amin) berücksichtigen bzw.
als vorverarbeiteten Meßwert 14 ausgeben. Dafür wird die Wertefolge
Ai im Prozessor 12 abgespeichert; und nacheinander werden ihre einzelnen
Werte A in den Extremwertdetektor 11 übertragen. Diese Übertragung
erfolgt jeweils für einen Wert A bitparallel, also über einen parallelen
Bus, wie in der Zeichnung durch den doppelten Querstrich bei den
Datenkanälen zum Ausdruck gebracht.
Jeweils ein aktueller Wert A wird innerhalb des Extremwertdetektors
11 in ein Eingangsregister 15 übertragen, wobei diese Datenüber
tragung über einen vom internen Takt des Prozessors 12 betriebenen
Decoder 16 gesteuert wird. Dem Register 15 ist wenigstens ein Kom
parator 17 nachgeschaltet, der je nach seiner Auslegung ein Ergebnis
signal 18 liefert, wenn ein dem Komparator 17 momentan vorgegebener
Bestandswert B kleiner bzw. gleich oder aber größer als der dem
Komparator 17 aktuell angebotene Wert A ist. Im ersterwähnten Falle
erscheint ein Ergebnissignal 18 also, wenn der aktuelle Wert A größer
als (bzw. ebenso groß wie), im zweiten Falle wenn der aktuelle Wert
A kleiner als der dem Komparator 17 gleichzeitig zum Vergleich ange
botene Bestandswert B ist. Das Ergebnissignal 18 steuert die Um
schaltfunktion eines Multiplexers 19, um je nach der Fragestellung
entweder den größeren (bzw. gleich großen) oder aber den kleineren
der beiden Werte A und B in ein Extremwertregister 20 zu übertragen.
Gesteuert aus dem Decoder 16 wird sodann der aktuelle Extremwert
21 dem zugeordneten Komparator 17 und seinem Multiplexer 19 als
der neue Bestandswert B für den Vergleich mit dem nächsten aus dem
Prozessor 12 abgerufenen aktuellen Wert A vorgegeben.
Wenn so, aufgerufen über den Decoder 16, jeder der Werte A der im
Prozessor 12 bereitgehaltenen Wertefolge Ai nacheinander im Komparator
17 mit dem aktuellen Extremwert 21 aus dem Resultat des vorangehenden
Wertevergleiches verglichen wurde, wird, ebenfalls gesteuert über
den Decoder 16, der aktuelle Inhalt des Extremwertregisters 20 als
Ersatz für die bisherige Wertefolge Ai in den Prozessor 12 für die
weitere Signalverarbeitung bzw. zur Ausgabe als vorverarbeiteter
Meßwert 14 zurückgemeldet. Diese Rückmeldung kann, da nach Abarbeitung
der Wertefolge Ai keine weiteren aktuellen Werte A zum Auslesen
in den Extremwertdetektor 11 anstehen, über den gleichen Datenan
schluß 22 (nun also als Dateneingang) erfolgen, wie zuvor die sukzessive
Übertragung jeweils eines weiteren aktuellen Wertes A der bereit
gehaltenen Wertefolge Ai. Weil also sowohl beim Prozessor 12 wie
auch beim Extremwertdetektor 11 jeweils nur ein einziger bitparalleler
Datenanschluß 22 erforderlich ist, reduziert sich die erforderliche
Anzahl an Steckverbindern oder Verbindungsleitungen auf die Bit-Breite
des jeweils auszulesenden aktuellen Wertes A, die gleich der Bit-Breite
des aktuellen Extremwertes 21 ist, zzgl. einiger einpoliger Steuerungs
eingänge nach Maßgabe der Funktion des Decoders 16 für die blockweise
Steuerung der bitparallel zu übertragenden Werte A, B bzw. 21.
Die Rückmeldung des im Detektor 11 ermittelten aktuellen Extremwertes
21 an den um seine Wertefolge Ai ausgelesenen Prozessor 12 erfolgt,
um den gleichen Datenanschluß 22 für beide Informationsübertragungs
richtungen verwenden zu können, über ein sogenanntes Tristate-Gatter
23 zur Lese-Schreib-Entkopplung am Datenanschluß 22. Dieses Gatter
23 wird also erst dann aus dem Decoder 16 niederohmig gesteuert,
wenn keine Werte A der Wertefolge Ai mehr aus dem Prozessor 12 aus zu
lesen sind und deshalb der Inhalt des Extremwert-Registers 20, der
den aktuellen Extremwert 21 jener verarbeiteten Wertefolge Ai dar
stellt, nun in den Prozessor 12 zurückzulesen ist.
In der Zeichnung ist berücksichtigt, den Extremwertdetektor 11 gleich
zeitig als Maximumdetektor und als Minimumdetektor zu betreiben.
Dafür werden zwei Komparatoren 17 (mit jeweils nachgeschalteten
Multiplexern 19 und Extremwertregistern 20) parallel über das Eingangs
register 15 mit dem aktuellen Wert A aus der vom Prozessor bereit
gestellten Wertefolge Ai gespeist, wobei die beiden Komparatoren
17 auf einen im Vergleich zum Bestandswert B größeren bzw. kleineren
aktuellen Wert A ansprechen, wie oben erläutert. Nach sukzessivem
Abarbeiten der aktuellen Werte A der bereitgestellten Wertefolge
Ai stehen in den Extremwertregistern 20 also ein aktueller maximaler
Extremwert 21 max und ein aktueller minimaler Extremwert 21 min an.
Über eine ODER-Abfrageschaltung, bestehend aus den beiden Tristate-
Gattern 23 und einem vom Decoder 16 gesteuerten Multiplexer-Umschalter
24, werden, nach Aufruf sämtlicher Werte A der Wertefolge Ai, nachein
ander der Maximalwert 21 max und der Minimalwert 21 min über den
Datenanschluß 22 an den Prozessor 12 rückgemeldet.
Ein Zahlenwert-Beispiel möge abschließend die außerordentliche Kürze
der Rechenzeit veranschaulichen, die durch die erfindungsgemäße
externe Extremwertsuche erzielt wird: Für die Übertragung der i
Werte A der Folge Ai in den Extremwertdetektor 11 werden i CLO CK-
Zyklen benötigt, zuzüglich zweier unmittelbar vorangehender CLOCK-
Zyklen für das clear-Setzen und je eines abschließenden CLOCK-Zyklus
für das Rückschreiben der beiden Extremwerte 21 aus den Registern
20 in den Prozessor 12. Die Gesamt-Rechenzeit berechnet sich damit
zu (i + 4) tCLOCK. Der eingangs erwähnte (noch nicht besonders schnelle)
Prozessor (TMS 320 20) arbeitet mit einer internen Zyklus- oder
CLOCK-Zeit von 200 ns und hat somit die beiden Extremwerte Aex aus
einer Folge Ai von i = 256 Werten A schon nach nur 56 µs aus dem Extrem
wertdetektor 11 zur weiteren Verarbeitung zurückgeschrieben erhalten.
Nur der Vollständigkeit halber ist in der Schaltbild-Darstellung
auch die Gewinnung der Steuersignale für die Funktion der Extremwert
register 20 und des Umschalters 24 aus dem Decoder 16 über Setz-
und Gatterschaltungen 25 berücksichtigt; auf deren Funktion hier
im einzelnen aber nicht näher eingegangen zu werden braucht, weil
es sich insoweit um die dafür übliche binäre Schaltungstechnik der
digitalen Signalverarbeitung handelt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Extremwertes (21) einer
in einem Signalprozessor (12) abgespeicherten Wertefolge (Ai),
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Prozessor (12) ein Extremwertdetektor (11) nachgeschaltet
ist, in dem ein Komparator (17) einerseits einem Eingangsregister
(15) für einen aktuell aufgerufenen Wert (A) aus der Wertefolge
(Ai) und andererseits für den aktuellen Bestandswert (B) in
einem Extremwertregister (20) vorgesehen ist, mit dem Komparator
(17) nachgeschaltetem Multiplexer (19) zur Übergabe des die
Komparator-Vorgabe erfüllenden Wertes (A oder B) an das Extremwert
register (20) unter Überschreibung des bisherigen Bestandswertes
(B).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Eingangsregister (15) zwei parallel-geschaltete Kompara
toren (17) mit Multiplexern (19) und Extremwertregistern (20)
nachgeschaltet sind, von denen einer auf im Vergleich zum Bestands
wert (B) größeren und der andere auf im Vergleich zum Bestands
wert (B) kleineren aktuellen Wert (A) anspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Extremwertregister (20) ausgangsseitig über ein Tristate-
Gatter (23) auf den Datenanschluß (22) zum Prozessor (12) vor
dem Eingangsregister (15) schaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine ODER-Logik aus versetzt gegeneinander durchschaltbaren
Tristate-Gattern (23) vorgesehen ist, die nach Übergabe aller
Werte (A) der im Prozessor bereitgehaltenen Wertefolge (Ai)
an den Extremwertdetektor (11) nacheinander durchgeschaltet
werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Prozessor (12) ein zentraler Steuer-Decoder (16)
für die bitparallele Übertragung der Werte (A, B) an die Register
(15, 20) und für die Steuerung der Extremwertübertragung an
den Prozessor (12) betrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643450 DE3643450A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Schaltungsanordnung zur extremwertbestimmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643450 DE3643450A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Schaltungsanordnung zur extremwertbestimmung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643450A1 true DE3643450A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3643450C2 DE3643450C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6316596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643450 Granted DE3643450A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Schaltungsanordnung zur extremwertbestimmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643450A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2187030A1 (de) * | 2007-08-09 | 2010-05-19 | Bosch Corporation | Verfahren zur datenaktualisierungsverarbeitung und steuerungsvorrichtung für fahrzeugbetrieb |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3665506A (en) * | 1970-02-04 | 1972-05-23 | Bendix Corp | Electrical apparatus and gaging device using same |
GB1425834A (en) * | 1972-09-05 | 1976-02-18 | Bendix Corp | Gaging arrangement |
GB1594620A (en) * | 1976-12-11 | 1981-08-05 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Electronic counters |
GB2082860A (en) * | 1980-08-21 | 1982-03-10 | Auergesellschaft Gmbh | Circuit arrangements for gas metering and gas analysis instruments |
EP0181516A2 (de) * | 1984-11-14 | 1986-05-21 | International Business Machines Corporation | Datenverarbeitungsgerät mit wirtschaftlichen Minimum- und Maximumfunktionen |
-
1986
- 1986-12-19 DE DE19863643450 patent/DE3643450A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3665506A (en) * | 1970-02-04 | 1972-05-23 | Bendix Corp | Electrical apparatus and gaging device using same |
GB1425834A (en) * | 1972-09-05 | 1976-02-18 | Bendix Corp | Gaging arrangement |
GB1594620A (en) * | 1976-12-11 | 1981-08-05 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Electronic counters |
GB2082860A (en) * | 1980-08-21 | 1982-03-10 | Auergesellschaft Gmbh | Circuit arrangements for gas metering and gas analysis instruments |
EP0181516A2 (de) * | 1984-11-14 | 1986-05-21 | International Business Machines Corporation | Datenverarbeitungsgerät mit wirtschaftlichen Minimum- und Maximumfunktionen |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z.: Elektronik, 05.09.1986, H. 18, S. 112-125 * |
JP 58-162812 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sec. P Vol. 7, No. 290(P-245) * |
JP 59-147212 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sec. P Vol. 8, No. 282(P-323) * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2187030A1 (de) * | 2007-08-09 | 2010-05-19 | Bosch Corporation | Verfahren zur datenaktualisierungsverarbeitung und steuerungsvorrichtung für fahrzeugbetrieb |
EP2187030A4 (de) * | 2007-08-09 | 2012-04-04 | Bosch Corp | Verfahren zur datenaktualisierungsverarbeitung und steuerungsvorrichtung für fahrzeugbetrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3643450C2 (de) | 1990-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0130428B1 (de) | Störungserkennungs- und -aufzeichnungssystem | |
DE2614000C2 (de) | Diagnoseeinrichtung zur Prüfung von Funktionseinheiten | |
DE2036729A1 (de) | Digital Datenverarbeiter | |
DE3040008A1 (de) | Numerische werkzeugmaschinensteuerung | |
DE2617485C3 (de) | Schaltungsanordnung für Datenverarbeitungsanlagen zur Abarbeitung von Mikrobefehlsfolgen | |
DE4223454A1 (de) | Datenuebertragungssystem fuer eine digitale signalverarbeitungsvorrichtung | |
EP0409330B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern des Zugriffs auf einen Speicher | |
DE2632277A1 (de) | Mikroprogrammierbarer computer fuer eine numerische steuervorrichtung | |
DE3643450A1 (de) | Schaltungsanordnung zur extremwertbestimmung | |
DE69213413T2 (de) | Zwischenprozessor-Kommunikationsystem und Verfahren für Mehrprozessorschaltkreis | |
DE3911840C2 (de) | ||
DE2733921B2 (de) | Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlage | |
DE4206079A1 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung und datenleseverfahren hierfuer | |
DE4318317A1 (de) | Datenverarbeitungsvorrichtung und -verfahren zum Ausführen von Operationen in Folge | |
EP1260905A2 (de) | Programmgesteuerte Einheit | |
DE2725504A1 (de) | Datenverarbeitungssystem und informationsausgabe | |
EP0328989B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Anpassung eines langsamen Speichers an einen schnellen Prozessor | |
DE2007041A1 (de) | Automatisch strukturierbares Datenverarbeitungssystem | |
DE3603320C2 (de) | ||
EP0425897B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Steuerungssystems | |
EP0377886B1 (de) | Anordnung zum Übertragen von in mehrere Teile unterteilten Datenwörtern | |
EP0612421B1 (de) | Speicherprogrammierbare steuerung | |
WO1995008796A1 (de) | Verfahren zur beschleunigten regelauswertung in einem fuzzy-inference-prozessor und vorrichtung zu dessen durchführung | |
DE2805939C2 (de) | Steuerwerk | |
DE19605667C1 (de) | Anordnung zur Fuzzifizierung eines an einem Eingang anliegenden Eingangssignales, das als scharfer Eingangswert oder als unscharfe Menge von Eingangswerten vorliegt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |