DE3641080A1 - Schleuderduengerstreuer - Google Patents

Schleuderduengerstreuer

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Schleuderdüngerstreuer ist bereits durch die deutsche Offenlegungsschrift 35 03 905 bekannt. Bei diesem Schleuderdüngerstreuer wird das Anschlagelement durch einen Hydraulikzylinder verstellt. Dieses Anschlagelement wird dann von Gummipufferelementen in die Grundeinstellung wieder zurückgezogen und in dieser Stellung gehalten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die exakte Einstellung der Ausbringmenge beim Schleuderdüngerstreuer, vor allem die Änderung der Ausbringmenge wesentlich für den Landwirt zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das das Anschlagelement verstellende Verstellelement als elektrischer Getriebemotor bzw. elektrischer Hubzylinder ausgebildet ist, und daß dieses Verstellelement mit einem Mikrocomputer gekoppelt ist. Infolge dieser Maßnahmen kann in einfachster Weise über den Mikrocomputer die Ausbringmenge eingestellt bzw. verstellt werden. Diese Verstellung bzw. Einstellung erfolgt von dem Mikrocomputer in äußerst genauer Weise, so daß jeder beliebige Ausbringmengenwert während des Ausbringens des Düngers eingestellt werden kann. Des weiteren bleibt durch die besondere Konstruktion die Möglichkeit erhalten, daß unabhängig von den Verstellelementen, die als elektrischer Getriebemotor bzw. hydraulischer Hubzylinder ausgebildet sind, der Schieber von sehr schnell über ein besonderes Betätigungselement der Öffnungs- in die Schließstellung und umgekehrt gebracht werden kann.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem elektrischen Verstellelement ein Sensor angeordnet ist, welcher die Umdrehungen des Getriebemotors bzw. des elektrischen Hubzylinders zählt, und daß in dem Mikrocomputer die Schieberstellung in Abhängigkeit von den Umdrehungen des Verstellelementes eingespeichert ist. Aufgrund dieser Maßnahmen ist der Mikrocomputer immer darüber informiert, in welcher Stellung der Schieber sich befindet, und durch die Zuordnung der Schieberstellung in Abhängigkeit von den Umdrehungen des Verstellelementes kann jede Schieberstellung fehlerfrei über den von dem Mikroprozessor gesteuerten Verstellelement angefahren werden.
Um die Einstellung des Schiebers mit dem Mikrocomputer zu eichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Mikrocomputer bzw. das elektrische Verstellelement derart ausgelegt sind, daß der Mikrocomputer die Ausgangsstellung des Anschlages erkennt und in diese Ausgangsstellung automatisch zu Beginn der Abdrehprobe fährt. Infolge dieser Maßnahmen werden somit immer wieder gleiche Verhältnisse für die Abdrehprobe geschaffen und nach der Unterbrechung der Arbeit kann dann ohne eine weitere Abdrehprobe, wenn wieder das gleiche Material ausgebracht werden soll, über den Mikrocomputer die einmal eingestellte und gewünschte Ausbringmenge bzw. die verschiedenen gewünschten Ausbringmengen fehlerfrei eingestellt werden.
Um nur eine Abdrehprobe bei einer Schieberstellung für ein Material jeweils durchführen zu müssen und um so auf die weiteren Ausbringmengen bei verschiedenen Schieberstellungen bzw. verschiedenen Öffnungsweiten der Auslauföffnungen schließen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem Mikroprozessor die Ausbringmenge in Abhängigkeit der Schieberstellung eingespeichert ist. Eine weitere Verbesserung ergibt sich noch dadurch, daß für verschiedene Düngersorten verschiedene Abhängigkeiten von Ausbringmenge zu Schieberstellung im Rechner eingespeichert sind.
Eine äußerst einfache Ausführung der Schieberverstellung und -einstellung ergibt sich dadurch, daß der Schieber mittels einer Feder oder einem anderen federnden Element gegen den Anschlag gezogen bzw. gedrückt wird. Des weiteren ist mit in die Erfindung eingeschlossen, daß der Getriebemotor bzw. der elektrische Hubzylinder an dem Schleuderstreuer leicht anbaubar ist. Des weiteren können diese Verstellelemente gegen andere Verstellelemente, vorzugsweise leicht austauschbar sein. Hierdurch ist es möglich, daß zusätzlich zu den als Getriebemotor bzw. elektrischen Hubzylinder ausgebildeten Verstellelementen noch weitere Verstellelemente, beispielsweise Bowdenzüge, für die Änderung der Ausbringmenge bzw. Verstellung des Anschlages vorgesehen sind. Des weiteren ist es ohne weiteres möglich, bei einem Schleuderstreuer, der zwei Verteilorgane aufweist, die Einstellung der Schieber so auszubilden, daß für jedes Verteilorgan unabhängig voneinander jeweils die gewünschte Ausbringmenge einstellbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schleuder­ düngerstreuer in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 den Schleuderstreuer und in der Draufsicht in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete Dosiereinheit in der Draufsicht,
Fig. 4 ein Diagramm über die eingespeicherte Abhängig­ keit von Schieberstellung zu Ausbringmenge für verschiedene Düngersorten und
Fig. 5 die Eingabetastatur des Mikrocomputers.
Der Anbauschleuderstreuer weist den Rahmen 1 auf, der auf seiner in Fahrtrichtung 2 gesehen vorderen Seite mit nicht darstellten Kupplungselementen zum Anbau an einen ebenfalls nicht darstellten Schlepper ausgestattet ist. Ferner ist am Rahmen 1 der Vorratsbehälter 4 befestigt, der zwei durch das dachförmige Mittelteil getrennte trichterförmige Behälterteile 5 aufweist. Die trichterförmigen Behälterteile 5 weisen jeweils die lösbare Bodenplatte 6 auf, welche an den an den Behälterteilen 5 angeschweißten Anschlußelementen 7 mit Schnellverschlüssen 8 befestigt sind. Unterhalb der Bodenplatte 6 ist jeweils ein als Schleuderscheibe 9 ausgebildetes Verteilorgan angeordnet, welche über das Getriebe 10 von der Schlepperzapfwelle angetrieben werden.
Die Bodenplatten 6 sind als Dosierorgane ausgebildet. In jeder Bodenplatte 6 befindet sich jeweils eine Auslauföffnung 11, deren Öffnungsweite durch unter der Bodenplatte 6 und vor der Auslauföffnung 11 angeordnete Schieber 12 gemeinsam und unabhängig voneinander eingestellt werden können. Der Schieber 12 weist den Bedienungshebel 13 auf, der über den Bolzen 14, an dem der Schieber 12 drehbar gelagert ist, hinausragt. Zwischen dem Bolzen 14 und der Bodenplatte 6 ist das Bedienungselement 15, welches den Hydraulikzylinder 16 und die Zugfeder 17 aufweist, angeordnet. Weiterhin ist an der Bodenplatte 6 das Verstellelement 18 für die Einstellung des Grundausbringmengenwertes sowie kleinerer und größerer Ausbringmengenwerte pro Flächeneinheit angeordnet. Das Verstellelement 18 ist mit dem Anschlagelement 19 verbunden. Das Anschlagelement 19 wirkt mit dem Bedienungshebel 20 des Schiebers 12 zusammen. Im hinteren Bereich der Bodenplatte 6 ist das Langloch 21 angeordnet, in welchem das Anschlagelement 19 hin und her verstellt werden kann. Das Hin- und Herverstellen des Anschlagelementes 19 erfolgt über das als Getriebemotor 18 ausgebildete Verstellelement. Der Getriebemotor 18 weist die Gewindespindel 22 auf, an deren Ende das Anschlagelement 19 befestigt ist. Die Feder 17 zieht den Schieber 12 immer in Richtung des Anschlagelementes 19, so daß der Bedienungshebel 20 in der Betriebsstellung an dem Anschlagelement 19 anliegt. Das Verschließen der Auslauföffnungen 11 durch den Schieber 12 erfolgt durch den Hydraulikzylinder 16.
Der Getriebemotor 18 ist über das Kabel 23 mit dem Schaltkasten 24 verbunden. Der Schaltkasten 24 ist auf dem Schlepper, an dem der Schleuderstreuer angeordnet ist, angeordnet. Des weiteren ist der Schaltkasten 24 über das Kabel 25 noch mit einem Wegstreckensensor verbunden, der den zurückgelegten Weg bzw. den zurückgelegten Weg pro Zeiteinheit (Fahrgeschwindigkeit) erfaßt. Der Schaltkasten 24 beinhaltet einen Mikroprozessor, über den die Schieberstellung des Schiebers 12 und somit die jeweiligen Öffnungsweiten der Auslauföffnung 11 in der Bodenplatte 6 eingestellt werden können. Des weiteren weist der Schaltkasten 24 die Zahlentastatur 26 sowie die weiteren Eingabetastaturen 27 auf.
Das als elektrischer Getriebemotor 18 ausgebildete Verstellelement weist einen Sensor auf, welcher die Umdrehungen des Getriebemotors 18 zählt. In dem Mikroprozessor, der in dem Schaltkasten 24 angeordnet ist, ist die Schieberstellung in Abhängigkeit der Umdrehungen des Verstellmotors 18 eingespeichert. Des weiteren sind in dem Mikroprozessor noch die Funktionsverläufe eingespeichert, bei der die Ausbringmenge in Abhängigkeit der Schieberstellung berücksichtigt ist, wie dies beispielsweise in Fig. 4 im Diagramm in Prinzipdarstellung dargestellt ist. Hierbei sind für verschiedene Düngersorten verschiedene Abhängigkeiten in dem Rechner eingespeichert. So sind die Kurven 28, 29, 30 und 31 jeweils nach verschiedenen Düngerarten oder -sorten geordnet.
Die Einstellung und Eichung der Schieberstellung für die gewünschten Ausbringmengen erfolgt über einen Eichvorgang, der in folgender Weise durchgeführt wird:.
Zu Beginn der Abdrehprobe fährt der Mikroprozessor, der in dem Schaltkasten 24 sich befindet, das Anschlagelement 19 in eine vorgegebene Ausgangsstellung zu Beginn der Abdrehprobe, so daß man immer vom gleichen Ausgangswert ausgeht. Dann wird über den Getriebemotor 18 das Anschlagelement 19 in eine beliebige Stellung durch den Mikroprozessor gebracht, wobei der Sensor, der dem Getriebemotor 18 zugeordnet ist, die Umdrehungen der Gewindespindel 22 zählt. Aufgrund der Umdrehungen der Gewindespindeln 22 kann der Mikroprozessor die Stellung des Schiebers 12 ermitteln, die der Schieber bei Anlage des Bedienungshebels 20 an dem Anschlagelement 19 einnimmt. Um nun die Abdrehprobe durchzuführen, wird über den Hydraulikzylinder 16 und der Zugfeder 17 der Schieber in die Öffnungsstellung gebracht, so daß der Hebel 20 von der Zugfeder 17 gegen den Anschlag 19 gezogen wird; durch Öffnen des dem Hydraulikzylinder 16 zugeordneten Hydraulikventil kann das Öl aus dem Hydraulikzylinder 16 entweichen, so daß der Schieber wird durch die Zugfeder 17 in seine Öffnungsstellung gezogen wird und der Hebel 20 an dem Anschlagelement 19 zur Anlage kommt. Nun wird über eine bestimmte Wegstrecke bzw. über einen bestimmen Zeitabschnitt der aus der Auslauföffnung 11 herauslaufende Dünger aufgefangen und nach Ablauf der Wegstrecke bzw. des Zeitabschnittes wird die Auslauföffnung 11 über den Schieber 12 wieder geschlossen, indem der Hydraulikzylinder 16 den Schieber 12 in seine Schließstellung drückt. Die aufgefangene Ausbringmenge wird ausgewogen und anschließend in den Mikroprozessor über die Eingabetastatur eingegeben. Aufgrund dieser Werte ermittelt der Mikroprozessor die dieser Schieberstellung zuzuordnende Ausbringmenge. Aufgrund des Verhältnisses von Schieberstellung zur Ausbringmenge erkennt der Mikroprozessor weiterhin aufgrund der eingespeicherten Ausbringmengenwerte Q in Abhängigkeit der Schieberstellung jeweils das Schieberstellung- Ausbringmengenverhältnis. Somit kann jede Ausbringmenge pro Flächeneinheit genau eingestellt werden.
Nunmehr kann nach der Eichung der Schieberstellung über die Eingabetastatur des Schaltkastens 24 über den Mikroprozessor und den Getriebemotor 18 jede gewünschte Ausbringmenge pro Flächeneinheit eingestellt werden. Des weiteren ist es möglich, die Schaltung des Mikroprozessors bzw. die Schaltung in dem Schaltkasten 24 so auszulegen, daß für jeden Schieber 12 bzw. jedes Verteilorgan 9 unterschiedliche Ausbringmengen, und zwar unabhängig voneinander eingestellt werden können.

Claims (9)

1. Schleuderdüngerstreuer mit einem Vorratsbehälter und einer Verteileinrichtung mit angetriebenen Verteilorganen, der die auszubringenden Düngematerialien über zumindest eine mit zumindest einem Schieber verschließbare und in verschiedene Öffnungsweiten einstellbare Auslauföffnung zuführbar sind, wobei der jeweilige Schieber mit Hilfe eines Verstellelementes in die Schließstellung und in die Öffnungsstellung bzw. verschiedene Öffnungsstellungen bringbar ist, wobei die jeweilige Öffnungsstellung des Schiebers durch zumindest ein am Rahmen des Schleuderstreuers einstellbares Anschlagelement derart festlegbar ist, daß diese Grundöffnungsstellung beliebig oft fehlerlos durch den Schieber einnehmbar ist, und wobei dieses einstellbare Anschlagelement von einem fernbedienbaren Verstellelement verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das das Anschlagelement (19) verstellende Verstellelement (18) als elektrischer Getriebemotor bzw. elektrischer Hubzylinder ausgebildet ist, und daß dieses Verstellelement (18) mit einem Mikrocomputer gekoppelt ist.
2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem elektrischen Verstellelement (18) ein Sensor angeordnet ist, welcher die Umdrehungen des Getriebemotors (18) bzw. des elektrischen Hubzylinders zählt und daß in dem Mikrocomputer die Schieberstellung in Abhängigkeit der Umdrehungen des Verstellelementes (18) eingespeichert ist.
3. Schleuderstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer bzw. das elektrische Verstellelement (18) derart ausgelegt sind, daß der Mikrocomputer die Ausgangsstellung des Anschlages (19) erkennt und in diese Ausgangsstellung (19) automatisch zu Beginn der Abdrehprobe fährt.
4. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mikroprozessor die Ausbringmenge in Abhängigkeit der Schieberstellung eingespeichert ist.
5. Schleuderstreuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für verschiedene Düngersorten verschiedene Abhängigkeiten in dem Rechner eingespeichert sind.
6. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) mittels einer Feder (17) oder einem anderen federnden Element gegen den Anschlag (19) gezogen bzw. gedrückt wird.
7. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (18) bzw. der elektrische Hubzylinder an dem Schleuderstreuer leicht anbaubar ist.
8. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (18) gegen andere Verstell­ elemente, vorzugsweise leicht austauschbar sind.
9. Schleuderstreuer nach Anspruch 1 wobei zwei Verteilorgane vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Verteilorgan (9, 12) unabhängig voneinander jeweils die gewünschte Ausbringmenge einstellbar ist.
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