DE3637852C1 - Coupling for power-driven screwdrivers/wrenches - Google Patents
Coupling for power-driven screwdrivers/wrenchesInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/0064—Means for adjusting screwing depth
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Kupplung für kraftangetriebene Schraubwerkzeuge nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt ist ein Werkzeug dieser Art, mit
einem Tiefenanschlag, einer den Schraubendreher aufnehmenden
Antriebswelle sowie einer zweiteiligen, die Antriebswelle auf
nehmenden Klauenkupplung, welche in der Kuppelstellung das
Antriebsdrehmoment durch Kraft- und Reibungsschluß auf die
Antriebswelle überträgt. Nach dem Erreichen des mittels Tie
fenanschlag einstellbaren Grenzdrehmomentes bei Beendigung
des Einschraubvorganges gelangen die beiden Teile der Klauen
kupplung außer Eingriff. Die Erfahrung lehrt, daß nach Ab
schluß des Einschraubvorganges das Schraubwerkzeug noch über
einen bestimmten Zeitraum hinweg mit seinem Schraubendreher
auf dem Kopf der Schraube verbleibt, bevor es von dem Benutzer
abgehoben wird. Da die Klauen der Kupplung bei Belastung des
Schraubwerkzeuges bestrebt sind, miteinander in Eingriff zu
gelangen solange der Schraubendreher in den Schraubenkopf
eingreift, schlagen die Klauen der Klauenkupplung laufend
gegeneinander, was aus einer Vielzahl von Gründen nachteilig
ist. Einmal wird hierdurch ein zum Teil unerträgliches Geräusch
erzeugt und zum anderen treten Verschleißerscheinungen an den
Klauen auf, welche die Lebensdauer des Gerätes nicht unerheb
lich verkürzen. Auch müssen die Wärmeentwicklung sowie Vibra
tionen als Folge aller dieser Erscheinungen als nachteilig an
gesehen werden.
Diesem Mangel hat man abzuhelfen versucht. So wurde
bei einem Schraubwerkzeug dieser Art zwischen den beiden Hälften
der Klauenkupplung eine ebenfalls Klauen aufweisende, feder
belastete Zwischenscheibe angeordnet, welche beim Überschreiten
des Grenzdrehmomentes sich von dem antriebsseitigen Kupplungs
teil löst und damit die Wirkverbindung unterbricht (DE-OS
35 10 605). Durch die zusätzliche Anordnung der Zwischenscheibe
wird der Raumbedarf und damit auch das Gesamtgewicht des Schraub
werkzeuges nicht unerheblich vergrößert. Überdies stellt diese
Zwischenscheibe ein weiteres, dem Verschleiß unterworfenes Glied
dar, welches die Störanfälligkeit erhöht und die Lebensdauer
des Gerätes zwangsläufig verkürzt.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für kraftangetriebene
Schraubwerkzeuge dieser Art so zu verbessern, daß unter Verzicht
auf eine beidseitig mit Klauen versehene Zwischenscheibe zwischen
den beiden Teilen der Klauenkupplung nach Beendigung des Schraub
vorganges ein hinreichender Abstand zwischen den einander gegen
überliegenden Stirnflächen der Klauen der beiden Teile der
Klauenkupplung sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß eine Schleppkupplung vorgesehen ist, wel
che nach Erreichen des Grenzdrehmomentes der Klauenkupplung
durch die eingestellte Schraubtiefe den Formschluß aufhebt, daß
zwischen den beiden Teilen der Klauenkupplung eine Feder ange
ordnet ist, welche beim Überschreiten des Grenzdrehmomentes den
schraubendreherseitigen Teil von dem anderen Teil der Klauen
kupplung unter Bildung eines Axialspaltes zwischen den Stirn
flächen der einander zugewandten Klauen der beiden Teile der
Klauenkupplung löst und daß die Schleppkupplung einen mit der
Antriebswelle verbundenen Ansatz aufweist, welcher mit einer
Führung in dem schraubendreherseitigen Kupplungsteil derart
zusammenarbeitet, daß dieser vor Erreichen des Grenzdrehmomen
tes in Richtung des Antriebes eine Hub- und Drehbewegung voll
führt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird si
chergestellt, daß mit außerordentlich einfachen und auch be
triebssicheren Mitteln und unter Verzicht auf eine störan
fällige Zwischenscheibe mit beidseitig angeordneten Klauen
ein hinreichender Sicherheitsabstand zwischen den beiden Teilen
der Klauenkupplung nach Überschreiten des Grenzdrehmomentes
eingehalten wird.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Kupplung
für kraftangetriebene Schraubwerkzeuge gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Teilschnitt des Schraubwerkzeuges
mit der erfindungsgemäßen Kupplung,
Fig. 2-5 Teilschnitte des Schraubwerkzeuges
mit der erfindungsgemäßen Kupplung
in verschiedenen Einschraubphasen,
Fig. 6 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungs
form des einen Kupplungsteiles der Klauen
kupplung des Schraubwerkzeuges mit der
erfindungsgemäßen Kupplung,
Fig. 7 eine Teilansicht einer dritten Ausführungs
form des einen Kupplungsteiles der Klauen
kupplung des Schraubwerkzeuges mit der er
findungsgemäßen Kupplung,
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt in vergrößertem
Maßstab durch den einen Teil der Klauen
kupplung und durch die Antriebswelle des
mit der erfindungsgemäßen Kupplung aus
gestatteten kraftangetriebenen Schraub
werkzeuges, einer abgewandelten Ausführungs
form nach Fig. 1,
Fig. 9 einen waagerechten Schnitt in vergrößertem
Maßstab durch eine etwas abgewandelte
Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 1.
Mit 1 (Fig. 1) ist der Getriebeteil des kraftan
getriebenen Schraubwerkzeuges bezeichnet, während der sich daran
nach oben anschließende, den Antrieb enthaltende Motorteil aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. An den Ge
triebeteil 1 schließt sich nach unten zu der Tiefenanschlag 2
an, der auf das untere Ende des Getriebeteiles 1 aufgeschraubt
ist.
Mit 3 ist ein Ritzel angedeutet, welches mit dem
Antrieb verbunden ist und in einen Zahnkranz 4 eingreift, wel
cher an dem einen Kupplungsteil 5 einer Klauenkupplung ange
ordnet ist, deren Klauen mit der Bezugsziffer 6 angedeutet
sind.
In dem Kupplungsteil 5 ist eine Aussparung 7 vor
gesehen, welche eine Feder 8 aufnimmt, die sich mit ihrem einen
Ende gegen den Grund dieser Aussparung 7, mit ihrem anderen
Ende hingegen gegen das eine Ende der Antriebswelle 9 abstützt.
Das gegenüberliegende Ende der Antriebswelle 9 nimmt den Schrau
bendreher 10 verdrehfest auf.
Der zweite Teil der Klauenkupplung ist mit 11 be
zeichnet, wobei die entsprechenden Klauen die Bezugsziffer 12
haben. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung stützt sich der
zweite Teil 11 der Klauenkupplung gegen einen Bund 13 der An
triebswelle 9 ab.
Zwischen den beiden Kupplungsteilen 5 und 11 ist
eine Feder 14 angeordnet, welche sich einerends gegen die
Stirnfläche 5 a und anderenends gegen die Fläche 11 a einer
zentralen Aussparung in dem Kupplungsteil 11 abstützt.
Die Antriebswelle 9 durchsetzt mit geringem Spiel
den Kupplungsteil 11 der Klauenkupplung. Es ist ferner eine
Schleppkupplung vorgesehen, welche je einen mit der Antriebs
welle 9 verbundenen Ansatz 15 aufweist, der mit einer Führung
16 in dem Kupplungsteil 11 so zusammenarbeitet, daß dieser
vor Erreichen des Grenzdrehmomentes in Richtung des Antriebes
eine Hub- und gleichzeitige Drehbewegung vollführt.
Bei der in den Fig. 1-7 dargestellten Ver
wirklichungsform ist ein jeder Ansatz 15 als senkrecht zur
Längsmittelachse der Antriebswelle 9 stehender, im Querschnitt
kreisrunder Zapfen ausgebildet. Bei der Verwirklichungsform
nach den Fig. 1-5 ist die Führung 16 als Zylindermantel
fläche einer Bohrung ausgebildet, wobei der Zapfendurchmesser
d kleiner ist als der Durchmesser D dieser Bohrung.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung zeigt, liegen in der
Kuppelstellung der Klauenkupplung die Mittelpunkte des Zapfens
und der Bohrung auf der Längsmittelachse der Antriebswelle 9.
Bei der Verwirklichungsform nach Fig. 6 ist die
Führung 16 aus den Begrenzungskanten eines Schlitzes ge
bildet, dessen Längsmittelachse mit der Längsmittelachse der
Antriebswelle 9 einen spitzen Winkel α einschließt. Der
Schlitz ist dabei von Halbzylindermantelflächen 16 a begrenzt,
wobei die Breite des Schlitzes etwa gleich dem Durchmesser d
des Zapfens ist. Hingegen bildet bei der Ausführungsform nach
Fig. 7 die Führung 16 die eine Begrenzungskante eines unregel
mäßigen Viereckes, welche mit der Längsmittelachse der An
triebswelle 9 einen spitzen Winkel β einschließt. Beidseitig
an die Führung schließt sich je eine Begrenzungskante 17, 18
als Anschlag an, die parallel zur Längsmittelachse der An
triebswelle 9 liegen.
Die Fig. 8 der Zeichnung zeigt einen waagerechten
Schnitt durch den einen Teil 11 der Klauenkupplung, wobei sich
die Führung 16 in Richtung der Längsmittelachse der Antriebs
welle 9 verjüngt. Dagegen ist bei der entsprechenden Ausfüh
rungsform nach Fig. 9 das Ende eines jeden Ansatzes 15 konisch
ausgebildet. Durch beide Maßnahmen soll eine möglichst zwängungs
freie Relativbewegung zwischen diesen Teilen sichergestellt
werden.
Die Arbeitsweise des kraftangetriebenen Schraub
werkzeuges mit der erfindungsgemäßen Kupplung soll nach
stehend anhand der Fig. 1-5 näher erläutert werden:
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt das Schraubwerkzeug
in einer Stellung, bevor der Schraubendreher auf den Kopf
der Schraube 19 aufgesetzt wird. Die Klauenkupplung befindet
sich dabei in der Lösestellung, während der Teil 11 derselben
auf den Bund 13 der Antriebswelle 9 aufsitzt.
Durch das Aufsetzen drückt die Antriebswelle 9
über ihren Bund 13 die Federn 14 und 8 zusammen, so daß die
Klauen 6 bzw. 12 der beiden Kupplungsteile 5 bzw. 11 mit
einander in Eingriff gelangen. Die Schraube 19 wird in das
Werkstück 20 eingeschraubt (Fig. 2).
Vor Erreichen der eingestellten Schraubtiefe tritt
die Schleppkupplung in Tätigkeit. Dabei wird durch das er
höhte Reaktionsmoment, welches auf die Antriebswelle 9 zur
Einwirkung gelangt, der Reibungsschluß zwischen dem Bund 13
der Antriebswelle 9 einerseits und dem Teil 11 der Klauen
kupplung andererseits aufgehoben, so daß eine relative Dreh
bewegung zwischen dem Teil 11 der in der Kuppelstellung be
findlichen Klauenkupplung und der Antriebswelle 9 und damit
dem mit ihr verbundenen Ansatz 15 der Schleppkupplung ent
steht mit der Folge, daß die längs des Ansatzes 15 sich be
wegende Führung 16 den Kupplungsteil 11 der Klauenkupplung
abhebt und dabei gleichzeitig verdreht. Die Hubbewegung er
folgt durch die Drehbewegung und dem Entlanggleiten des An
satzes 15 an der zylindrischen Innenseite der Führung 16
während des Einschraubvorganges der Schraube 19. Die vorstehend
geschilderte Bewegung des Teiles 11 der Klauenkupplung hat
zur Folge, daß zwischen diesem und dem Bund 13 ein freier
Zwischenraum b gebildet wird (Fig. 3 und 4). Die Übertragung
des Drehmomentes vom Antrieb auf die Antriebswelle 9 und
damit auf den Schraubendreher 10 erfolgt nur noch durch
kraftschlüssige Mitnahme des Ansatzes 15 durch die Führung
16 des Teiles 11 der Klauenkupplung.
Der Tiefenanschlag 2 hat dabei das Werkstück 20
noch nicht ganz erreicht. Auch die Schraube 19 hat ihre end
gültige Versenkstellung noch nicht eingenommen.
In der Stellung nach Fig. 4 der Zeichnung trifft
der Tiefenanschlag 2 auf das Werkstück 20 auf, wobei das
Grenzdrehmoment erreicht und dann überschritten wird. Die
Klauen 6 bzw. 12 der beiden Teile 5 bzw. 11 der Klauenkupp
lung gelangen als Folge der Überwindung des Kraftschlusses
außer Eingriff, wobei sich in dieser Stellung die Stirnflächen
der Klauen 6 bzw. 12 relativ zueinander schleifend bewegen
würden, wenn nicht die Feder 14 und die Schleppkupplung in
der Weise in Tätigkeit treten würden, daß als Folge der Rück
stellkraft und der Schleppkupplung der Teil 11 der Klauen
kupplung nach unten rückgestellt und dabei gleichzeitig solange
verdreht wird, bis es auf dem Bund 13 der Antriebswelle 9 zur
Anlage kommt. Dabei wird zwischen den Stirnflächen der Klauen
6 bzw. 12 ein Axialspalt a gebildet, der auf alle Fälle ver
hindert, daß in der Fig. 5 gezeigten Stellung auch bei ein
geschaltetem Antrieb eine Berührung zwischen den Klauen 6 bzw.
12 der Klauenkupplung erfolgt.
Claims (8)
1. Kupplung für kraftangetriebene Schraubwerkzeuge mit
einem Antrieb, einem einstellbaren Tiefenanschlag sowie
einer den Schraubendreher aufnehmenden, in axialer Rich
tung verschiebbaren Abtriebswelle, auf der ein Zahnrad
sowie eine Kupplungsscheibe mit jeweils auf einer Stirn
seite angeordneten Kupplungselementen angebracht sind,
welche in der Kuppelstellung das Antriebsmoment durch
Form- und Reibungsschluß auf die Antriebswelle übertragen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schleppkupplung vorgesehen ist, welche nach Erreichen
des Grenzdrehmomentes der Klauenkupplung (5, 6, 11, 12 )
durch die eingestellte Schraubtiefe den Formschluß auf
hebt, daß zwischen den beiden Teilen (5, 11) der Klauen
kupplung (5, 6, 11, 12) eine Feder (14) angeordnet ist,
welche beim Überschreiten des Grenzdrehmomentes den schrau
bendreherseitigen Teil (11) von dem anderen Teil (5) der
Klauenkupplung (5, 6, 11, 12) unter Bildung eines Axial
spaltes (s) zwischen den Stirnflächen der einander zuge
wandten Klauen (6, 12) der beiden Teile (5, 11) der Klauen
kupplung (5, 6, 11, 12) löst und daß die Schleppkupplung
einen mit der Antriebswelle (9) verbundenen Ansatz (15)
aufweist, welcher mit einer Führung (16) in dem schrauben
dreherseitigen Kupplungsteil (11) derart zusammenarbeitet,
daß dieser vor Erreichen des Grenzdrehmomentes in Richtung
des Antriebes eine Hub- und Drehbewegung vollführt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ansatz (15) als senkrecht zur
Längsmittelachse der Antriebswelle (9) stehender, im
Querschnitt kreisrunder Zapfen ausgebildet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führung (16) als Zylin
dermantelfläche einer Bohrung ausgebildet ist und daß der
Durchmesser (d) des Zapfens kleiner ist als der Durch
messer (D) der Bohrung.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Kuppelstellung der Klauen
kupplung (5, 6, 11, 12) die Mittelpunkte des Zapfens und
der Bohrung auf der Längsmittelachse der Antriebswelle (9)
liegen.
5. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (16) aus den Begrenzungs
kanten eines Schlitzes gebildet ist, dessen Längsmittel
achse mit der Längsmittelachse der Antriebswelle (9) einen
spitzen Winkel (α) einschließt.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitz von Halbzylindermantel
flächen (16 a) begrenzt ist und daß die Breite des Schlitzes
etwa gleich ist dem Durchmesser (d) des Zapfens.
7. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (16) die eine Begrenzungs
kante eines Viereckes bildet, welche mit der Längsmittel
achse der Antriebswelle (9) einen spitzen Winkel (β) ein
schließt und daß sich beidseitig an die Führung (16) je
eine Begrenzungskante (17, 18) anschließt, welche parallel
zur Längsmittelachse der Antriebswelle (9) liegen.
8. Kupplung nach Anspruch 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende des Zapfens kegelför
mig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637852 DE3637852C1 (en) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Coupling for power-driven screwdrivers/wrenches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637852 DE3637852C1 (en) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Coupling for power-driven screwdrivers/wrenches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637852C1 true DE3637852C1 (en) | 1988-03-10 |
Family
ID=6313319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637852 Expired DE3637852C1 (en) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Coupling for power-driven screwdrivers/wrenches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637852C1 (de) |
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1986
- 1986-11-06 DE DE19863637852 patent/DE3637852C1/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATLAS COPCO ELEKTROWERKZEUGE GMBH, 7057 WINNENDEN, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATLAS COPCO ELECTRIC TOOLS GMBH, 71364 WINNENDEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |