DE3640700A1 - Greifer fuer einen roboter - Google Patents
Greifer fuer einen roboterInfo
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- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Dicke
änderung von Verschleißteilen, wie z.B. Gleitringdichtungen
oder Bremsbeläge.
Das Problem, die Änderung der Dicke von Verschleißteilen zu
Messen, um die Verschleißteile nach Abnutzung auszutauschen,
tritt in vielen Bereichen der Technik auf. Der Austausch der
Verschleißteile ist in der Regel sehr arbeitsaufwendig und des
halb mit erheblichen Kosten verbunden. Es ist deshalb wün
schenswert, insbesondere bei schwer zugänglichen Verschleiß
teilen deren Verschleißzustand zuverlässig zu kennen, so daß
ein Austausch nur dann durchgeführt zu werden braucht, wenn das
Verschleißteil tatsächlich abgenutzt ist.
Es sind bereits Verfahren zum Messen der Dickeänderung von
Verschleißteilen bekannt, die allerdings keine kontinuierliche
Messung der Dickeänderung des Verschleißteiles ermöglichen,
sondern nur feststellen, ob das Verschleißteil über einen be
stimmten Grenzwert abgenutzt ist oder nicht.
Bekannte Verfahren zur Messung der Dickeänderung von Ver
schleißteilen, wie Gleitringdichtungen, beruhen z.T. auf Wider
standsmessungen. In die Gleitringdichtung wird ein elektrisch
leitfähiges Teil eingesetzt, das entweder beim Abrieb des Ver
schleißteiles seinen Widerstand ändert oder einen elektrischen
Kontakt bei Berührung herbeiführt.
Derartige bekannte Verfahren zum Messen der Dickeänderung von
Verschleißteilen liefern nicht nur kein kontinuierliches Meßer
gebnis, sondern haben auch den Nachteil, daß sie nicht in che
misch aggressiven Medien oder für den explosionssicheren Einbau
eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Messen der Dickeänderung von Verschleißteilen, wie z.B. Gleit
ringdichtungen oder Bremsbeläge, zu schaffen, die zuverlässig
kontinuierlich die Dicke des Verschleißteiles anzeigt und auch
bei chemisch aggressiven Medien und zum explosionssicheren Ein
bau geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem
Grundgedanken, daß die beim Abrieb des Verschleißteiles auftre
tende Abstandsänderung zwischen dem Verschleißteil und einem
gegenüberliegenden, ortsfesten Bauteil ausgenutzt werden kann,
um unterschiedliche elektromagnetische Induktionen in einer
Meßspule zu erzeugen.
Gemäß einer ersten Variante der Erfindung sind ein elektrischer
Leiter und ein Magnet vorgesehen, die bei der Dickeänderung
des Verschleißteiles periodisch relativ zueinander bewegt wer
den, wobei sich ihr Abstand verschleißabhängig ändert und die
bei der periodischen Bewegung vom Magneten im Leiter induzierte
elektrische Spannung ein Maß für die Dickeänderung des Ver
schleißteiles ist.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist ein magneti
scher Kreis vorgesehen, von dem ein Teil bei der Dickeänderung
des Verschleißteiles periodisch relativ zum Rest des magneti
schen Kreises bewegt wird und dabei den magnetischen Fluß in
Abhängigkeit von der Dickeänderung des Verschleißteiles perio
disch ändert, so daß mittels einer Meßspule die magnetische
Flußänderung abgegriffen werden kann, wobei die in der Meßspule
induzierte elektrische Spannung ein Maß für die Dickeänderung
des Verschleißteiles ist.
Der periodisch bewegte Teil des magnetischen Kreises kann ent
weder auf dem Verschleißteil oder auf einem nicht verschleißen
den Bauteil befestigt sein, also bei einer Gleitringdichtung
entweder auf derselben oder auf dem gegenüberliegenden Gegen
ring. Der Rest des magnetischen Kreises ist dann jeweils auf
dem anderen Bauteil angeordnet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß ein Magnet auf dem rotierenden Verschleißteil (also
z.B. der Gleitringdichtung) befestigt ist, während benachbart
dem Verschleißteil eine Spule ortsfest angeordnet ist, in wel
cher der Magnet beim Rotieren des Verschleißteiles bei jedem
Durchgang eine Spannung induziert, die ein Maß für die Dicke
änderung des Verschleißteiles ist.
Besonders starke und gut verarbeitbare Meßsignale ergeben sich
dann, wenn ein offener magnetischer Kreis benachbart dem rotie
renden Verschleißteil angeordnet ist, welcher beim Rotieren des
Verschleißteiles bei jedem Durchgang durch ein am Verschleiß
teil angeordnetes Teil mit geringem magnetischen Widerstand
jeweils kurzzeitig geschlossen wird, wobei eine Änderung des
magnetischen Flusses am magnetischen Kreis eintritt. Die Ände
rung des magnetischen Flusses erzeugt in einer am magnetischen
Kreis angeordneten Meßspule ein induziertes Spannungssignal,
welches als Maß für die Dickeänderung des Verschleißteiles
dient.
In der Regel wird das elektromagnetisch in der Meßspule indu
zierte Spannungssignal der Dickeänderung des Verschleißteiles
direkt proportional sein, da mit zunehmender Annäherung des den
magnetischen Kreis kurzzeitig schließenden Teiles an den magne
tischen Kreis die Änderung des magnetischen Flusses pro Zeit
einheit anwachsen wird.
Eine Eichung des in der Meßspule elektromagnetisch induzierten
Spannungssignales in Abhängigkeit von der Dicke des Verschleiß
teiles ist ohne weiteres möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Gleitringrichtung mit einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zum Messen der Dickeände
rung der Gleitringdichtung;
Fig. 2 die für die Messung der Dickeänderung wesentlichen
Bauteile der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
zum Messen der Dickeänderung von Verschleißteilen,
bei dem die Meßspule in einem Topfkern angeordnet
ist;
Fig. 4 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles gemäß
Fig. 3, bei dem neben der Meßspule eine Erregerspule
für den magnetischen Kreis vorgesehen ist;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Dauer
magnet auf der Niederdruckseite der Gleitringdichtung
angeordnet ist und
Fig. 6 ein der Vorrichtung gemäß Fig. 5 entsprechendes Aus
führungsbeispiel mit einer zusätzlichen Erregerspule.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer Welle 10, die um die Achse A dreht,
eine Gleitringdichtung 12 montiert. Die Gleitringdichtung 12
weist einen Kragen 14 auf, der in bekannter Weise gegen einen
Gegenring 16 gedrückt ist. In Fig. 1 herrscht links der Trenn
linie T Hochdruck, während rechts der Trennlinie T Niederdruck
vorliegt.
Die Gleitringdichtung 12 wird also mit ihrem Kragen 14 gegen
den Gegenring 16 gedrückt, wobei die Verschleißfläche 22 der
Gleitringdichtung 12 durch Reibung am Gegenring 16 abgetragen
wird. Die damit einhergehende Verkürzung des Kragens 14 in
axialer Richtung (Achse A) soll gemessen werden.
Zur Messung der Dickeänderung des Kragens 14 der Gleitring
dichtung 12 dient beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein
Dauermagnet 24, der beim Abrieb der Verschleißfläche 22 des
Kragens 14 in Fig. 1 kontinuierlich nach rechts wandert und
sich dabei dem ortsfesten Gleitring 16 nähert. Bei der Dicke
änderung der Gleitringdichtung verringert sich also die Rest
dicke c der Dichtung (Fig. 1).
Beim Abrieb der Verschleißfläche 22 der Gleitringdichtung 12
nähert sich der Dauermagnet 24 des in Fig. 1 gezeigten Ausfüh
rungsbeispieles einem magnetischen Kreis 26, der in Fig. 2
schematisch näher dargestellt ist. Der magnetische Kreis 26
weist gemäß Fig. 2 einen U-förmigen Teil mit einem offenen
Abschnitt 28 auf. Auf einem Schenkel des U-förmigen magneti
schen Kreises 26 ist eine Meßspule 30 gewickelt.
Sobald bei der Drehung des Kragens 14 der Gleitringdichtung 12
der Dauermagnet 24 den offenen Abschnitt 28 des magnetischen
Kreises 26 passiert, wird kurzzeitig der magnetische Kreis ge
schlossen und es wird eine starke elektromagnetische Spannung
in der Spule 30 induziert. Die in der Spule 30 induzierte elek
tromagnetische Spannung wird abgegriffen und zu einem Meßsignal
verarbeitet, das die Restdicke c des Kragens 14 der Gleitring
dichtung 12 wiedergibt.
Mit zunehmendem Abtrag des Kragens 14 der Gleitringdichtung 12
nähert sich der Dauermagnet 24 dem offenen Abschnitt des magne
tischen Kreises 26, d.h. die in der Meßspule 30 induzierte
Spannung wächst und ist ein Maß für die Restdicke c des Kragens
14 der Gleitringdichtung 12.
Das an der Spule 30 abgegriffene Spannungssignal ist proportio
nal der Meßstrecke, der Winkelgeschwindigkeit der Gleitring
dichtung und einer Gerätekonstanten. In die Gerätekonstante
geht auch der konstante Abstand b zwischen dem ortsfesten
magnetischen Kreis 26 und der Verschleißfläche 22 des Kragens
14 der Gleitringdichtung 12 ein. Direkt gemessen wird mit der
Anordnung gemäß Fig. 2 die Meßstrecke a. Die Restdicke d ergibt
sich aus der Differenz aus a und b. Die Meßanordnung läßt sich
offensichtlich ohne weiteres eichen.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Variante, bei der das in den Fig.
1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel hinsichtlich des magneti
schen Kreises 26 abgewandelt ist. Der Dauermagnet 36 (welcher
wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 an der
Gleitringdichtung 12 befestigt ist) passiert einen Topfkern 34,
in dem die Meßspule 30 zentrisch um einen mittleren Schenkel
34′ gewickelt ist. Bei dieser Anordnung ist der magnetische
Streufluß sehr gering und somit das elektromagnetisch induzier
te Meßsignal relativ groß.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 entspricht dem gemäß
Fig. 3, doch ist der Dauermagnet 36 durch ein einfaches magne
tisches Joch 40 ersetzt und im Topfkern 34 ist neben der Meß
spule 30 eine Erregerspule 38 für den Magnetkreis angeordnet.
Mit der Erregerspule 38 kann der magnetische Fluß im aus dem
Topfkern 34 und dem Joch 40 gebildeten magnetischen Kreis wahl
weise eingestellt werden. Sobald das Joch 40 bei einer Drehung
der Gleitringdichtung 12 die offenen Schenkel des Topfkernes 34
passiert, erfolgt eine Änderung des die Meßspule 30 durch
setzenden magnetischen Flusses. Der Strom der Erregerspule 38
wird so eingestellt, daß die relative Änderung des magnetischen
Flusses in der Magnetspule 30 beim Passieren des Joches 40 ein
optimal auswertbares Meßsignal liefert.
Beim in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Unterschied
zu den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1-4 der Dauermagnet
auf der Niederdruckseite 20 angeordnet, während ein Joch 42 an
der Gleitringdichtung 12 befestigt ist. Das in der Fig. 5 ge
zeigte Ausführungsbeispiel ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn es beim Verschleiß der Gleitringdichtung zu hohen Tempe
raturen kommen kann, welche einen Ferromagneten zerstören
können (Curie-Temperatur). Gemäß Fig. 5 ist der empfindliche
Dauermagnet auf der weniger erhitzten Niederdruckseite der
Dichtung angeordnet. Auch hier wird beim Passieren des Joches
42 des offenen Abschnittes 28 es U-förmigen Dauermagneten 44
der magnetische Fluß in der Meßspule 30 geändert, so daß ein
der Dickeänderung der Gleitringdichtung proportionales Signal
an der Meßspule 30 abgegriffen werden kann.
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht der Vor
richtung gemäß Fig. 5, doch ist zusätzlich noch eine Erreger
spule 38 vorgesehen, mit der die gleichen Vorteile zu erzielen
sind, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Messen der Dickeänderung von Verschleiß
teilen, wie Gleitringdichtungen oder Bremsbeläge,
gekennzeichnet durch
einen elektrischen Leiter (Spule 30) und einen Magneten (Dauer
magnet 24), die bei der Dickeänderung des Verschleißteiles
(12) periodisch relativ zueinander bewegt werden, wobei sich
ihr Abstand verschleißabhängig ändert und wobei die bei der
periodischen Bewegung vom Magneten im Leiter induzierte elek
trische Spannung ein Maß für die Dickeänderung des Verschleiß
teiles ist.
2. Vorrichtung zum Messen der Dickeänderung von Ver
schleißteilen, wie Gleitringdichtungen oder Bremsbeläge,
gekennzeichnet durch
einen magnetischen Kreis (26, 34, 44, 46), von dem ein Teil
(Dauermagnet 24, 26 oder Joch 40, 42) bei der Dickeänderung
des Verschleißteiles (12) periodisch relativ zum magnetischen
Kreis bewegt wird und dabei den magnetischen Fluß Φ in Ab
hängigkeit von der Dickeänderung des Verschleißteiles (12)
periodisch ändert, und eine die magnetische Flußänderung
induktiv abgreifende Meßspule (30), in der eine elektrische
Spannung induziert wird, die ein Maß für die Dickeänderung des
Verschleißteiles ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem rotierenden Verschleißteil (12) der Magnet (24),
insbesondere ein Dauermagnet, befestigt ist, und daß benachbart
dem Verschleißteil (12) ein Bauteil, wie eine Spule (30), orts
fest angeordnet ist, in dem der Magnet (24) beim Rotieren des
Verschleißteils (12) eine Spannung induziert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein offener magnetischer Kreis (26, 34, 44, 46) benachbart
dem rotierenden Verschleißteil (12) angeordnet ist und daß der
offene magnetische Kreis durch ein am Verschleißteil (12) be
festigtes Teil (Dauermagnet 24, 36 oder Joch 40, 42, 46) beim
Rotieren des Verschleißteils (12) periodisch geschlossen wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Kreis durch einen Ferromagneten (46) gebil
det wird, an dem eine Meßspule (30) angeordnet ist, in welcher
eine von der Änderung des magnetischen Flusses abhängige Span
nung induziert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Kreis einen Topfkernschenkel (34) aufweist,
in dem die Meßspule (30) gewickelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 5, 4 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das periodisch bewegte Teil ein Dauermagnet (24) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 5, 4 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das periodisch bewegte Teil ein Ferromagnet oder Paramagnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Kreis eine Erregerspule (38) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640700 DE3640700A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Greifer fuer einen roboter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640700 DE3640700A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Greifer fuer einen roboter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640700A1 true DE3640700A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6315007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640700 Withdrawn DE3640700A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Greifer fuer einen roboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640700A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934972A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-25 | Manumatik Produktionssysteme G | Parallelgreiferantrieb fuer handhabungsgeraete |
US5343733A (en) * | 1991-01-30 | 1994-09-06 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Abrasion testing method |
DE4427150A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-15 | Juergen Rembold | Greifvorrichtung für Roboter und Handhabungsgeräte |
-
1986
- 1986-11-28 DE DE19863640700 patent/DE3640700A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934972A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-25 | Manumatik Produktionssysteme G | Parallelgreiferantrieb fuer handhabungsgeraete |
US5343733A (en) * | 1991-01-30 | 1994-09-06 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Abrasion testing method |
DE4427150A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-15 | Juergen Rembold | Greifvorrichtung für Roboter und Handhabungsgeräte |
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---|---|---|---|
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