DE3633164A1 - Wartungsfreies gleitlager - Google Patents
Wartungsfreies gleitlagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein wartungsfreies Gleitlager
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind wartungsfreie Festschmierstoffgleitlager und
Sinterlager bekannt. Die Trägerelemente von Festschmierstoff
gleitlagern werden bisher mit polierten oder geradlinigen
feinstbearbeiteten Gleitflächen hergestellt, was zur Folge
hat, daß der abgeriebene Festschmierstoff relativ leicht
und schnell aus dem Bereich zwischen den Gleitflächen heraus
bewegt und damit relativ schnell verbraucht wird, was wiederum
nachteilig für den Schutz des betreffenden Lagers ist. Der
Festschmierstoff wird in Form von Stopfen in die Bohrungen
eingeklebt; dies ist nachteilig, weil sich der Klebstoff mit
dem Schmierstoff vermischt und als Fremdkörper wirkt, wodurch
die Schmierwirkung verschlechtert wird, was oft zum vorzeitigen
Verschleiß führt. Grundsätzlich muß bei der Berechnung von Lagern
gleichzeitig auf Belastung und Geschwindigkeit Rücksicht
genommen werden, wofür der sogenannte pv-Wert (N/mm2 · m/s)
maßgebend ist. Grundsätzlich sind Festschmierstoffgleit
lager zwar für höhere Belastungen, nicht aber für höhere
Geschwindigkeiten geeignet. Sinterlager sind zwar für höhere
Geschwindigkeiten einsetzbar als Festschmierstofflager. Die
Belastbarkeit ist aber geringer als bei einem Festschmier
stofflager. Es sind ferner Gleitelemente aus Verbundwerkstoffen
mit einem Trägerwerkstoff aus Stahl und einer Beschichtung
als Gleitfläche, beispielsweise aus Zinnbronze, bekannt.
Diese Gleitelemente zeichnen sich durch gute Notlauf
eigenschaften aus; sie sind häufig hochverschleißfest
und können raum- und gewichtssparend hergestellt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
das wartungsfreie Gleitlager der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß die Schmierfilmbildung verbessert
und weniger Schmierstoff verbraucht wird und damit der
Schutz des Lagers verbessert wird. Ferner strebt die Er
findung an, das wartungsfreie Gleitlager der eingangs ge
nannten Art weiterhin so auszubilden, daß die guten Eigen
schaften von Festschmierstoffgleitlagern und/oder Sinter
lagern und/oder Verbundwerkstofflagern in einem Lager ver
einigt werden können. Schließlich wird angestrebt, das
Gleitlager so auszubilden, daß weitestgehend auf die Ver
wendung von Klebstoff zum festen Einfügen der Schmierstoff
elemente verzichtet werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Ausbildung
gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erfolgt eine
kombinierte Schmierung mit Festschmierstoff und Spuren von
Flüssigschmierstoff (beispielsweise Öl), wodurch sich sehr
gute Schmiereigenschaften ergeben und zugleich eine ver
besserte Langzeitschmierung erzielt wird.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Durch die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 und 5
ist eine genau dosierte Flüssigschmierstoffabgabe erreich
bar infolge der Kapillarwirkung der Poren des Sintermaterials
und der Bohrungen in der Festschmierstoffscheibe.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
ist im Anspruch 5 gekennzeichnet.
Durch das Aufrauhen der Oberfläche bilden sich Nester,
in denen der Festschmierstoff zurückgehalten wird, wodurch
sich zusätzliche, die Schmierwirkung wesentlich erhöhende
winzige Schmierstoffdepots bilden. Hierdurch kann der
Schutz des Lagers wesentlich verbessert werden.
Bei der Aufrauhung handelt es sich gemäß Anspruch 7
vorzugsweise um sehr feine enge bogenförmige Riefen, die
gemäß Anspruch 8 eine Rauhtiefe im Bereich von 1-5 µm auf
weisen.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 9 wird die vor
teilhafte kombinatorische Wirkung eines Festschmierstoff
gleitlagers und eines Sinterlagers erzielt. Hierdurch er
gibt sich ein sehr großer Anwendungsbereich. Weitere Aus
gestaltungen dieser Kombination nach Anspruch 9 sind in
den weiteren Ansprüchen 10 bis 12 angegeben.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 14 kann auf Kleb
stoff zum festen Einfügen der Schmierstoffelemente ver
zichtet werden. Das entsprechende Schmierstoffelement wird
in die konische Bohrung eingepreßt und sitzt durch Ver
keilung absolut fest. Der nachteilige Einfluß von Klebstoff
auf die Schmierwirkung wird dadurch verhindert.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 16
erhält das erfindungsgemäße Gleitlager zusätzlich noch die
guten Eigenschaften eines Trägerelementes mit einem Ver
bundwerkstoff als Trägerwerkstoff.
Eine zweckmäßige und vorteilhafte Vorrichtung zur
Herstellung der Aufrauhung bzw. der Riefen auf der Gleit
fläche des Trägerelementes ist im Anspruch 18 angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung
eines erfindungsgemäßen Schmierstoff
speicherelementes,
Fig. 2 eine vereinfachte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schmierstoffspeicher
elementes,
Fig. 3, 4 und 5 schematisch das Einlaufverhalten
des erfindungsgemäßen Schmierstoff
speicherelementes,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung
eines Teils eines zylindrischen Gleit
lagers, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines
Teils eines leistenförmigen Gleitlagers
mit Schnittdarstellung,
Fig. 8 eine vergrößerte Detailansicht eines Ober
flächenteils der Lager nach Fig. 6 und 7
mit einer ersten Anordnung von Schmierstoff
elementen,
Fig. 9 eine andere Anordnung und Ausbildung von
Schmierstoffelementen, und
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Trägerelement des
erfindungsgemäßen Gleitlagers mit konischen
Bohrungen zur Aufnahme von Schmierstoff
elementen.
Die Fig. 1 und 3 bis 5 zeigen eine perspektivische
Schnittdarstellung (Fig. 1) bzw. axiale Schnitte (Fig. 3
bis 5) eines zylindrischen Schmierstoffspeicherelementes 50
zum Einsetzen in eine Ausnehmung oder Bohrung 52 eines
Träger- oder Gleitlagerwerkstoffes 54. Das Schmierstoff
speicherelement 50 besteht aus einem becherförmigen Hohl
körper 56, dessen in der Gleitfläche 58 mündende Öffnung
von einer Festschmierstoffscheibe 60 verschlossen ist. Der
Hohlraum 62 des Hohlkörpers ist mit einem Flüssigschmier
stoff 64, wie Öl, gefüllt.
Die Festschmierstoffscheibe 60 weist mehrere kapillar
artige Bohrungen 66 auf, und der Hohlkörper 56 besteht vor
zugsweise aus einem porösen Sintermaterial, so daß Öl so
wohl über die Bohrungen 66 als auch über das Sintermaterial
und zusätzlich über den ebenfalls porösen Festschmierstoff
(Graphit oder Molybdändisulfid) gleitflächenseitig austreten
kann.
Der Hohlkörper kann auch aus Kunststoff oder Metall
bestehen, so daß bei massiver Ausführung des Hohlkörpers
Öl nur über den Festschmierstoff und die Bohrungen in der
Festschmierstoffscheibe austreten kann.
In den Fig. 3 bis 5 ist mit dem Bezugszeichen 68 ein
Gegenwerkstoff, beispielsweise eine Welle bezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schmierstoffspeicherelementes. Die
Ausnehmung 52 hat hier die Form einer kegelförmigen Sack
bohrung, die von der mit den Bohrungen ausgestatteten, in
einem Ring 61 aus Sintermaterial, Kunststoff oder Metall
angeordneten Festschmierstoffscheibe 60 verschlossen ist.
Der eingeschlossene Hohlraum ist mit Flüssigschmierstoff,
beispielsweise Öl, gefüllt.
Anstelle reinen Öls wird vorzugsweise Öl in Verbindung
mit einem Additiv verwendet.
Je nach Einsatzzweck können Öle verschiedener Viskosität
eingesetzt werden. Bei Heißlagern mit hoher Reibwärme kann
auch Fett verwendet werden.
In dem Spalt zwischen Gegenwerkstoff 68 und dem Träger
werkstoff 54 bildet sich der Schmierfilm 70 etwa wie folgt
in drei Stufen aus:
Erste Stufe: Während des Einlaufvorganges tritt
- unterstützt durch die Gleitgeschwindigkeit - aus den
Bohrungen der Festschmierstoffscheibe das eingelagerte Öl
in fein dosierter Menge aus und bildet mit dem Abrieb des
Festschmierstoffes einen hochwirksamen und beständigen
Schmierfilm.
Zweite Stufe: Die Bohrungen werden allmählich durch
das Öl/Festschmierstoffgemisch verschlossen (Pfropfen 72), so daß keine
direkte Ölzufuhr mehr über die Bohrungen erfolgt und der
Einlaufvorgang beendet ist.
Dritte Stufe: In Abhängigkeit vom Schmierstoffverbrauch
wird Flüssigschmierstoff über das poröse Sintermaterial und
den porösen Festschmierstoff nachgeliefert, und es entsteht
eine vorzügliche und verbesserte Langzeitschmierung.
Das zylindrische Gleitlager nach Fig. 6 und das leisten
förmige Gleitlager 4 nach Fig. 7 bestehen aus einem Träger
element 6 bzw. 8, in denen Taschen oder Löcher in Form durch
gehender Bohrungen 10 oder Sackbohrungen 12 angeordnet
sind, in denen Festschmierstoff 14 und Sinterlagermaterial
16 eingebracht und gespeichert sind.
Eine mögliche Anordnung der Festschmierstoffstellen
14 und der Sinterlagermaterialstellen 16 ist in der Fig. 8
deutlicher dargestellt. Die Festschmierstoffstellen und
Sinterlagermaterialstellen sind abwechselnd in Reihen ange
ordnet, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß eine Über
deckung der Schmierfeldflächen in Bewegungsrichtung erfolgt.
Die Gleitflächen 18 und 20 der Gleitlager nach den
Fig. 6 und 7 sind aufgerauht, und zwar vorzugsweise durch
enge bogenförmige Riefen 22, wie dies besonders deutlich
in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Diese Riefen werden
durch einen Tuschiervorgang mit feinen spitzen Nadeln, die
jeweils kreisend über die Gleitfläche bewegt werden, erzeugt.
Die Sinterlagerelemente können anstelle Stopfen
form, wie in den Fig. 6 bis 8 auch die Form von Zylindern
bzw. Buchsen 24 haben, wie dies in der Fig. 9 in der Drauf
sicht dargestellt ist, und innerhalb dieser Buchsen 24 kön
nen Festschmierstoffeinlagerungen 26 vorgesehen sein.
Als Schmierstoffelement kann auch eine Sintermaterial
büchse 32 mit Festschmierstoffkern als komplette Einheit 36
eingesetzt werden, vgl. Fig. 10.
Anstelle einer üblichen zylindrischen Bohrung, wie
dies die Fig. 6 und 7 zeigen, kann gemäß Fig. 10 eine konische
Bohrung 38 verwendet werden, in die das Schmierstoffelement
entweder als Festschmierstoffstopfen 40, als Sintermaterial
büchse 32 mit Festschmierstoffkern 34 als komplette Ein
heit 36 oder als Sintermaterialstopfen eingepreßt ist.
Bei einer solchen Ausbildung erhält man einen festen Sitz
des Schmierstoffelementes durch Keilwirkung, ohne daß die
Verwendung von Klebstoff notwendig ist.
Das Trägerelement 6, 8 des Gleitlagers kann aus
einem Verbundwerkstoff bestehen mit einem Trägerwerkstoff 28
und einer Beschichtung 30 als Gleitfläche, wie dies beispiel
haft gestrichelt für das Gleitlager in der Fig. 7 dar
gestellt ist.
Durch die Aufrauhung oder Tuschierung 22 werden in
der Gleitfläche Rauhtiefen im Bereich von 1-5 µm erzeugt,
wodurch Nester entstehen, die sich mit Festschmierstoff
füllen, wodurch insgesamt die Schmierwirkung wesentlich ver
bessert wird.
Die Trägerelemente 6 und 8 bestehen aus geeigneten
Legierungen, beispielsweise CuSn7Pb. Besteht das Träger
element aus einem Verbundwerkstoff, so kann als Trägerwerk
stoff Stahl und als Beschichtung eine Bronze dienen. Die
Sinterwerkstoffe sind beispielsweise ölgetränkte Bronzen
oder Eisenwerkstoffe. Basis für Festschmierstoffe kann
beispielswiese Graphit und Molybdändisulfid sein.
Claims (19)
1. Wartungsfreies Gleitlager mit einem Trägerelement und
mit gleitflächenseitig im Trägerelement ausgebildeten Aus
nehmungen (Taschen, Löcher, Nuten und dergl.), in denen
Schmierstoff eingebracht und gespeichert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (52)
ein aus einem Festschmierstoff (60) und einem Flüssigschmier
stoff (64) kombiniertes Schmierstoff-Speicherelement (50)
eingesetzt ist.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schmierstoff-Speicher
element (50) aus einem zylindrischen oder einem becher
förmigen Hohlkörper (56) besteht, dessen Hohlraum (62)
gleitflächenseitig von einer Festschmierstoffscheibe (60)
verschlossen ist und mit einem Flüssigschmierstoff (64)
gefüllt ist.
3. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (52) mit
einem Flüssigschmierstoff (64) gefüllt und gleitflächen
seitig mit einer in einen Ring (61) eingesetzten Fest
schmierstoffscheibe (60) verschlossen ist.
4. Gleitlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (56)
und der Ring (61) aus porösem Sintermaterial, aus Kunst
stoff oder aus einem Metall bestehen.
5. Gleitlager nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festschmierstoff
scheibe (60) dünne Bohrungen (66) für den Flüssigschmier
stoff (64) aufweist.
6. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitfläche (18, 20) des Trägerelementes (6, 8) aufge
rauht (22) ist.
7. Gleitlager nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitfläche (18, 20)
mit sehr feinen, engen, bogenförmigen Riefen (22) ver
sehen ist.
8. Gleitlager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rauhtiefe der Auf
rauhung oder der Riefen im Bereich 1-5 µm liegt.
9. Gleitlager nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trägerelement (6, 8)
gleitflächenseitig zusätzlich mit Sinterlagermaterial (16)
gefüllte Ausnehmungen (10, 12, 24) aufweist.
10. Gleitlager nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmungen die Form
von ringförmigen (24), wendelförmigen oder geraden Nuten
oder von Bohrungen (10, 12) aufweisen.
11. Gleitlager nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß innerhalb eines ringförmigen
Sinterlagerelementes (24) ein Festschmierstoffspeicher
(26) angeordnet ist.
12. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Schmierstoffelement eine Sinterlagermaterialbüchse (32)
mit einem Kern (34) aus Festschmierstoff als komplette
Einheit (36) vorgesehen ist.
13. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (6, 8) aus Metall oder einem Sinterlager
material besteht.
14. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Aufnahme der Schmierstoffelemente (Festschmierstoff
stopfen 14, Sintermaterialstopfen 16, Sintermaterial
büchse 32 mit Festschmierstoffkern 34), konische Bohrungen
(38) im Trägerelement (6, 8) vorgesehen sind.
15. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schmierstoffelemente (14, 16, 26, 36) und/oder die Schmier
stoffspeicherelemente (50) so angeordnet sind, daß in Be
wegungsrichtung eine Überdeckung der Schmierfeldflächen
erfolgt.
16. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement (6, 8) aus einem Verbundwerkstoff mit einem
Trägerwerkstoff (28) und einer Beschichtung (30) als
Gleitfläche besteht.
17. Gleitlager nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Trägerwerkstoff (28)
Stahl und die Beschichtung (30) Bronze ist.
18. Vorrichtung zur Herstellung von Riefen nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch eine auf Tuschier
basis oder mit feinen spitzen Nadeln arbeitende Vorrichtung,
die kreisend über die Gleitfläche bewegbar ist.
19. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schmierstoff-Speicherelemente (50) und die Schmierstoff
elemente (14, 16, 26, 36) kombiniert im Trägerelement
(6, 8, 54) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633164 DE3633164A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-09-30 | Wartungsfreies gleitlager |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3633164C2 DE3633164C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=25847967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863633164 Granted DE3633164A1 (de) | 1986-03-06 | 1986-09-30 | Wartungsfreies gleitlager |
Country Status (1)
Country | Link |
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