DE3635884C2 - - Google Patents

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DE3635884C2 DE3635884A DE3635884A DE3635884C2 DE 3635884 C2 DE3635884 C2 DE 3635884C2 DE 3635884 A DE3635884 A DE 3635884A DE 3635884 A DE3635884 A DE 3635884A DE 3635884 C2 DE3635884 C2 DE 3635884C2
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    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Tisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 25 31 559 ist ein Auflagetisch in Form eines Drehtisches beschrieben, der durch schrittweise Drehung positioniert wird. Auf einem festen Grundkörper ist der Drehtisch mittels dreier kugelförmiger Auflager gelagert, die rotationssymmetrisch an der Peripherie des Grundkörpers angeordnet sind; es sind das erste Auflager in einer von mehreren kreisförmigen Lagerstellen eines ersten Sektors, das zweite Auflager in einer von mehreren Nuten eines zweiten Sektors und das dritte Auflager auf einer Ebene eines dritten Sektors angeordnet. Dieser Drehtisch weist den Nachteil auf, daß die drei Aufleger eine unterschiedliche Steifigkeit besitzen und daß ein Verschleiß durch die Punktberührungen des zweiten Auflagers in der Nut und des dritten Auflagers auf der Ebene auftritt. Zudem ergibt sich bei Temperaturänderungen eine Dezentrierung des Drehtisches bezüglich des festen Grundkörpers, da das erste Auflager an der Peripherie in der kreisförmigen Lagerstelle einen Fixpunkt zwischen dem Drehtisch und dem Grundkörper bildet.
Der DE-OS 31 43 881 entnimmt man eine Vorrichtung zur Veränderung der Neigung eines Geräteteils gegenüber einer Basis mittels zweier kreisringförmiger Keile. Mit der Basis und dem Geräteteil sind drei segmentförmige, um gleiche Beträge versetzte und den gesamten Umfang erfassende Blattfedern verbunden. Diese Vorrichtung weist den Nachteil eines großen Reibmomentes zwischen den kreisringförmigen Keilen und damit eines erhöhten Verschleißes sowie einer schlechten Zentrierung auf, da die räumlich gekrümmten Blattfedern in radialer Richtung nur eine geringe Steifigkeit aufweisen.
Die US-PS 35 77 791 betrifft eine einstellbare Einrichtung für ein optisches Element, bei der eine Montageplatte mitsamt einem senkrechten Spiegel mit einem Grundkörper mittels vier Elemente verbunden ist. Das erste Element bewirkt einen festen Abstand zwischen der Montageplatte und dem Grundkörper, während das vierte Element eine Drehung der Montageplatte in ihrer eigenen Ebene relativ zum Grundkörper verhindert. Das zweite Element und das dritte Element erlauben die Einstellung der Montageplatte relativ zum Grundkörper um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen. Diese Einrichtung besitzt den Nachteil, daß nur ein optisches Element mit einem kleinen Gewicht eingestellt werden kann, daß die Steifigkeit in radialer Richtung in der Ebene der Montageplatte gering ist und daß keine Abstandseinstellung zwischen der Montageplatte und dem Grundkörper möglich ist.
Die DE-OS 29 50 575 beschreibt eine Vorrichtung zum Höhenabgleich einer oberen Plattform bezüglich einer Grundplattform. Auf der Grundplattform ist eine Zwischenplattform mittels zweier Abstandselemente und eines ersten Verstellelements schwenkbar um eine erste Kippachse gelagert. Auf der Zwischenplattform ist die obere Plattform mittels zweier weiterer Abstandselemente und eines zweiten Verstellelementes schwenkbar um eine zweite Kippachse gelagert, die zur ersten Kippachse orthogonal verläuft. Diese Vorrichtung weist den Nachteil eines relativ aufwendigen Aufbaus auf.
Die US-PS 24 61 190 betrifft einen verstellbaren Tisch für ein optisches Element, der einstückig aus einer Grundsektion, einer Mittelsektion und aus einer oberen Sektion zur Aufnahme eines Spiegels besteht. Zwischen der Grundsektion und der Mittelsektion ist ein Gelenk in Form einer Querschnittsverengung vorgesehen, um die obere Sektion um kleine Winkel mittels dreier Differentialschrauben zu schwenken, die jeweils in einer Gewindebohrung der Grundsektion drehbar gelagert sind und mittels zweier Anlageflächen in eine Ringnut eines kreisringförmigen Druckstücks eingreifen, das an der Unterseite der Mittelsektion angeordnet ist. Um nach dem Einstellvorgang Spannungen von der oberen Sektion fernzuhalten, befindet sich zwischen der Mittelsektion und der oberen Sektion ebenfalls eine Querschnittsverengung. Dieser Tisch besitzt den Nachteil eines relativ aufwendigen Aufbaus und erlaubt nur kleine Winkeländerungen ohne Abstandsänderungen.
Aus der GB-PS 14 912 ist ein verstellbarer Tisch bekannt, der auf einem Grundkörper mittels dreier Verstellelemente in der Höhe und in der Winkellage verstellbar angeordnet ist. Die drei Verstellelemente greifen mit Gewindebolzen in Gewindebohrungen des verstellbaren Tisches ein und sind mittels Kugeln in Kugelaufnahmen des Grundkörpers als räumliche Gelenke gelagert; nach dem Einstellvorgang werden die Gewindebolzen in den Gewindebohrungen geklemmt. Dieser verstellbare Tisch weist den Nachteil auf, daß seine Lagerung auf dem Grundkörper statisch überbestimmt und mit Zwangskräften behaftet ist; bei Temperaturänderungen treten erhebliche Spannungen auf, die die Ebenheit des verstellbaren Tisches beeinträchtigen können.
Aus der DE-OS 28 13 407 ist ein auf einem festen Grundkörper verstellbar gelagerter Tisch zum Verkippen von Instrumenten oder von Meßeinrichtungen bekannt. Dieser verstellbare Tisch ist auf dem festen Grundkörper mittels dreier Verstellelemente gelagert, die rotationssymmetrisch zur Mitte des verstellbaren Tisches an dessen Peripherie angeordnet sind. Diese drei Verstellelemente sind mit dem festen Grundkörper über jeweils eine tangential angeordnete Blattfeder als Drehgelenk mit tangentialer Drehachse und mit dem verstellbaren Tisch als räumliches Gelenk über jeweils eine Kugelfläche verbunden, die in eine entsprechende konkave Aussparung des verstellbaren Tisches eingreift. Jedes Verstellelement besteht aus einem Tragkörper mit einem mittig angeordneten prismatischen Einschnitt, der durch eine Grundplatte begrenzt ist. An der Außenfläche dieser Grundplatte ist parallel zum primatischen Einschnitt die Blattfeder befestigt, die mit dem festen Grundkörper in tangentialer Richtung fest verbunden ist. An der Innenfläche dieser Grundplatte ist parallel zum prismatischen Einschnitt eine Gewindespindel angebracht, die in eine entsprechende Gewindebohrung eines zylindrischen Stellbolzens eingreift, dessen Außenfläche die Flächen des prismatischen Einschnittes spielfrei tangiert und dessen freies Ende mit der Kugelfläche versehen ist, die in die entsprechende konkave Aussparung des verstellbaren Tisches eingreift. Zur Einstellung des verstellbaren Tisches ist in der Kugelfläche des Stellbolzens ein Innensechskant vorgesehen, in den ein Einstellwerkzeug durch eine Aussparung im verstellbaren Tisch eingreift. Zur Erhöhung der Steifigkeit wird die Außenfläche des Stellbolzens mit einer weiteren Blattfeder an die Fläche des prismatischen Einschnitts angedrückt. In einer anderen Ausführungsform sind zwei Wälzkörper in der Außenfläche der Grundplatte des Trägerkörpers befestigt, die in entsprechende kegelförmige Aussparungen eingreifen, die im festen Grundkörper in tangentialer Richtung angeordnet sind und ein Drehgelenk mit tangentialer Drehachse bilden. In einer weiteren Ausführungsform eines Drehgelenks mit tangentialer Drehachse ist ein Zylinderstift in der Außenfläche der Grundplatte des Trägerkörpers befestigt, der in eine entsprechende prismatische Aussparung eingreift, die im festen Grundkörper in tangentialer Richtung angeordnet ist. Weiterhin können die drei Verstellelemente mit dem verstellbaren Tisch über jeweils ein Drehgelenk mit tangentialer Drehachse und mit dem festen Grundkörper über jeweils eine Kugelfläche und eine entsprechende konkave Aussparung als räumliches Gelenk verbunden sein. Bei diesem auf dem festen Grundkörper verstellbar gelagerten Tisch sind die aus mehreren Elementen zusammengesetzten Verstellelemente relativ aufwendig aufgebaut und weisen eine größere Bauhöhe zwischen dem verstellbaren Tisch um dem festen Grundkörper auf; zudem müssen die konkaven Aussparungen des verstellbaren Tisches exakt mit den Befestigungsnuten für die Blattfedern bzw. mit den kegelförmigen Aussparungen oder den prismatischen Aussparungen im festen Grundkörper fluchten, was einen höheren Fertigungsaufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem verstellbaren Tisch der genannten Gattung die Verstellelemente einfacher und mit kleinerer Bauhöhe auszubilden sowie die Steifigkeit des verstellbaren Tisches weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die einfacher aufgebauten Verstellelemente eine preiswertere Fertigung und Montage und durch die kleinere Bauhöhe der Verstellelemente ein geringerer Abstand zwischen dem verstellbaren Tisch und dem festen Grundkörper ermöglicht werden. Dieser verstellbare Tisch unterliegt keinem Verschleiß durch Punktberührungen, erfährt weder beim Einstellen noch bei Temperaturänderungen eine Dezentrierung und/oder Verdrehung und weist eine statisch bestimmte Auflage und eine erhöhte Steifigkeit auf.
Es können auch mehr als drei Verstellelemente zwischen dem festen Grundkörper und dem verstellbaren Tisch vorgesehen sein; der verstell­ bare Tisch kann eine beliebige Form aufweisen.
Vorteilhafte Ausbildungen entnimmt man den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen auf einem festen Grundkörper verstellbar gelagerten Tisch in einer Seitenansicht und
Fig. 2 in einer Draufsicht und
Fig. 3 ein Verstellelement in einem Längsschnitt.
In Fig. 1 ist ein auf einem festen Grundkörper G 1 verstellbar gelagerter Tisch T 1 in einer Seitenansicht und in Fig. 2 in einer Draufsicht dargestellt. Der verstellbare Tisch T 1 weist rotationssymmetrisch zur Mitte an seiner Peripherie drei gleiche Verstellelemente V 1 auf, die einerseits fest mit dem verstellbaren Tisch T 1 und andererseits über jeweils ein räumliches Gelenk FV 1, FS 1 mit dem festen Grundkörper G 1 verbunden sind.
Jedes Verstellelement V 1 besteht aus einem Gewindebolzen GB 1, an dessem einen Ende eine konvexe Kugelfläche FV 1 und an dessem anderen Ende ein Schlitz S zum Eingriff eines nicht gezeigten Einstellwerkzeuges vorgesehen sind. Die Gewindebolzen GB 1 befinden sich in durchgehenden Gewindebohrungen BB 1, die im stellbaren Tisch T 1 rotationssymmetrisch zu seiner Mitte an der Peripherie vorgesehen sind; dieses Eingreifen des Gewindebolzens GB 1 in die Gewindebohrung BB 1 bildet die feste Verbindung zwischen dem Verstellelement V 1 und dem verstellbaren Tisch T 1. Ferner weist jedes Verstellelement V 1 ein scheibenförmiges Stützelement SE 1 auf.
Die konvexen Kugelflächen FV 1 der drei Gewindebolzen GB 1 greifen jeweils in konkave Kugelflächen FS 1 der drei scheibenförmigen Stützelemente SE 1 ein, die auf der Oberfläche OG 1 des festen Grundkörpers G 1 aufliegen und in der Ebene dieser Oberfläche OG 1 frei verschiebbar sind. Die konvexe Kugelfläche FV 1 des Verstellelements V 1 und die konkave Kugelfläche FS 1 des Stützelements SE 1 bilden das räumliche Gelenk FV 1, FS 1 zwischen dem Verstellelement V 1 und dem festen Grundkörper G 1. Die freie Verschiebbarkeit der Stützelemente SE 1 senkrecht zur Verstellrichtung der Verstellelemente V 1 auf der Oberfläche OG 1 des festen Grundkörpers G 1 schließt das Einwirken von Zwangskräften auf den verstellbaren Tisch T 1 nach dessen Einstellung aus, so daß die Ebenheit seiner Oberfläche OT 1 zur Aufnahme von Instrumenten oder Meßeinrichtungen nicht beeinträchtigt wird.
Neben jedem Verstellelement V 1 in radialer Richtung ist eine Zugfeder Z vorgesehen, die in beliebiger Weise im festen Grundkörper G 1 befestigt ist, im verstellbaren Tisch T 1 eine Bohrung BT durchragt und mittels eines die Bohrung BT überspannenden Haltestiftes HS gehaltert ist. Die Zugfedern Z sollen die Auflagekraft des verstellbaren Tisches T 1 zusätzlich zu seinem Eigengewicht verstärken. Die feste Verbindung der Verstellelemente V 1 mit dem verstellbaren Tisch T 1 erhöht die Steifigkeit des verstellbaren Tisches T 1, die durch das Vorsehen der Zugfedern Z weiter vergrößert wird, wodurch ein eventuell vorhandenes Gewindespiel zwischen den Gewindebolzen GB 1 der Verstellelemente V 1 und den Gewindebohrungen BB 1 des verstellbaren Tisches T 1 weiter reduziert wird. Die Achse jeder Zugfeder Z verläuft parallel versetzt zu der des jeweils zugehörigen Verstellelementes V 1, wobei die Versetzung in radialer Richtung auf die Mitte des verstellbaren Tisches T 1 hin erfolgt.
Um beim Einstellen des verstellbaren Tisches T 1 auf einen bestimmten Abstand und/oder auf eine bestimmte Winkellage bezüglich des festen Grundkörpers G 1 mittels des in die Schlitze S der Verstellelemente V 1 eingreifenden Einstellwerkzeuges eine Verdrehung und/oder Dezentrierung des verstellbaren Tisches T 1 bezüglich des festen Grundkörpers G 1 auszuschließen, sind zwischen den drei Verstellelementen V 1 tangential an der Peripherie des verstellbaren Tisches T 1 zwischen dem verstellbaren Tisch T 1 und dem festen Grundkörper G 1 parallel zur Oberfläche OG 1 des festen Grundkörpers G 1 drei Streben ST 1 jeweils mit dem einen Ende über ein Distanzelement D 1 an der Unterseite UT 1 des verstellbaren Tisches T 1 und mit dem anderen Ende über ein Distanzelement D 1 an der Oberfläche OG 1 des festen Grundkörpers G 1 befestigt. Nahe den Befestigungspunkten weisen die Streben ST 1 an beiden Enden jeweils ein Biegegelenk BG 1 mit parallel zur Oberfläche OG 1 des festen Grundkörpers G 1 verlaufenden Gelenkachsen auf, um das Einstellen des Abstandes und/oder der Winkellage des verstellbaren Tisches T 1 bezüglich des festen Grundkörpers G 1 zwangskräftefrei zu ermöglichen. Die drei Streben ST 1 werden jeweils durch eine Blattfeder gebildet, die an beiden Enden seitliche zur Querschnittsverminderungen zur Ausbildung der Biegegelenke BG 1 besitzen; in nicht gezeigter Weise können die Streben ST 1 auch aus Flachstäben bestehen. Die Streben ST 1 berühren ihrerseits einen um den Mittelpunkt des verstellbaren Tisches T 1 beschriebenen Kreis tangential.
In Fig. 3 ist ein Verstellelement V 2 in einem Längs­ schnitt als bevorzugte Variante des Verstellelementes V 1 nach Fig. 1 dargestellt. Jedes dieser drei Verstellelemente V 2 besteht aus einem Gewindebolzen GB 2, an dessem einen Ende eine konkave Kugelfläche FV 2 und an dessem anderen Ende zwei axial verlaufende Einsenkungen E symmetrisch zur Mittelachse vorgesehen sind. Der Gewindebolzen GB 2 befindet sich in einer durchgehenden Gewindebohrung BB 2, von denen drei im verstellbaren Tisch T 2 rotationssymmetrisch zu seiner Mitte an der Peripherie vorgesehen sind; dieses Eingreifen des Gewindebolzens GB 2 in die Gewindebohrung BB 2 bildet die feste Verbindung zwischen dem Verstellelement V 2 und dem verstellbaren Tisch T 2. Ferner weist jedoch Verstellelement V 2 ein scheibenförmiges Stützelement SE 2 auf.
Die konkaven Kugelflächen FV 2 der drei Gewindebolzen GB 2 greifen jeweils über konvexe Kugelflächen FS 2 der drei scheibenförmigen Stützelemente SE 2, die auf der Oberfläche OG 2 des festen Grundkörpers G 2 aufliegen und in der Ebene dieser Oberfläche OG 2 frei verschiebbar sind. Die konkave Kugelfläche FV 2 des Verstellelements V 2 und die konvexe Kugelfläche FS 2 des Stützelements SE 2 bilden das räumliche Gelenk FV 2, FS 2 zwischen dem Verstellelement V 2 und dem festen Grundkörper G 2.
Das Verstellelement V 2 enthält noch eine Gewindeschei­ be GS, die in einem Abstand über dem Gewindebolzen GB 2 in der Gewindebohrung BB 2 des verstellbaren Tisches T 2 angeordnet ist und zwei axial verlaufende Bohrungen B symmetrisch zur Mittelachse aufweist, die mit den Ein­ senkungen E des Gewindebolzens GB 2 fluchten. Mitnehmer­ stifte MS greifen in die unteren Hälften der beiden Boh­ rungen B der Gewindescheibe GS und in die Einsenkungen E des Gewindebolzens GB 2 zur gegenseitigen Kopplung ein. Die oberen Hälften der beiden Bohrungen B der Gewinde­ scheibe GS dienen zum Eingriff eines nicht gezeigten Einstellwerkzeugs zum Einstellen des Abstandes und/oder der Winkellage des verstellbaren Tisches T 2 bezüglich des festen Grundkörpers G 2; die freie Verschiebbarkeit der Stützelemente SE 2 senkrecht zur Verstellrichtung der Verstellelemente V 2 auf der Oberfläche OG 2 des festen Grundkörpers G 2 schließt das Einwirken von Zwangskräften auf den verstellbaren Tisch T 2 nach dessen Einstel­ lung aus, so daß die Ebenheit seiner Oberfläche OT 2 zur Aufnahme von Instrumenten oder Meßeinrichtungen nicht beeinträchtigt wird.
Die Gewindescheibe GS weisen noch eine Mittenbohrung MBS, der Gewindebolzen GB 2 eine Mittenbohrung MBB und das Stützelement SE 2 eine Mittenbohrung MBE auf, durch die eine Spannschraube SS hindurch in eine Gewindeboh­ rung R des festen Grundkörpers G 2 eingreift. Nach dem Einstellen des verstellbaren Tisches T 2 bezüglich des festen Grundkörpers G 2 wird die Spannschraube SS an­ gezogen, so daß ein eventuell vorhandenes Gewindespiel zwischen der Gewindescheibe GS und der Gewindeboh­ rung BB 2 sowie zwischen dem Gewindebolzen GB 2 und der Gewindebohrung BB 2 des verstellbaren Tisches T 2 aus­ geschaltet wird. Die feste Verbindung der Verstell­ elemente V 2 mit dem verstellbaren Tisch T 2 erhöht die Steifigkeit des verstellbaren Tisches T 2, die durch das Anziehen der Spannschrauben SS weiter vergrößert wird. Die Durchmesser der Mittenbohrung MBS der Gewinde­ scheibe GS, der Mittenbohrung MBB des Gewindebolzens GB 2 und der Mittenbohrung MBE des Stützelementes SE 2 sind so bemessen, daß die Innenwände dieser Mittenbohrungen MBS, MBB, MBE weder beim Einstellen des verstellbaren Tisches T 2 noch nach dem Anziehen der Spannschraube SS in Kontakt mit dem Schaft der Spannschraube SS stehen. Die Spannschrauben SS nach Fig. 3 ersetzen die Zugfedern Z nach Fig. 1.
Um beim Einstellen des verstellbaren Tisches T 2 auf einen bestimmten Abstand und/oder auf eine bestimmte Winkel­ lage bezüglich des festen Grundkörpers G 2 mittels des in die beiden Bohrungen B der Gewindeschraube GS ein­ greifenden Einstellwerkzeuges eine Verdrehung und/oder Dezentrierung des verstellbaren Tisches T 2 bezüglich des festen Grundkörpers G 2 auszuschließen, sind zwischen den drei Verstellelementen V 2 tangential an der Peripherie des verstellbaren Tisches T 2 zwischen dem verstellbaren Tisch T 2 und dem festen Grundkörper G 2 parallel zur Oberfläche OG 2 des festen Grundkörpers G 2 drei Streben ST 2 jeweils mit dem einen Ende über ein Distanzelement D 2 an der Unterseite UT 2 des verstellbaren Tisches T 2 und mit dem anderen Ende über ein Distanzelement D 2 an der Oberfläche OG 2 des festen Grundkörpers G 2 befestigt. Nahe den Befestigungspunkten weisen die Streben ST 2 an beiden Enden jeweils ein Biegegelenk GB 2 mit parallel zur Oberfläche OG 2 des festen Grundkörpers G 2 verlaufenden Drehachsen auf, um das Einstellen des Abstandes und/oder der Winkellage des verstellbaren Tisches T 2 bezüglich des festen Grundkörpers G 2 zwangskräftefrei zu ermöglichen. Die drei Streben ST 2 werden jeweils durch eine Blattfeder gebildet, die an beiden Enden seitliche Querschnittsverminderungen zur Ausbildung der Biegegelenke BG 2 besitzen; in nicht dargestellter Weise können die Streben ST 2 auch aus Flachstäben bestehen. Die Streben ST 2 berühren ihrerseits einen um den Mittelpunkt des verstellbaren Tisches T 2 beschriebenen Kreis tangential.
Die Querschnittsverminderungen an den beiden Enden der Streben ST 1, ST 2 erlauben jeweils auch Winkelbeweglichkeiten der Streben ST 1, ST 2 mit einer Drehachse senkrecht zur Oberfläche OG 1, OG 2 des festen Grundkörpers G 1, G 2 sowie um eine Drehachse in Längserstreckung der Streben ST 1, ST 2.
Weiterhin können in nicht gezeigter Weise die drei Verstellelemente V 1, V 2 in kinematischer Umkehrung mit dem festen Grundkörper G 1, G 2 fest verbunden und mit dem verstellbaren Tisch T 1, T 2 über ein räumliches Gelenk FV 1, FS 1; FV 2, FS 2 verbunden sein, wobei das räumliche Gelenk FV 1, FS 1; FV 2, FS 2 mit der Unterseite UT 1, UT 2 des verstellbaren Tisches T 1, T 2 senkrecht zur Verstellrichtung der Verstellelemente V 1, V 2 frei verschiebbar verbunden ist.

Claims (8)

1. Verstellbarer Tisch zum Einstellen der Winkellage und/oder des Abstandes von Instrumenten, insbes. Meßinstrumenten, gegenüber einem festen Grundkörper, mit mehreren, insbes. drei, gleichen Verstellelementen, die an der Peripherie des höhenverstellbaren Tisches angeordnet sind und mit dem verstellbaren Tisch oder dem festen Grundkörper fest verbunden sowie mit dem festen Grundkörper oder dem verstellbaren Tisch über jeweils ein räumliches Gelenk verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes räumliche Gelenk (FV 1, FS 1; FV 2, FS 2) mit dem festen Grundkörper (G 1; G 2) oder dem verstellbaren Tisch (T 1; T 2) über ein Stützelement (SE 1; SE 2) verbunden ist, daß jedes Stützelement (SE 1; SE 2) senkrecht zur Verstellrichtung der Verstellelemente (V 1; V 2) auf der Oberfläche (OG 1; OG 2) des festen Grundkörpers (G 1; G 2) oder der Unterseite (UT 1; UT 2) des verstellbaren Tisches (T 1; T 2) frei verschiebbar ist, daß zwischen dem verstellbaren Tisch (T 1; T 2) und dem festen Grundkörper (G 1; G 2) mehrere Streben (ST 1; ST 2) mit dem einen Ende am verstellbaren Tisch (T 1; T 2) und mit dem anderen Ende am festen Grundkörper (G 1; G 2) befestigt sind und daß jede Strebe (ST 1; ST 2) an ihren beiden Enden jeweils in der Nähe der Befestigungspunkte ein Biegegelenk (BG 1; BG 2), insbes. in Form einer Querschnittsverminderung, zum zwangskräftefreien Verstellen des verstellbaren Tisches (T 1; T 2) gegenüber dem festen Grundkörper (G 1; G 2) aufweist.
2. Verstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Peripherie des verstellbaren Tisches (T 1; T 2) mindestens drei Streben (ST 1; ST 2) so angeordnet sind, daß jeweils eine Strebe (ST 1; ST 2) zwischen zwei von mindestens drei rotationssymmetrisch zur Mitte des verstellbaren Tisches (T 1; T 2) liegenden Verstellelementen (V 1; V 2) vorgesehen ist und daß die Streben (ST 1; ST 2) ihrerseits einen um den Mittelpunkt des verstellbaren Tisches (T 1; T 2) beschriebenen Kreis tangential berühren.
3. Verstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstellelement (V 1) aus einem Gewindebolzen (GB 1), der mit einem Ende, das mit einem Schlitz (S) zum Eingriff eines Verstellwerkzeuges versehen ist, in eine Gewindebohrung (BB 1) des verstellbaren Tisches (T 1) eingedreht ist, und aus einem auf dem festen Grundkörper (G 1) aufliegenden, senkrecht zur Verstellrichtung des Verstellelementes (V 1) verschiebbaren Stützelement (SE 1) besteht, wobei eine konvexe Kugelfläche (FV 1) am anderen Ende des Gewindebolzens (GB 1), die in eine entsprechend konkave Kugelfläche (FS 1) des Stützelementes (SE 1) eingreift, das räumliche Gelenk (FS 1, FV 1) bildet.
4. Verstellbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstellelement (V 2) aus einem Gewindebolzen (GB 2), der mit einem Ende in eine Gewindebohrung (BB 2) des verstellbaren Tisches (T 2) eingedreht ist, und aus einem auf dem festen Grundkörper (G 2) aufliegenden, senkrecht zur Verstellrichtung des Verstellelementes (V 2) verschiebbaren Stützelement (SE 2) besteht, wobei eine konkave Kugelfläche (FV 2) am anderen Ende des Gewindebolzens (GB 2), in die eine konvexe Kugelfläche (FS 2) des Stützelementes (SE 2) eingreift, das räumliche Gelenk (FS 2, FV 2) bildet.
5. Verstellbarer Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verstellelement (V 1) eine Zugfeder (Z) zugeordnet ist, die mit ihrem einen Ende am verstellbaren Tisch (T 1) und mit ihrem anderen Ende am festen Grundkörper (G 1) befestigt ist und deren Achse in radialer Richtung auf die Mitte des verstellbaren Tisches (T 1) hin parallel versetzt zu der des Verstellelementes (V 1) verläuft.
6. Verstellbarer Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Ende der Gewindebolzen (GB 2), das von der Unterseite (UT 2) des verstellbaren Tisches (T 2) in die jeweilige Gewindebohrung (BB 2) eingedreht ist, zwei symmetrisch zur Bolzenachse angeordnete Einsenkungen (E) zur Aufnahme zweier Mitnehmerstifte (MS) aufweist, die teilweise in zwei entsprechend angeordnete Bohrungen (B) einer Gewindescheibe (GS) eingreifen, wobei die Gewindescheibe (GS) von der Oberseite (OT 2) des verstellbaren Tisches (T 2) her in die Gewindebohrung (BB 2) mit Abstand vom Gewindebolzen (GB 2) eingedreht ist, daß die Gewindescheibe (GS), der Gewindebolzen (GB 2) und das verschiebbare Stützelement (SE 2) je eine Mittenbohrung (MBS, MBB, MBE) zur Aufnahme einer Spannschraube (SS) aufweisen, die in eine Gewindebohrung (R) des festen Grundkörpers (G 2) von dessen Oberfläche (OG 2) her eingreift.
7. Verstellbarer Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Mitnehmerstifte (MS) liegenden Teile der beiden Bohrungen (B) der Gewindescheibe (GS) zum Eingriff eines Einstellwerkzeuges dienen.
8. Verstellbarer Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (ST 1; ST 2) aus Blattfedermaterial bestehen.
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