DE3635137C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine intergrierte
Halbleiter-Lichtdetektorschaltung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der US-PS 37 70 967 bekannten
Halbleiter-Lichtdetektorschaltung ist das
Lichtdetektorelement über einen aus einem FET gebildeten
Pufferverstärker und eine ebenfalls aus einem FET
gebildete Last mit der Speisequelle in Reihe geschaltet.
Zwischen dem Pufferverstärker und der Last liegt der
Verbindungspunkt, der mit der Gate-Elektrode des zweiten
FET der Signalverarbeitungsschaltung verbunden ist. Die
den ersten FET aufweisende erste Konstantstromquelle
speist hier die Signalverarbeitungsschaltung, die aus dem
zweiten FET und einem weiteren FET gebildet ist, über die
Ströme fließen, deren Summe gleich dem von der
Konstantstromquelle abgegebenen konstanten Strom ist.
Führt das Lichtdetektorelement bei einer nur geringen
Helligkeit einen nur sehr kleinen Strom, so ist die
Gate-Spannung an dem Verbindungspunkt hoch, wodurch der
zweite FET der Signalverarbeitungsschaltung einen relativ
großen Anteil des von der Konstantstromquelle gelieferten
Stromes führt. Scheint dagegen Licht auf das
Lichtdetektorelement, so führt dieses einen mit
steigender Lichtintensität wachsenden Strom, wodurch der
weitere FET der Signalverarbeitungsschaltung einen
immer größer werdenden Anteil des von der
Konstantstromquelle gelieferten Stromes führt. Das
Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung
entspricht daher quantitativ der auf das
Lichtdetektorelement auftreffenden Lichtintensität. Bei
einer anderen Ausführungsform dieser bekannten
Lichtdetektorschaltung weist die Signalverarbeitungs
schaltung anstelle des beschriebenen Differenzverstärkers
und der Konstantstromquelle eine Vielzahl von
Inverterschaltungen auf, um anstelle des analogen
Ausgangssignals ein digitales Ausgangssignal abzugeben.
Aus der DE-OS 23 54 212 ist eine Lichtdetektorschaltung
bekannt, bei der ein Lichtdetektorelement mit einer Kon
stantstromquelle unmittelbar in Reihe geschaltet ist. Mit
dem Verbindungspunkt zwischen Lichtdetektorelement und
Konstantstromquelle ist ein logarithmischer Kompressor,
ein Vervielfacher und ein logarithmischer Expander ver
bunden, um zuerst eine Logarithmierung, danach eine Ver
stärkung und dann eine Delogarithmierung durchzuführen,
um die Ungenauigkeit im umgekehrten
Proportionalitätsverhältnis zwischen Widerstand des
Lichtdetektorelements und auftreffender Lichtstärke zu
kompensieren. Eine solche bekannte Schaltung hat jedoch
den Nachteil eines geringen Signal-Rauschabstandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halbleiter-Lichtde
tektorschaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art so weiterzubilden, daß sie bei einfachem
Aufbau eine binäre Diskriminierung mit Hysterese-
Charakteristik zwischen Hell und Dunkel
vornehmen kann
Bei einer Lichtdetektorschaltung der genannten Art ist
diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lichtdetektorschaltung zeichnet sich
dadurch aus, daß durch die Reihenschaltung der ersten
Konstantstromquelle mit dem Lichtdetektorelement sehr
einfach ein bestimmter Konstantstrombereich der Konstant
stromquelle eingestellt werden kann, in dem der durch das
Lichtdetektorelement fließende Strom dann liegt, wenn das
Lichtdetektorelement eine ausreichende Lichtintensität
erhält, während im anderen Falle der durch das Lichtde
tektorelement fließende Strom so klein ist, daß er weit
genug außerhalb dieses Konstantstrombereiches liegt. Mit
Hilfe der sehr einfach auszubildenden
Signalverarbeitungsschaltung können diese beiden unter
schiedlichen Zustände erfaßt und in Form eines binären
Ausgangssignals abgegeben werden. Durch die Parallel
schaltung einer zweiten Konstantstromquelle zu der ersten
Konstantstromquelle ist die Hysterese-Charakteristik zu
erreichen, indem beim einen und z. B. "dunkel" angebenden
binären Zustand ein dann durch das Lichtdetektorelement
fließender kleiner Strom, der außerhalb des Konstant
strombereiches liegt, von beiden Konstantstromquellen ge
liefert wird. Wenn bei dem anderen und z. B. "hell" ange
benden binären Zustand ein innerhalb des Konstantstrombe
reiches liegender großer Strom durch das Lichtdetektor
element fließt, so kann dieser Strom allein von der er
sten Konstantstromquelle aufgebracht werden, während von
der zweiten Konstantstromquelle ein ebenfalls großer
Strom z. B. über einen dann leitend geschalteten Umleitungspfad
fließen kann. Wird bei diesem binären Zustand die Lichtintensi
tät dann wieder geringer, also auch der durch das Licht
detektorelement fließende Strom, ist dann als Schwell
wertbereich nur noch der Konstantstrombereich der ersten
Konstantstromquelle wirksam, während beim Umschalten in
den anderen binären Zustand der Schwellwertbereich durch
die Konstantstrombereiche beider Konstantstromquellen ge
geben ist. Auf diese Weise ergibt sich die
Hysterese-Charakteristik, d. h., die Umschaltung von dem
einen in den jeweils anderen binären Zustand findet bei
einem ersten Wert der Gate-Spannung statt, während die
Zurückschaltung von dem anderen in den einen binären Zu
stand bei einem zweiten und vom ersten Wert unterschied
lichen Wert der Gate-Spannung stattfindet.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzel
nen zeigt
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild (Äquivalenz
schaltung) des Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch einen Hauptabschnitt
der in Fig. 1 gezeigten Schaltung.
Eine Äquivalenzschaltung einer integrierten
Halbleiter-Lichtdetektorschaltung enthält eine Photodiode
1, p-Kanal-Junction-Feldeffekttransistoren (nachfol
gend JFET genannt) 6 a-6 f, npn-Transistoren 7 a bis 7 d
und Dioden 8 a, 8 b, 8 c. Die JFETs 6 a, 6 b und 6 c sind
an ihren Source-Elektroden mit den zugehörigen
Gate-Elektroden kurzgeschlossen und mit einer elektri
schen Stromquelle verbunden und arbeiten jeweils als Kon
stantstromquellen.
Der JFET (Konstantstromquelle) 6 a und die Photo
diode 1 sind miteinander in Serie zwischen die Stromquel
le und Masse geschaltet, wobei ihr Verbindungspunkt A
mit dem Gate von JFET 6 d verbunden ist. Die JFETs 6 d und
6 e bilden ein Differenzeingangspaar. Die Source-Elektro
den der JFETs 6 d und 6 e sind mit der Drain-Elektrode
von JFET 6 b verbunden, und beide Drain-Elektroden der
JFETs 6 d und 6 e sind über eine Stromspiegelschaltung mit
Masse verbunden, die aus den npn-Transistoren 7 a und 7 b
besteht.
Der JFET (Konstantstromquelle) 6 c und das Dioden
paar 8 a und 8 b sind andererseits in Serie zwischen die
Stromquelle und Masse geschaltet, wobei ihr Verbindungs
punkt B mit der Gate-Elektrode des JFET 6 e verbunden ist.
Durch den Vorwärts-Spannungsabfall über das Diodenpaar
8 a und 8 b wird am Punkt B eine vorbestimmte Spannung er
zeugt, die der Gateelektrode des JFET 6 e zugeführt ist.
Die Basis des npn-Transistors 7 c ist mit der Drain-Elek
trode des JFET 6 e verbunden, um ein Ausgangssignal am
offenen Kollektor des Transistors 7 c zu erzeugen.
Der JFET 6 a, bei dem die Source-Elektrode und die
Gate-Elektrode miteinander kurzgeschlossen sind, um eine
Konstantstromquelle zu bilden, zeigt eine Konstantstrom
charakteristik, wenn die Source-Drain-Spannung V DS größer
als die Pinch-Off-Spannung ist, weil dann der Drain
strom auf dem maximalen Sättigungsstrom I DSS gehalten
wird. Wenn die Source-Drain-Spannung V DS kleiner als
die Pinch-Off-Spannung ist, dann arbeitet der JFET 6 a
als Widerstand, und sein Drainstrom ist ungefähr pro
portional der Spannung V DS.
Wenn Licht auf die Photodiode 1 fällt, die in
Serie mit dem JFET 6 a geschaltet ist, dann fließt ein
elektrischer Strom Ip durch die Photodiode 1 und den
JFET 6 a entsprechend dem Lichtmengenpegel an der Photo
diode 1. Wenn der Strom Ip kleiner als der maximale
Sättigungsstrom I DSS des JFET 6 a ist und daher unter dem
Konstantstrombereich des JFET 6 a ist, dann bleibt die
Spannung am Punkt A relativ hoch, obgleich diese Span
nung ungefähr proportional zum Strom Ip vermindert ist.
Wenn der Strom Ip auf einen Pegel steigt, der etwa
gleich dem maximalen Sättigungsstrom I DSS ist und daher
den Konstantstrombereich des JFET 6 a erreicht hat, dann
fällt die Spannung am Verbindungspunkt A schnell auf
ungefähr Massepotential ab.
Wie oben beschrieben, ändert sich die Spannung am
Punkt A schnell, je nachdem, ob der Strom Ip den Pegel
des maximalen Sättigungsstroms I DSS erreicht oder nicht.
Diese Spannung wird der Gate-Elektrode des JFET 6 d zu
geführt, die eine sehr hohe Eingangsimpedanz aufweist.
Wenn der Strom Ip den maximalen Sättigungsstrom
I DSS erreicht, dann fällt die Spannung am Punkt A steil
ab und wird niedriger als die Spannung am Punkt B. Der
JFET 6 d und die npn-Transistoren 7 a und 7 b werden daher
in den Leitzustand versetzt und der npn-Transistor 7 c
wird gesperrt. Wenn andererseits der
Strom Ip kleiner als der maximale Sättigungsstrom I DSS
ist, dann werden der JFET 6 d und die npn-Transistoren
7 a und 7 b gesperrt und der npn-Transistor 7 c wird in
den Leitfähigkeitszustand versetzt.
Wie man aus der obigen Beschreibung entnehmen kann,
kann der Licht-Detektorpegel der Photodiode 1 in der
Schaltung zwei verschie
dene Werte in Bezug auf den maximalen Sättigungsstrom
I DSS des JFET 6 a annehmen. Der Strom I DSS kann genau be
einflußt werden, indem man in geeigneter Weise die Größe
und den Widerstand des Kanalbereichs des JFET 6 a wählt.
Außerdem hängt der maximale Sättigungsstrom I DSS fast
nicht von der Temperatur der Schaltung ab, da die
Temperaturkoeffizienten der Sperrschichtbreite und die
Beweglichkeit im Kanalbereich negativ sind.
Weiterhin beeinflußt die Empfindlichkeit der Photo
diode 1 die Unterscheidungsgenauigkeit des Stromes I DSS,
kann jedoch leicht groß gemacht werden, indem die Dicke
und die Dotierung der n- Epitaxialschicht beeinflußt wer
den. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 werden Aufbau und
Herstellungsverfahren einer integrierten Schaltung
erläutert.
Fig. 2 zeigt ein p-leitendes Siliciumsubstrat 9,
n+ versenkte Schichten 10, eine n- Epitaxialschicht 11,
diffundierte p+ Isolierbereiche 12, diffundierte p-
Sourcebereiche 13, diffundierte n+ Emitterbereiche 14,
Borionenimplantationsbereiche 15, einen Siliciumoxidfilm
16 und Aluminiumanschlußflecken 17.
Bei der Herstellung der integrierten Schaltung
werden zunächst die ver
tieften n+ Schichten 10 auf dem p-leitenden Silicium
substrat 9 ausgebildet und dann werden auf den n+ Schich
ten 10 die n- Epitaxialschichten 11 durch epitaxiales
Aufwachsen ausgebildet. Sodann werden die diffundierten
p+ Isolierschichten 12 durch Diffusion in der Epitaxial
schicht 11 ausgebildet, um diese in eine Mehrzahl von
Abschnitte aufzuteilen, und in jedem Abschnitt werden
diffundierte p- Basisbereiche 13 und diffundierte n+
Emitterbereiche 14 ausgebildet. Einige Abschnitte des
Silicium-Oxidfilms 16 entsprechend den Kanälen der JFETs
werden dann durch Ätzen entfernt und Borionen werden in
die entfernten Abschnitte des Silicium-Oxidfilms 16 im
plantiert. Die Ionenimplantation wird unter Umgebungs
bedingungen ausgeführt, bei welchen die Beschleunigungs
energie 100 keV beträgt und die implantierte Menge
0,6 bis 2 × 10¹² Atome/cm² ist. Ein p- Kanalbereich hat
eine effektive Dotierungsmenge von 10¹⁶ bis 10¹⁷ Atome/cm³
bis zu einer Tiefe von 1000 Å oder mehr von der Trenn
fläche zwischen der Epitaxialschicht 11 und dem Silicium-
Oxidfilm 16. Sodann wird der Silicium-Oxidfilm 16 mit
einer Dicke von etwa 1000 Å auf dem Kanalbereich durch
einen Naßoxidationsprozeß ausgebildet. Sodann werden
Kontaktlöcher durch Ätzen ausgebildet, wodurch Aluminium
anschlußflecken 17 erzeugt werden. Schließlich wird ein
Phosphor-Silicium-Glasfilm auf den Silicium-Oxidfilm 16
und den Aluminiumflecken niedergeschlagen.
In jedem JFET bildet der diffundierte p- Bereich 13
Source und Drain und der ionen-implantierte p- Bereich 15,
der in der n- Epitaxialschicht 11 ausgebildet ist, bildet
den Kanal. Jeder Aluminiumanschlußfleck 17 bildet eine
Gateelektrode und ist auf der Kanalfläche durch den dünnen
Silicium-Oxidfilm 16 ausgebildet.
Wenn der JFET 6 a und die anderen JFETs unter der
Bedingung hergestellt werden, daß die Borionenimplanta
tion bei 100 keV und 1,1 × 10¹² Atomen/cm² durchgeführt
wird und daß das Verhältnis der Kanalbreite W zur Kanal
länge L mit 0,1 gewählt ist und der Widerstand der n-
Epitaxialschicht 1Ω cm beträgt, dann ist der maximale
Sättigungsstrom I DSS des JFET 6 a etwa 0,3 µA und sein
Temperaturkoeffizient beträgt + 1000 ppm/° C, was für
einen Photodetektor wünschenswert ist, der eine Leucht
diode verwendet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind zum Bewirken einer
Hysterese-Charakteristik eine JFET-Konstantstromquelle
6 f, ein npn-Transistor 7 d und eine Diode 8 c vorgesehen.
Wenn ein Lichtdetektorstrom Ip durch die Photodiode 1
fließt, der kleiner als der Strom I DSS ist, werden der
JFET 6 d und der npn-Transistor 7 a gesperrt, so daß der
npn-Transistor 7 d gesperrt wird. In diesem Falle fließt
der Strom durch beide JFETs 6 a und 6 f.
Wenn jeder der maximalen Sättigungsströme der JFETs 6 a
und 6 f gleich I DSS ist und der Strom Ip die Größe 2 I DSS
6 a und 6 f erreicht, dann wird die Spannung am Punkt A
schnell klein. Als Folge davon werden die
npn-Transistoren 7 a und 7 b in den Leitfähigkeitszustand
versetzt und der npn-Transistor 7 d wird gleichzeitig ein
geschaltet.
Wenn der npn-Transistor 7 d leitet, dann fließt der Strom,
der durch den JFET 6 f fließt, fast vollständig durch den
Transistor 7 d, und der Strom Ip fließt fast vollständig
durch den JFET 6 a. Wenn der Strom Ip kleiner als der
maximale Sättigungsstrom I DSS des JFET 6 a ist, dann
nimmt die Spannung am Punkt A zu und die npn-Transistoren
7 a,b und 7 d werden gesperrt.
Claims (3)
1. Integrierte Halbleiter-Lichtdetektorschaltung mit
einem Lichtdetektorelement, das mit einer Speisequelle
verbunden ist, einer ersten Konstantstromquelle mit einem
ersten FET und einer Signalverarbeitungsschaltung mit
einem zweiten FET, dessen Gate-Elektrode mit einem Ver
bindungspunkt zwischen dem Lichtdetektorelement und der
Speisequelle verbunden ist, wobei die
Signalverarbeitungsschaltung ein Ausgangssignal in Abhän
gigkeit von der Gate-Spannung an dem Verbindungspunkt ab
gibt, das sich danach richtet, ob der Ausgangsstrom des
Lichtdetektorelements einen vorbestimmten Strom erreicht
oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kon
stantstromquelle (6 a) mit der Speisequelle und dem Licht
detektorelement (1) derart in Serie geschaltet ist, daß
der Verbindungspunkt (A) zwischen der ersten Konstant
stromquelle (6 a) und dem Lichtdetektorelement (1) liegt,
daß eine zweite Konstantstromquelle mit einem dritten FET
(6 f), der dem ersten FET (6 a) parallel geschaltet ist,
mit dem Verbindungspunkt (A) und der Speisequelle verbun
den ist und daß die Signalverarbeitungsschaltung in Ab
hängigkeit von der Gate-Spannung des zweiten FET (6 d) ein
binäres Ausgangssignal abgibt, das in seinen einen Zu
stand bei einem ersten Wert der Gate-Spannung umgeschal
tet und in seinen anderen Zustand bei einem zweiten, sich
vom ersten unterscheidenden Wert der Gatespannung zurück
geschaltet wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungsschaltung weiterhin enthält: einen
vierten FET (6 e), der mit einem fünften FET (6 b) verbun
den ist und ein Differenzeingangspaar zusammen mit dem
zweiten FET (6 d) bildet, wobei die Source-Elektroden des
zweiten FET (6 d) und des vierten FET (6 e) zusammen mit
der Drain-Elektrode des fünften FET (6 b) verbunden sind,
die Drain-Elektroden von zweitem FET (6 d) und viertem FET
(6 e) mit einem Paar Transistoren (7 a, 7 b) verbunden sind,
die eine Stromspiegelschaltung bilden, und die
Gate-Elektrode und die Drain-Elektrode des vierten FET
(6 e) mit einer mit Masse verbundenen Diode (8 a, 8 b) und
einem Transistor (7 c) als Ausgang der integrierten Schal
tung verbunden sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vierter Transistor (7 d) mit dem dritten FET (6 f) und
der Stromspiegelschaltung (7 a, 7 b) verbunden ist und eine
weitere Diode (8 c) einen Verbindungspunkt zwischen dem
dritten FET (6 f) und dem vierten Transistor (7 d) mit dem
Verbindungspunkt (A) zwischen dem ersten FET (6 a) und dem
Lichtdetektorelement (1) verbindet.
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