DE3642841A1 - Verfahren zur wiederaufbereitung von mit neutronen bestrahltem borcarbid aus trimm- oder abschalt-elementen aus atomkernreaktoren - Google Patents

Verfahren zur wiederaufbereitung von mit neutronen bestrahltem borcarbid aus trimm- oder abschalt-elementen aus atomkernreaktoren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederaufarbeitung von mit Neutronen bestrahltem, Korrosions-, Bestrahlungspro­ dukte und andere Verunreinigungen enthaltendem Borcarbid aus Trimm- oder Abschalt-Elementen aus Atomkernreaktoren, bei welchem das von der Metallumhüllung befreite und zerkleiner­ te Borcarbid mit einer heißen Mischung aus Schwefelsäure und Salpetersäure in Kontakt gebracht wird.
Zur Steuerung des Neutronenflusses in Brüterreaktoren wird in entsprechender Konfektion in den Regeltrimm- und Ab­ schalt-Elementen (RTE bzw. ZAE) B-10-Borcarbid verwendet. Zum Beispiel ist der Schnelle Brutreaktor SNR 300 in Kalkar mit 9 RTE und 3 ZAE mit zusammen ca. 100 kg B-10-Borcarbid ausgestattet. Beide Arten dieser Elemente werden nur bis zu einer B-10-Anreicherung von 75% verwendet (der Anfangs­ anreicherungsgrad beträgt ca. 90%). Die entladenen Absor­ berstäbe enthalten somit noch beträchtliche Mengen an B-10. Da B-10 teuer und dessen Verfügbarkeit begrenzt ist, stellt sich das Problem einer Wiederaufarbeitung.
Bei der Bestrahlung von B-10-Borcarbid mit Neutronen (Kondi­ tionen im Kernreaktor) wird neben Lithium auch Tritium ge­ bildet. Daneben entstehen folgende Produkte der Borcarbid­ verunreinigungen: Mn-54, Fe-55, Co-58 und Co-60 und C-14. Bis auf Lithium sind alle anderen Produkte radioaktiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wiederaufarbeitung von mit Neutronen bestrahltem Borcarbid aus Trimm- oder Abschalt-Elementen aus Atomkernreaktoren zu schaffen, bei welchem auf einfache Weise das Bocarbid in reiner Form aus den bestrahlten Elementen wiedergewonnen wird und für die Herstellung solcher Elemente, ohne zu­ sätzliche Reinigungsprozesse durchlaufen zu müssen, wieder­ verwendbar ist. Die bei der Durchführung des Verfahrens entstehende Abfallmenge soll so gering wie möglich gehalten und die Belastung der Umwelt mit radioaktiven Stoffen, wie z. B. C14 oder T, ausgeschlossen werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombina­ tion der Verfahrensschritte
  • a) Auflösen des B4C in der Säuremischung bei erhöhter Temperatur, wobei das B4C in Borsäure und CO2 überführt wird und stickoxidhaltige Abgase in der Reaktionslösung gebildet werden,
  • b) Einleiten von Wasser oder tritiiertem, borsäurehaltigem Wasser in flüssiger Form unter die Oberfläche der heißen Reaktionslösung in Schritt a),
  • c) Austreiben der in a) entstandenen Borsäure mit Hilfe des in b) entstandenen Wasserdampfes oder Dampfes des tri­ tiierten, borsäurehaltigen Wassers aus der Reaktions­ lösung,
  • d) Kondensation des borsäurehaltigen Dampfes,
  • e) Eindampfen des Kondensats aus Schritt d) zur Trockne und Kalzination der Borsäure zu B2O3,
  • f) Rezyklierung des in Schritt e) gebildeten H2O- oder T- haltigen H2O-Dampfes nach Kondensation in flüssiger Form in Schritt b) in das Wasser oder in Schritt a) in die Reaktionslösung,
  • g) Rezyklierung mindestens eines Teils des in Schritt a) entstandenen und während der Kondensation des borsäure­ haltigen Dampfes (Schritt d)) im Dampfraum verbliebenen stickoxid- und CO2-haltigen Abgases unter Luftzugabe und Zufuhr von H2O in flüssiger Form als Salpetersäure entwe­ der direkt in die Schwefelsäure oder in die Säuremischung (Schritt a)),
  • h) Umwandlung des aus Schritt e) erhaltenen B2O3 zu B4C in an sich bekannter Weise.
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des in Schritt e) gebildeten H2O- oder T-haltigen H2O-Dampfes nach Konden­ sation in flüssiger Form zur Absorption der Stickoxide aus dem in Schritt g) behandelten Abgas verwendet wird.
Der Restteil des in Schritt a) entstandenen Abgases wird in einem alkalischen Wäscher vor der Abgabe an die Umgebung gewaschen, wobei das CO2 gebunden wird. Vorteilhafterweise werden die in der Reaktionslösung ungelöst vorliegenden oder aufgrund der Überschreitung des Löslichkeitsproduktes ausge­ fällten, radioaktiven und nicht radioaktiven Korrosions- und Bestrahlungsprodukte aus einem rezyklierbaren Teilstrom der Reaktionslösung abgetrennt.
Da die Herstellung von Borcarbid durch Reduktion von Boroxid mit Kohlenstoff erfolgt, sollte das Produkt eines Auflö­ sungsprozesses für das B4C Boroxid sein. Das Boroxid sollte keine Verunreinigungen enthalten und wegen Verschleppungsge­ fahr von Tritium wasserfrei sein. Für die Konzeption des erfindungsgemäßen Verfahrens sind sechs Grundoperationen notwendig:
  • - Auflösung von B4C bei 200-250°C in Schwefelsäure mit Hilfe von Salpetersäure und gleichzeitige Austreibung der gebildten Borsäure aus dem Auflöser mit Wasserdampf.
  • - Kondensation der wäßrigen Borsäurelösung und Abtrennen der ausgefallenen Borsäure.
  • - Oxidation des NO und Absorption des gebildeten NO x zu Salpetersäure.
  • - Alkalische Auswaschung des Kohlendioxids.
  • - Kalzination der Borsäure zu Boroxid.
  • - Umwandlung des Boroxids zur Borcarbid.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines beispielhaften Versuches und einer schematischen Darstellung des Verfah­ rensschemas (siehe Figur) beschrieben.
Inaktives Ausführungsbeispiel
800 g (14,4 Mol) Borcarbid wurden in einem Reaktor 1 mit Rührvorrichtung in 5 l H2SO4 (96 Gew.-%) vorgelegt. Der Reaktorinhalt wurde erwärmt und bei Erreichung von 250°C wurde jeweils unter die Säureoberfläche Salpetersäure (55 Gew.-%) 80 ml/h und Wasser 30 l/h zugegeben. Nach 15 h Reaktionszeit waren 396 g (7,15 Mol) Borcarbid aufgelöst. Die gebildete Borsäure wurde vollständig im Kondensator 2 gefunden. Sie wurde vom Kondensat durch Filtration abge­ trennt und in einen Kalzinator 4 überführt, in welchem die Borsäure zu Boroxid kalziniert wurde. Der Kalzinator 4 ist mit dem Reaktor 1 so verbunden, daß der entstehende HTO- haltige Wasserdampf in den Reaktor, zumindest zum überwie­ genden Teil, rückgeführt werden kann. Das Kondensat wurde nach Oxidation mit Luft und Absorption der Stickoxide durch Wasser in einem Reaktionsgefäß 5 oder in einer Mischstrecke 5 in den Reaktor 1 zugegeben. Das verbliebene Abgas wurde durch einen Wäscher 6, der mit einer wäßrigen Na2CO3-Lösung beschickt wurde, durchgeleitet und anschließend in den Kamin 7 abgeleitet. Die starksaure Lösung wurde aus dem Reaktor 1 in ein Filter-Gefäß 8 zur Abtrennung der Korrosions- und Bestrahlungsprodukte überführt und nach der Abtrennung in den Reaktor 1 rezykliert.
Beispiel für die Verteilung der Radioaktivität (berechnet)
(Bezug: SNR 300 = 111,1 kg B4C, 400 Vollasttage, 1a Abkühlzeit):
  • - Tritium (H-3) 48,2 1013 Bq; εβ = 20 keV
  • - Verunreinigungen: 10,36 1010 Bq; davon:
    Mn-54 (54%) 5,59 · 10¹⁰ Bq
    Fe-55 (29%) 3,00 · 10¹⁰ Bq
    Co-58 (6%) 0,62 · 10¹⁰ Bq
    Co-60 (6%) 0,62 · 10¹⁰ Bq
    C-14 (5%) 0,53 · 10¹⁰ Bq εβ 20 keV - Mengen: Tritium (H-3) = 1,34 g
    C-14 = 6,7 mg

Claims (4)

1. Verfahren zur Wiederaufarbeitung von mit Neutronen be­ strahltem, Korrosions-, Bestrahlungsprodukte und andere Verunreinigungen enthaltendem Borcarbid aus Trimm- oder Abschalt-Elementen aus Atomkernreaktoren, bei welchem das von der Metallumhüllung befreite und zerkleinerte Borcar­ bid mit einer heißen Mischung aus Schwefelsäure und Sal­ petersäure in Kontakt gebracht wird, gekennzeichnet durch die Kombination der Verfahrensschritte
  • a) Auflösen des B4C in der Säuremischung bei erhöhter Temperatur, wobei das B4C in Borsäure und CO2 über­ führt wird und stickoxidhaltige Abgase in der Reakti­ onslösung gebildet werden,
  • b) Einleiten von Wasser oder tritiiertem, borsäurehalti­ gem Wasser in flüssiger Form unter die Oberfläche der heißen Reaktionslösung in Schritt a),
  • c) Austreiben der in a) entstandenen Borsäure mit Hilfe des in b) entstandenen Wasserdampfes oder Dampfes des tritiierten, borsäurehaltigen Wassers aus der Reak­ tionslösung,
  • d) Kondensation des borsäurehaltigen Dampfes,
  • e) Eindampfen des Kondensats aus Schritt d) zur Trockne und Kalzination der Borsäure zu B2O3,
  • f) Rezyklierung des in Schritt e) gebildeten H2O- oder T- haltigen H2O-Dampfes nach Kondensation in flüssiger Form in Schritt b) in das Wasser oder in Schritt a) in die Reaktionslösung,
  • g) Rezyklierung mindestens eines Teils des in Schritt a) entstandenen und während der Kondensation des bor­ säurehaltigen Dampfes (Schritt d)) im Dampfraum ver­ bliebenen stickoxid- und CO2-haltigen Abgases unter Luftzugabe und Zufuhr von H2O in flüssiger Form als Salpetersäure entweder direkt in die Schwefelsäure oder in die Säuremischung (Schritt a)),
  • h) Umwandlung des aus Schritt e) erhaltenen B2O3 zu B4C in an sich bekannter Weise.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des in Schritt e) gebildeten H2O- oder T-halti­ gen H2O-Dampfes nach Kondensation in flüssiger Form zur Absorption der Stickoxide aus dem in Schritt g) behandel­ ten Abgas verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Restteil des in Schritt a) entstandenen Abgases in einem alkalischen Wäscher vor der Abgabe an die Umge­ bung gewaschen wird, wobei das CO2 gebunden wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Reaktionslösung ungelöst vorliegenden oder aufgrund der Überschreitung des Lös­ lichkeitsproduktes ausgefällten, radioaktiven und nicht radioaktiven Korrosions- und Bestrahlungsprodukte aus einem rezyklierbaren Teilstrom der Reaktionslösung abge­ trennt werden.
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