DE3632996A1 - Kraftuebertragungssystem fuer ein arbeitsfahrzeug - Google Patents
Kraftuebertragungssystem fuer ein arbeitsfahrzeugInfo
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Description
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 60-1 49 436,
60-1 49 437, 60-1 49 435 und 60-1 49 438 vom 30. September
1985 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Kraftübertragungssystem für
ein Arbeitsfahrzeug, das mit einem Aushubgerät in Form
eines Löffels oder dergleichen versehen ist. Insbesondere
jedoch betrifft die Erfindung ein Kraftübertragungssystem
für ein Arbeitsfahrzeug des sogenannten
nicht-starren Typs, bei welchem ein die Vorderräder
aufweisender vorderer Rahmen und ein die Hinterräder
aufweisender hinterer Rahmen derart miteinander verbunden
sind, daß sie im wesentlichen an einer vertikalen
Achse relativ zueinander bzw. gegeneinander verschwenkbar
sind. Die Lenkung dieses Fahrzeugtyps erfolgt
dadurch, daß der vordere Rahmen an der vertikalen
Achse in bezug auf den hinteren Rahmen geschwenkt
wird.
Im allgemeinen weist ein solches Arbeitsfahrzeug des
nicht-starren Typs Motor und Getriebe auf dem hinteren
Rahmen auf, wobei das Getriebe vor dem Motor angeordnet
ist. Das Kraftübertragungssystem weist ein als
Planetengetriebe ausgebildetes Geschwindigkeitswechselgetriebe
auf, das einen oberen, nämlich Geschwindigkeitswechselbereich
bildet, und eine Ausgangswelle,
die einen unteren, nämlich Ausgangsbereich bildet. Bei
dieser herkömmlichen Ausbildung ist das Eingangsrad
des Planetengetriebes an oder angrenzend an das hintere
Ende des Geschwindigkeitswechselbereichs und das
Ausgangsrad an oder angrenzend an das vordere Ende des
Geschwindigkeitswechselbereichs angeordnet, wobei das
Ausgangsrad mit der Ausgangswelle getrieblich verbunden
ist.
Wenn nun die Ausgangswelle an ihrem vorderen Ende eine
Kupplungseinrichtung für den Anschluß an eine Triebwelle
zum Antrieb der Vorderräder an dem vorderen Rahmen
aufweist, so muß diese Kupplungseinrichtung zwangsläufig
vor einer Vorderwand eines den Geschwindigkeitswechelbereich
umschließenden Gehäuses angeordnet werden,
weil sich ja das Ausgangsrad für die Kraftübertragung
auf die Ausgangswelle an dem vorderen Ende des
Geschwindigkeitswechselbereichs befindet oder an dieses
angrenzt. Diese Konstruktion ist mit dem Nachteil
verbunden, daß beim Lenken des Fahrzeugs bzw. beim
Schwenken des vorderen Rahmens relativ zu dem hinteren
Rahmen zwischen Triebwelle und Ausgangwelle ein sehr
großer maximaler Abweichungswinkel gebildet wird, der
einer möglichst wirksamen Kraftübertragung auf die
Vorderräder natürlich entgegensteht.
Neben dem vorstehend beschriebenen Kraftübertragungssystem
ist auch noch ein solches bekannt, das nicht
ausschließlich für Arbeitsfahrzeuge des sogenannten
nicht-starren Typs gebaut ist und bei welchem das als
Planetengetriebe ausgebildete Geschwindigkeitswechselgetriebe
einen ersten und einen zweiten Planetenrädersatz
aufweist, deren jeweilige Träger so miteinander
verbunden bzw. verblockt sind, daß sie gemeinsam drehbar
sind. Dabei weist der ersten Planetenrädersatz ein
mit der Eingangswelle getrieblich verbundenes Sonnenrad
und der zweite Planetenrädersatz ein mit einer
Zwischenausgangswelle getrieblich verbundenes Sonnenrad
auf. Die Zwischenausgangswelle wiederum ist mit
der Ausgangswelle getrieblich verbunden. Das Getriebe
bei diesem Kraftübertragungssystem ist aufgrund seiner
Konstruktion für einen mehrstufigen Geschwindigkeitswechsel
ausgelegt. Die Eingangswelle und die Zwischenausgangswelle
erstrecken sich in Längsrichtung des
Fahrzeugs und sind Ende an Ende angeordnet, was auch
der Grund dafür ist, daß der erste Planetenrädersatz
zusammen mit dem zweiten Planetenrädersatz in dem
Fahrzeug sowohl nach vorne als auch nach hinten eine
große Baulänge aufweist. Außerdem müssen an der Stelle,
an der die Eingangswelle und die Zwischenausgangswelle
einander Ende an Ende gegenüberliegen, Zwischenlager
vorgesehen werden. Insgesamt gesehen handelt es
sich bei diesem Kraftübertragungssystem um eine groß
bauende und schwerfällige Konstruktion.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftübertragungssystem
für Arbeitsfahrzeuge des nicht-starren Typs derart
auszubilden, daß der beim Lenken des Fahrzeugs
durch Schwenken des vorderen Rahmens relativ zu dem
hinteren Rahmen gebildete maximale Abweichungswinkel
zwischen Triebwelle und Ausgangswelle möglichst klein
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu ist ein erfindungsgemäßes Kraftübertragungssystem
ausgestattet mit einem die Vorderräder aufweisenden
vorderen Rahmen, mit einem die Hinterräder aufweisenden
hinteren Rahmen, der mit dem vorderen Rahmen derart
verbunden ist, daß er an einer im wesentlichen
vertikalen Achse relativ zu diesem schwenkbar ist, mit
einem auf dem hinteren Rahmen montierten Motor und einem
Getriebe, wobei das Getrieb vor dem Motor angeordnet
ist, mit einem Getriebegehäuse, das einen den Geschwindigkeitswechselbereich
des Getriebes aufnehmenden
oberen Gehäuseabschnitt und einen den Ausgangsbereich
des Getriebes behausenden unteren Gehäuseabschnitt
aufweist, mit einer Eingangswelle, die durch
den oberen Gehäuseabschnitt getragen, mit dem Motor
getrieblich verbunden und von einem den Geschwindigkeitswechselbereich
bildenden Planetengetriebe umgeben
ist, mit einem Eingangsrad und einem Ausgangsrad
des Planetengetriebes, wobei das Eingangsrad an einem
vorderen Abschnitt der Eingangswelle und das Ausgangsrad
an einem hinteren Abschnitt der Eingangswelle montiert
ist, und mit einer Ausgangswelle, die durch den
unteren Abschnitt des Getriebegehäuses getragen und
mit dem Ausgangsrad getrieblich verbunden ist, wobei
die Ausgangswelle an ihrem vorderen Ende eine Kupplung
für den Anschluß an eine Vorderradantriebswelle aufweist,
wobei die Vorderwand des unteren Gehäuseabschnitts
hinter der Vorderwand des oberen Gehäuseabschnitts
angeordnet ist und wobei die Kupplung bündig
mit oder hinter der Vorderwand des oberen Gehäuseabschnitts
vorgesehen ist.
Wie vorstehend erwähnt, ist das Eingangsrad des als
Planetengetriebe ausgebildeten Geschwindigkeitswechselgetriebes
an einem vorderen Abschnitt und das Ausgangsrad
desselben an einem hinteren Abschnitt der Eingangswelle
montiert. Dadurch kann die mit dem Ausgangsrad
getrieblich verbundene Ausgangswelle hinten angeordnet
werden. Darüber hinaus ist die Vorderwand des unteren
Gehäuses bzw. Gehäuseabschnitts hinter bzw. rückwärtig
der Vorderwand des oberen Gehäuses bzw. Gehäuseabschnitts
angeordnet, und die Kupplung ist bündig mit
hinter der Vorderwand des oberen Gehäuses angeordnet,
derart, daß sich die Kupplung weiter hinten befindet.
Auf diese Weise ist zwischen den Vorderrädern und der
Kupplungseinrichtung ein größerer Abstand vorhanden,
wodurch wiederum der maximale Winkel der Abweichung
zwischen Triebwelle und Ausgangswelle minimiert und
die Wirksamkeit der Kraftübertragung auf die Vorderräder
beim Lenken des Fahrzeugs durch Schwenken des
Fahrzeugkörpers erhöht werden kann.
Im Rahmen eines Vorteils der Erfindung gilt es, ein
Kraftübertragungssystem zur Verfügung zu stellen, das
nicht nur für Arbeitsfahrzeuge des sogenannten nicht-
starren Typs geeignet ist, sondern auch für normale
bzw. üblich ausgebildete Fahrzeuge und demzufolge in
beiden Richtungen des Fahrzeugs, das heißt nach vorne
und nach hinten, kurze Abmessungen aufweist, trotzdem
aber ein Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einem ersten
und einem zweiten Planetenrädersatz enthält.
Dazu ist das erfindungsgemäße Kraftübertragungssystem
ausgestattet mit einer Eingangswelle, die getrieblich
mit dem Motor verbunden ist, mit einem um die Eingangswelle
herum angeordneten ersten Planetenrädersatz und
zweiten Planetenrädersatz, deren jeweilige Träger so
miteinander verbunden bzw. verblockt sind, daß sie gemeinsam
drehbar sind, wobei das Sonnenrad des ersten
Planetenrädersatzes mit der Eingangswelle getrieblich
verbunden ist, und mit einer mit dem Sonnenrad des
zweiten Planetenrädersatzes getrieblich verbundenen
Zwischenausgangswelle, die eine Hohlwelle aufweist und
die Eingangswelle derart aufnimmt, daß diese Wellen
relativ zueinander drehbar sind, wobei die Zwischenausgangswelle
mit einer weiteren Ausgangswelle getrieblich
verbunden ist.
Bei vorstehend beschriebener Konstruktion weist die
Zwischenausgangswelle eine Hohlwelle auf, die die Eingangswelle
derart aufnimmt, daß beide Wellen relativ
zueinander drehbar sind. Dies ermöglicht im Gegensatz
zu herkömmlichen Ausbildungen, bei welchen die beiden
Wellen sich nach vorne und hinten erstreckend Ende an
Ende angeordnet sind, eine kompakte Ausbildung der
planetenförmigen Geschwindigkeitswechseleinrichtungen
mit kurzer Längenerstreckung sowohl in Richtung nach
vorne als auch in Richtung nach hinten. Da sich die
beiden Wellen darüber hinaus gegenseitig stützen, sind
Zwischenlager eigens zu diesem Zweck nicht mehr nötig.
Dadurch wird der Raum, der bei den herkömmlichen Konstruktionen
für die Zwischenlager benötigt wird, frei
und kann sinnvoll für die Verkürzung der Baulänge des
gesamten Kraftübertragungsmechanismus genutzt werden.
Nicht zuletzt wird durch die geringere Anzahl von benötigten
Bauteilen auch die Herstellung vereinfacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit
den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeuges
im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Kraftübertragungssystem;
Fig. 2 (A) eine vertikale Schnittansicht des oberen
Abschnitts des erfindungsgemäßen Kraftübertragungssystems
und (B) des unteren Abschnitts
des erfindungsgemäßen Kraftübertragungssystems;
Fig. 3 eine Abwicklung des erfindungsgemäßen Kraftübertragungssystems
insgesamt;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Darstellung der Anordnung
einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle;
Fig. 5 eine Seitenansicht von Motor und Getriebe-
bzw. Übertragungssystem;
Fig. 6 eine zum Teil abgebrochene Rückansicht des
Motors und des Getriebe- bzw. Übertragungssystems
von Fig. 5.
Das in Fig. 1 gezeigte Arbeitsfahrzeug des sogenannten
nicht-starren Typs weist einen vorderen Rahmen 15
mit einem Paar rechter und linker vorderer Antriebsräder 1
und einem hinteren Rahmen 16 mit einem Paar
rechter und linker hinterer Antriebsräder 2 auf. An
dem vorderen Ende des vorderen Rahmens 15 ist ein Arbeitsgerät 6
in Form eines Bechers befestigt, während
an dem hinteren Ende des hinteren Rahmens 16 ein Arbeitsgerät 7
in Form eines Tieflöffels angeordnet ist.
Der hintere Rahmen 16 trägt darüber hinaus einen Fahrersitz 3,
einen Motorabschnitt 4 und ein Lenkrad 8.
Der vordere Rahmen 15 und der hintere Rahmen 16 sind
so miteinander verbunden, daß sie an einer im wesentlichen
vertikalen Achse P relativ zueinander schwenkbar
sind. Zwischen den beiden Rahmen 15 und 16 ist ein
Hydraulikzylinder 5 montiert. Die Lenkung des Fahrzeuges
erfolgt durch Drehen des Lenkrads 8, wodurch der
Zylinder 5 betätigt wird und eine Schwenkbewegung des
vorderen Rahmens 15 und hinteren Rahmens 16 relativ
zueinander auslöst. Der Fahrersitz läßt sich herumdrehen,
wodurch der Blick des Fahrers entweder auf das
eine Arbeitsgerät, nämlich den Eimer, oder das andere
Arbeitsgerät, nämlich den Tieflöffel, gerichtet ist.
Die Fig. 2 (A)(B) und Fig. 3 zeigen ein erfindungsgemäßes
Kraftübertragungssystem für die Vorder- und
Hinterräder 1 und 2. Dabei wird die Kraft des Motors 9,
der in Querrichtung des hinteren Rahmens 16 hauptsächlich
in der Mittellage angeordnet ist, auf einen
Drehmomentwandler 10 übertragen, dessen Ausgangsdrehmoment
dann über eine Ausgangswelle 10 a und ein dort
befestigtes Getrieberad 10 b auf das Getriebe 17 übertragen
wird, das auf dem hinteren Rahmen 16 vor dem
Motor 9 installiert ist. Danach wird die Kraft von einer
Ausgangswelle 12 des Getriebes 17 auf eine Vorderradantriebswelle 13
und eine Hinterradantriebswelle 14
übertragen.
Das Getriebe 17 ist in einem Gehäuse 11 aufgenommen,
das aus einem oberen Gehäuseabschnitt 11 A zur Unterbringung
des Geschwindigkeitswechselbereichs des Getriebes 17
und einem unteren Gehäuseabschnitt 11 B zur
Unterbringung des Ausgangsbereichs des Getriebes 17
besteht. Die Vorderwand 11 a des unteren Gehäuseabschnitts 11 B
befindet sich hinter bzw. rückwärtig der
Vorderwand 11 b des oberen Gehäuseabschnitts 11 A. Eine
Eingangswelle 18 ist drehbar gelagert, und zwar derart,
daß sie sich von der Vorderwand 11 a zur Rückwand 11 a′
des oberen Gehäuseabschnitts 11 A erstreckt. Die
Eingangswelle 18 trägt ein dort befestigtes, mit dem
Getrieberad 10 b kämmendes Getrieberad 18 a und ist von
einem als Planetengetriebe ausgebildeten Geschwindigkeitswechselmechanismus 19
umgeben, der den Geschwindigkeitswechselbereich bildet. Die Ausgangswelle 12
ist drehbar gelagert, und zwar derart, daß sie sich
von der Vorderwand 11 b zur Rückwand 11 b′ des unteren
Gehäuseabschnitts 11 B erstreckt. Die Ausgangswelle 12
weist an ihrem vorderen Ende eine Kupplungseinrichtung 23
für die Verbindung mit der Vorderradantriebswelle 13
auf. Die Kupplung 23 befindet sich rückwärtig der
Vorderwand 11 a des oberen Gehäuseabschnitts 11 A und
weist ein Kreuzgelenk auf, das eine Schwenk- bzw. Pendelbewegung
der Antriebswelle 13 relativ zur Ausgangswelle 12
erlaubt.
Der als Planetengetriebe ausgebildete Geschwindigkeitswechselmechanismus 19
weist einen ersten Planetenrädersatz 19 A,
einen zweiten Planetenrädersatz 19 B und
einen dritten Planetenrädersatz 19 C auf, wovon der erste
19 A und der dritte 19 C jeweils ein Sonnenrad 20
und 21 aufweisen, die deren Eingangsräder bilden. Diese
Eingangsräder 20 und 21 sind in einem vorderen Abschnitt
der Eingangswelle 18 montiert, während ein
Ausgangsrad 22 des Geschwindigkeitswechselmechanismus 19
in einem hinteren Abschnitt der Eingangswelle 18
montiert ist. Das Ausgangsrad 22 ist über ein Hilfsgeschwindigkeitswechselrad 24
getrieblich mit einem
Getrieberad 12 a verbunden, das an der Ausgangswelle 12
relativ drehbar montiert ist. Das Hilfsgeschwindigkeitswechselrad 24
ist an einer Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle 25
befestigt, die durch den unteren
Gehäuseabschnitt 11 B drehbar gelagert ist. Die Eingangswelle 18,
die Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle 25
und die Ausgangswelle 12 sind in vertikaler Richtung
übereinander angeordnet, und zwar in Querrichtung
des hinteren Rahmens 16 im wesentlichen in Mittellage
(Fig. 4). Die Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle 25
weist eine Hohlwelle auf, die eine damit koaxiale vordere
Zapfwelle 26 aufnimmt, die mit dem Motor 9 getrieblich
verbunden ist. Die Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle 25
trägt ein weiteres dort befestigtes
Hilfsgeschwindigkeitswechselrad 24′, und die Ausgangswelle 12
trägt ein Getrieberad 12 a′, das relativ dazu
drehbar ist und mit dem Hilfsgeschwindigkeitswechselrad 24′
kämmt. Auf diese Weise werden zwischen der Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle 25
und der Ausgangswelle 12
zwei Geschwindigkeiten erzeugt, und zwar durch die
Schiebebewegung eines Schiebers 12 b.
Der erste Planetenrädersatz 19 A weist Planetenräder 32
auf, die an einem Planetenträger 28 drehbar befestigt
sind und mit dem Eingangsrad 20 kämmen, und ein
Hohlrad 31, das mit den Planetenrädern 32 kämmt. Der
dritte Planetenrädersatz 19 C weist Planetenräder 34
auf, die an einem Träger 30 drehbar befestigt sind und
mit dem Eingangsrad 21 kämmen, und ein Hohlrad 33, das
mit den Planetenrädern 34 kämmt. Der Träger 28 des ersten
Planetenrädersatzes 19 A kämmt mit dem Hohlrad 33
des dritten Planetenrädersatzes 19 C, der eine erste
Kupplung C 1 aufweist, die den Träger 30 mit der Eingangswelle 18
für deren gemeinsame Drehung verbindet
oder für deren relative Drehung voneinander löst, und
eine erste Bremse B 1, die die Drehung des Trägers 30
stopp oder zuläßt. Der ersten Planetenrädersatz 19 A
weist eine zweite Bremse B 2 auf, die die Drehung des
Hohlrads 31 entweder stoppt oder zuläßt.
Der zweiten Planetenrädersatz 19 B weist andererseits
ein erstes Sonnenrad 36 und ein zweites Sonnenrad 37
mit unterschiedlicher Zähnezahl, Planetenräder 35, deren
jedes ein Paar verzahnter Bereiche mit unterschiedlicher
Zähnezahl besitzt und jeweils mit den Sonnenrädern 36
und 37 kämmt, und einen Träger 29 auf, an welchem
die Planetenträger 35 drehbar gelagert sind. Der
Träger 29 ist durch Bolzen oder dergleichen Mittel
fest bzw. starr mit dem Träger 28 des ersten Planetenrädersatzes 19 A
verbunden, und zwar derart, daß er zusammen
bzw. gemeinsam mit diesem drehbar ist. Das erste
Sonnenrad 36 ist an einer Zwischenausgangswelle 27
montiert, die eine Hohlwelle aufweist, die für eine
relative Drehung an der Eingangswelle 18 befestigt
ist. Das zweite Sonnenrad 37 ist für eine relative
Drehung an der Zwischenausgangswelle 27 befestigt. Der
zweite Planetenrädersatz 19 B ist ferner mit einer
dritten Bremse B 3 ausgestattet, die die Drehung des
zweiten Sonnenrads 37 stoppt oder zuläßt, und mit einer
zweiten Kupplung C 2, die das zweite Sonnenrad 37
mit dem Träger 29 für deren gemeinsame Drehung verbindet
oder für deren relative Drehung voneinander löst.
Die verschiedenen Betriebsphasen des als Planetengetriebe
ausgebildeten Geschwindigkeitswechselmechanismus 19,
die sich aus den Geschwindigkeitswechselvorgängen
ergeben, werden nachfolgend beschrieben. Der
Geschwindigkeitswechselmechanismus 19 ist durch die
Kupplungen C 1 und C 2 und die Bremsen B 1, B 2 und B 3 betätigbar,
derart, daß ein erster (niedriger) bis vierter
(hoher) Vorwärtsgang F und ein erster (niedriger)
und zweiter (hoher) Rückwärtsgang R zur Verfügung gestellt
werden, die in der nachstehenden Tabelle dargestellt
sind. Die Kreise in der Tabelle zeigen jeweils
das Einrücken der Kupplung und die Anwendung der Bremsen.
Die zweite Bremse B 2 und die dritte Bremse B 3 sind im
Einsatz, nämlich zum Stoppen bzw. zur Festlegung des
Hohlrads 31 des ersten Planetenrädersatzes 19 A und des
zweiten Sonnenrads 37 des zweiten Planetenrädersatzes 19 B.
Die Planetenräder 32 des ersten Planetenrädersatzes 19 A
kreisen um die Eingangswelle 18 und bewirken
die Drehung des Trägers 28. Dadurch wird die Kraft
zunächst einmal einem Geschwindigkeitswechsel zwischen
dem Eingangsrad 20 und den Planetenrädern 32 in dem
ersten Planetenrädersatz 19 A unterzogen. In dem zweiten
Planetenrädersatz 19 B bewirkt die Bremsung bzw.
Festlegung des Sonnenrads 37 und die Drehung des Trägers 29
gemeinsam mit dem Träger 28 eine Drehung der
Planetenräder 35 um deren eigene Achse und deren kreisende
Bewegung um die Eingangswelle 18. Dadurch wird
die Kraft zur Übertragung auf die Zwischenausgangswelle 27
einem weiteren Geschwindigkeitswechsel unterzogen,
und zwar zwischen den Planetenrädern 35 und dem
ersten Sonnenrad 36.
Die zweite Bremse B 2 und die zweite Kupplung C 2 sind
im Einsatz, nämlich zum Stoppen bzw. Festlegen des
Hohlrads 31 und für die Verbindung des Trägers 29 mit
dem zweiten Sonnenrad 37. Die Planetenräder 32 kreisen
um die Eingangswelle 18 und drehen dadurch den Träger 28.
Gleichzeitig dreht sich das erste Sonnenrad 36 gemeinsam
mit dem Träger 28 über das zweite Sonnenrad 27
und die Planetenräder 35. Dadurch wird die Kraft zur
Übertragung auf die Zwischenausgangswelle 27 einem Geschwindigkeitswechsel
unterzogen, der nur zwischen dem
Eingangsrad 20 und den Planetenrädern 32 des ersten
Planetenrädersatzes 19 A stattfindet.
Die dritte Bremse B 3 und die erste Kupplung C 1 sind
im Einsatz, nämlich zum Stoppen bzw. Festlegen des
zweiten Sonnenrads 37 des zweiten Planetenrädersatzes 19 B
und zur starren Verbindung der Eingangswelle 18
mit dem Träger 30 des dritten Planetenrädersatzes 19 C.
Dadurch wird die Drehung der Eingangswelle 18 über den
Träger 28 auf den Träger 29 übertragen, und zwar ohne
Vollzug eines Geschwindigkeitswechsels durch den ersten
Planetenrädersatz 19 A. Im zweiten Planetenrädersatz 19 B
wird das zweite Sonnenrad 37 gestoppt bzw.
festgelegt, und die Drehung des Trägers 29 gemeinsam
mit der Eingangswelle 18 bewirkt eine kreisende Bewegung
der Planetenräder 35 um die Eingangswelle 18 und
eine Drehung der Planetenräder 35 um die eigene Achse.
Dadurch wird die Kraft zur Übertragung auf die Zwischenausgangswelle 27
einem Geschwindigkeitswechsel
unterzogen, der zwischen den Planetenrädern 35 und dem
ersten Sonnenrad 36 stattfindet.
Die erste Kupplung C 1 und die zweite Kupplung C 2 sind
im Einsatz, nämlich zur starren Verbindung der Eingangswelle 18
mit dem Träger 30 des dritten Planetenrädersatzes 19 C,
wie das beim dritten Vorwärtsgang der
Fall ist, und zur starren Verbindung des zweiten Sonnenrads 37
mit dem Träger des zweiten Planetenrädersatzes 19 B.
Dadurch wird eine Drehung der an dem Träger 30
befestigten Planetenräder 34 des dritten Planetenrädersatzes 19 c
mit der Eingangswelle 18 bewirkt,
wodurch die Drehung der Eingangswelle 18 über den Träger 28
auf den Träger 29 übertragen wird, und zwar ohne
Vollzug eines Geschwindigkeitswechsels in bzw. innerhalb
des ersten Planetenrädersatzes 19 A. Im zweiten
Planetenrädersatz 19 B sind der Träger 29 und das zweite
Sonnenrad 37 fest bzw. starr miteinander verbunden,
wodurch die Planetenräder 35 gemeinsam mit dem Träger 29
kreisen, ohne sich um ihre Achsen zu drehen. Dadurch
wird die Drehung der Eingangswelle 18 über das
erste Sonnenrad 36 auf die Zwischenausgangswelle 27
übertragen, ohne daß ein Geschwindigkeitswechsel stattfindet.
Die erste Bremse B 1 und die dritte Bremse B 3 sind im
Einsatz, nämlich zum Stoppen bzw. Festlegen des Trägers 30
des dritten Planetenrädersatzes 19 C und des
zweiten Sonnenrads 37. Die an dem Träger 30 des dritten
Planetenrädersatzes 19 C befestigten Planetenräder 34
werden durch das an der Eingangswelle 18 befestigte
Eingangsrad 21 in Drehung gesetzt, das über das
Hohlrad 33 eine Drehung des Trägers 28 des ersten Planetenrädersatzes 19 A
in die Richtung bewirkt, die der
Drehrichtung des Trägers 28 in den vorstehend beschriebenen
vier Gängen entgegengesetzt ist. Im zweiten Planetenrädersatz 19 B
bewirkt die Bremsung des zweiten
Sonnenrads 37 eine Änderung der Drehgeschwindigkeit,
die auf die Zwischenausgangswelle 27 übertragen wird,
über die Planetenräder 35, wie das auch bei den unter
(a) und (c) beschriebenen Gängen der Fall ist.
Die erste Bremse B 1 und die zweite Kupplung C 2 sind
im Einsatz. Wie in dem unter (e) beschriebenen Fall
wird eine Drehung des Trägers 28 des ersten Planetenrädersatzes 19 A
in der entgegengesetzten Richtung bewirkt,
und wie in dem unter (b) beschriebenen Falle
wird das Sonnenrad 37 mit dem Träger 29 für deren gemeinsame
Drehung verbunden, wodurch die Drehung des
Trägers 29 auf die Zwischenausgangswelle 27 übertragen
wird, ohne daß in bzw. innerhalb des zweiten Planetenrädersatzes 19 B
ein Geschwindigkeitswechsel stattfindet.
Wie vorstehend unter (a) bis (f) beschrieben, sorgt
der ersten Planetenrädersatz 19 A durch Zusammenwirken
mit dem dritten Planetenrädersatz 19 C für zwei Vorwärtsgänge,
nämlich einen hohen und einen niedrigen
Vorwärtsgang, und im Umkehrbetrieb für einen Rückwärtsgang.
Der zweite Planetenrädersatz 19 B dagegen sorgt
für zwei Gänge bzw. Geschwindigkeiten, nämlich eine
hohe und eine niedrige. Durch die Kombination der drei
Planetenrädersätze 19 A, 19 B und 19 C werden demzufolge
vier Vorwärtsgänge und zwei Rückwärtsgänge zur Verfügung
gestellt.
Die Kupplungen C 1 und C 2 und die Bremsen B 1, B 2 und
B 3 werden durch Drucköl betätigt, das über eine Getriebepumpe P 1
geliefert wird. Die Getriebepumpe P 1,
eine Gerätepumpe P 2 für die Betätigung des Eimers und
des Tieflöffels 6 und 7 als Arbeitsgeräte und eine
Pumpe P 3 für die Lenkung des Fahrzeugs sind nicht über
das Getriebe 17, sondern betriebsmäßig direkt mit dem
Motor 9 verbunden.
Wie die Fig. 2(A) und 3 zeigen, sind der Drehmomentwandler 10
und das Getriebe 17 über ein Übertragungsrad 38
mit dem Motor 9 getrieblich direktgeschaltet.
Darüber hinaus ist das Übertragungsrad 38 über einen
geeigneten Übertragungsmechanismus mit einer rückseitigen
Zapfwellenkupplung 40 betriebsmäßig verbunden,
die an dem vorderen Ende einer sich nach hinten erstreckenden
hinteren Zapfantriebswelle 39 montiert ist.
Dadurch ist eine betriebsmäßige Verbindung des Übertragungsrads 38
mit der Antriebswelle 39 ebenso möglich
wie deren Trennung von der Antriebswelle. Die Antriebswelle 39
ist über einen geeigneten Übertragungsmechanismus
mit der vorderen Zapfwelle 26 betriebsmäßig
verbunden. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, erstreckt
sich die Antriebswelle 39 entlang einer Seitenwand
einer Ölpfanne 9 A, die unter dem Motor 9 angeordnet
ist, eine schmale Breite aufweist und weiter
innen angeordnet ist als eine Seitenwand eines darüberliegenden
Bereichs des Motors 9 mit großer Breite,
nämlich dort, wo die Abgas- und Ansaugrohre sich befinden.
Auf diese Weise wird der ansonsten tote Raum
sinnvoll genutzt. Verglichen mit dem Fall zum Beispiel,
in dem die Antriebswelle 39 zwischen der Ölpfanne 9 A
des Motors 9 und der Hinterradantriebswelle 14
angeordnet ist, erlaubt die erfindungsgemäße Ausbildung
eine tieferliegende Anordnung des Motors 9 und
sorgt damit für bessere Stabilität. Das hintere Ende
der Antriebswelle 39 ist über eine mechanische Geschwindigkeitswechseleinrichtung 41
mit einer hinteren
Zapfwelle 42 verbunden, die in Querrichtung des Rahmens 16
an dessen hinterem Ende im wesentlichen in
Mittellage angeordnet ist. Da die hintere Zapfwelle 42,
wie oben beschrieben, anstatt hydraulisch über eine
mechanische Verriegelungseinrichtung betriebsmäßig
mit dem Motor 9 verbunden ist, kann die Kraftübertragung
auf die hintere Zapfwelle 42 mit großer Wirksamkeit
und ohne großen Energieverlust erfolgen, und es
läßt sich ein hohes Drehmoment auf die hintere Zapfwelle 42
übertragen.
Das erfindungsgemäße Kraftübertragungssystem wurde
vorstehend zwar im Zusammenhang mit einem Arbeitsfahrzeug
des sogenannten nicht-starren Typs beschrieben,
das heißt einem Arbeitsfahrzeug, bei welchem vorderer
und hinterer Rahmen relativ zueinander schwenkbar sind,
doch ist das erfindungsgemäße Kraftübertragungssystem
ebenso für andere Arten von Arbeitsfahrzeugen geeignet.
Auch der als Planetengetriebe ausgebildete Geschwindigkeitswechselmechanismus 19
läßt sich auf verschiedene
Weise abwandeln, ohne dabei von Rahmen der
Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergegeben
ist.
Claims (9)
1. Kraftübertragungssystem für ein Arbeitsfahrzeug mit einem
die Vorderräder (1) aufweisenden vorderen Rahmen (15), einem
die hinteren Räder (2) aufweisenden hinteren Rahmen (16),
der mit dem vorderen Rahmen (15) derart verbunden
ist, daß er an einer hauptsächlich vertikalen Achse
relativ zu diesem schwenkbar ist; einem Motor (9)
und einem Getriebe (17), die auf dem hinteren Rahmen (16)
montiert sind, wobei das Getriebe (17) vor dem
Motor (9) angeordnet ist; einem das Getriebe (17) aufnehmenden
Gehäuse (11), welches einen den Geschwindigkeitswechselbereich
des Getriebes (17) aufnehmenden
oberen Gehäuseabschnitt (11 A) und einen den Ausgangsbereich
des Getriebes (17) aufnehmenden unteren Gehäuseabschnitt (17 B)
aufweist; einer durch den oberen Gehäuseabschnitt (11 A)
getragenen Eingangswelle (18), die
mit dem Motor (9) getrieblich verbunden und von einer
als Planetengetriebe ausgebildeten Geschwindigkeitswechseleinrichtung (19)
umgeben ist, die den Geschwindigkeitswechselbereich
bildet; einem Eingangsgetrieberad (20)
und einem Ausgangsgetrieberad (22) der planetenräderförmigen
Geschwindigkeitswechseleinrichtung (19),
wobei das Eingangsgetrieberad (20) an einem vorderen
Abschnitt der Eingangswelle (18) und das Ausgangsgetrieberad (22)
an einem hinteren Abschnitt der Eingangswelle (18)
montiert ist; und einer Ausgangswelle (12),
die durch den unteren Gehäuseabschnitt (11 B) getragen
und mit dem Ausgangsgetrieberad (22) getrieblich
verbunden ist, wobei die Ausgangswelle (12) eine
Kupplungseinrichtung (23) aufweist, die an ihrem vorderen
Ende angeordnet ist und zur Verbindung mit einer
Vorderradantriebswelle (13) dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (11 b) des
unteren Gehäuseabschnitts (11 B) rückwärtig bzw. hinter
der Vorderwand (11 a) des oberen Gehäuseabschnitts (11 A)
angeordnet ist und daß die Kupplungseinrichtung (23)
bündig mit oder rückwärtig der Vorderwand (11 a)
des oberen Gehäuseabschnitts (11 A) angeordnet ist.
2. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die als
Planetengetriebe ausgebildete Geschwindigkeitswechseleinrichtung (19)
einen ersten Planetenrädersatz (19 A)
und einen zweiten Planetenrädersatz (19 B) mit deren
jeweiligen Planetenträgern (28, 29) aufweist, die für
gemeinsame Drehung miteinander verbunden bzw. verriegelt
sind, wobei der erste Planetenrädersatz (19 A) ein
als Eingangsgetrieberad (20) wirkendes Sonnenrad und
der zweite Planetenrädersatz (19 B) ein Sonnenrad als
Ausgangsgetrieberad (22) aufweist, das an einer Zwischenausgangswelle (27)
montiert ist.
3. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenausgangswelle (27)
als Hohlwelle ausgebildet ist
und die Eingangswelle (18) derart aufnimmt, daß die
beiden Wellen relativ zueinander drehbar sind.
4. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangsgetrieberad (22)
über ein Hilfsgeschwindigkeitswechselrad (24),
das an einer Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle (25)
montiert ist, mit der Ausgangswelle (12)
getrieblich verbunden ist und daß die Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle (25),
die Eingangswelle (18)
und die Ausgangswelle (12) in Querrichtung des
hinteren Rahmens (16) in einer im wesentlichen mittigen
Lage vertikal angeordnet sind.
5. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle (25)
als Hohlwelle ausgebildet
ist und eine vordere Zapfwelle (26) derart
aufnimmt, daß die beiden Wellen relativ zueinander
drehbar sind.
6. Kraftübertragungssystem für ein Arbeitsfahrzeug,
gekennzeichnet durch eine Eingangswelle (18),
die mit einem Motor (9) getrieblich verbunden
ist; einen ersten Planetenrädersatz (19 A) und
einen zweiten Planetenrädersatz (19 B), die um die Eingangswelle (18)
herum angeordnet sind und jeweils
Planetenträger (28, 29) aufweisen, die so miteinander
verbunden bzw. verblockt sind, daß sie gemeinsam drehbar
sind, wobei der erste Planetenrädersatz (19 A) des
weiteren ein Sonnenrad (20) aufweist, das getrieblich
mit der Eingangswelle (18) verbunden ist; und eine
Zwischenausgangswelle (27), die mit einem Sonnenrad (36)
des zweiten Planetenrädersatzes (19 B) getrieblich
verbunden ist, wobei die Zwischenausgangswelle (27)
als Hohlwelle ausgebildet ist und die Eingangswelle (18)
derart aufnimmt, daß beide Wellen relativ zueinander
drehbar sind, und wobei die Zwischenausgangswelle (27)
mit einer weiteren Ausgangswelle (12) getrieblich
verbunden ist.
7. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenausgangswelle (27)
ein Ausgangsgetrieberad (22)
trägt, das über ein an einer Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle (25)
montiertes Hilfsgeschwindigkeitswechselrad (24)
mit einer weiteren Ausgangswelle (12)
getrieblich verbunden ist, und daß die Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle (25),
die Ausgangswelle (18) und
die weitere Ausgangswelle (12) vertikal angeordnet
sind.
8. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsgeschwindigkeitswechselwelle (25)
als Hohlwelle ausgebildet
ist, die eine vordere Zapfwelle (26) derart
aufnimmt, daß beide Welle relativ zueinander drehbar
sind.
9. Kraftübertragungssystem wie beschrieben und gekennzeichnet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SAEGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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