DE3637978A1 - Heizbare bandage - Google Patents

Heizbare bandage

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DE3637978A1 DE19863637978 DE3637978A DE3637978A1 DE 3637978 A1 DE3637978 A1 DE 3637978A1 DE 19863637978 DE19863637978 DE 19863637978 DE 3637978 A DE3637978 A DE 3637978A DE 3637978 A1 DE3637978 A1 DE 3637978A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine heizbare Bandage, insbesondere zur Tiefenwärmebehandlung, welche in einer Grundmasse einen elektrischen Heizleiter aufweist. Banda­ gen dieser Art sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
In den bekannten Bandagen ist der elektrische Heizleiter durch ein meist mäanderförmig verlaufendes Band gebil­ det. Zum Einlegen dieses Bandes sind relativ kompli­ zierte Spezialmaschinen erforderlich, so daß die Banda­ gen entsprechend teuer in der Herstellung sind. Weiter­ hin sind sie zwangsläufig im unmittelbaren Bereich des Heizleiters heißer als in benachbarten Bereichen. Da die höchste an einer Stelle auftretende Temperatur die Erträglichkeitsgrenze bestimmt, ist mit solchen Bandagen keine maximale Wärmezufuhr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandage der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sie sich möglichst kostengünstig herstellen läßt und ihre Oberfläche möglichst gleichmäßig beheizbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Heizleiter ein zwischen zwei Isolierbahnen angeord­ neter Flächenheizleiter in Form einer Folie oder eines Gewebes ist.
Solche Flächenheizleiter sind derzeit kostengünstig erhältlich und ausreichend biegsam, so daß es nicht zu störenden Knicken oder gar Rissen kommt. Weiterhin ergibt sich durch den Flächenheizleiter eine sehr gleichmäßige Aufheizung der Oberfläche der Bandage.
Es ist zwar für andere Anwendungsfälle bekannt, Flächen­ heizleiter durch im Siebdruckverfahren auftragbare Schichten zu bilden, jedoch sind solche Schichten für Bandagen nicht ausreichend biegsam. Es kommt beim Knicken zu Rissen und dadurch zu Unterbrechungen des Stromflusses, was in den benachbarten Gebieten zu einem höheren Stromfluß und dadurch zu einer unerwünscht hohen Erwärmung führt. Aus diesem Grunde hat man Flächenheiz­ leiter für diesen Anwendungsfall nicht weiter in Erwä­ gung gezogen.
Eine besonders hohe Biegsamkeit und niedrige Herstel­ lungskosten lassen sich erzielen, wenn der Flächenheiz­ leiter eine Polykarbonatfolie oder ein metallisiertes Polyestergewebe ist.
Mit der aus Sicherheitsgründen erforderlichen niedrigen Spannung von üblicherweise 24 Volt läßt sich eine für Bandagen ausreichend große Fläche beheizen, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zwischen zwei äußeren, mit einem elektrischen Pol verbindbaren, metallischen Leiterbahnen und einer dazwischen angeord­ neten, mit dem anderen elektrischen Pol verbindbaren, mittleren Leiterbahn insgesamt zwei Flächenheizleiter­ abschnitte vorgesehen sind.
Die Kontaktierung der Leiterbahnen ist besonders einfach und damit kostengünstig zu erreichen, wenn an der Ban­ dage ein Kontaktstück angebracht ist, welches zwei elek­ trische Anschlüsse aufweist, von denen einer mit einem u-förmigen Querleiter verbunden ist, der seinerseits die äußeren Leiterbahnen der Bandage kontaktiert und von denen der andere mit einem die mittlere Leiterbahn kon­ taktierenden Leiterstück verbunden ist. Die Leiterbahnen könnten durch aufgeklebte Kupferbahnen gebildet sein. Für die Serienfertigung vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Leiterbahnen auf der Bandage aus im Siebdruckverfahren aufgebrachtem Leitsilber bestehen. Ebenfalls für die Serienfertigung sehr kostengünstig ist es, wenn die Leiterbahnen durch galvanisch aufgebrachtes Kupfer gebildet sind.
Die Kontaktierung der Leiterbahnen ist besonders ein­ fach, wenn die beiden äußeren Leiterbahnen durch einen unmittelbar auf der Folie oder dem Gewebe vorgesehenen Querleiter verbunden sind und wenn zwischen dem Querlei­ ter und dem mittleren Leiter eine bis nahe der äußeren Leiter reichende Ausstanzung vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrie­ ben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine er­ findungsgemäß gestaltete Bandage,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Bandage entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Teil­ bereich einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bandage.
Die Fig. 1 zeigt eine Bandage 1, in welcher zwei äußere Leiterbahnen 2, 3 und eine mittlere Leiterbahn 4 einge­ bettet sind. Diese Leiterbahnen 2, 3, 4 bestehen aus elektrisch gut leitendem Metall, beispielsweise Kupfer, und begrenzen, was die Fig. 2 zeigt, zwei Flächenheiz­ leiterabschnitte 5, 6, die zusammen mit den Leiterbah­ nen 2, 3, 4 zwischen zwei Isolierbahnen 7, 8 aus Gummi eingebettet sind. Zur Aufheizung der Bandage 1 fließt Strom von den beiden äußeren Leiterbahen 2, 3 durch die Flächenheizleiterabschnitte 5, 6 zur mittleren Leiter­ bahn 4.
Die Flächenheizleiterabschnitte 5, 6 bestehen entweder aus einer Polykarbonatfolie oder aber aus einem metal­ lisierten Polyestergewebe.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin, daß an der Bandage 1 ein Kontaktstück 9 angebracht ist, welches einen u-förmig ausgebildeten Querleiter 10 und ein kurzes Leiterstück 11 aufweist. Das Kontaktstück 9 ist so angeordnet, daß der Querleiter 10 die beiden äußeren Leiterbahnen 2, 3 miteinander verbindet und das Leiterstück 11 den mittle­ ren Leiter 4 kontaktiert. Elektrische Anschlüsse 12, 13 ermöglichen die Spannungsversorgung der Leiter 2, 3, 4.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist auch der Quer­ leiter 10 unmittelbar auf den Flächenheizleiterabschnit­ ten 5, 6 vorgesehen. Eine Ausstanzung 14 verhindert, daß Strom auf dem kürzesten Wege vom Querleiter 10 zum mitt­ leren Leiter 4 fließen kann, wodurch eine gleichmäßige Aufheizung der Flächenheizleiterabschnitte 5, 6 ver­ hindert würde.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen  1 Bandage
     2 äußere Leiterbahn
     3 äußere Leiterbahn
     4 mittlerer Leiter
     5 Flächenheizleiterabschnitt
     6 Flächenheizleiterabschnitt
     7 Isolierbahn
     8 Isolierbahn
     9 Kontaktstück
    10 Querleiter
    11 Leiterstück
    12 elektrischer Anschluß
    13 elektrischer Anschluß
    14 Ausstanzung

Claims (8)

1. Heizbare Bandage, insbesondere zur Tiefenwärmebehand­ lung, welche in einer Grundmasse einen elektrischen Heizleiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (5, 6) ein zwischen zwei Isolierbahnen (7, 8) angeordneter Flächenheizleiter in Form einer Folie oder eines Gewebes ist.
2. Heizbare Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flächenheizleiter (5, 6) eine Poly­ karbonatfolie ist.
3. Heizbare Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flächenheizleiter (5, 6) ein metalli­ siertes Polyestergewebe ist.
4. Heizbare Bandage nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei äußeren, mit einem elektrischen Pol verbindbaren, metallischen Leiterbahnen (2, 3) und einer dazwischen angeordneten, mit dem anderen elektrischen Pol verbind­ baren, mittleren Leiterbahn (4) insgesamt zwei Flächen­ heizleiterabschnitte (5, 6) vorgesehen sind.
5. Heizbare Bandage nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kon­ taktierung der Leiterbahnen (2, 3, 4) an der Bandage (1) ein Kontaktstück (9) angebracht ist, welches zwei elek­ trische Anschlüsse (12, 13) aufweist, von denen einer mit einer u-förmigen Querleiter (10) verbunden ist, der seinerseits die äußeren Leiterbahnen (2, 3) der Bandage (1) kontaktiert und von denen der andere mit einem die mittlere Leiterbahn (4) kontaktierenden Leiterstück (11) verbunden ist.
6. Heizbare Bandage nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter­ bahnen (2, 3, 4) in der Bandage (1) aus im Siebdruckver­ fahren aufgebrachtem Leitsilber bestehen.
7. Heizbare Bandage nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter­ bahnen (2, 3, 4) durch galvanisch aufgebrachtes Kupfer gebildet sind.
8. Heizbare Bandage nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Leiterbahnen (2, 3) durch einen unmittelbar auf der Folie oder dem Gewebe vorgesehenen Querleiter (10) verbunden sind und daß zwischen dem Querleiter (10) und dem mittleren Leiter (4) eine bis nahe der äußeren Leiter (2, 3) reichende Ausstanzung (14) vorgesehen ist.
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