DE3637462A1 - Verfahren zur herstellung von schwenklagern fuer sonnenblenden und nach diesem verfahren hergestellte sonnenblende - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schwenklagern fuer sonnenblenden und nach diesem verfahren hergestellte sonnenblendeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Schwenklagern für Sonnenblenden sowie in diesem Verfahren
hergestellte Sonnenblenden, bestehend aus einem ersten, insbeson
dere eine Achse bildenden Teil und wenigstens einem weiteren,
ein Lager bildendes Teil, wobei das erste, die Achse bildende
Teil in das oder die weiteren, jeweils ein Lager bildenden Teile
eingreift und diesen gegenüber durch formschlüssig wirkende
Mittel gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert ist und
wobei ferner das oder die ein Lager bildenden Teile aus einem
Kunststoffmaterial bestehen.
In Fahrzeugen angebrachte Sonnenblenden müssen zwischen einer
Parkstellung und mehreren unterschiedlichen Gebrauchsstellungen
hin- und herverschwenkbar am Fahrzeugdach gelagert sein, wobei
sichergestellt sein muß, daß die Sonnenblende nicht nur in ihrer
Parkstellung, sondern insbesondere auch in jeder eingestellten
Gebrauchsstellung selbsttätig stehen bleibt, auch dann, wenn
das Fahrzeug durch Fahrbahnunebenheiten Erschütterungen erfährt.
Die hierfür erforderliche, innerhalb des Schwenklagers erzeugende
Hemmkraft wird bei bekannten Bauarten von Schwenklagerungen
für Sonnenblenden entweder dadurch erreicht, daß Lagerachse
und Lagerbohrung gleichsinnig konisch gestaltet und die Lagerachse
federbelastet ist, oder dadurch erreicht, daß Lagerachse
und Lagerborhung durch ein elastisch verformbares
Teil mit gekrümmter Bohrungsachse gebildet ist (DE-OS 33 17
002). Mit solchen hier nur ihrem Bauprinzip nach erwähnten Ge
staltungen von Schwenklagerungen für Sonnenblenden wird zwar
innerhalb des Schwenklagers eine ausreichende Hemmkraft erzielt,
die gewährleistet, daß die Sonnenblende sowohl in ihrer Park
stellung, als auch in jeder beliebigen, eingestellten Betriebslage
stehenbleibt, selbst wenn das Fahrzeug Erschütterungen erfährt.
Derartig gestaltete Schwenklagerungen für Sonnenblenden erfordern
jedoch hinsichtlich sowohl ihrer Herstellung als auch ihrer
Montage einen erheblichen Aufwand, da die einzelnen Teile der
Schwenklagerungen, insbesondere das Lager und die Achse einzeln
gefertigt und toleriert sowie zusammenmontiert werden müssen.
Bei der Montage solcher bekannter Schwenklagerungen wirkt sich
insbesondere die Anbringung oder Zusammenfügung der ein Wandern
der Lagerachse in axialer Richtung verhindernden Mittel besonders
zeitraubend und damit nachteilig aus, gleichgültig, ob diese
Mittel durch ein einzelnes Teil bildende zusätzliche Verriege
lungsmittel oder aber durch an den beiden Teilen der Schwenklage
rung vorgesehene, über wechselseitig angeordnete Vorsprünge und
Ausnehmungen ineinandergreifende Formen gebildet sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrensweise zur Herstellung von
Schwenklagerungen für Sonnenblenden aufzuzeigen, die einerseits
die Erzeugung einer ausreichenden Hemmkraft innerhalb des Lagers
und andererseits die Vermeidung jeglicher Montagearbeit für
das Zusammensetzen des Lagers ermöglicht und die es darüber
hinaus ermöglicht, die im Schwenklager zu erzeugende Hemmkraft
zur Feststellung der Sonnenblende sowohl in ihrer Parkstellung,
als auch in verschiedenen Betriebsstellungen den jeweiligen
Gewicht der Sonnenblende exakt anzupassen und gegebenenfalls
sogar noch Rastmarken einerseits für die Parkstellung und ande
rerseits für einzelne bevorzugte Betriebsstellungen auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge
löst, daß in einer geschlossenen Form an das die Achse bildende,
aus einem Material mit höherem Schmelzpunkt bestehende Teil
das oder die jeweils ein Lager bildenden Teile aus einem Kunst
toffmaterial mit niedrigerem Schmelzpunkt und einem eine beab
sichtigte Anlagekraft erzeugenden Schwundverhaltens angespritzt
werden. Diese Verfahrensweise zeichnet sich durch eine Reihe
von Vorteilen aus, insbesondere zunächst dahingehend, daß jede
weitere Montagearbeit für die Herstellung des Schwenklagers
entfällt, wobei die Sicherung des die Achse bildenden Teiles
gegen axiales Wandern innerhalb des Lagers bei zapfenförmiger
Ausbildung der Achse durch an dieser angebrachte umlaufende
Nuten einerseits und durch sich beim Anspritzen des Lagerteiles
selbsttätig ergebende, kongruente Ringrippen an dem oder den
Lagerteilen automatisch hergestellt wird und ferner dadurch,
daß die innerhalb des Lagers zu erzeugende Hemmkraft durch Aus
wahl eines Kunststoffmaterials mit entsprechendem Schwundver
halten ohne zusätzliche Teile einstellbar ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise zur Herstellung
der Schwenklagerung die innerhalb des Schwenklagers auftreten
de Hemmkraft ausschließlich durch das Schwundverhalten des
das Lagerteil bildenden Kunststoffmaterials bestimmt wird, kann
das die Achse bildende Teil vorgefertigt sein und gegebenenfalls
sogar aus Metall bestehen. Es kann dabei auch vorgesehen sein,
daß das die Achse bildende Teil durch einen Kugelkopf gebildet
ist, derart, daß die Schwenklagerung allseitig raumgelenkig
schwenkbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Verfahrensweise ist jedoch vorgesehen,
daß beide, das die Achse und das oder die die Lager bildenden
Teile der Schwenklagerung aufeinanderfolgend in einer geschlos
senen Form aus sich miteinander nicht verbindenden Kunststoff
materialien mit unterschiedlichem Schmelzpunkt im Spritzgießver
fahren hergestellt werden, wobei zunächst das die Achse bildende
erste Teil aus einem Kunststoffmaterial mit höherem Schmelzpunkt
erzeugt und anschließend das oder die die Lager bildenden Teile
aus einem Kunststoffmaterial mit niedrigerem Schmelzpunkt ange
spritzt werden und wobei zur Einstellung einer beabsichtigten
gegenseitigen Anlagekraft bzw. Hemmkraft unter Berücksichtigung
des Schwundverhaltens des Materials für das oder die die Lager
bildenden Teile diese vor dessen völligem Erkalten an das die
Achse bildende Teil angespritzt werden. Bei Verwendung bekannter
und geeigneter Spritzgießvorrichtungen sowie entsprechender
Formen kann auf diese Weise das Schwenklager in praktisch einem
Arbeitsgang fertig hergestellt werden. Außerdem kann hierbei
der Restschwund des noch nicht völlig erkalteten ersten, die
Lagerachse bildenden Teiles zusätzlich noch zur Einstellung
der tatsächlich beabsichtigten Hemmkraft innerhalb des Lagers
ausgenutzt werden, so daß sich einerseits die Palette der ver
wendbaren Materialien erheblich vergrößert und andererseits
eine völlig exakte und beliebige Einstellung der Hemmkraft des
Lagers möglich ist.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise kann darüber hinaus auch
noch zur Herstellung von Schwenklagerungen mit sehr großen Hemm
kräften angewandt werden, wozu vorgesehen sein kann, daß im
einfachsten Falle mindestens eines, vorzugsweise das die Achse
bildende Teil der Schwenklagerung mit einer mehr oder minder
großen Oberflächenrauhigkeit versehen ist. Es kann aber auch
vorgesehen sein, daß, insbesondere das die Achse bildende Teil
der Schwenklagerung innerhalb des Lagerbereiches mit einer ganz
oder teilweise umlaufenden Umfangsverzahnung versehen ist. In
beiden Fällen wird, je nach Einzelausgestaltung, eine beträcht
liche Erhöhung der innerhalb des Lagers erzielbaren Hemmkraft
erreicht.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise ermöglicht es aber schließlich
auch noch, die Schwenklagerung der Sonnenblende mit einschnappen
den Verrastungen für die Park- und eine oder mehrere bevorzug
te Betriebsstellungen der Sonnenblende zu versehen, wobei das
die Achse bildende Teil zweckmäßigerweise mit einem Vorsprung
versehen ist, welchem eien oder mehrere Vertiefungen am Lager
teil zugeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungs
beispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer
Schwenklagerung für eine Sonnenblende;
Fig. 2 eine gleichfalls teilweise geschnittene Darstellung
einer anderen Gestaltungsform einer Schwenklagerung
für eine Sonnenblende;
Fig. 3 gleichfalls geschnittene Darstellung einer weiteren
Ausbildungsform einer Schwenklagerung für eine Sonnen
blende;
Fig. 4 eine gleichfalls geschnittene Darstellung einer weiteren
Gestaltungsform einer Schwenklagerung für eine Sonnen
blende;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Schwenklagerung für eine Son
nenblende;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Schwenklagerung für eine Sonnen
blende.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 5 sind
verschiedene Gestaltungsformen einer an einem oder Stirnenden
einer in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Sonnen
blende angeordneten Schwenklagerung dargestellt, wobei die
Schwenklagerung jeweils aus einem ersten, eine Achse bildenden
Teil 1 und einem zweiten, ein Lager bildendes Teil 2 besteht.
Das das Lager bildende Teil 2 besteht bei allen Ausführungsfor
men aus einem Kunststoffmaterial und weist eine im wesentlichen
axiale und zylindrische Lagerausnehmung 3 sowie einen Anschlag
kragen 4 zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie auf, wobei
im Anschlagkragen 4 Durchgangsausnehmunge 5 für Befestigungsmit
tel, wie Schrauben oder dgl. vorgesehen sind. Das die Achse
bildende Teil 1 kann bei allen dargestellten Ausführungsbei
spielen entweder durch ein vorgefertigtes Teil aus Metall oder
aber durch ein im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoff
teil gebildet sein. In jedem Falle hat das Material, aus dem
das die Achse bildende Teil 1 gefertigt ist, einen höheren Schmelz
punkt, als das Kunststoffmaterial, aus dem das Lager 2 gefertigt
ist. Weiterhin ist in jedem Falle das das Lager bildende Teil
2 an das die Achse bildende Teil 1 in einer geschlossenen Form
angespritzt und ist die Materialauswahl für das das Lager bilden
de Teil 2 so getroffen, daß dessen Schwundverhalten zur Erzeugung
einer einstellbaren Hemmkraft innerhalb des Lagers führt. Bei
dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
die Achse bildende Teil 1 als Lagerzapfen 6 ausgebildet, welcher
das Lagerteil 2 vollständig durchsetzt und gegen ein Wandern
in axialer Richtung mittels eines die inneren Stirnflächen
7 des Lagerteiles 2 übergreifenden Kopfteiles 8 gesichert
ist.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das die Achse bildende Teil 1 gleichfalls als Lagerzapfen aus
gebildet, jedoch mit einer radial gerichteten Umfangsnut 9
versehen, in welche eine radial nach innen gerichtete Ringrippe
10 des Lagerteiles 2 eingreift. Dadurch ist das die Achse bilden
de Teil 1 innerhalb des Lagerteiles 2 gleichfalls gegen ein
Wandern in axialer Richtung innerhalb des Lagerteiles 2 gesichert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das die Achse bildende
Teil 1 ebenfalls als geradliniger Achszapfen ausgebildet und
in seinem in das Lagerteil 2 eingreifenden Bereich mit einer
Anzahl radialer Umfangsnuten 11 versehen, in welche entsprechende
Ringrippen 12 des Lagerteiles 2 eingreifen und damit das die
Achse bildende Teil 1 innerhalb des Lagerteiles 2 gegen ein
Wandern in axialer Richtung sichern.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das die Achse bildende Teil 1 mit einem Kugelkopf 13 versehen,
welcher in ein entsprechend kalottenförmiges Lagerteil 14 des
Lagerteiles 2 eingreift.
Bei dem Ausführungsbeipiel gemäß Fig. 5 ist das die Achse
bildende Teil 1 wiederum als Achszapfen ausgebildet und durchsetzt
das Lagerteil 2 über dessen gesamte Höhe hin und ist ferner
an der innenliegenden Stirnseite 7 des Lagerteiles 2 vermittels
eines Kopfteiles 8 abgestützt. Zur Erzielung einer schnappenden
Verrastung der Sonnenblende sowohl in ihrer Parkstellung wie
auch in mindestens einer ausgewählten Betriebsstellung weist
dabei das die Achse bildende Teil 1 an seinem Kopfteil 8 einen
nach unten gerichteten Vorsprung 15 auf, welchem Vertiefungen
16 in der innenliegenden Stirnfläche des Lagerteiles 2 zugeord
net sind, derart, daß bei einem Verschwenken des die Achse bil
denden Teiles 1 gegenüber dem Lagerteil 2 der Vorsprung 15 mit
der Vertiefung 16 in bestimmten Schwenkstellungen der Sonnenblen
de eine schnappende Verriegelung darstellt.
In der Fig. 6 ist eine weitere Gestaltungsform eines Schwenkla
gers für Sonnenblenden dargestellt, wobei ein eine Achse bildendes
Teil 21 zwei im Abstand voneinander angeordnete Lagerarme 23
eines Lagerteiles 22 durchsetzt und vermittels einer umlaufenden
Ringnut 24 und zugehöriger radialer Ringrippen 25 in Lagerarm
23 gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert ist. Eine
Schwenklagerung dieser Ausführungsform ist zur Anordnung an
einer der Längsseiten einer Sonnenblende bestimmt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Schwenklagern für Sonnenblenden,
bestehend aus einem ersten, insbesondere eine Achse bildenden
Teil und wenigstens einem weiteren, ein Lager bildenden
Teil, wobei das erste, die Achse bildende Teil in das oder
die weiteren, jeweils ein Lager bildenden Teile eingreift
und diesen gegenüber durch formschlüssig wirkende Mittel
gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert ist, und
wobei ferner wenigstens das oder die ein Lager bildenden
Teile aus einem Kunststoffmaterial bestehen, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer geschlossenen Form an das die Achse
bildende, aus einem Material mit höherem Schmelzpunkt be
stehende Teil (1) das oder die jeweils ein Lager bildenden
Teile (2) aus einem Kunststoffmaterial mit niedrigerem
Schmelzpunkt und einem eine beabsichtigte Anlagekraft erzeu
genden Schwundverhalten angespritzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teile, Achse (1) und Lager (2) mit wechselweise vor
springenden, formschlüssig zusammenwirkenden Profilformen
(7, 8, 9, 10, 11, 12 und 24, 25) wie Rippen und Nut versehen
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Teil als Achszapfen (1) ausgebildet und mit einer
(9, 10) oder mehreren (11, 12) umlaufenden Nuten ausgestattet
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Teil (1) der Schwenklagerung als Kugelkopf (13)
und das das Lager bildende Teil (2) als Kalotte (14) ausge
bildet sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, insbesondere
die Achse bildende Teil (1) ein vorgefertigtes Metallteil
ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der voraufgehenden An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide, das
die Achse (1 ) und das oder die die Lager bildenden Teile
(2) aufeinanderfolgend in einer geschlossenen Form aus sich
miteinander nicht verbindenden Kunststoffmaterialien mit
unterschiedlichem Schmelzpunkt im Spritzgießverfahren herge
stellt werden, wobei zunächst das die Achse bildende erste
Teil (1) aus einem Kunststoffmaterial mit höherem Schmelz
punkt erzeugt und anschließend das oder die die Lager bilden
den Teile (2) aus einem Kunststoffmaterial mit niedrigerem
Schmelzpunkt angespritzt werden und wobei zur Einstellung
einer beabsichtigten gegenseitigen Anlagekraft der beiden
Teile (1 und 2) unter Berücksichtigung des Schwundverhal
tens des Materials für das oder die die Lager bildenden
Teile (2) diese vor dessen völligem Erkalten an das die
Achse bildende Teil (1) angespritzt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung einer
bestimmten Hemmkraft innerhalb des Schwenklagers die Lager
fläche wenigstens eines der beiden Lagerteile, Achse (1)
oder Lager (2), mit einer entsprechenden Oberflächenrauhig
keit ausgestattet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der voraufgehenden An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
einer bestimmten, insbesondere höheren Hemmkraft wenigstens
eines der beiden Teile des Schwenklagers, insbesondere das
die Achse bildende Teil (1) mindestens über einen Teil seines
Umfanges hin mit einer Umfangsverzahnung versehen wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der voraufgehenden An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
einer Schnapp-Verrastung des Schwenklagers in einer oder
mehreren Betriebsstellungen wenigstens eines der Lagerteile
( 1 oder 2), vorzugsweise das die Achse bildende Teil (1)
mit mindestens einem Vorsprung (15) versehen ist, dem wenig
stens eine Vertiefung (16) im anderen Teil, insbesondere
im Lagerteil (2) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637462 DE3637462A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Verfahren zur herstellung von schwenklagern fuer sonnenblenden und nach diesem verfahren hergestellte sonnenblende |
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DE19863637462 DE3637462A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Verfahren zur herstellung von schwenklagern fuer sonnenblenden und nach diesem verfahren hergestellte sonnenblende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637462A1 true DE3637462A1 (de) | 1988-05-05 |
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ID=6313090
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DE19863637462 Withdrawn DE3637462A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Verfahren zur herstellung von schwenklagern fuer sonnenblenden und nach diesem verfahren hergestellte sonnenblende |
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