DE3636686C2 - - Google Patents

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DE3636686C2
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Walter Dipl.-Volkswirt 4235 Schermbeck De Vieth
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FA WILH SCHMITZ-SCHOLL 4330 MUELHEIM DE
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zuschnittsatz aus einer Mehrzahl von Pappzuschnitten für die Herstellung von großvolumigen Faltpackungs- Unterteilen, auf die Deckel mit Deckelplatte und Stabilisierungskragen aufsetzbar sind, wobei die einzelnen Pappzuschnitte Bodenplatten gleicher Größe, daran längs einer Sollfaltlinie angeschlossene Seiten­ wände und Klebverbindungslaschen aufweisen, wobei fernerhin die Seitenwände randoffene Fensterausschnitte und Stapelzungen aufweisen, die Schlitze in den auf die fertigen Faltpackungs-Unterteile aufzu­ setzenden Deckeln durchfassen.
Die Erfindung geht von einer solchen bekannten Faltpackung (US 43 73 659) aus mit einem Faltpackungs-Unterteil auf welches ein Deckel mit Deckelplatte und Stabilisierungskragen aufsetzbar ist. Es versteht sich, daß zu einer Mehrzahl von solchen Faltpackungen ein entsprechender Zu­ schnittsatz gehört, dessen einzelne Zuschnitte alle gleich groß sind. Bei der bekannten Ausführungsform tragen lediglich zwei gegenüber­ liegende Seitenwände des Faltpackungs-Unterteils Klebverbindungs­ laschen. Das bedeutet, daß im aufgerichteten Zustand die Pappe im Bereich der Ecken jeweils an einer Anschlußseite doppelt liegt, an der andere Anschlußseite einfach. Das reduziert die Gestaltfestigkeit und die Stabilität des Faltpackungs-Unterteils. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist es insbesondere nicht vorgesehen, die Seitenwände und die Klebverbindungslaschen eines Zuschnittsatzes unterschiedlich hoch einzurichten, damit die aufgerichteten Faltpackungs-Unterteile unter­ schiedliches Aufnahmevolumen aufweisen. Bisher ist es vielmehr üblich, zum Zwecke der Erreichung eines unterschiedlichen Aufnahmevolumens die Bodenplatten zu vergrößern, was dazu führt, daß für unterschied­ liche Aufnahmevolumina unterschiedliche Aufrichtmaschinen eingesetzt werden müssen. Das gilt auch für die weitere Handhabung und Ver­ arbeitung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zu­ schnittsatz des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen Zweck­ bestimmung zu schaffen, der die Herstellung von sehr stabilen und gestaltfesten Faltpackungs-Unterteilen zuläßt und bei dessen Einsatz Aufrichtmaschinen mit nach Maßgabe des unterschiedlichen Aufnahme­ volumens, unterschiedlichen Werkzeugen und den unterschiedlichen Aufnahmevolumen angepaßte, angeschlossene Systeme im Rahmen einer Distributionskette nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Seitenwände an beiden Vertikalseiten die Klebverbindungslaschen aufweisen, die im aufgerichteten Zustand die Seitenwände einerseits innenseitig, anderer­ seits außenseitig an der jeweils anschließenden Seitenwand anliegen sowie die Ecken der Faltpackungs-Unterteile beidseits materialmäßig verdoppeln, wobei die Seitenwände einschließlich der Klebverbindungs­ laschen nach Maßgabe der unterschiedlichen Aufnahmevolumen der fertigen Verpackungs-Unterteile unterschiedliche Wandhöhe aufweisen. Besitzen die Fensterausschnitte eine Breite die zumindest der halben Seitenwandbreite entspricht, so ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Klebverbindungslaschen an den Seitenwänden etwa die Breite der neben den Fensterausschnitten stehengebliebenen Seitenwandteile aufweisen. Zweckmäßigerweise sind die Anlageflächen der Klebverbindungslaschen der einzelnen Zuschnitte des Zuschnittsatzes als Kleberaufnahmeflächen ausgebildet. - Die Maß­ nahme, bei einem Faltpackungs-Unterteil die Seitenwände an beiden Vertikalseiten der Klebverbindungslaschen vorzusehen, so daß sie im aufgerichteten Zustand der Seitenwände einerseits innenseitig, anderer­ seits außenseitig an der jeweils anschließenden Seitenwand anliegen sowie die Ecken der Faltpackungs-Unterteile beidseitig materialmäßig verdoppeln, ist an sich bekannt (BE 8 85 654).
Die Erfindung beruht zunächst auf der Erkenntnis, daß eine wesent­ liche Stabilisierung großvolumiger Faltpackungs-Unterteile, welche aus Pappzuschnitten des beschriebenen Aufbaus aufgerichtet sind, möglich ist, wenn alle Seitenwände an beiden Seitenkanten nach Maßgabe des unterschiedlichen Aufnahmevolumens unterschiedlich hohe, längs einer Sollfaltkante abfaltbare Stabilisierungslaschen aufweisen und diese Stabilisierungslaschen zugleich als Kleberträger eingesetzt und im auf­ gerichteten Zustand in der beschriebenen Weise gegen die Seitenwände geklebt sind. Die Stabilisierung kann durch auf die an den Stabili­ sierungslaschen angeordneten Stapelzungen im aufgerichteten Zustand der Seitenwände aufgesetzte Deckel beachtlich verbessert werden, wozu man zweckmäßig Deckel einsetzt, die einen geschlossenen Stabilisie­ rungskragen besitzen. Überraschenderweise kommt man zu einer aus­ reichenden Höhe der Stabilisierungslaschen, wenn diese nach Maßgabe des Aufnahmevolumens an die auch nach Maßgabe des Aufnahmevolumens eingerichtete Höhe der Seitenwände angepaßt sind, alle Bodenplatten aber gleichgroß sind. Ohne weiteres können bei diesem Aufbau alle Pappzuschnitte aus Pappe gleicher Dicke bestehen. Die so aufgebauten Zuschnittsätze sowie die daraus aufgerichteten Faltpackungs-Unterteile bzw. die durch einen aufgesetzten Deckel weiter vervollständigten Ver­ packungen vereinfachen die Herstellung der Faltpackungs-Unterteile sowie das gesamte material-handling in einer Distributionskette. Dazu ist im einzelnen folgendes zu betonen:
Zunächst ist von Vorteil, daß bei der beschriebenen Standardisierung alle Pappzuschnitte die gleiche Materialqualität aufweisen, was die Qualitätsvielfalt bei den Herstellern der Pappzuschnitte reduziert. Sonderzuschnitte sind nicht mehr erforderlich. Das einheitliche Maß der Bodenplatten reduziert die Typenvielfalt und erlaubt eine sehr voll­ ständige Ausnutzung der für die Pappzuschnitte eingerichteten Bogen­ maße. Das Design der fertigen Verpackung kann typisiert werden, ganze Produktgruppen können mit sehr einheitlichen Verpackungen ausge­ rüstet werden. Von besonderem Vorteil ist, daß für alle Pappzuschnitte und Verpackungen einer Serie mit vorgegebenem Grundmaß der Boden­ platte und in der beschriebenen Weise standardisierten Klebestellen eine einzige Aufrichtmaschine eingesetzt werden kann, so daß die Automation beachtlich vertieft wird. Das setzt sich in dem Fabrikbe­ trieb fort, in dem die Gegenstände hergestellt werden, die in aus den erfindungsgemäßen Zuschnittsätzen aufgerichtete Faltpackungs-Unter­ teile eingefüllt werden. Wo beispielsweise bisher 150 Produkte in 130 verschiedene Verpackungen eingesetzt werden mußten, kommt man er­ findungsgemäß mit 14 verschiedenen Faltpackungs-Unterteilen und lediglich 2 Deckeln aus. Aber auch bei der Lagerhaltung ergeben sich sowohl in der Fabrikation, im Großhandel, im Zentrallager und im Einzelhandelslager wegen der gleichgroßen Bodenplatten der Falt­ packungs-Unterteile erhebliche Vorteile, weil der gesamte Aufbau des material-handling vereinfacht werden kann. Es versteht sich, daß auch bei der Kommissionierung und dem Transport erhebliche Vorteile wegen dieser Vereinfachung erreicht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 den Grundriß eines Pappzuschnittes aus einem Zuschnittsatz,
Fig. 2 perspektivisch ein daraus aufgerichtetes Faltpackungs-Unter­ teil mit zugeordnetem, aufsetzbaren Deckel,
Fig. 3 perspektivisch vier Stapel aus fertigen Versandverpackungen, deren Faltpackungs-Unterteile aus einem Zuschnittsatz aufgebaut sind, aufgestapelt auf einer Transport­ palette.
Der in Fig. 1 dargestellte Pappzuschnitt dient zur Herstellung eines großvolumigen Faltpackungs-Unterteiles. Man erkennt, daß diese Faltpackungs-Unterteile eine Bodenplatte 1 und daran längs einer Sollfaltkante 2 aufrichtbare Seitenwände 3 und die Seitenwände 3 randoffene, im Ausführungsbeispiel großflächige Fensterausschnitte 4 aufweisen. Die aus dem Pappzuschnitt gebildeten Faltpackungs-Unter­ teile sind im Bereich der Ecken auf besondere Weise stabilisiert, wie anhand der Fig. 2 weiter unten erläutert wird. Die fertigen Falt­ packungen sind mit Hilfe von Formschlußausbildungen stapelbar. Die Formschlußausbildungen bestehen aus Stapelzungen 5 an den Seiten­ wänden 3 sowie Stapelausnehmungen 6 im Bereich der Sollfaltkanten 2 zwischen der Bodenplatte 1 und den Seitenwänden 3. - In der Fig. 1 ist durch die geschlängelten Bruchlinien angedeutet worden, daß die Seitenwände 3 unterschiedlich hoch sein können. Damit wird gleich­ zeitig deutlich, daß die Bodenplatten 1 der Pappzuschnitte, die alle aus der gleichen Pappe bestehen, für alle Aufnahmevolumina gleich­ groß sind. Es sind nämlich die Seitenwände 3 nach Maßgabe der unterschiedlichen Aufnahmevolumina unterschiedlich hoch, wozu auch auf die Fig. 3 verwiesen wird. Man erkennt in der Fig. 1, daß alle Seitenwände 3 an beiden Seitenkanten nach Maßgabe der unterschied­ lichen Aufnahmevolumina unterschiedlich hohe, längs einer Sollfalt­ kante 7 abfaltbare Stabilisierungslaschen 8 aufweisen. Die Stabilisie­ rungslaschen 8 sind zugleich als Kleberträger eingerichtet, sie sind im aufgerichteten Zustand der Seitenwände 3 einerseits innenseitig und andererseits außenseitig auf die jeweils anschließende Seitenwand 3 aufgeklebt. Auf die an den Stabilisierungslaschen 8 angeordneten Stapelzungen 5 sind im aufgerichteten Zustand der Seitenwände 3 Deckel 10, 11 aufsetzbar, wie es die Fig. 2 andeutet. Jeder Deckel 10, 11 besitzt eine entsprechende Einführungsschlitzlöcher 9 für die Stapelzungen 5 aufweisende Deckelplatte 10 und einen mit der Deckel­ platte 10 verbundenen Stabilisierungskragen 11, der im aufgesetzten Zustand eine zusätzliche Stabilisierungsfunktion erfüllt. Im übrigen bilden die beschriebenen Bauteile einschließlich des aufgesetzten Deckels, beim Stapeln eine entsprechende Stapelauflage, wie man aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt. Die Stabilisierungslaschen 8 an den Seitenwänden 3 besitzen etwa die Breite der neben den Fensterausschnitten 4 stehengebliebenen Seiten­ wandteile 12, sie könnten aber, je nach Dicke der eingesetzten Pappe, auch schmaler ausgeführt sein. Das Faltpackungs-Unterteil ist so stabil, daß die Fensterausschnitte 4 ohne weiteres eine Breite auf­ weisen können, die zumindest der halben Seitenwandbreite B entspricht. Die Anlageflächen der Stabilisierungslaschen 8 sind als Kleberauf­ nahmeflächen ausgebildet, der Kleber wird in einem Aufrichtautomaten aufgetragen. Der Deckel 10, 11 kann aus der gleichen Pappe bestehen wie das Faltpackungs-Unterteil, erfüllt jedoch auch dann seine Funk­ tion, wenn er aus dünnerer Pappe besteht.

Claims (3)

1. Zuschnittsatz aus einer Mehrzahl von Pappzuschnitten für die Her­ stellung von großvolumigen Faltpackungs-Unterteilen, auf die Deckel mit Deckelplatte und Stabilisierungskragen aufsetzbar sind,
wobei die einzelnen Pappzuschnitte Bodenplatten gleicher Größe, daran längs einer Sollfaltlinie angeschlossene Seiten­ wände und Klebverbindungslaschen aufweisen,
wobei fernerhin die Seitenwände randoffene Fensterausschnitte und Stapelzungen aufweisen, die Schlitze in den auf die fertigen Falt­ packungs-Unterteile aufzusetzenden Deckeln durchfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) an beiden Vertikalseiten die Klebverbindungslaschen (8) aufweisen, die im aufgerichteten Zustand der Seitenwände (3) einerseits innenseitig, andererseits außenseitig an der jeweils anschließenden Seitenwand (3) anliegen sowie die Ecken der Faltpackungs-Unterteile beidseits material­ mäßig verdoppeln, und daß die Seitenwände (3) einschließlich der Kleb­ verbindungslaschen (8) nach Maßgabe der unterschiedlichen Aufnahme­ volumen der fertigen Faltpackungs-Unterteile unterschiedliche Wandhöhe aufweisen.
2. Zuschnittsatz nach Anspruch 1, wobei die Fensterausschnitte eine Breite aufweisen, die zumindest der halben Seitenwandbreite entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebverbindungslaschen (8) an den Seitenwänden (3) etwa die Breite der neben den Fensterausschnitten (4) stehengebliebenen Seitenwandteile (2) aufweisen.
3. Zuschnittsatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche der Klebverbindungslaschen (8) als Kleberaufnahmeflächen ausgebildet sind.
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