DE3638160A1 - Carboxymethylether enthaltende tensidmischungen und deren verwendung zur foerderung von erdoel - Google Patents
Carboxymethylether enthaltende tensidmischungen und deren verwendung zur foerderung von erdoelInfo
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Description
Carboxylmethylether enthaltende Tensidmischungen und deren
Verwendung zur Förderung von Erdöl.
Es ist bekannt, daß bei der Gewinnung von Öl aus ölführenden
Lagerstätten nur ein geringer Teil des ursprünglich
vorhandenen Öls durch primäre und sec. Gewinnungsmaßnahmen
zu fördern ist. Eine weitere Erhöhung der Ölausbeute
gelingt durch tertiäre Maßnahmen. Darunter versteht man
Verfahren, bei dem entweder die Viskosität des Öls
erniedrigt oder die Viskosität des nachflutenden Wassers
erhöht wird oder es handelt sich um Tensidflutverfahren,
die auf einer starken Erniedrigung der Grenzflächenspannung
zwischen Öl und Lagerstättenwasser bzw. Formationsgestein
beruhen.
In der Monografie von D. O. Shah und R. S. Schechter "Improved
Oil Recovery by Surfactant and Polymerflooding, Academic
Press. Inc." sowie in zahlreichen Patentschriften werden
eine Vielzahl von Tensiden durchgeführt, die beim
Tensidflutprozeß Verwendung finden können. Als Tenside
werden dabei vor allem Sulfonate wie z. B. synthetische und
natürliche Petrolsulfonate MG 350-500, Alkylsulfonate wie
z. B. C₁₃-C₂₀-sec-Alkansulfonat-Na MG 328, α-Olefinsulfonat-
Na(C₁₅-C₃₀), Alkylarylsulfonate, wie z. B.
Dodecylbenzolsulfonat-Na, Alkyltoluolsulfonate oder
Alkylxylolsulfonate beschrieben. Diese Sulfonate besitzen
aber eine sehr niedrige Toleranzgrenze gegenüber dem
Salzgehalt der Lagerstättengewässer. So sind z. B.
Petrolsulfonate nur in einem Wasser mit einem Salzgehalt
von 1,5% NaCl löslich. Sulfonate sind vor allem auch gegen
die im Lagerstättenwasser enthaltenden Erdalkalien sehr
empfindlich. Bei höheren Salzkonzentrationen bilden sich
beim Einsatz dieser Tenside Fällungsprodukte, die zur Verstopfung
des porösen Raumes der Formation führen können.
Viele Lagerstättenwässer besitzen aber höhere Salinitäten,
in Norddeutschland z. B. bis zu 25%.
Die Verwendung der Carboxymethylether für sich allein als
Hilfsmittel bei der Gewinnung von Erdöl ist ebenfalls
bereits bekannt (EP 47 369, EP 47 370, DE 31 05 913,
DE 31 34 530, DE 32 08 206, DE 32 08 208). Als nachteilig
wurde bei dieser Substanzklasse eine besonders starke
Adsorption an der Gesteinsoberfläche festgestellt. Zudem
bewirken Carboxymethylether in der Nähe des
Inversionstemperaturpunktes, bei dem diese Tenside
eingesetzt werden und wirksam sind, eine starke Verdickung
des Öls. Dies führt selbst bei relativ hochpermeablen,
künstlichen Formationen zu hohen Druckgradienten (H. Murtada,
M. Burkowsky, Erdöl Erdgas Zeitschrift 93, 303 (1977).
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Kombinationen
der Carboxyalkylether mit Sulfonaten die obengenannten
Nachteile nicht aufweisen und synergistische Effekte bei
der Ölmobilisierung zeigen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Tensidmischungen, die
aus einem Carboxyalkylether der Formel
R-O(CH₂CH₂) x -(CH₂) n -COOM
worin R C₆-C₂₀-, vorzugsweise C₁₂-₁₈-Alkyl, C₄-C₁₈-,
vorzugsweise C₈-C₁₂-Alkylphenyl, C₄-C₁₈-, vorzugsweise
C₈-C₁₂-di-Alkylphenyl oder C₂-C₈-, vorzugsweise C₄-tri-
Alkylphenyl, x eine Zahl von 1 bis 50, vorzugsweise von 2
bis 10, n eine Zahl von 1 bis 3, vorzugsweise 1 und M
Natrium, Kalium, Ammonium, Mono-, Di oder Tri-ethanolamin
bedeuten, und einem anionischen Tensid aus der Gruppe der
Sulfonate bestehen, wobei das Gewichtsverhältnis
Carboxyalkylether zu Sulfonat 1 :10 bis 10 : 1 beträgt.
Die Carboxyalkylether können hergestellt werden entweder
durch Umsetzung von oxalkylierten Alkoholen oder Phenolen
mit Na-Chloracetat (DE 24 18 144) oder durch
platinkatalysierte Oxidation der oxalkylierten Alkohole
bzw. Phenole (EP 86 107 732.9).
Als Sulfonate kommen beispielsweise in Frage sek.
Alkansulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Alkyltoluolsulfonate
oder Alkylxylolsulfonate, deren Alkylgruppe jeweils 10 bis
24, vorzugsweise 12 bis 20 C-Atome enthält, α- oder interne-
Olefinsulfonate mit einer Kettenlänge von 10 bis 30,
vorzugsweise 14 bis 28 C-Atomen oder Petrolsulfonate mit
einem Molekulargewicht von etwa 280 bis 520, vorzugsweise
330 bis 500. Man kann die Carboxyalkylether mit nur einem
dieser Sulfonate mischen, in vielen Fällen hat es sich
jedoch als vorteilhaft erwiesen, die Carboxyalkylether
zusammen mit mehreren der beschriebenen Sulfonate zu
verwenden. Das Mischungsverhältnis von Carboxyalkylether zu
Sulfonat beträgt 1 : 10 bis 10 : 11.
Zur Herstellung dieser Tensidmischungen kann es von Vorteil
sein, Lösungsmittel mit zu verwenden, wie beispielsweise
sec.-Butanol, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Butyldiglykol
oder Hexanolpolyglykolether. Die Menge dieser Lösemittel
wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß das Gewichtsverhältnis
der Summe, der Tenside zu dem Lösemittel 1 : 10 bis 10 :1
beträgt. Die Konzentration der beschriebenen Tensidmischung
in dem Flutwasser beträgt im allgemeinen 0,1 bis 5,
vorzugsweise 0,4 bis 3 Gew.-%, wenn es sich um verdünnte
wäßrige Lösungen handelt. Stellt man Emulsionen mit diesen
Tensidmischungen her, so liegt die Konzentration der
gesamten Menge an Tensid zwischen 5 und 10 Gew.-%. Durch
Zugabe von Polymeren wie z. B. Hydroxyethylcellulose,
Polysaccharide, Polyacrylamide und Copolymere auf der Basis
Arcylamid kann außerdem noch die Viskosität des Flutwassers
erhöht werden.
Zur Bestimmung der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
synergistischen Tensidkombinationen wird die in der US-
Patentschrift 40 08 165 beschriebene Mikrokapillarentölungs-
Methode, die Bestimmung der Grenzflächenspannung nach der
Spinning-Drop-Interfacial-Tensiometer-Methode, das
Phasenverhalten nach Winsor und Laborflutversuche in mit
Sand gefüllten Glasrohren herangezogen.
Bei der Mikrokapillarentölung werden als Modell für den
Porenraum der Lagerstätte Mikrokapillaren aus Glas der
Firma Drummond Scientific Co./USA verwendet, die bei einem
Volumen von 5 µl eine Länge von 30 mm und einen Durchmesser
von 0,45 mm aufweisen.
Die Mikrokapillaren werden an einem Ende abgeschmolzen,
in einem Exsikator evakuiert und mit Rohöl gefüllt. Die
Kapillaren werden in Tensidlösungen (Reagenzgläser), die
im Wasserbad temperiert werden, mit der Öffnung nach oben
senkrecht eingebracht und die Verdrängung des Öls wird
in Abhängigkeit von der Zeit visuell registriert.
Mit Hilfe des folgenden Beurteilungsschemas kann die
Wirksamkeit der Tenside in Abhängigkeit von deren
Konzentration, der Salzkonzentration, pH-Wert, Temperatur
und Ölzusammensetzung bestimmt werden.
Wert
9 leer (30 mm) nach10 Minuten, sehr gute Wirksamkeit
8 leer nach 1 Stunde
7 leer nach 3 Stunden
6 leer nach 20 Stunden, gute Wirksamkeit
5 16-25 mm Entleerung nach 20 Stunden
4 9-15 mm Entleerung nach 20 Stunden
3 4- 8 mm Entleerung nach 20 Stunden
2 1- 3 mm Entleerung nach 20 Stunden
1 Spur Entleerung nach 20 Stunden
0 unverändert nach 20 Stunden
8 leer nach 1 Stunde
7 leer nach 3 Stunden
6 leer nach 20 Stunden, gute Wirksamkeit
5 16-25 mm Entleerung nach 20 Stunden
4 9-15 mm Entleerung nach 20 Stunden
3 4- 8 mm Entleerung nach 20 Stunden
2 1- 3 mm Entleerung nach 20 Stunden
1 Spur Entleerung nach 20 Stunden
0 unverändert nach 20 Stunden
Diese Methode bietet den Vorteil, daß bei dem geringen
Durchmesser der Mikrokapillaren Viskosität und Dichte der
Öle keinen großen Einfluß auf die Entölungswirkung ausüben
und es möglich ist, mit Lagerstättenöl und Lagerstättenwasser
zu arbeiten.
Nach Taber J. Petr. Techn. 3 (1969), S. 3-12 sind Tenside
für die tertiäre Erdölgewinnung nur geeignet, wenn die
Grenzflächenspannung an der Phasengrenze Öl/Salzwasser auf
Werte kleiner 10-2 mNm-1 erniedrigt wird. Für diese
Bestimmung der Grenzflächenspannung an der Phasengrenze
Öl/Wasser wird das von Wade und Burkowsky entwickelte
Spinning-Drop-Interfacial-Tensiometer verwendet.
(M. Burkowsky und C. Marx: Über den Mechanismus des
Tensidflutens in hochsalinaren Systemen; Erdöl-Erdgas-
Zeitschrift 95 (1979), S. 17-25).
Die Methode beruht darauf, daß ein Öltropfen, der in eine
um die horizontale Achse rotierende Kapillare gebracht wird,
die eine Flüssigkeit (Salzwasser und Tensid) mit höherer
Dichte enthält, deformiert wird. Der Tropfen wird gestreckt,
bis ein Gleichgewicht der deformierten Kräfte und der
Grenzflächenspannung erreicht wird.
Die Grenzflächenspannung errechnet sich nach Vonnegut
(B. Vonnegut, Rev. Sci. Instruments 13 (1942), S. 6-9)
aus dem gemessenen Öltropfendurchmesser, R, der
Rotationsgeschwindigkeit W und dem Dichteunterschied Δ d
nach folgender Formel:
Nach dem heutigen Stand der Aufklärung des Mechanismus der
Entölung beim Tensidfluten ist die Ausbildung einer 3. Phase
(Mittelphase), einer Mikroemulsion die Voraussetzung für
ein optimales Tensidflutergebnis [Rieckmann M., Tertiäre
Erdölgewinnung, Erdöl und Kohle-Erdgas-Petrochemie 36
(1983) 281-282) Healy R. N. und Reed, R. L. Soc. Petr. Eng.
I. 10 (1979) 492-501), Obah, B. und Neumann, H. J. über
die Bildung von Mikroemulsionen, Tenside Detergents 20
(1983) 145-151]. Diese gesuchte dritte Phase entsteht im
System, wenn die Grenzflächenspannung an der Phasengrenze
Öl/Salzwasser stark erniedrigt wird.
Bei der Ermittlung der Mittelphasen werden 5 ml
Tensidlösung (mit Salzwasser) und 5 ml Öl (Lagerstättenöl
oder Modellöl) in ein Reagenzglas gebracht, das Reagenzglas
zugeschmolzen, kräftig geschüttelt und in einem
Trockenschrank bei konstanter, gewählter Temperatur
gelagert. Nach einer Stunde Lagerzeit wird erneut kräftig
geschüttelt und die Reagenzgläser werden dann ohne weitere
Durchmischung gelagert. Nach einer Lagerzeit von 1 Tag und
7 Tagen wird die Bildung der Phasen (Mittelphase) ermittelt
und die Volumenprozente der gebildeten Phasen festgehalten.
Ein weiteres wichtiges Auswahlkriterium ist die
ölmobilisierende Wirkung der Tensidkombinationen, die in
Laborflutversuchen untersucht wird. Geeignete
Versuchsbedingungen sind Flutversuche mit künstlichen
Schüttungen aus Sanden, Sandstein oder Kalkstein, die in
Glasrohren eingefüllt sind. Bei der Durchführung der
Versuche werden in Glasrohre der Fa. Quickfit (Länge: 15-
50 cm, Innendurchmesser: 2-3,8 cm) mit Hilfe eines
Vibrators Quarzsand bestimmter Korngrößen eingerüttelt. Das
mit Sand gefüllte Flutrohr wird mit Fritte, Dichtung und
Abschlußplatte versehen und auf Dichtigkeit geprüft. Die
Rohre werden mit entgastem Formationswasser gefüllt, die
physikalischen Daten, Porosität und Permeabilität nach dem
Darcy′schen Gesetz ermittelt anschließend mit Öl getränkt.
Die Rohre werden temperiert und nach Eichung der
Druckaufnehmer und Überprüfung der Förderraten der
Injektionspumpen kann Einpreßwasser injiziert werden. Der
Beginn des Tensid- bzw. Polymerflutens setzt ein, wenn
die Ölausbeute über einen längeren Zeitraum konstant bleibt
(ca. 1,5 bis 2,0 PV). Anschließend an den Chemikalienslug,
dessen Menge sich nach Konzentration, Viskosität,
Wirtschaftlichkeit usw. richtet, wird wieder Flutwasser
injiziert. Beendet ist der Flutversuch, wenn kein bzw. nur
noch sehr wenig Öl ausgeflutet wird. Die ausgebrachten
(geförderten) Wasser- und Ölmengen werden volumetrisch
bestimmt und grafisch gegen das Porenvolumen (PV) aufgetragen
(Entölungskurve).
Die mit diesen Methoden gemessenen Werte sind in den
folgenden Tabellen zusammengefaßt. In allen Fällen wurden
1%ige wäßrige Lösungen der Tenside eingesetzt.
In den folgenden Beispielen wurden folgende Lagerstättenöle
benutzt:
Salzgehalt:NaCl 87,0 g/l
CaCl₂ 30,2 g/l
MgCl₂ 8,6 g/l
Na₂SO₄ 0,2 g/l
CaCl₂ 30,2 g/l
MgCl₂ 8,6 g/l
Na₂SO₄ 0,2 g/l
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mischungen wurde
durch folgenden Laborflutversuche mit Sandpackungen bestätigt:
Daten der Sandpackungen:
Sand: Korngröße0,03-0,15 mm
Länge15 cm
Durchmesser3 cm
Porenvolumen39,6 cm³
Porosität47,7%
Permeabilität650 mD
Haftwasser19,5%
Oil in Place31,8 cm³
Tensidslug39,6 cm³; 1% WSSynth. Formationswasser:
34,7 g Salz/l (NaCl, CaCl₂, MgCl₂, Na₂SO₄)
Temperatur: 80°C
Die Entölung nach einem Wasserfluten mit ca. der 4,4-fachen
Menge des Porenvolumens beträgt ca. 65%. Das zurückbleibende
Öl wird als Restölsättigung SR=100% angesetzt.
Die Mehrentölung ist in der anschließenden Tabelle
wiedergegeben.
Tensidsysteme:
1.SR%
0,75% Tributylphenolether 8 EO acetat-Na
0,085% Alkylxylolsulfonat-Na51,8 0,156% sec-Alkansulfonat-Na
2.
0,75% Tributylphenolether 8 EO acetat-NA
0,085% Petrolsulfonat-Na42,7 0,165% sec-Alkansulfonat-Na
0,085% Alkylxylolsulfonat-Na51,8 0,156% sec-Alkansulfonat-Na
2.
0,75% Tributylphenolether 8 EO acetat-NA
0,085% Petrolsulfonat-Na42,7 0,165% sec-Alkansulfonat-Na
Claims (5)
1. Tensidmischungen bestehend aus einem Carboxylalkylether
der Formel
R-O(CH₂CH₂O) x -(CH₂) n -COOMworin R C₆-C₂₀-Alkyl, C₈-C₁₂-Alkylphenyl, C₄-C₁₈-di-
Alkylphenyl oder C₂-C₈-tri-Alkylphenyl, x eine Zahl von
1 bis 50, n eine Zahl von 1 bis 3 und M Natrium, Kalium,
Ammonium, Mono-, Di- oder Tri-ethanolamin bedeuten,
einem anionischen Tensid aus der Gruppe der Sulfonate
im Gewichtsverhältnis 1 : 10 bis 10 :1 und gegebenenfalls
einem Lösemittel.
2. Tensidmischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Carboxylalkylether R C₁₂-C₁₈-Alkyl, C₈-C₁₂-
Alkylphenyl, C₈-C₁₂-Di-Alkylphenyl oder C₄-Tri-Alkylphenyl,
x eine Zahl von 2 bis 10, n 1 und M Natrium bedeuten.
3. Tensidmischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als anionisches Tensid aus der Gruppe der Sulfonate
sec.-Alkansulfonate, Alkylbenzolsulfonate,
Alkylxylolsulfonate, Alkyltoluolsufonate,
Olefinsulfonate oder Petrolsulfonate genommen werden.
4. Tensidmischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mischung von zwei oder mehr Sulfonaten genommen
wird.
5. Verfahren zur Erhöhung der Ausbeute bei der
Erdölförderung, dadurch gekennzeichnet, daß man in die
erdölführende Schicht eine Tensidmischung gemäß
Anspruch 1 in Form einer wäßrigen Lösung oder Emulsion
einpreßt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19863638160 DE3638160A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Carboxymethylether enthaltende tensidmischungen und deren verwendung zur foerderung von erdoel |
NO874616A NO874616L (no) | 1986-11-08 | 1987-11-05 | Karboksymetyletere inneholdende tensidblandinger og deres anvendelse til utvinning av jordolje. |
GB08726081A GB2197365A (en) | 1986-11-08 | 1987-11-06 | Surfactant mixtures containing carboxyalkyl ethers, and the use thereof for recovering crude oil |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638160 DE3638160A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Carboxymethylether enthaltende tensidmischungen und deren verwendung zur foerderung von erdoel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638160A1 true DE3638160A1 (de) | 1988-05-11 |
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ID=6313509
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638160 Withdrawn DE3638160A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Carboxymethylether enthaltende tensidmischungen und deren verwendung zur foerderung von erdoel |
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EP3000862A1 (de) * | 2015-04-24 | 2016-03-30 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Tensidzusammensetzung und verwendung davon bei erhöhter ölgewinnung |
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-
1987
- 1987-11-05 NO NO874616A patent/NO874616L/no unknown
- 1987-11-06 GB GB08726081A patent/GB2197365A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NO874616L (no) | 1988-05-09 |
GB8726081D0 (en) | 1987-12-09 |
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