DE3633627C2 - Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer textile Fäden erzeugenden und/oder die Fäden auf Wickelkerne aufwickelnden Maschine - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer textile Fäden erzeugenden und/oder die Fäden auf Wickelkerne aufwickelnden MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Betrieb einer textile Fäden erzeugenden und/oder die
Fäden auf Wickelkerne aufwickelnden Maschine,
entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des
ersten Anspruchs sowie eine Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens entsprechend den Merkmalen
des dritten Anspruchs.
Eine derartige Maschine kann beispielsweise als
Spinnmaschine oder Spulautomat ausgebildet sein.
Bei derartigen Maschinen hat es sich als nachteilig
erwiesen, daß bei Netzspannungsausfällen, auch wenn sie nur
sehr kurz sind, erhebliche Produktionsstörungen
beispielsweise dadurch auftreten, daß Schaltschütze oder
Steuerschütze abfallen, Kupplungen ausschalten oder
dergleichen und sich damit ein unkontrollierter Auslauf mit
anschließendem Stillstand der Maschine ergibt.
Netzspannungsausfälle dauern oft nicht länger als zwei
Sekunden. Sie werden häufig durch Netzumschaltungen oder
durch Blitzeinschläge hervorgerufen und sie treten in
bestimmten Gegenden und zu bestimmten Zeiten häufig auf.
Aus diesem Grund wird es für erforderlich gehalten, während
der Zeit des Netzspannungsausfalls die Spannung im
Steuerspannungsnetz nicht zusammenbrechen zu lassen. Dies
geschah bisher durch Batterien oder Generatoren.
Generatorbetrieb und Batteriebetrieb haben ihre Nachteile,
sind aufwendig in der Anschaffung und erfordern eine
regelmäßige Pflege und Überwachung.
Aus der DE 15 13 517 C2 ist es bekannt, wie bei einer aus einem
Umrichter mit variabler Zwischenkreisspannung gespeisten
Drehstrommaschine ein Ausfall der Anlage bei kurzzeitigen
Netzspannungsschwankungen oder bei Netzspannungsausfall
verhindert wird. Mit der bekannten Einrichtung wird nur die
Aufrechterhaltung des Antriebs eines Motors sichergestellt. Ein
Steuerspannungsnetz zur Versorgung von Hilfseinrichtungen, wie
beispielsweise Schaltschütze oder Steuerschütze, Kupplungen und
Steuereinrichtungen, ist nicht vorhanden.
Die in der DE 30 29 358 A1 vorgestellte Einrichtung stellt eine
Weiterentwicklung der oben genannten Einrichtung dar. Es soll
die Aufrechterhaltung des Antriebs mehrerer Motoren
sichergestellt werden. Allerdings ist auch dieser Schrift nicht
zu entnehmen, daß bei einem Netzausfall oder
Netzspannungsabfall die Versorgung von Hilfseinrichtungen über
ein Steuerspannungsnetz sichergestellt wird.
Aus der JP 58-36172 A ist es ebenfalls bekannt, die in den
Antrieben gespeicherte kinetische Energie in elektrische
Energie zurückzuwandeln. Bei dieser bekannten Einrichtung wird
aber bei einem Spannungsabfall im Gleichspannungszwischenkreis
eine Spannungsquelle an einen Glättungskondensator
angeschlossen. Das Bereithalten einer zusätzlichen
Spannungsquelle bedingt aber die bereits genannten Nachteile.
Außerdem ist auch dieser bekannten Einrichtung nicht zu
entnehmen, wie in einem Steuerspannungsnetz zur Versorgung von
Hilfseinrichtungen die Spannung aufrechterhalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrieb einer
textile Fäden erzeugenden und/oder die Fäden auf
Wickelkerne aufwickelnden Maschine auf einfachere Weise
sicher zu machen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
bei Abfall der Betriebsspannung unter dem vorgegebenen Wert das
Steuerspannungsnetz aus dem Gleichspannungs-Zwischenkreis
gespeist wird und daß der Umrichter so geregelt wird, daß die
Gleichspannung im Gleichspannungs-Zwischenkreis im wesentlichen
konstantgehalten wird.
Bei Netzspannungsausfall oder Netzspannungsabfall wird
nunmehr automatisch das Bremsen der Antriebsmotoren
eingeleitet, und zwar in solchem Ausmaß, daß die Spannung
im Zwischenkreis im wesentlichen kontantgehalten wird, was
ohne weiteres einige Sekunden lang möglich ist. Bis dahin
ist die Netzspannung wieder vorhanden und die Maschine hat
nur einen kurzzeitigen, geringen Drehzahlabfall hinnehmen
müssen, was im allgemeinen völlig unschädlich ist.
Sollte der Netzspannungsausfall oder Netzspannungsabfall
jedoch so lange dauern, bis die rückgeführte Energie den
Zwischenkreis nicht mehr stützen kann, fallen entweder die
Schaltschütze der Antriebsmotoren von selber ab oder es
kann für diesen Fall auch beispielsweise der Umrichter
rechtzeitig vom Netz getrennt beziehungsweise außer Betrieb
genommen werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Steuerspannungsnetz anderweitig, beispielsweise vom
Drehstromnetz her, gespeist und erst bei Abfall der
Betriebsspannung, das heißt im Störungsfall beziehungsweise
erst bei Abfall der Spannung des Drehstromnetzes aus dem
Gleichspannungs-Zwischenkreis gespeist wird. Der
Gleichspannungs-Zwischenkreis übernimmt somit nur die
Notstromversorgung des Steuerspannungsnetzes. Der Vorteil
liegt hierbei unter anderem darin, daß im Normalbetrieb
keine Rückwirkungen vom Steuerspannungsnetz auf den
Gleichspannungs-Zwischenkreis auftreten können.
Erfindungsgemäß ist zum Durchführen des Verfahrens
vorgesehen, daß der Umrichter einen Umkehr-Stromrichter
aufweist, daß ein Steuereingang des Umkehr-Stromrichters
an eine Energierückspeise-Steuervorrichtung anschließbar
ist, daß die Energierückspeise-Steuervorrichtung eine
Betriebsspannungs-Überwachungsvorrichtung besitzt, daß der
Umkehr-Stromrichter durch die Energierückspeise-Steuer
vorrichtung auf Energierücklieferung stellbar und auf
konstante Zwischenkreis-Gleichspannung regelbar ist und daß
das Steuerspannungsnetz an den Gleichspannungs-Zwischen
kreis angeschlossen beziehungsweise anschließbar
ist.
Die Betriebsspannungs-Überwachungsvorrichtung kann
beispielsweise auf die im Gleichspannungs-Zwischenkreis
vorhandene Spannung ansprechen. Nach dem Abfall der
Netzspannung fällt auch die Spannung im Zwischenkreis, so
daß daraufhin die Konstantspannungs-Regelung einsetzen
kann.
Die Betriebsspannungs-Überwachungsvorrichtung kann aber auch an
das Drehstromnetz angeschlossen sein, so daß die
Energierückspeise-Steuervorrichtung nach Unterschreiten
eines vorgegebenen Wertes der Netzspannung durch die
Betriebsspannungs-Überwachungsvorrichtung aktivierbar ist.
Die Energierückspeisung kann in diesem Fall schon dann
einsetzen, wenn die Spannung im Zwischenkreis noch nicht
bemerkbar abgefallen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Steuerspannungsnetz über eine vorzugsweise die galvanische
Trennung bewirkende Kopplungsvorrichtung an den
Gleichspannungs-Zwischenkreis angeschlossen ist. Bei der
Kopplungsvorrichtung kann es sich beispielsweise um ein
Netzgerät, einen Wechselrichter, einen
Gleichspannungswandler oder dergleichen handeln. Das
Steuerspannungsnetz kann eine andere Spannung haben als der
Gleichspannungs-Zwischenkreis.
Sobald die Netzspannung wiederkehrt, geht der Umrichter
wieder automatisch auf normalen treibenden Betrieb über.
Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung näher
erläutert.
Die Maschine (1) wickelt einen in einem der Rotoren (7, 7′)
hergestellten textilen Faden (2) auf einen Wickelkern (3).
Es handelt sich um eine Spinnmaschine mit Antriebsmotoren
(4, 5, 6) für beispielsweise Rotoren (7, 7′) und
Wickelkerne (3). Weitere Einzelheiten sind hier der
Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die Antriebsmotoren (4, 5, 6) werden aus einem
Drehstromnetz (8) über einen Umrichter (9) mit
Gleichrichter (10), Gleichspannungs-Zwischenkreis (11) und
Umkehr-Stromrichter (12) gespeist. Das Drehstromnetz (8)
ist an einen Transformator (13) angeschlossen. Die Maschine
(1) besitzt außerdem ein
Steuerspannungsnetz (14) zur Versorgung von
Hilfseinrichtungen, die beispielsweise durch ein
Schaltschütz (15) symbolisiert sind.
Ein Steuereingang (16) des Umkehr-Stromrichters (12) ist
an eine Energierückspeise-Steuervorrichtung (17)
angeschlossen. Die Energierückspeise-Steuervorrichtung (17)
besitzt eine Betriebsspannungs-Überwachungsvorrichtung
(18). Die Betriebsspannungs-Überwachungsvorrichtung (18)
ist durch eine Leitung (19) an das Drehstromnetz (8)
angeschlossen. Über eine Leitung (20) und eine
Kopplungsvorrichtung (23) ist das Steuerspannungsnetz (14)
an den Gleichspannungs-Zwischenkreis (11) angeschlossen.
Durch eine Leitung (21) ist die
Energierückspeise-Steuervorrichtung (17) an den
Gleichspannungs-Zwischenkreis (11) angeschlossen. Die
Eigenversorgung der Energierückspeise-Steuervorrichtung
(17) und der Betriebsspannungs-Überwachungsvorrichtung (18)
erfolgt über eine Leitung (22) vom Steuerspannungsnetz (14)
aus. Der Ausfall der Netzspannung ist durch eine offene
Trennstelle (24) symbolisiert.
Sobald die Betriebsspannungs-Überwachungsvorrichtung (18)
den Abfall der Netzspannung festgestellt hat, aktiviert sie
unverzögert die Energierückspeise-Steuervorrichtung (17),
die ihrerseits über den Steuereingang (16) den Umrichter
(9) auf Energierücklieferung stellt und dabei so regelt,
daß die Gleichspannung im Zwischenkreis (11) im
wesentlichen konstantgehalten wird. Hierzu überwacht die
Energierückspeise-Steuervorrichtung (17) auch die im
Gleichspannungs-Zwischenkreis (11) vorhandene
Betriebsspannung über eine Leitung (21).
Da die Kopplungsvorrichtung (23) als Wechselrichter mit
galvanischer Trennung ausgebildet sein kann, bleibt
die im Steuerspannungsnetz (14) vorhandene
Steuerwechselspannung im wesentlichen konstant, so daß die
Hilfseinrichtungen (15) durch einen kurzzeitigen
Netzspannungszusammenbruch unbeeinflußt bleiben. Das gilt
beispielsweise auch für die hier zeichnerisch nicht
dargestellten Schaltschütze der Antriebsmotoren (4 bis 6).
Nach Rückkehr der Netzspannung macht die
Betriebsspannungs-Überwachungsvorrichtung (18) die
Energierückspeise-Steuervorrichtung (17) wieder inaktiv,
so daß der Umrichter (9) wieder auf normalen treibenden
Betrieb übergeht, wozu gegebenenfalls eine besondere
Steuervorrichtung, die hier aber nicht dargestellt ist, den
Umrichter (9) beziehungsweise den Umkehr-Stromrichter (12)
steuert.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann
vorgesehen sein, das Steuerspannungsnetz (14) betriebsmäßig
anderweitig, beispielsweise vom Drehstromnetz (8) her, zu
speisen und erst im Störungsfall an den Zwischenkreis (11)
anzuschließen, beispielsweise dadurch, daß die
Kopplungsvorrichtung (23) eingeschaltet und gegebenenfalls
die anderweitige Versorgung abgeschaltet wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betrieb einer textile Fäden erzeugenden
und/oder die Fäden auf Wickelkerne aufwickelnden Maschine,
die ein Steuerspannungsnetz zur Versorgung von
Hilfseinrichtungen besitzt und deren Antriebsmotoren aus
einem Drehstromnetz über einen Umrichter mit
Gleichspannungs-Zwischenkreis gespeist werden, wobei die
Betriebsspannung laufend überwacht wird und bei Abfall der
Betriebsspannung unter einen vorgegebenen Wert der Umrichter
automatisch auf Energierücklieferung in den Gleichspannungs-Zwi
schenkreis gestellt wird, wobei die rückgelieferte
Energie aus der gespeicherten Bewegungsenergie der im
Bremsbetrieb laufenden Motoren gewonnen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Abfall der Betriebsspannung unter den vorgegebenen
Wert das Steuerspannungsnetz aus dem Gleichspannungs-Zwi
schenkreis gespeist wird und daß der Umrichter so
geregelt wird, daß die Gleichspannung im Gleichspannungs-Zwi
schenkreis im wesentlichen konstantgehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerspannungsnetz im normalen Betrieb nicht aus dem
Gleichspannungs-Zwischenkreis gespeist wird, sondern zum
Beispiel aus dem Drehstromnetz versorgt wird und erst dann
auf Speisung aus dem Gleichspannungs-Zwischenkreis
umgeschaltet wird, wenn die Betriebsspannung beziehungsweise
die Spannung des Drehstromnetzes abfällt.
3. Einrichtung zum Betrieb einer textile Fäden erzeugenden
und/oder die Fäden auf Wickelkerne aufwickelnden Maschine,
deren Antriebsmotoren aus einem Drehstromnetz über einen
Umrichter mit Gleichspannungs-Zwischenkreis gespeist werden
und die ein Steuerspannungsnetz zur Versorgung von
Hilfseinrichtungen besitzt, zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umrichter (9) einen Umkehr-Stromrichter (12) aufweist, daß
ein Steuereingang (16) des Umkehr-Stromrichters (12) an eine
Energierückspeise- Steuervorrichtung (17) anschließbar ist,
daß die Energierückspeise-Steuervorrichtung (17) eine
Betriebsspannungs-Überwachungsvorrichtung (18) besitzt, daß
der Umkehr-Stromrichter (12) durch die Energierückspeise-Steu
ervorrichtung (17) auf Energierücklieferung stellbar und
auf konstante Zwischenkreis-Gleichspannung regelbar ist und
daß das Steuerspannungsnetz (14) an den Gleichspannungs-Zwi
schenkreis (11) angeschlossen beziehungsweise
anschließbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerspannungsnetz (14) über eine die galvanische Trennung
bewirkende Kopplungsvorrichtung (23) an den Gleichspan
nungs-Zwischenkreis (11) angeschlossen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
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