DE3635112C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein überlappend überschreibbares Farbband für
Nadeldrucksysteme mit einer Trägerfolie und mindestens einer farbab
gebenden Beschichtung und gegebenenfalls weiteren üblichen Zwischen
schichten.
Überlappend überschreibbare Farbbänder für Nadeldrucksysteme mit einer
Trägerfolie sind bereits bekannt. Dabei besteht die Trägerfolie aus einem
Kunststoff, der beispielsweise duroplastisch oder thermoplastisch sein
kann. Bei der Verwendung derartiger Farbbänder in Nadeldrucksystemen
zeigen sich vielfältige Nachteile. Die Nadeln führen rasch zu einer Per
foration sowie Verformung und damit Beschädigung der Trägerfolie und
machen das Farbband, insbesondere bei mehrmaligem Durchlauf, un
brauchbar. Diese nachteiligen Einwirkungen führen auch zu einer unbe
friedigenden Druckschärfe, was insbesondere für die neuen Nadeldruck
systeme mit einer größeren Nadelanzahl pro Flächeneinheit und mit fei
neren Nadeln gilt.
Zur Behebung der oben angesprochenen Nachteile lassen sich aus den
nachfolgend erörterten Druckschriften keine wesentlichen Anregungen
ableiten. Die US-PS 43 21 286 befaßt sich nicht mit überlappend über
schreibbaren Farbbändern für Nadeldrucksysteme, sondern lediglich für
normale Typen-Maschinen oder vergleichbare Aufschlagsystemen. Es wird
eine gehärtete und schlupfvermittelnde Beschichtung des Farbbandes be
schrieben, die ausnehmend hart sein soll. Dieser Begriff schließt Gummi
elastizität aus. Die EP 01 67 932 A2 beschreibt
ebenfalls keine überlappend überschreibbare Farbbänder für Nadeldruck
systeme. Die rückseitige Beschichtung der darin erörterten Farbbänder
soll vorzugsweise Öl absorbieren und ein Harz darstellen. Harze zeichnen
sich durch Härte und Sprödigkeit aus und sind nicht gummielastisch. Auch
die DE-PS 5 25 191 bezieht sich nicht auf Farbbänder für Nadeldruck
systeme. Sie offenbart lediglich ein Band auf Baumwollgewebe-Basis für
normale (Schlag)-Typen-Schreibmaschinen. Auf der Seite der Schlagein
wirkung ist das Band mit einer Schutzschicht verseheh, die vorzugsweise
aus Kautschuk, Guttapercha oder Balata, besteht.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein überlappend über
schreibbares Farbband für Nadeldrucksysteme vorzuschlagen, das eine
Perforation und Verformung des Farbbandes durch Einwirken der Nadeln
bei der Benutzung weitgehend ausschließt und beim Druck zu einer
befriedigenden Druckschärfe führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Seite des
Nadeleindrucks eine Schicht 2 aus einem Material mit gummielastischem
Verhalten ausgebildet
ist.
Bei der Wahl des Ausgangsmaterials der Trägerfolie des erfindungsgemä
ßen Farbbandes bestehen keine wesentlichen Beschränkungen. Hierbei
handelt es sich um die im allgmeinen in diesem Bereich herangezogenen
Kunststoffe, die beispielsweise durpolastisch und thermoplastisch sein
können. Als besonders vorteilhaft haben sich in der Praxis Polyester- und
Polypropylen-Folien erwiesen. Unter den Polyestern ist insbesondere Poly
ethylenterephthalat von Bedeutung. Die Stärke der Trägerfolie ist nicht
entscheidend. Es erweist sich jedoch regelmäßig als vorteilhaft, wenn ihr
Wert etwa 30 Mikrometer nicht überschreitet, insbesondere etwa 10
Mikrometer beträgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Farbband befindet sich auf der Seite, auf die
bei Nadeldrucksystemen beim Durckvorgang die Nadeln einwirken, eine
Schicht aus einem Material mit gummielastischem Verhalten, nachfolgend
als "gummielastisches Material" bezeichnet. Der Begriff "gummielastisches Ma
terial" ist im Sinne der Erfindung weitestgehend zu verstehen. Hierzu
zählen insbesondere die sogenannten "Elastomeren". Hierbei handelt es
sich um die Sammelbezeichnung für synthetische und natürliche Polymere
mit gummielastischem Verhalten. Elastomere sind nach DIN 7724 und Bei
blatt (Februar 1972) "weitmaschig bis zur Zersetzungstemperatur ver
netzte hochpolymere Werkstoffe, die sich bei niedrigen Temperaturen
stahlelastisch verhalten und die auch bei hohen Temperaturen nicht
viskos fließen, sondern von 20°C oder einer tieferen Temperatur bis zur
Zersetzungstemperatur gummielastisch sind. Gummielastizität ist durch
weitgehend temperaturunabhängige Schubmodulwerte zwischen ca. 0,1
und 100 MPa und große reversible Deformierbarkeit gekennzeichnet". Die
Elastomeren bestehen aus langen, geknäuelten Polymerketten, die mit
einander weitmaschig vernetzt sind. Durch die vernetzende Bindung (Haft
punkte, z. B. Schwefel- oder Etherbrücken, die durch Vulkanisation ein
geführt werden) werden die Ketten daran gehindert, bei Zug- und Druck
belastung aneinander vorbeizugleiten (abzufließen). Elastomere könen in
ihren Eigenschaften durch Füllstoffe, Stabilisatoren etc. variiert werden.
Naturkautschuk oder Butadien-Styrol-Copolymere lassen sich beispiels
weise auch durch Mikrowellen vulkanisieren. Wichtige Elastomere sind im
Rahmen der Erfindung beispielsweise auch die unter ihren chemischen
Namen gehandelten Natur-Kutschuke (NR), die Synthesekautschuke, z.
B. CR, CSM, EVA, IIR, NBR, PUE, RUC, RUI, SBR, Acrylkautschuk,
Fluorelastomere, Polyolefine, Polyphosphornitridchlorid, Polysulfide,
Silikonkautschuke und Polyurethankautschuke.
Ein Kautschuk ist in weitestgehendem Sinne eine hochpolymere,
vorwiegend plastsiche Substanz, die durch Vulkanisation in den Zustand
der Hochelastizität übergeht und dabei ihre Löslichkeit in organischen
Lösungsmitteln verliert. Diese Kautschukmaterialien werden in
niedrig-viskoser Form, z. B. in Form einer Lösung, auf eine Seite der
Trägerfolie des erfindungsgemäßen Farbbandes aufgebracht und
anschließend der jeweiligen spezifischen Vulkanisation unterzogen. Dabei
können zusätzlich Vulkanisationsbeschleuniger, z. B. Xanthogenate, Dithio
carbamate und Tetramethyltiuramdisulfid, vorliegen. Durch z. B. Wärme
einwirkung bzw. durch Verdampfen des Lösungsmittels läuft die Vulkani
sation ab und führt zu dem gewünschten gummielastischen Material.
Mit Vorteil lassen sich im Rahmen der Erfindung zur Ausbildung der gummiela
stischen Schicht auf der Trägerfolie des Farbbandes auch Thermoelaste
(thermoelastische Elastomere) heranziehen. Hierbei handelt es sich nach
DIN 7724 und Beilage (Febr. 1972) um hochpolymere Werkstoffe, die weit
maschig bis zur Zersetzungstemperatur so vernetzt sind, daß die Polymer
moleküle nicht mehr in der Lage sind, bei irgendeiner Temperatur
makro-Braunsche Bewegungen auszuführen. Mikro-Braunsche Bewegungen
sind dagegen zwischen der Glasübergangstemperatur (bei amorphen Poly
meren) bzw. der Schmelztemperatur (bei teil-kristallinen Polymeren) -
beide liegen hier definitionsgemäß oberhalb 0°C - und der Zersetzungs
temperatur möglich. Typische Thermoelaste sind weitmaschig vernetztes
Polyethylen und Polypropylen. Hier bietet sich insbesondere die Mög
lichkeit an, durch eine Koextrusion eines thermoplastischen Träger
materials mit dem thermoelastischen Material die Verbundstruktur
Trägerfolie/gummielastische Schicht herzustellen.
Der Fachmann unterliegt demzufolge bei der Wahl des gummielastischen
Materials für die Ausbildung der gummielastischen Schicht des erfindungs
gemäßen Farbbandes keinen wesentlichen Beschränkungen. Ihm ist es aus
dem Stand der Technik bekannt, wie er bei der Wahl des gummielastischen
Materials bzw. gegebenenfalls der hierfür herangezogenen Ausgangsma
terialien vorgehen muß, um letztlich die gewünschte Verbundstruktur
Trägerfolie gummielastische Schicht zu erhalten. Das Wesen der Erfindung
besteht allein darin, daß wie nachfolgend noch gezeigt, die Verbund
struktur Trägerfolie gummielastische Schicht ganz besonders vorteilhafte und
höchst überraschende Ergebnisse bei der bestimmungsgemäßen
Verwendung in Nadeldrucksystemen liefert.
Vorzugsweise wird daher bei dem Verfahren zur Herstellung des er
findungsgemäßen Farbbandes so vorgegangen, daß die Ausgangs
materialien für die gummielastische Schicht und die Trägerfolie, die während
oder nach der Extrusion einer Vernetzung unterliegen oder thermo
plastisch verformbar sind, koextrudiert werden und anschließend die farb
abgebende Beschichtung in üblicher Weise aufgebracht wird.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, fertige gummielastische Folien aus
den oben beschriebenen Materialien mit einer fertigen Trägerfolie zu
einem Laminat zu verarbeiten, wobei hier zweckmäßigerweise zur Haft
vermittlung übliche Kaschierkleber verwendet werden. Materialien dieser
Art sind dem Fachmann geläufig. Die haftvermittelnde Schicht aus dem
Laminatkleber hat vorzugsweise eine Stärke von etwa 3 bis 10 Mikro
metern.
Es hat sich
in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, zur Ausbildung der elastischen
Schicht auf handelsübliche lösungsmittel-lösliche nicht-reaktive Poly
urethankautschuke bzw. -harze zurückzugreifen, die in Lösung auf den
Träger aufgebracht und physikalisch getrocknet werden. Hierzu zählt bei
spielswiese das unter der Handelsbezeichnung "Desmolac 2100" von der
Firma Bayer AG, Leverkusen vertriebene lineare aromatische Poly
urethan. Diese Materialien sind vollständig ausreagiert, weisen aber
gegenüber einem üblichen ausreagierten Polyurethanharz, das drei
dimensional vernetzt und in Lösungsmitteln unlöslich ist, eine über
wiegend lineare Struktur auf, gegebenenfalls mit verzweigten Seiten
ketten und besitzen in der Regel auch ein geringeres Molekulargewicht.
Sie können aus aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen ab
geleitet sein. Um die gewünschte Gummielastizität zu erhalten, muß der aufge
tragenen Lösung des genannten Polyurethanharzes ein trifunktionelles
Isocyanurat oder ein entsprechendes Prepolymer (zumindest an den Enden
jeweils eine Isocyanatgruppe) beigegeben werden. Triisocyanurate mit
freien NCO-Gruppen sind Polyisocyanate, die sich von der Isocyanursäure
ableiten, indem deren drei H-Atome durch Kohlenwasserstoffreste er
setzt sind, die ihrerseits freie NCO-Gruppen tragen. Im Rahmen der
Erfindung wird dieses NCO-Isocyanurat der das lösungsmittel-lösliche,
nicht-reaktive Polyurethanharz enthaltenen Lösung zugesetzt. Lösungs
mittel können zum Beispiel Methyethylketon und Toluol sein.
Mit dem Polyurethanharz kann es dabei nicht reagieren, da dieses keine
NCO-reaktiven-OH-Gruppen mehr enthält, aber es reagiert zum Beispiel
mit Wasser aus der Luft oder Lösungsmitteln zu einem dreidimensionalen
Polyurethannetzwerk, das die Schicht aus dem lösungsmittel-löslichen,
nicht-reaktiven Polyurethanharz durchdringt und damit zusätzlich ver
festigt. Als NCO-Isocyanurat läßt sich beispielsweise das von der Firma
Bayer Ag, Leverkusen unter der Bezeichnung "Haftvermittler 2005"
gelieferte Produkt verwenden.
Das Mengenverhältnis der beiden oben angesprochenen reaktiven Partner
ist nicht kritisch. Als eine grobe Richtlinie könnte angegeben werden,
daß etwa 1 Gewichtsteil NCO-Isocyanurat auf etwa 5 bis 30 Gewichts
teile Polyurethanharz entfallen. Diese Bereiche können jedoch auch im
Einzelfall mehr oder weniger weit über- bzw. unterschritten werden. Auf
jeden Fall wird nach Abdampfen des jeweiligen Lösungsmittels durch eine
vernetzende Reaktion ein gummielastisches Material erhalten, das den
Anforderungen der Erfindung besonders gut entspricht. Hierbei kann die Gummi
elastizität im Sinne einer besseren "Nadelschmiegsamkeit" dadurch gün
stig beeinflußt werden, daß der aufgetragenen Lösung ein Weichmacher,
z. B. aus der Gruppe der Phthalsäureester, einverleibt wird.
Die Stärke der beiden Schichten der Laminatstruktur aus Trägerfolie und gummi
elastischer Schicht ist nicht kritisch. Vorteilhafterweise beträgt die
Stärke der elastischen Schicht etwa 20 bis 30% der Gesamtstärke der
Verbundfolie (Trägerfolie/gummielastische Schicht). Die Verbundfolie hat
vorzugsweise eine Stärke von etwa 5 bis 50 Mikrometern, insbesondere 10
bis 40 Mikrometern. Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn ihre Stärke
etwa 20 bis 30 Mikrometern beträgt.
Um schließlich das gebrauchsfertige erfindungsgemäße Farbband herzu
stellen, wird auf die verbleibende freie Seite der Trägerfolie die farbab
gebende Beschichtung aufgetragen. Hier lassen sich beliebige Farbpasten,
gegebenenfalls in Lösungsform, aufbringen, wobei im Falle des Vorliegens
eines Lösungsmittels dieses abgedampft wird, um letztlich die farbab
gebende Beschichtung auszubilden. Die fertige farbabgebende Be
schichtung kann in Form einer Kunststoff-Matrix mit einer darin disper
gierten, Farbstoffe und/oder Farbpigmente sowie gegebenenfalls Füll
stoffe und Netzmittel enthaltenden Farbpaste auf Ölbasis vorliegen,
wobei vorteilhafte Ausführungen hiervon in den DE-PS 32 14 305 sowie
33 07 432 beschrieben werden.
Nach der DE-PS 32 14 305 ist die Ölbasis der Farbpaste ein Mineralöl mit
einem Gehalt von etwa 25 bis 40% an aromatischen Kohlenwasser
stoffen, bei dem 30 bis 40% der gesättigt gebundenen C-Atomen cyclo
aliphatisch gebunden sind. Das vorteilhafterweise eingesetzte Netzmittel
gehört zu der Gruppe der Fettamin-Salze. Werden Füllstoffe eingesetzt,
so handelt es sich dabei vorzugsweise um feinteilige speicherwirksame
Füllstoffe mit hoher innerer Oberfläche. Die Viskosität der in der farb
abgebenden Beschichtung enthaltenden Farbpaste ist zweckmäßigerweise
auf den Bereich von etwa 4000 bis 10 000 mPa · s (20°C) eingestellt.
Um mit dem erfindungsgemäßen Farbband besonders günstige Over
strike-Werte zu erzielen, wird mit Vorteil auf die Farbpaste zurück
gegriffen, die in der DE-PS 33 07 432 beschrieben wird. Danach besteht
die nach Abdampfen des Lösungsmittels einer aufgetragenen Farbpaste
gebildete farbabgebende Beschichtung aus einer Kunststoff-Matrix mit
einer darin dispergierten, Ruß und/oder andere Farbpigmente sowie Füll
stoffe mit großer innerer Oberfläche und mit einer Teilchengrößen
verteilung von etwa 0,2 bis 40, insbesondere 0,2 bis 20 Mikrometern ent
haltenden öligen Paste. Das Öl ist ein polyethoxylierter Fettsäureester
eines mehrwertigen Alkohols und ein vorzügliches Lösungsmittel für Fett
farbstoffe. Der polyethoxylierte Fettsäureester ist vorzugsweise ein Ester
von Fettsäuren mit etwa 12 bis 25 C-Atomen und Alkoholen mit 3 bis 6
OH-Gruppen, wobei etwa 20 bis 60 Ethoxygruppen im Molekül enthalten
sind. Ganz besonders bevorzugt wird als polyethoxylierter Fettsäureester
ein Polyoxyethylen-(40)-sorbitpentaoleat bis -oktaoleat. Wegen weiterer
Einzelheiten wird auf die erwähnte Patentschrift verwiesen.
In Abweichung von den in der DE-PS 33 07 432 gemachten Angaben kann
der Füllstoffanteil der farbabgebenden Beschichtung ausgelassen werden,
wenn das Farbband in endlos gestopften Kassetten eingesetzt wird, wobei
es in der Kassette mehr oder weniger locker in Schlaufenform an
geordnet ist. Somit kommt im Gegensatz zu einer Wickelspule keine über
mäßige Druckeinwirkung zwischen den sich berührenden Farbbandflächen
zustande. Die in endlos gestopften Kassetten untergebrachten erfindungs
gemäßen Farbbänder zeigen eine besonders starke Ergiebigkeit, wenn die
Farbpaste in einer größeren Menge aufgebracht wird, die hier nicht stört.
Es tritt kein Verkleben durch "Ausölen" auf.
Vor der Ausbildung der farbabgebenden Beschichtung kann auf die Träger
folie eine haftvermittelnde Schicht aufgebracht werden, insbesondere
falls extreme Überschreibungen gefordert werden. Die zur Ausbildung
einer haftvermittelnden Schicht besonders geeigneten Materialien werden
in der DE-PS 28 25 344 eingehend beschrieben, worauf verwiesen sei.
Wird die Laminatstruktur, die mit einer derartigen Haftung und auch anti
statische Eigenschaften vermittelnden Schicht versehen ist, aufgewickelt,
dann kann sich durch die Kontakteinstellung zwischen Vorder- und Rück
seite der Laminatstruktur auch auf der Oberfläche der elastischen
Schicht eine dünne antistatische Schicht ausbilden. Dies kann in Einzel
fällen von Vorteil sein. Eine solche antistatische Schicht kann nach üb
lichen Techniken auch gesondert auf die gummielastische Schicht aufgetragen
werden. Sie hat vorzugsweise eine Stärke von etwa 1 bis 10 Mikrometern,
wobei der Bereich von 2 bis 7 Mikrometern besonders bevorzugt ist.
Auf dem erfindungsgemäßen Farbband können neben- und hintereinander
angeordnet verschiedene farbabgebende Beschichtungen unterschiedlicher
Farben angeordnet sein, um das Farbband für den Mehrfarbendruck heran
ziehen zu können. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Primärfar
ben Gelb, Blaugrün und Purpurrot handeln, mit denen ein naturgetreuer
Farbdruck möglich ist. Daneben kann ein schwarzer Streifen vorgesehen
sein, um gleichzeitig normale Schriftsätze ausdrucken zu können. Um
naturgetreue Mehrfarbendrucke zu liefern, ist es daher zweckmäßig, die
drei Primärfarben Gelb, Blaugrün sowie Purpurrot zu wählen. Es können
somit Farbbilder, die einem Farborignal weitgehend ähneln, auf einer
Kopierfolie bzw. einem Kopierblatt durch Erzeugung von Bildern wieder
gegeben werden, die den jeweiligen Farbsignalen entsprechen, die durch
Farbtrennung des Originals mit Trennfiltern, d. h. blauen, grünen und
roten Dreifarbfiltern, erzeugt wurden.
Das erfindungsgemäße Farbband zeigt vielfältige Vorteile. Gegenüber den
bekannten Produkten gleicher Folienstärke hält es länger dem Nadeldruck
des Nadeldrucksystems stand, da die Nadeln nicht unmittelbar auf die
Trägerfolie auftreffen, sondern durch die gummielastische Schicht in
ihrer Wirkung gleichsam federnd abgefangen werden. Perforationen und
Verformungen sind weitgehend zurückgedrängt. Durch die gummiela
stische Beschichtung wird das Farbband sicherer bzw. besser in einer Kas
sette für Endlosbandantrieb fortgeführt. Aufgrund der erwähnten
Dämpfung der Nadeleinwirkung unterliegen die Nadeln einem geringeren
Verschleiß. Die Standdauer des Druckkopfs des Nadeldrucksystems wird
erhöht. Gegenüber einem Gewebeband zeigt sich darüber hinaus der
Vorteil, daß die Nadeln nicht mehr in das Farbband hineintreten und
damit beim Zurückziehen Farbmittel mitführen. Durch die sich ein
stellende bessere Duktilität werden schärfere Ausdrucke und höhere Rand
schärfen erhalten. Dies bedeutet ferner eine bessere "Punktschärfe", weil
sich das Material der gummielastischen Schicht der Oberfläche der
Nadeln des Nadeldrucksystems unmittelbar anpaßt.
Das erfindungsgemäße Farbband läßt sich auch für den Mehrfarbendruck
heranziehen. So können die Farbstreifen darauf nebeneinander, aber auch
hintereinander angeordnet sein, um naturgetreue farbige Kopien herzu
stellen. Im letzteren Falle kann eine einzige Trägerfolie (einheitlich) mit
den drei unterschiedlichen farbigen und aufeinander folgenden Farb
beschichtungen (d. h. mit den drei Primärfarben) versehen werden, ohne
daß irgendwelche nachteiligen Verbindungsmaßnahmen erforderlich wären,
was beispielsweise für die im Stand der Technik bekannten Farbbänder
auf Gewebebasis gilt. Auch können drei verschiedene "Jumbo"-Bänder
unter Nutzung des erfindungsgemäßen Gedankens mit einem einfachen
Klebemittel dauerhaft verklebt werden. Der Arbeitsaufwand für dieses
Kleben ist zu vernachlässigen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Farbbandes zeigen sich auch dann,
wenn darunter nicht nur ein längliches Farbband verstanden wird, sondern
auch ein "Farbblatt" bzw. auch ein "Farbdrucktuch".
Es ließe sich zwar aus der Sicht der Erfindung heraus annehmen, daß auf
die eigentliche Trägerfolie verzichtet und z. B. eine hartgummielastische
Schicht als Träger geeignet sein könnte. Es zeigt sich jedoch, daß hiermit
die wünschenswerten Ergebnisse nicht erzielt werden, daß derartige Träger
dennoch zu weich sind, um die notwendigen Funktionen in der Kassette
zu erfüllen. Man könnte zwar die Stärke der gummielastischen Schicht
anheben. Dies müßte jedoch soweit erfolgen, daß damit nicht mehr die
wünschenswerte Elastizität im Hinblick auf die Nadeleinwirkung
vorhanden wäre. Außerdem würde sich die Druckschärfe verschlechtern.
Eine reine Gummischicht würde im übrigen auch die Schwierigkeit
aufwerfen, das farbabgebende Material ausreichend fest, auch unter
Heranziehen einer haftvermittelnden Schicht, zu binden. Auch würde das
Öl der farbabgebenden Beschichtung teilweise in die gummielastische
Schicht migrieren.
Die Erfindung wird anhand der Figuren noch näher erläutert.
Darin bedeutet
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Farbband zum Mehrfarbendruck und
Fig. 2 einen Ausschnitt des Farbbandes gemäß Fig. 2.
Nach Fig. 1 weist das Farbband 1 eine gummielastische Schicht 2 aus einem ver
netzten Synthesekautschuk (Polyurethan) eine Trägerfolie 3 sowie eine
farbabgebende Beschichtung 4 auf. Die farbabgebende Beschichtung 4 ist
in Farbstreifen 5 a, 5 b, 5 c und 5 d untergliedert, wobei die Farbstreifen
5 a, 5 b und 5 c die drei Primärfarben Gelb, Purpurrot bzw. Blaugrün
zeigen, während der Farbstreifen 5 d schwarz ist.
Die Fig. 2 stellt eine Auschnittsvergrößerung aus dem Farbstreifen 5 a
dar. Der Farbstreifen 5 a besteht aus einer Kunststoff-Matrix 7, die eine
homogene Farbpaste 5′ und eingelagerte Rußpartikel 5 enthält und auf
der Trägerfolie 2 aus einem Polyester (Polyethylenterephthalat) aufge
bracht ist. Die Farbpaste 5′ enthält den Fettfarbstoff Sudantiefschwarz
(C. I. 26 150), gelöst in Polyoxyethylen-sorbitseptaoleat mit etwa 40
Ethoxygruppen pro Molekül.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Herstellungsbeispiels noch
näher erläutert werden.
20 Gewichtsteile eines Polyurethanharzes (Handelsbezeichnung "Desmolac
2100") wurden mit 80 Gewichtsteilen Methylethylketon gemischt. Hierzu
wurde 1 Gewichtsteil eines NCO-Isocyanurats (vertrieben von der Firma
Bayer AG, Leverkusen unter der Bezeichnung "Haftvermittler 2005")
gegeben. Diese Lösung wurde auf einen Polyethylenterephthalat-Träger
einer Stärke von 10 Mikrometern in einer solchen Menge aufgetragen,
daß
sich nach Abdampfen des Methylethylketons die gummielastische feste Schicht
in einer Stärke von 10 Mikrometern ausbildete, so daß die Verbundfolie ins
gesamt eine Stärke von 20 Mikrometern aufwies. Auf die Trägerfolie wurde
nun folgende Mischung zur Ausbildung der farbabgebenden Beschichtung
aufgetragen: Mischung aus 18,1 Gewichtsteilen Polyoxyethylen-sorbitsepta
oleat (mit durchschnittlich 40 Ethoxygruppen pro Molekül, 9,6 Gewichts
teile Fettschwarz (C. I. 26 150) (30%ig in obigem Polyoxyethylen-sorbit
septaoleat), 2,3 Gewichtsteile Talgfettdiaminoleat, 2,1 Gewichtsteile Blau
pigment (C.I. 42 765-1) 7,0 Gewichtsteile Ruß, 45,3 Gewichtsteile Poly
vinylchlorid/-acetat (25%ig in Methylethylketon), 8,8 Gewichtsteile Füll
stoff (Diatomeenerde), 15 Gewichtsteile Methylethylketon und 21,6
Gewichtsteile Toluol. Auf obige Laminatfolie wurde durch Auftragen
dieser Mischung und durch Abdampfen des Lösungsmittels (Methylethyl
keton bzw. Toluol) eine farbabgebende Beschichtung einer Stärke von
etwa 16 Mikrometer ausgebildet.
Beim Einsatz in Nadeldrucksystemen führte das in obiger Weise her
gestellte Farbband selbst bei längerer Benutzung nicht zu einer Perfora
tion und Verformung. Es wurden vorzügliche Druckschärfen erzielt.
Claims (8)
1. Überlappend überschreibbares Farbband für Nadeldrucksysteme mit
einer Trägerfolie und mindestens einer farbabgebenden Beschichtung
sowie gegebenenfalls weiteren üblichen Zwischenschichten, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Seite des Nadeleindrucks eine Schicht (2) aus
einem Material mit gummielastischem Verhalten ausgebildet ist.
2. Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschie
denfarbige farbabgebender Beschichtungen (5 a, 5 b, 5 c, 5 d) hinter- oder ne
beneinander angeordnet sind.
3. Farbband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (2) etwa 20 bis 30% der Stärke der Trägerfolie beträgt.
4. Farbband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (2) etwa 15 bis 60 Mikrometer stark ist.
5. Farbband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schicht (2) aus einem vernetzten Kautschuk oder
einem Thermoelast besteht.
6. Farbband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ver
netzte Kautschuk ein lösungsmittel-löslicher, nicht-reaktiver Polyurethan
kautschuk ist.
7. Farbband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Trägerfolie sowie der Schicht (2) eine weitere
Schicht aus einem Laminatkleber angeordnet ist.
8. Farbband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Schicht aus einem Laminatkleber etwa 3 bis 10 Mikrometer stark
ist.
Priority Applications (15)
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FI874433A FI88596C (fi) | 1986-10-15 | 1987-10-08 | Faergband, pao vilket kan slaos oeverlappande tecken, foer matrisskrivarsystem och foerfarande foer dess framstaellning |
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