DE3636113A1 - Verfahren zur bildung einer geschaeumten masse in einem hohlraum - Google Patents

Verfahren zur bildung einer geschaeumten masse in einem hohlraum

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bildung einer geschäumten Masse in einem Hohlraum.
Bei der Herstellung von Fahrzeugkarosserien, die Hohlräume enthalten, welche beispielsweise aus Metall geformt sind, besteht gelegentlich der Wunsch, solche Hohlräume mit einem Material auszufüllen, das für eine Schalldämmung, Flammhemmung oder sonstige Eigenschaft sorgt. Form, Größe und Anordnung solcher Hohlräume in den jeweiligen Bereichen, in denen man ein solches Material vorsehen möchte, machen unter Umständen die Anwendung von Blöcken beispielsweise aus vorgeformtem Schaum nicht möglich. In den Fällen, in denen man einen Hohlraum ausfüllen möchte, der eine komplexe Form hat oder einen ungleichförmigen Querschnitt aufweist, wäre es bei einer Fließbandproduktion zweckmäßig, wenn man den Hohlraum mit einem flüssigen Material füllen könnte, das sich zur gewünschten Form verteilt und dann durch Härtung eine geeignete Füllung ergibt. Möchte man eine Füllung mit leichtem Gewicht oder schalldämmenden Eigenschaften haben, dann braucht man hierzu ein Material, das nach Einführung in den jeweiligen Hohlraum auch aufschäumt. Zur Vermeidung einer Korrosion von aus Metall bestehenden Abschnitten soll als Material zweckmäßigerweise ein Produkt verwendet werden, das einer Korrosion solcher Abschnitte oder einem sonstigen Angriff von Bauteilen innerhalb der jeweiligen Abschnitte, wie beispielsweise von Drähten oder isolierten Kabeln, entgegenwirkt, wobei das hierzu verwendete Material zugleich ein Produkt sein soll, das von anderen Materialien, die im jeweiligen Hohlraum zugegen sind, wie beispielsweise von Wachsen, Ziehölen, Drähten und Kabelisolierungen, nicht beeinträchtigt wird. Die Auswahl von Materialien, die sich für den genannten Zweck einsetzen lassen, wird daher durch diese und weitere Erfordernisse begrenzt.
Es gibt bereits flüssige schaumbildende und härtbare Massen auf Basis von Siliconen, die bei Raumtemperatur oder leicht erhöhter Temperatur sauber zu einem gehärteten Produkt verfließen und aufschäumen, das über ein leichtes Gewicht verfügt, schallabsorbierend und hitzebeständig ist und auch über flammhemmende Eigenschaften verfügt. Die bekannten Massen brauchen im allgemeinen mehrere Minuten, bis sie zu einem selbsttragenden Zustand gehärtet sind. Werden diese Massen in metallischen Hohlräumen und im Kontakt mit Metallen angewandt, dann kann ihre Härtung beispielsweise durch den Einfluß der Materialien des jeweiligen Hohlraums auf die in der Masse vorhandenen Katalysatoren gehemmt werden, so daß die Härtung in den hohlen metallischen Sektionen eine ziemliche Zeit dauern kann. Versucht man solche Massen zum Füllen hohler Abschnitte zu verwenden, die an ihren unteren Endbereichen größere Öffnungen aufweisen, dann tritt die Masse aus den jeweiligen Öffnungen aus, bevor sie zu einem selbsttragenden Zustand gehärtet ist. Man kann dieses Austreten zwar in einigen Fällen eindämmen, doch ist dies nicht immer ganz einfach. Zudem lassen sich hierdurch auch nicht die Schwierigkeiten ausschalten, die von einer Hemmung der Härtung herrühren.
Es wurde nun gefunden, daß sich eine flüssige schaumbildende und bei Umgebungstemperatur härtende Masse auf Siliconbasis rasch in einen Hohlraum eines hohlen Abschnitts einer Fahrzeugkarosserie einfüllen läßt, ohne daß es hierdurch zu einem unerwünschten Flüssigkeitsaustritt an darin vorhandenen Öffnungen kommt, und daß sich hierdurch eine Ausfüllung mit einem gehärteten Schaum erreichen läßt, wenn man in den jeweiligen Hohlraum zuerst einen Beutel einsetzt, der ein Verfließen der flüssigen Masse auf den jeweiligen Hohlraum begrenzt, durch das Aufschäumen der Masse der Oberfläche des Hohlraums angepaßt wird und dann als Hülle für den gehärteten Schaumkörper dient.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Bildung einer geschäumten Masse innerhalb eines Hohlraums in einem Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie geschaffen, indem man in den Hohlraum einen Beutel aus flexiblem Material einbringt und in den Beutel dann eine flüssige schaumbildende härtbare Siliconmasse gibt, die bei Umgebungstemperatur zu einer geschäumten Elastomermasse härtbar ist, wobei der Beutel und die Zusammensetzung so ausgewählt werden, daß der Beutel während des Verschäumens der Masse der Form des Hohlraums angepaßt wird.
Bei diesem Verfahren dient der Beutel als Membran zur Begrenzung des Fließens der flüssigen Masse im Hohlraum, als Behälter für die Masse während ihrer Überführung in den gehärteten Zustand, als Sperre zwischen der verschäumbaren Masse und irgendwelchen, im Hohlraum vorhandenen härtungshemmenden Substanzen und als Membran oder Hülle für den gehärteten Schaum zwischen der Masse und den Wänden des Hohlraums. Der Beutel wird so ausgewählt, daß er einen Umfang aufweist, welcher nicht kleiner ist als der Umfang des jeweils zu füllenden Hohlraums, und muß so flexibel sein, daß er durch den sich ausdehnenden Schaum verformt und an die Wände des jeweiligen Hohraums gepreßt wird. Der Beutel kann aus einem Material bestehen, welches elastisch, unelastisch oder unter dem Einfluß der aufschäumenden Masse erweiterbar ist, soll das Volumen des Schaums jedoch nicht verringern, nachdem der Schaum durch Härtung die Form des jeweiligen Hohlraums angenommen hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann daher zum Ausfüllen oder teilweisen Ausfüllen hohler Sektionen verschiedener Größe und Anordnung in Autokarosserien verwendet werden, und soll in erster Linie zur Füllung oder Blockierung hohler Abschnitte bei Fahrzeugen zum Zwecke einer Schalldämmung oder einer Eindämmung des Zutritts an unerwünschten Materialien während des Gebrauchs des jeweiligen Fahrzeugs dienen. Wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Blockierung eines Hohlraums in einem sich der Breite nach erstreckenden hohlen Abschnitt verwendet, dann läßt sich durch geeignete Auswahl des jeweiligen Beutels ein Nachaußenfließen der Masse verhindern, während zugleich eine Expansion der aufschäumenden Masse nach oben möglich ist, so daß sich der Beutel dem Inneren des Hohlraums anpassen kann. Wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Blockierung eines Hohlraums in einem sich nach oben erstreckenden hohlen Abschnitt verwendet, dann läßt sich durch geeignete Auswahl des Beutels ein Nachuntenfließen der Masse begrenzen, während eine Expansion der aufschäumenden Masse zur Breite hin möglich ist, so daß der Beutel wiederum das Innere des Hohlraums sauber ausfüllen kann.
Vor Beendigung der Härtungsreaktion kann die Öffnung des Beutels verschlossen sein, so daß der gehärtete Schaum vollständig vom Beutel eingeschlossen wird, und dies kann vor allem dann von Vorteil sein, wenn man in einem Hohlraum eine kurze Sperre haben möchte oder wenn man die Masse von der Umgebung getrennt halten möchte. Man kann die geschäumte Masse jedoch auch aus der Öffnung des Beutels austreten lassen, was beispielsweise dann der Fall sein soll, wenn die geschäumte Masse aus dem jeweiligen Hohlraum austreten soll oder darf. Der Beutel kann aus irgendeinem Material bestehen, das auf die härtbare Masse keinen nachteiligen Einfluß ausübt und das dafür sorgt, daß die Wände des Beutels ausreichend fest sind, um den sich bildenden Schaum zu halten, und genügend flexibel sind, damit sich der Beutel unter dem Druck der verschäumenden Masse expandieren und dem jeweiligen Hohlraum anpassen läßt. Gegenüber der härtbaren Masse undurchlässige Beutel werden bevorzugt. Zu geeigneten Materialien gehören flexible Kunststoffmaterialien, wie beispielsweise Polyethylen und Celophan. Besonders eignen sich Beutel, die durch Schlauchextrusion von Polyethylen hergestellt werden und eine Wandstärke von etwa 0,003 bis etwa 0,015 mm haben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird eine flüssige schaumbildende härtbare Siliconmasse verwendet. Hierbei handelt es sich um eine Masse, die sich bei Umgebungstemperatur härten läßt, nämlich bei der im jeweiligen Hohlraum zum Zeitpunkt der Anwendung der Masse herrschenden Temperatur, und diese Temperatur kann beispielsweise im Bereich von etwa 15 bis etwa 30°C liegen. Materialien, welche zur Erzielung einer Härtung innerhalb einer ausreichend kurzen Zeitdauer eine zu hohe Erwärmung erfordern, setzen dem erfindungsgemäßen Verfahren zu starke Grenzen und erfordern beispielsweise die Auswahl eines ausreichend wärmebeständigen Materials für den Beutel.
Raumtemperaturhärtbare Massen, die während der Härtung durch Bildung von Gasen in der Reaktionsmasse aufschäumen, sind besonders bevorzugt. Die härtbaren Siliconmassen enthalten vorzugsweise ein Polysiloxan mit Alkylwasserstoffsiloxaneinheiten und ein Hydroxylgruppen aufweisendes Material, wodurch sich eine solche Masse zu einer Polysiloxanmatrix härten läßt, die durch Entwicklung von Wasserstoffgas unter dem Einfluß eines geeigneten Katalysators geschäumt wird (beispielsweise eines Zinnsalzes einer Carbonsäure gemäß GB-PS 7 98 669 oder eines Platinkatalysators gemäß GB-PS 15 22 637), und dieser Prozeß läuft nach folgendem bekannten Reaktionsschema ab:
=SiH + HOQ → = SiOQ + H2
Beispiele für hierzu geeignete härtbare schaumbildende Siliconmassen werden in GB-PS 7 98 669, GB-PS 8 67 619 und GB-PS 15 22 637 beschrieben. Das während der Reaktion erzeugte Wasserstoffgas ergibt eine Verschäumung und Expansion der Masse während ihrer Härtung und übt somit zugleich von der Masse aus einen nach außen gerichteten Druck auf den Beutel aus. Gewünschtenfalls kann man die Verschäumung der Masse und somit den Druck zur Expansion des Beutels erhöhen, indem man beispielsweise ein zusätzliches Verschäumungsmittel, wie komprimierte Luft, Stickstoff oder verflüssigte Gase anwendet, wie sie auch in Aerosolen zum Einsatz gelangen, und Beispiele hierfür sind Kohlenwasserstoffe, wie Methan, Ethylen, Ethan, Propan oder Neopentan, oder die verschiedensten fluorierten Kohlenwasserstoffe, wie Methylfluorid, Trifluormethan, Monochlordifluormethan oder Dichlordifluormethan. Das hydroxylgruppenhaltige Material (QOH) kann irgendein organisches Material oder eine Siliciumverbindung sein, welches oder welche vorzugsweise zwei oder mehrere Hydroxylgruppen pro Molekül enthält, wodurch für eine geeignete elastomere Schaummasse gesorgt wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem hydroxylgruppenhaltigen Material um ein Polysiloxan, das siliciumgebundene Hydroxylgruppen enthält. Gewünschtenfalls kann in der Masse auch ein Polysiloxan vorhanden sein, das Alkenylgruppen, wie Vinylgruppen, aufweist, und dies wirkt sich insbesondere dann günstig aus, wenn für die Additionsreaktion zwischen den Alkylwasserstoffsiloxangruppen und den Alkenylgruppen ein Platinkatalysator angewandt wird, weil Platinverbindungen für flammhemmende Eigenschaften sorgen.
Zu geeigneten Polysiloxanen, die Alkylwasserstoffsiloxaneinheiten enthalten, gehören Polymere mit Einheiten der allgemeinen Formel worin die Substituenten R jeweils eine niedere Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeuten, wie eine Methylgruppe, und p für 1 oder 2 steht. Die Alkylwasserstoffpolysiloxane können auch Einheiten der Formel enthalten, worin R die oben genannte Bedeutung hat und n für 1, 2 oder 3 steht. Die Härtungsreaktionen der bevorzugten Massen sind abhängig von der Anwesenheit geeigneter Mengen gegenseitig aktiver funktionaler Gruppen, und die Alkylwasserstoffpolysiloxane können dementsprechend ausgewählt werden. Vorzugsweise bedeutet jeder Rest R eine Methylgruppe. Die Endgruppen des Alkylwasserstoffpolysiloxans haben vorzugsweise die Formel R3SiO1/2, worin jeder Rest R eine Methylgruppe ist. Zu geeigneten Alkylwasserstoffpolysiloxanen gehören solche Polysiloxane, welche MeHSiO-Einheiten mit oder ohne Anwesenheit von Me2SiO-Einheiten enthalten und Viskositäten in der Größenordnung von etwa 10-6 bis etwa 10-4 m2/s oder vorzugsweise von etwa 10-6 bis etwa 5 × 10-5 m2/s, haben.
Zu geeigneten Polysiloxanen, welche siliciumgebundene Hydroxylgruppen oder Alkenylgruppen enthalten, gehören Polymere, die über Einheiten der allgemeinen Formel verfügen, worin jeder Substituent Q eine Gruppe OH oder eine Alkenylgruppe mit 2 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wie die Gruppen -CH=CH2 oder -CH2-CH=CH2, jeder Rest R eine niedere Alkylgruppe oder Phenylgruppe ist, wie eine Methylgruppe, und m für 1 oder 2 steht. Diese Polysiloxane enthalten auch Einheiten der Formel worin R und n die oben angegebenen Bedeutungen haben.
Diese Materialien sind vorzugsweise Flüssigkeiten und werden so ausgewählt, daß ihre Funktionalität in geeigneter Beziehung zum Ausmaß der Kettenerweiterung und Vernetzung steht, welches man während der Härtung der Masse braucht. Die Polysiloxane, welche siliciumgebundene Hydroxylgruppen enthalten, sind vorzugsweise silanolendständige Polydiorganosiloxane der allgemeinen Formel worin jeder Rest R eine Methylgruppe bedeutet und n einen solchen Wert hat, daß das Polysiloxan über eine Viskosität von etwa 5 × 10-4 bis 2,5 × 10-2 m2/s verfügt, nämlich ein zahlenmittleres Molekulargewicht in der Größenordnung von etwa 20 000 bis etwa 80 000 aufweist. Bevorzugte Materialien haben Viskositäten in der Größenordnung von etwa 1,5 × 10-3 bis etwa 1,5 × 10-2 m2/s und enthalten pro Molekül in erster Linie Einheiten der allgemeinen Formel R2SiO und zwei Einheiten der allgemeinen Formel R2(OH)SiO1/2. Zu bevorzugten Polysiloxanen, welche siliciumgebundene Alkenylgruppen aufweisen, gehören Polysiloxane, bei denen die Alkenylgruppen weniger als etwa 5% der gesamten siliciumgebundenen organischen Gruppen des Polymeren ausmachen. Die Alkenylgruppen können an endständige Siliciumatome der Polysiloxankette oder an Siliciumatome längs der Kette oder an beides gebunden sein. Zu geeigneten Alkenylpolysiloxanen gehören beispielsweise dimethylvinylendblockierte Polysiloxane mit Viskositäten bis zu etwa 8,5 × 10-2 m2/s und phenylmethylvinylendblockierte Polydimethylsiloxane mit Viskositäten von etwa 2,5 × 10-4 bis etwa 10-2 m2/s. Bei den bevorzugten Materialien bedeuten die Substituenten R jeweils Methyl. Bei den bevorzugten erfindungsgemäßen Massen ergeben die bevorzugten hydroxyfunktionalen und alkenylfunktionalen Polysiloxane daher Polysiloxanketten mit ziemlicher Länge, was in Anbetracht des flexiblen und elastomeren Charakters erwünscht ist, den das durch Härtung der Masse erhaltene Produkt haben soll. Gewünschtenfalls können in der Masse auch verhältnismäßig niedermolekulare Polysiloxane vorhanden sein, nämlich kurzkettige organodifunktionelle Polysiloxane. Zu geeigneten Materialien gehören α,ω-Dihydroxypolydimethylsiloxane mit bis zu 25 Dimethylsiloxaneinheiten in der Molekülkette.
Die Masse kann ferner auch geeignete Mengen an höherfunktionellen Materialien als Vernetzungsmittel enthalten. Zu geeigneten Vernetzungsmitteln gehören Materialien, die drei oder mehr funktionale Gruppen, wie Hydroxylgruppen, pro Molekül enthalten. Zu bevorzugten Vernetzungsmitteln gehören Alkoxysilane und/oder Kondensationsprodukte hiervon, die zu einer Vereinigung mit drei oder mehr Hydroxypolysiloxanmolekülen unter Freisetzung des entsprechenden Alkohols der Alkylreste befähigt sind, wie Methyltrimethoxysilan, n-Propylorthosilicat und Ethylpolysilicat.
Zu erfindungsgemäß geeigneten Massen gehören vorzugsweise monofunktionale Hydroxysiliciumverbindungen, welche als Kettenabbruchmittel wirken. Solche Materialien beeinflussen die Struktur von Schäumen, die durch Verwendung der Masse gebildet werden, und der Einsatz derartiger Materialien ist dort besonders bevorzugt, wo man vorwiegend offenzellige Schäume haben möchte. Zu geeigneten monofunktionalen Hydroxyverbindungen gehören Triorganosilanole und Organosiloxanole, bei denen es sich beispielsweise um kurzkettige Siloxane, welche beispielsweise bis zu etwa 25 Siloxaneinheiten pro Molekül enthalten und eine endständige oder aus der Kette herausragende Hydroxylgruppe aufweisen, oder um ein Material der allgemeinen Formel R3SiOH handelt, worin die Substituenten R jeweils beispielsweise für eine niedere Alkylgruppe, wie eine Methylgruppe, oder eine Phenylgruppe stehen. Zu Beispielen für solche Materialien gehören
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Massen enthalten vorzugsweise auch Füllstoffe. Hierzu lassen sich irgendwelche Füllstoffe verwenden, beispielsweise Metalloxide, Tone, Pyrogen erzeugte Siliciumdioxide, hydrophobe Siliciumdioxide, wie sie beispielsweise durch Behandlung von feinteiligem Siliciumdioxid mit Organochlorsilanen, Organosiloxanen, Organosilazanen oder Alkylsilanolen hergestellt werden, und Glaspulver.
Die sich zur Anwendung der Erfindung ergebenden Vorteile rühren in erster Linie her von der Steuerung des Fließens der Masse von ihrer Härtung in einen selbsttragenden Zustand und von der Abtrennung der Masse vom jeweils auszufüllenden Hohlraum durch Anwendung des Beutels. So kann man beispielsweise eine vorgeschriebene Menge an Masse in einen sich der Höhe nach erstreckenden hohlen Abschnitt anwenden, ohne daß die Masse vor ihrer Härtung von diesem Abschnitt ausfließt. Weiter braucht auch der Möglichkeit einer Hemmung der Härtung der Masse oder sonstiger nachteiliger Einflüsse keine Beachtung geschenkt werden, die von Materialien verursacht werden, die von Materialien des Hohlraums oder im Hohlraum stammen. Ferner kann man auch eine Masse anwenden, die ohne den Beutel zu unerwünschten Einflüssen auf den Hohlraum oder seinen sonstigen Inhalt führen kann. Weiter kann man auch Kavitäten in hohlen Abschnitten unter minimaler weiterer Überwachung repetitiv gleichförmig füllen, nachdem man den Beutel und die flüssige Masse in den Hohlraum eingebracht hat. Andere Vorteile, die sich durch Anwendung der Erfindung ergeben, sind beispielsweise eine verbesserte Beständigkeit gegen eine Feuchtigkeitsübertragung durch den Schaum, wenn man einen feuchtigkeitsundurchlässigen Beutel verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für eine teilweise oder vollständige Auffüllung von Kavitäten in hohlen Abschnitten von Fahrzeugkörpern angewandt werden, und es eignet sich insbesondere zur Schalldämmung von Fahrzeugen aller Art, welche über ziemlich lange und offenendige rohrförmige Abschnitte verfügen. Das Verfahren bietet vor allem dort besondere Vorteile, wo ein Auffüllen von sich zur Höhe hin erstreckenden hohlen Abschnitten unter nur minimalem Materialverlust wichtig ist oder wo man zufriedenstellende Ergebnisse ohne zu lange Überwachung durch das Bedienungspersonal haben möchte. Das Verfahren dürfte daher vor allem bei der fließbandmäßigen Herstellung von Fahrzeugen zur Anwendung gelangen, wie beispielsweise bei der Behandlung von Türpfosten, sogenannten A-Pfosten und dergleichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen weiter erläutert.
Bei diesen Beispielen werden die im folgenden angegebenen flüssigen schaumbildenden härtbaren Massen A und B auf Basis von Siliconmaterialien angewandt.
Die Masse A ist eine aus zwei Teilen bestehende und bei Raumtemperatur härtbare Siliconmasse, die man durch Vermischung gleicher Volumina der Teile 1 und 2 erhält, welche aus den folgenden Materialien zusammengesetzt sind.
Nach Vermischung schäumt und härtet die Masse bei Raumtemperatur unter Bildung eines Schaums mit mittlerer Dichte (etwa 170 bis 220 kg/m3), der beispielsweise über eine gute Hitzebeständigkeit, Wärmeisolation und Schalldämmung verfügt.
Die Masse B ist eine aus zwei Teilen bestehende und bei Raumtemperatur härtbare Siliconmasse, die man durch Vermischung von 7 Gewichtsteilen Zinn(II)-octanoat mit folgender Masse erhält:
Nach Vermischung schäumt und härtet diese Masse bei Raumtemperatur unter Bildung eines Schaums mit niedriger Dichte (etwa 120 bis 200 kg/m3), der beispielsweise über eine gute Schalldämmung verfügt.
Beispiel 1
Ein Beutel, der aus einem Schlauch mit einem Umfang von 230 mm aus einem 0,006 mm starken Polyethylenfilm gebildet wird und der an einem Ende so verschlossen ist, daß sich ein an drei seiner Kanten geschlossener rechteckiger Beutel ergibt, der eine Breite von 115 mm aufweist, wird so in eine 250 ml fassenden Becher (Umfang 203 mm, Radius 32,3 mm, Höhe 77 mm) gegeben, daß sich seine Öffnung an der Öffnung des Bechers befindet. Hierauf wird die Masse angemischt und in den im Becher befindlichen Beutel gegeben. Die Masse schäumt auf, preßt den Beutel fest gegen die Innenwand des Bechers und härtet im Beutel zu einem Schaum mit mittlerer Dichte. Hierbei lassen sich keinerlei Anzeichen einer Hemmung der Härtung infolge des Polyethylens beobachten. Zu ähnlichen Ergebnissen gelangt man auch bei Verwendung der Masse B anstelle der Masse A.
Beispiel 2
Ein Beutel der aus einem Schlauch mit einem Umfang von 280 mm aus einem 0,006 mm starken Polyethylenfilm gebildet wird und der an einem Ende so verschlossen ist, daß sich ein an drei seiner Kanten geschlossener rechteckiger Beutel ergibt, der eine Breite von 140 mm aufweist, wird in einen rechteckigen transparenten Perspex-Schlauch gegeben, der einen Querschnitt von 76,2 mm × 50,8 mm und eine Höhe von 200 mm aufweist. Der Perspex-Schlauch ist an beiden Enden offen. Der Schlauch wird so angeordnet, daß sich die Länge seines Hohlraums zur Höhe erstreckt, worauf man den Beutel so in die obere Hälfte des Schlauches einsetzt, daß die Öffnung des Beutels an der oberen Öffnung des Perspex-Schlauches liegt. Die Masse A wird angemischt und in die Öffnung des Beutels gegeben, wobei man soviel vermischte Masse verwendet, daß sich der gebildete Schaum über die Öffnung des Beutels erstreckt. Eine untere Oberfläche des Beutels verhindert ein Abwärtsströmen der Masse aus dem Beutel. Die Masse verschäumt unter Anpressen des Beutels an die Form des rechteckigen Schlauchs und härtet so, daß der Beutel dicht mit den Innenwänden des Perspex-Schlauches verbunden ist.
Beispiel 3
Es wird ein Perspex-Schlauch wie im Beispiel 2 beschrieben verwendet, der jedoch in einer seiner Wände eine Öffnung mit einem Durchmesser von 10 mm hat, die etwa 100 mm vom unteren Ende des Schlauchs entfernt ist. In den Perspex- Schlauch wird über die darin befindliche Öffnung ein Beutel eingesetzt, der aus einem Schlauch mit einem Umfang von 330 mm aus einem 0,006 mm starken Polyethylenfilm gebildet ist, welcher an einem Ende so verschlossen ist, daß sich ein an drei seiner Kanten geschlossener rechteckiger Beutel ergibt. Die Öffnung des Beutels läßt man aus dem Perspex-Schlauch herausragen. Die Masse B wird angemischt und dann durch die Öffnung des Beutels in das Innere des Beutels eingeführt. Durch Verschäumung und Ausdehnung der Masse wird der Beutel im Hohlraum im Schlauch und der Länge des Schlauchs in einem Ausmaß angepaßt, wie dies der Beutel erlaubt. Die durch Härtung erzeugte Schaummasse preßt den Beutel gegen das Innere des Schlauchs und dichtet diesen somit ab.
Beispiel 4
Bei diesem Beispiel wird ein Hohlraum in einem senkrechten Türpfosten einer Autokarosserie während der Herstellung des Autos mit einer Schaummasse gefüllt. Hierbei handelt es sich um einen üblichen Türpfosten, der einen Hohlraum mit einem im allgemeinen rechteckigen Querschnitt und einem Umfang von etwa 150 mm aufweist der unten offen ist. Der Hohlraum enthält eine Verdrahtungsleiste, die mit Polyvinylchlorid ummantelte Drähte aufweist, sowie Rückstände an üblichen Ziehölen und sonstigen Verunreinigungen. In den von den Innenflächen des hohlen Abschnitts und den Außenflächen der Verdrahtungsleiste gebildeten Hohlraum wird über ein im Türpfosten vorhandenes Loch ein 200 mm langer Beutel eingebracht, wie er auch beim Beispiel 3 verwendet wird. Die Öffnung des Beutels läßt man aus dem Pfosten herausragen. Man mischt die Masse B an und spritzt sie dann durch die Öffnung des Beutels in den Hohlraum. Die Masse fließt dann im Beutel nach unten in einem solchen Ausmaß in den Hohlraum, wie dies der Beutel zuläßt, und verschäumt und härtet hierauf unter Blockierung des Pfostens, wobei der Beutel durch den gehärteten Schaum fest und dicht gegen die Wände des Pfostens und der Verdrahtungsleiste gepreßt wird. Sodann wird die Öffnung des Beutels abgeschnitten.

Claims (8)

1. Verfahren zur Bildung einer geschäumten Masse in einem Hohlraum einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Hohlraum einen Beutel aus flexiblem Material einbringt und in den Beutel dann eine flüssige schaumbildende härtbare Siliconmasse gibt, die bei Umgebungstemperaturen zu einer geschäumten Elastomermasse härtbar ist, wobei der Beutel und die Zusammensetzung so ausgewählt werden, daß der Beutel während des Verschäumens der Masse der Form des Hohlraums angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Siliconmasse verwendet, die ein Polysiloxan mit Alkylwasserstoffsiloxaneinheiten, ein Hydroxylgruppen aufweisendes Metall und einen Katalysator enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxylgruppen aufweisende Material ein Polysiloxan mit siliciumgebundenen Hydroxylgruppen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ein Zinnsalz einer Carbonsäure ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliconmasse auch ein Polysiloxan mit siliciumgebundenen Alkenylgruppen enthält und der Katalysator eine Platinverbindung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliconmasse praktisch eine hierin beschriebene Masse, und insbesondere eine Masse A oder eine Masse B ist.
7. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus einem Polyethylenfilm mit einer Stärke von etwa 0,003 bis 0,015 mm gebildet ist.
8. Teil einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hohlraum aufweist, der eine nach einem Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche gebildete geschäumte Masse enthält.
DE19863636113 1985-10-24 1986-10-23 Verfahren zur bildung einer geschaeumten masse in einem hohlraum Withdrawn DE3636113A1 (de)

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