DE3637846C2 - - Google Patents

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DE3637846C2
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Sadao Kyoto Jp Takemura
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/12Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wabenaufbau für ein Futon gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Auffüllen des Wabenaufbaus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
Bezweckt wird mit der Erfindung die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Wabenaufbaus für ein Futon mit zahlreichen unterteilten Kammern, welche mit einem Füllstoff, beispielsweise Daunen, zur Bildung eines fertigen Fu­ tons aufgefüllt werden.
Wie derzeit weltweit hinreichend bekannt ist, handelt es sich bei einem "Futon" um einen traditionellen japanischen Bettgegenstand, der auf "Tatami"-Matten (Strohmatten) nachts ausgebreitet und tagsüber zusammengefaltet und außer Sicht aufbewahrt wird. Ein Futon wird üblicherweise in einem Set verwendet, zu dem ein "Shikibuton" (eine Art Matratze), die unmittelbar auf die Tatami­ matten ausgebreitet wird, und ein "Kakebuton" (eine Art Bettdec­ ke) gehören, die auf dem Shikibuton ausgebreitet wird, so daß ein Schläfer zwischen dem Shikibuton und dem Kakebuton schläft. Die vorliegende Erfindung ist sowohl auf das Shikibuton als auch auf das Kakebuton gerichtet, obgleich sie hauptsächlich das Kakebuton betrifft.
Allgemein umfaßt ein Futon ein Paar rechteckiger äußerer Stoff­ bahnen, die randseitig miteinander verbunden sind, um einen Innenraum zu bilden, der vollständig mit einem Füllstoff, wie beispielsweise Daunen oder Baumwolle, aufgefüllt ist. Bei der Handhabung eines derartigen Futons beim Ausbreiten und Verstauen entsteht das Problem, daß der Füllstoff, insbesondere Daunen, sich innerhalb des Innenraumes wegen seiner leichten Beweglich­ keit lokalisiert.
Um das obige Problem zu verringern, offenbart die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 17-2007 (veröffentlicht: 21. Februar 1942; Anmeldung Nr. 16-31 744; eingereicht: 13. Dezember 1941; Anmelder und Erfinder: Shinpei UEDA) einen Aufbau, in dem ein zwischen einem Paar von randseitig verbundenen rechteckigen äußeren Stoffbahnen gebildeter Gesamtraum in eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Füllstoffaufnahmekammern mittels einer inneren Stoffbahn unterteilt ist, die in dem Gesamtinnen­ raum angeordnet und entlang Längsverbindungslinien abwechselnd mit der einen und der anderen äußeren Stoffbahn vernäht ist. Dieser Aufbau hat jedoch noch den Nachteil, daß sich ein Füll­ stoff innerhalb jeder der Längskammern lokalisieren bzw. örtlich sammeln kann, da in den Längskammern viel Platz für eine Bewegung des Füllstoffs vorhanden ist.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 30-6033 (veröffentlicht: 30. April 1955; Anmeldung: Nr. 29-11 702; eingereicht: 13. April 1954; Erfinder: Shohei NAKANO; Anmelder: Tatsuji OKUZAWA, u. a.) beschreibt bereits einen gattungsgemäßen Futonaufbau, bei dem ein Gesamtinnenraum einer rechteckigen Hülle durch ein wellenförmiges Tuch in eine Vielzahl von querlaufenden Auffüll­ kammern für Füllstoff unterteilt ist. Natürlich ist in jeder querverlaufenden Kammer eine Querbewegung eines Füllstoffs möglich, was zu einer unerwünschten Lokalisierung des Füllstoffs während der Handhabung des Futons führen kann.
Es ist denkbar, einen Gesamtraum einer Futonhülle zur Schaffung eines Wabenaufbaus in Längsrich­ tung und in Querrichtung in zahlreiche Unterfüllkammern für Füllstoff zu unterteilen, um auf diese Weise eine freie Bewegung eines Füllstoffs innerhalb jeder Unterkammer in Längs- und in Querrichtung zu verhindern. Ein derartiger Wabenaufbau führt jedoch zu dem neuen Nachteil, daß die Unterkammern, die nicht an die offenen Seiten des Aufbaues grenzen, für das Füllen mit dem Füllstoff unzugänglich sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Waben­ aufbau für ein Futon sowie ein Verfahren zu dessen Auffüllen verfügbar zu machen, bei dem die zahlreichen Unterkammern alle leicht von außen zum Auffüllen mit Füllstoff zugänglich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 bzw. im Patentanspruch 14 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Ansprüchen enthalten.
Mit der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft der Gesamtin­ nenraum des Futonwabenaufbaus in einer ersten Richtung unter­ teilt, um damit eine Vielzahl von Längskammern oberhalb und unterhalb der Innenstoffbahn zu bilden. Als weitere Maßnahme zur Verbesserung und Vermeidung der örtlichen Ansammlung von Füllstoffmaterial ist eine zusätzliche Unterteilung jeder Längskammer in einer zweiten Richtung vorgesehen, welche die erste Richtung kreuzt, um auf diese Weise zahlreiche Unterkam­ mern für jede Längskammer zu schaffen. Die vorgesehenen Tren­ nungsstreifen, die sich in kreuzender Zuordnung zu den Verbin­ dungslinien erstrecken, weisen jeweils vorteilhaft ein Paar Seitenränder auf, die entsprechend an der Innenstoffbahn und an den zugeordneten Außenstoffbahnen befestigt sind, wobei jeder Trennungsstreifen an jeder Verbindungsstelle abgeflacht in seiner Zwischenordnung zwischen der Innenstoffbahn und der entsprechenden Außenstoffbahn ist. Die Abplattung und das schichtförmige Verbinden der Trennungsstreifen an jeder Ver­ bindungslinie ist außerordentlich günstig und besonders vor­ teilhaft, weil der Trennungsstreifen in der zweiten Richtung kontinuierlich ausgestaltet werden kann, um zahlreiche Längs­ kammern ohne sonst erforderliche Schneidschlitze zu Kennzeich­ nungszwecken für den Trennungsstreifen und die Innenstoffbahn zu unterteilen. Dank der beanspruchten Gestaltung ergibt sich für den Futonwabenaufbau zur Vermeidung einer örtlichen An­ sammlung von Füllstoffmaterial erstmalig eine außerordentlich wirtschaftliche und technische Realisierung, die zugleich auch in günstiger Weise ein überaus einfaches Befüllen jeder ein­ zelnen Unterkammer ermöglicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Futon-Wabenauf­ bau gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Schnittlinie II- II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnitt­ linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnitt­ linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnitt­ linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 bis 8 erläuternde Ansichten, bei denen nur der Längsmaßstab etwas reduziert ist, zur Veranschaulichung, wie der Wabenaufbau der Fig. 1 bis 5 mit einem Füllmaterial aufge­ füllt wird;
Fig. 9 eine schematische Teildraufsicht auf einen Wabenaufbau gemäß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung;
Fig. 10 ein vergrößerter Längsschnitt entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 ein mittiger Teillängsschnitt eines Wabenaufbaues gemäß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung;
Fig. 12 ein Teilschnitt entlang der Schnittlinie XII-XII in Fig. 11;
Fig. 13 ein Längsschnitt mit einem weggelassenen Abschnitt, der einen Wabenaufbau nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht, die ein zum Auffüllen des Wabenaufbaues gemäß Fig. 13 geeignetes Füllrohr darstellt;
Fig. 15 ein Längsschnitt mit einem weggelassenen Abschnitt, der noch einen Wabenaufbau gemäß einer weiteren Ausbil­ dungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 16 eine Teildraufsicht, die ein Einfüllrohrteil darstellt, das in den Aufbau von Fig. 15 einbezogen werden soll;
Fig. 17 eine Fig. 16 ähnelnde Ansicht, die jedoch ein modifi­ ziertes Einfüllrohrteil darstellt, das in den Aufbau von Fig. 15 einbezogen werden soll; und
Fig. 18 eine Ansicht ähnlich Fig. 15, die jedoch eine geringfü­ gige Modifikation des in Fig. 15 dargestellten Aufbaues zeigt.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Wabenaufbau für ein Futon, der allgemein mit der Bezugszahl 1 versehen ist, in einer Gesamtdraufsicht rechteckig und weist eine erste und eine zweite Außen­ stoffbahn 2, 3 auf, die an ihren entsprechenden längeren Seiten­ rändern 2a, 3a miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Nähen oder thermisches Verschweißen. Auf diese Weise bilden die Außenstoffbahnen 2, 3 zwischen sich einen Gesamtraum 4, der anfangs an den kürzeren Seiten 1a, 1b (nachfol­ gend als "Öffnungen 1a, 1b" bezeichnet) des Wabenaufbaues 1 offen ist. Die Außenstoffbahnen 2, 3 bestehen aus einem Gewebe, das aus Polyamidfasern gemäß dem dargestellten Beispiel gewebt ist.
Innerhalb des Gesamtraumes 4 des Wabenaufbaues 1 ist eine schmalere rechteckige Innenstoffbahn 5 aus nicht gewebtem Stoff angeordnet, welche zahllose (nicht darge­ stellte) kleine Poren aufweist. Die Innenstoffbahn 5 ist alternierend mit der ersten und der zweiten Außen­ stoffbahn 2, 3 mittels thermisch schmelzbarer Bänder entlang von fünf querverlaufend beabstandeten Längsverbindungslinien 6 verschweißt. Zwei der Verbindungslinien 6 sind an den längeren Seitenrändern 5a der Innenstoffbahn 5 angeordnet. Auf diese Weise wird der Gesamtraum 4 durch die Innenstoffbahn 5 in fünf Längskammern 7a bis 7e unterteilt, die häufig gemeinsam mit der Bezugszahl 7 in der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet werden.
Jede der Längskammern 7 ist durch querverlaufende Trennungs­ streifen 8 in eine erste bis in eine vierte Unterkammer 9a bis 9d unterteilt, wobei zwanzig derartiger Unterkammern insgesamt für alle Längskammern 7 vorgesehen sind. Wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist, erstrecken sich die Trennungsstreifen 8, die die Längskammern 7a, 7c, 7e unterteilen, über die gesamte Breite der Außenstoffbahn 2, 3 und ihre gegenüberliegenden Enden 8b sind zwischen den kürzeren Seitenrändern 2a, 3a der Außenstoffbahn 2, 3 angeordnet, während die verbleibenden Trennungsstreifen 8, die die Längskammern 7b, 7d unterteilen, in ihrer Länge der Breite der Innenstoffbahn 5 entsprechen. Jeder Trennungstrei­ fen 8 besteht aus einem dichtgewebten Stoff ähnlich der Innen­ stoffbahn 5, und seine entsprechenden Seitenränder 8a, 8b sind thermisch mittels Wärmeschmelzbändern mit den Flächen ver­ schweißt, welche die jeweiligen Längskammern 7 bilden. Die Abschnitte der Trennungsstreifen 8, die an den Verbindungslinien 6 angeordnet sind, sind im wesentlichen horizontal ausgebildet und zwischen der Innenstoffbahn 5 und jeweils einer der beiden Außenstoffbahnen 2, 3 angeordnet und thermisch mit diesen verschweißt.
Jede der Längskammern 7 ist mit zwei Einfüllrohrteilen 10 versehen, welche Kanäle 11 bilden und sich von den jeweiligen Öffnungen 1a, 1b des Wabenaufbaues 1 jeweils in die zweite und in die dritte Unterkammer 9d, 9c erstrecken. Wie in Fig. 3 darge­ stellt, verläuft das Einfüllrohrteil 10 zwischen der inneren Stoffbahn 5 und denjenigen Trennungsstreifen 8, die näher zu den Öffnungen 1a, 1b angeordnet sind. Jedes der Einfüllrohrteile 10 besteht aus einem nicht gewebten Stoff ähnlich der Innen­ stoffbahn 5, und seine Seitenwände sind an die Innenstoffbahn 5 ultraschallverschweißt, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Der oben beschriebene Wabenaufbau 1 wird mit einem Füllmaterial, wie beispielsweise Daunen, Federn oder Wolle, in der folgenden Weise gefüllt.
Zunächst wird eine Füllstoff-Auffülleinrichtung 12 durch einen der Einfüllrohrteile 10 näher zu der Öffnung 1a derart eingeführt, daß ihr Auslaßende 12a in die zweite Unterkammer 9b der zugehörigen Längskammer 7 ragt, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Auffülleinrichtung 12 wird dann in Betrieb gesetzt, um ein Füllstoffmaterial 13 zusammen mit Druckluft abzugeben, bis die zweite Unterkammer 9b vollständig mit dem Material 13 gefüllt ist.
Nachdem das Einfüllen in die zweite Unterkammer 9b beendet ist, wird die Auffülleinrichtung 12 aus dem Einfüllrohrteil 10 herausgezogen, und ihr Auslaßende 12a in die erste Unterkammer 9a eingesetzt, um einen ähnlichen Einfüllvorgang in diese durchzuführen, wie in Fig. 7 dargestellt.
Die dritte und die vierte Unterkammer 9c, 9d derselben Längskam­ mer 7 werden nacheinander in einer ähnlichen Weise zu den obigen Einfüllschritten durch Einführen des Auslaßendes 12a der Auffüllein­ richtung 12 von der Seite der anderen Öffnung 1b aufgefüllt.
Durch Wiederholen derselben Auffüllschritte, wie zuvor, für die restlichen Längskammern 7, werden alle Unterkammern 9a bis 9d vollständig mit dem Füllmaterial aufgefüllt. Der Wabenaufbau 1, welcher auf diese Weise vollständig mit dem Füllstoffmaterial 13 aufgefüllt ist, wird abschließend durch thermisches Verschweißen an den Öffnungen 1a, 1b geschlossen, um das vorgesehene Futon­ produkt zu schaffen, wie in Fig. 8 gezeigt.
Das Auffüllen der Unterkammern 9a bis 9d in jeder Längskammer 7 mit dem Füllstoffmaterial 13 kann in jeder anderen Reihenfolge als die oben beschriebene durchgeführt werden. Beispielsweise kann das Auffüllen in der Reihenfolge der ersten bis vierten Unterkammer 9a bis 9d oder in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt werden. Weiterhin ist auch die Auffüllreihenfolge für die Längskammern 7a bis 7e beliebig, da diese Kammern unabhängig voneinander sind.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht erst das Vorsehen der Einfüllrohrteile 10, daß der gesamte Wabenaufbau 1 vollstän­ dig mit dem Füllstoffmaterial 13 trotz der Längs- und Querunterteilung des Gesamtraumes 4 in Unterkammern 9a bis 9d aufgefülllt werden kann. Andererseits verhindert die Längs- und Querteilung des Gesamtrau­ mes 4 die örtliche Ansammlung des aufgefüllten Füllstoffmaterials 13 innerhalb des erhaltenen Futonprodukts während dessen Handhabung.
Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innenstoffbahn 5 durch thermisches Verschweißen unter Verwendung von thermisch schmelzbaren Bändern mit den Außen­ stoffbahnen 2, 3 verbunden. Die Innenstoffbahn 5 kann jedoch auch in anderer Weise mit den Außenstoffbahnen 2, 3 verbunden sein. Beispielsweise kann die Innenstoffbahn 5 längs der Verbindungslinien 6 mit einem thermisch schmelzbaren Kunstharz bedruckt sein, das beim Erwärmen schmilzt, um die Innenstoff­ bahn 5 an die Außenstoffbahnen 2, 3 zu kleben. Andererseits kann die Innenstoffbahn 5 an die Außenstoffbahnen 2, 3 genäht oder klebend mit diesen verbunden sein.
In ähnlicher Weise können die Trennungsstreifen 8 mit den Außen­ stoffbahnen 2, 3 und der Innenstoffbahn 5 mittels einer Klebeverbindung, Ultraschallschweißens, Nähens oder eines anderen geeigneten Verfahrens außer dem im Zusammenhang mit dem darge­ stellten Beispiel beschriebenen thermisches Verschweißen verbun­ den sein.
Weiterhin kann das Einfüllrohrteil 10 mit der Innenstoffbahn 5 durch irgendeins der bekannten geeigneten Verfahren verbunden sein, zu denen eine Klebeverbindung, thermisches Verschweißen und Nähen außer dem im Zusammenhang mit dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel beschriebenen Ultraschallschweißen gehören.
Die Außenstoffbahnen 2, 3, die aus Polyamidfasern gemäß dem dargestellten Beispiel hergestellt sind, können auch aus irgend­ welchen anderen synthetischen Fasern, natürlichen Fasern oder einer Mischung aus diesen hergestellt sein, um zu dem Geschmack eines speziellen Benutzers zu passen.
Falls die Außenstoffbahnen 2, 3 aus synthetischen Fasern gewebt sind, können die kürzeren Seitenränder der Außen­ stoffbahnen 2, 3 wärmebehandelt sein, um ein Ausfasern der gewebten Fasern zu verhindern. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit verringert, daß das Füllstoffmaterial, insbesondere Daunen, sich mit ausgefaserten Fasern während des Auffüllens der ersten und vierten Unterkammern 9a, 9d verwickelt.
Die Verwendung eines mit Poren versehenen, nicht gewebten Stoffes als Material für die Innenstoffbahn 5, die Trennungsstreifen 8 und die Einfüllrohrteile 10, ist in zweierlei Hinsicht vorteil­ haft. Zunächst weist der nicht gewebte Stoff seiner Natur nach im wesentlichen keine vorstehenden Fasern an seinen Schnitträndern auf, so daß das Füllstoffmaterial 13, insbesondere Daunen, kaum mit derartigen vorstehenden Fasern an den Rändern 5a, 8a, 10a der Innenstoffbahn 5, der Trennungsstreifen 8 und der Einfüllrohr­ teile 10 verwickelt werden wird. Weiterhin ermöglicht während des Auffüllens jeder Unterkammer eine hohe Porosität des mit Poren versehenen nicht gewebten Stoffs, daß die in die Unterkammer mit dem Füllstoffmaterial eingeführte Druckluft durch die Innenstoffbahn 5, die relevanten Trennungsstreifen 8 und die relevanten Einfüll­ rohrteile 10 derart entweicht, daß der Druck innerhalb der Unterkammer nicht so hoch wird, daß er das fortgesetzte Zuführen des Füllstoffmaterials 13 verhindert. Trotz dieser Vorteile des mit Poren versehenen nicht gewebten Stoffes können die Innenstoffbahn 5, die Trennungsstreifen 8 und die Einfüllrohrteile 10 aus einem nichtporigen, nicht gewebten Stoff hergestellt sein, da die Druckluft auch in einem gewissen Umfang durch eine oder beide Außenstoffbahnen 2, 3 entweichen kann, welche aus gewebten Stoff hergestellt und demgemäß porös sind. Weiterhin können die Innenstoffbahn 5, die Trennungsstreifen 8 und die Einfüllrohrteile 10 aus einem gewebten Stoff hergestellt sein, weil das Füllverwicklungsproblem nicht so erheblich ist, oder da ein solches Problem virtuell durch Wärmebehandlung der Seitenrän­ der des gewebten Stoffes beseitigt werden kann.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen modifizierten Wabenaufbau 1, der sich von dem Wabenaufbau der Fig. 1 bis 5 nur dadurch unterscheidet, daß ein kürzeres Einfüllrohrteil 10 im Zusammen­ hang mit jedem der querverlaufenden Trennungsstreifen 8 in jeder Längskammer 7 vorgesehen ist. Auf diese Weise stellen die Einfüllrohrteile 10 zwischen zwei aneinandergrenzenden Unterkam­ mern 9 in jeder der Längskammern 7 eine Verbindung her, damit eine Füllstoff-Auffülleinrichtung 12 leicht Zugang zu irgendeiner Unterkammer 9 haben kann.
Gemäß dieser Modifikation braucht nur eine kürzere Seite 1b des Wabenaufbaues 1 offen zu sein, da die Auffülleinrichtung 12 in eine entfern­ teste Unterkammer von dieser offenen Seite 1b eingeführt werden kann, sofern die Auffülleinrichtung lang genug für diesen Zweck ist. Die andere nicht dargestellte kürzere Seite des Wabenaufbaues kann selbstverständlich offen sein, um die Verwendung einer kürzeren Auffülleinrichtung zu ermöglichen.
Weiterhin ist es bei der Modifikation der Fig. 9 und 10 möglich, jede der Längskammern 7 in mehr als vier Unterkammern zu unterteilen, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten beim Auffüllen aller Unterkammern dadurch verursacht werden.
Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen eine weitere Abwandlung bei der jeder der querverlaufenden Trennungsstreifen 8 mit Unterbrechungen mit seinem eigenen Seitenrand 8a an der Innen­ stoffwand 5 befestigt ist, um einen Zwischenraum an einer nicht verbundenen Stelle in jeder der Längskammern 7 zu bilden. Der Zwischenraum 20 stellt eine Verbindung zwischen zwei aneinander­ grenzenden Unterkammern 9 in jeder der Längskammern 7 her, um den Eintritt einer (nicht dargestellten) Auffülleinrichtung in irgendeine gewünschte Unterkammer zu ermöglichen. Demgemäß sind die bei den vorherigen Ausführungsbeispielen verwendete Einfüllrohrteile für die Auffülleinrichtung nicht immer erforderlich.
In Fig. 13 ist ein weiterer modifizierter Wabenaufbau 1 darge­ stellt, der an einer kürzeren Seite 1a offen und an der anderen kürzeren Seite 1b geschlossen ist. Jede der Längskammern 7, die innerhalb des Aufbaues 1 gebildet ist, wird durch querverlaufende Trennungsstreifen 8 in eine erste bis fünfte Unterkammer 9a bis 9e unterteilt. Eine Reihe von unterschiedlich dimensionierten Einfüllrohrteilen 10a bis 10d, die einen gemeinsamen Kanal 11 bilden, erstrecken sich über die gesamte Strecke von der ersten Unterkammer 9a bis zur fünften Unterkammer 9e in jeder der Längskammern 7. Je zwei aneinandergrenzende Einfüllrohrteile in der Reihe bilden eine nicht verbundene Überlappung 30 in jeder der zweiten bis vierten Unterkammern 9b bis 9d. Demgemäß ist die Überlappung 30 zu öffnen, um einen Zugang zu jeder der zweiten bis vierten Unterkammer 9b bis 9d für das Auffüllen mittels einer (nicht dargestellten) Auffülleinrichtung zu schaffen. Der Zugang zu der ersten Unterkammer 9a wird durch die offene kürzere Seite 1a des Aufbaues 1 vorgesehen, während der Zugang zu der fünften Unter­ kammer 9e mittels des Einfüllrohrteils 10d geschaffen ist.
Der Wabenaufbau 1 gemäß Fig. 13 kann in vorteilhafter Weise mit einem Füllstoffmaterial mittels einer Auffülleinrichtung aufgefüllt werden, wie in Fig. 14 gezeigt. Genauer gesagt, besitzt die rohrförmige Auffülleinrichtung 12 in von Fig. 14 ein gebogenes Auslaßende 12a, das dazu dient, das Öffnen jeder Überlappung 30 erleichtern.
Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen noch einen weiteren modifizierten Wabenaufbau 1, der ähnlich dem Beispiel von Fig. 13 Trennstreifen 8 besitzt, welche jede der Längskammern 7 in erste bis fünfte Unterkammern 9a bis 9e unterteilt, bei denen jedoch ein einstückiges Einfüllrohrteil 10, das einen gemeinsamen Kanal 11 bildet, sich über die gesamte Strecke von der ersten bis zur fünften Unterkammer 9a bis 9e in jeder Längskammer 7 nur oberhalb einer Innenstoffbahn 5 erstreckt. Der Einfüllrohrteil 10 ist mit Öffnungsschlitzen 40 in entsprechender Zuordnung zu der zweiten bis fünften Unterkammer 9b bis 9d in jeder Längskammer 7 oberhalb der Innenstoffbahn 5 gebildet, um einen Zugang zu diesen Unterkammern vorzusehen. Die Innenstoffbahn 5 ist auch mit ähnlichen Schlitzen 50 unmittelbar unter den Schlitzen 40 des Einfüllrohrteiles 10 gebildet, um einen Zugang zu den zweiten bis fünften Unterkammern 9b bis 9e in jeder Längs­ kammer 7 unterhalb der Innenstoffbahn 5 zu schaffen.
Wie in Fig. 16 gezeigt, erstreckt sich jeder der Öffnungsschlitze 40, 50 senkrecht zu der Länge des Einfüllrohrteiles 10. Der Schlitz kann sich jedoch auch schräg relativ zu der Länge des Einfüllrohrteiles 10 erstrecken, wie in Fig. 17 gezeigt.
In Fig. 15 sind die Trennungsstreifen 8 in derselben Richtung in jeder Längskammer 7 geneigt dargestellt. Alternativ können die Trennungsstreifen 8 in entgegengesetzten Richtungen, wie in Fig. 18 dargestellt, oder in einer (nicht dargestellten) zufallsabhän­ gigen Weise schräggestellt sein.
Der beschriebene Wabenaufbau kann selbstverständlich weiter in vielerlei Weise variiert werden. Beispielsweise können sich die Verbindungslinien 6, die sich in Längsrichtung des Wabenaufbaues 1 in Fig. 1 erstrecken, quer oder schräg zu dem Aufbau 1 erstrecken, während sich die Trennungsstreifen 8 in jeder schneidenden Zuordnung zu diesen Verbindungslinien erstrec­ ken können. Weiterhin kann die Zahl der Unterkammern innerhalb des Wabenaufbaues beliebig gewählt werden.

Claims (15)

1. Wabenaufbau für ein Futon, bestehend aus
  • - einer ersten Außenstoffbahn (2),
  • - einer zweiten Außenstoffbahn (3), die in Ihrer Form der ersten Außenstoffbahn (2) entspricht und mit dieser randseitig zur Bildung eines dazwi­ schen angeordneten Gesamtraums (4) verbunden ist, und
  • - einer Innenstoffbahn (5), die innerhalb des Gesamt­ raums (4) angeordnet und alternierend mit der ersten und der zweiten Außenstoffbahn längs einer Vielzahl von wechselseitig beabstandeten Verbindungslinien (6) zur Unterteilung des Ge­ samtraums (4) in eine Vielzahl von Längskammern (7a bis 7e) verbunden ist, welche jeweils ober­ halb und unterhalb der Innenstoffbahn (5) an­ geordnet sind,
gekennzeichnet durch
  • a) Trennungsstreifen (8), die sich in kreuzender Zuord­ nung zu den Verbindungslinien (6) erstrecken und jede Längskammer (7a bis 7e) in Unterkammern (9) un­ terteilen, wobei jeder Trennungsstreifen (8) ein Paar Seiten­ ränder (8a) aufweist, die an der Innenstoffbahn (5) und einer entsprechenden Außenstoffbahn (2 bzw. 3) befestigt sind, und
    wobei jeder Trennungsstreifen (8) an jeder Verbin­ dungslinie (6) flach zwischen der Innenstoffbahn (5) und der entsprechenden Außenstoffbahn (2 bzw. 3) angeordnet ist, und
  • b) eine Einrichtung (1a, 1b, 10, 11, 20, 10a bis 10d, 30, 40, 50) für den Zugang einer Füllstoff-Auffüllein­ richtung (12) zu jeder Unterkammer (9).
2. Wabenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennungsstreifen (8) bis auf den Bereich jeder Verbindungslinie (6) in seiner Breitenrichtung geneigt ist.
3. Wabenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenstoffbahn (5) und jeder Trennungsstreifen (8) aus einem nicht geweben Stoff bestehen.
4. Wabenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gewebte Stoff kleine Poren aufweist.
5. Wabenaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Außen­ stoffbahn (2 bzw. 3) eine rechteckige Form aufweisen, wobei sie mit ihren längeren Seitenkanten (2a, 3a) mit­ einander verbunden sind und daß die Verbindungslinien (6) sich in Längsrichtung der Außenstoffbahnen (2, 3) er­ strecken.
6. Wabenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Wabenaufbau ein Paar offener kürzerer Seiten (1a, 1b) aufweist, daß die Trennungsstreifen (8) jede der Längskammern (7a bis 7e) in erste bis vierte Un­ terkammern (9a bis 9d) unterteilen, und daß sich die den Zugang der Füllstoff-Auffülleinrichtung ermöglichende Einrichtung zusammensetzt aus
  • - der offenen kürzeren Seite, die sich zu der ersten und der vierten Unterkammer (9a, 9d) öffnet,
  • - einem ersten Einfüllrohrteil (10), das sich von der ersten Unterkammer (9a) in die zweite Unterkammer (9b) erstreckt, und
  • - einem zweiten Einfüllrohrteil (10), das sich von der vierten Unterkammer (9d) in die dritte Unterkammer (9c) erstreckt.
7. Wabenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Wabenaufbau wenigstens eine offene kürzere Seite (1b) aufweist und daß sich die den Zugang der Füllstoff-Auffülleinrichtung ermöglichende Einrichtung zusammensetzt aus
  • - der offenen kürzeren Seite, die sich zu einer der nächstliegenden Unterkammern (9) öffnet, und
  • - einem Einfüllrohrteil (10), das eine Verbindung zwi­ schen zwei aneinander grenzenden Unterkammern her­ stellt (Fig. 10).
8. Wabenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Wabenaufbau wenigstens eine offene kürzere Seite (1b) aufweist und daß sich die den Zugang der Füllstoff-Auffülleinrichtung ermöglichende Einrich­ tung zusammensetzt aus
  • - der offenen kürzeren Seite, die sich zu einer der nächstliegenden Unterkammern (9) öffnet, und
  • - einem Zwischenraum (20), welcher zwischen der Innen­ stoffbahn (5) und einem Seitenrand (8a) jedes Tren­ nungsstreifens (8) gebildet ist, welcher ansonsten mit der Innenstoffbahn (5) verbunden ist (Fig. 12).
9. Wabenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Wabenaufbau wenigstens eine offene kürzere Seite (1b) aufweist und daß sich die den Zugang der Füllstoff-Auffülleinrichtung ermöglichende Einrich­ tung zusammensetzt aus
  • - der offenen kürzeren Seite, die sich zu einer der nächstliegenden Unterkammern (9) öffnet, und
  • - einer Reihe von unterschiedlich dimensionierten Ein­ füllrohrteilen (10), die innerhalb jeder der Längs­ kammern (7a bis 7e) angeordnet sind und einen gemein­ samen Kanal (11) bilden, der sich über die gesamte Strecke von der nächstliegenden Unterkammer in die am weitesten von der offenen kürzeren Seite entfern­ te Unterkammer erstreckt, wobei jeweils aneinander­ grenzende zwei Einfüllrohrteile eine zu öffnende Überlappung (30) in jeder anderen der übrigen Unter­ kammern bildet.
10. Wabenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Wagenaufbau wenigstens eine offene kürze­ re Seite (1b) aufweist und daß sich die den Zugang der Füllstoff-Auffülleinrichtung ermöglichende Einrichtung zusammensetzt aus
  • - der offenen kürzeren Seite, die sich zu der dieser nächstliegenden Unterkammer (9) öffnet,
  • - aus einem Einfüllrohrteil (10), das an der Innen­ stoffbahn (5) in jeder der Längskammern an einer Seite der Innenstoffbahn angeordnet ist das ei­ nen allen Unterkammern einer Längskammer gemeinsamen Kanal (11) bildet, der sich über die gesamte Strecke von der der offenen kürzeren Seite nächstliegenden Unterkammer (9) in die am weitesten von der offenen kürzeren Seite entfernt liegende Unterkammer er­ streckt, und
  • - aus Öffnungsschlitzen (40, 50), die zur Bildung ei­ ner Verbindung zwischen dem gemeinsamen Kanal (11) und jeder der übrigen Unterkammern in der Wand des Einfüllrohrteils und der Wand der Innenstoffbahn gebildet sind (Fig. 15 und 18).
11. Wabenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einfüllrohrteil (10, 10a bis 10d) aus einem nicht gewebten Stoff besteht.
12. Wabenaufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gewebte Stoff kleine Poren aufweist.
13. Wabenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenstoffbahnen (2, 3) aus einem gewebten Stoff bestehen.
14. Verfahren zum Auffüllen des Wabenaufbaues nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus­ laßende (12a) der Füllstoff-Auffülleinrichtung (12) zur Ausgabe des Füllstoffmaterials (13) nacheinander in jede der Unterkammern (9) jeder länglichen Kammer (7a bis 7e) gebracht wird.
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