DE3631549A1 - Anordnung zum programmieren eines in ein kraftfahrzeug eingebauten messinstruments - Google Patents

Anordnung zum programmieren eines in ein kraftfahrzeug eingebauten messinstruments

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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Program­ mieren eines in ein Kraftfahrzeug eingebauten Meßin­ struments, das eine Frontplatte und ein Deckglas aufweist und in welchem eine elektrische Schaltung angeordnet ist.
Meßinstrumente für Kraftfahrzeuge werden häufig an die speziellen Gegebenheiten des Typs des jeweiligen Kraftfahrzeugs angepaßt (programmiert). Dieses er­ folgt beispielsweise dadurch, daß spezielle Kennli­ nien in einem im Meßinstrument vorhandenen Speicher abgelegt werden. Dieses wird insbesondere bei Instru­ menten zur Anzeige des Kraftstoffverbrauchs durchge­ führt.
Häufig sind jedoch vor dem Einbau in das Kraftfahr­ zeug die erforderlichen Daten nicht bekannt. Die Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Programmierung eines in ein Kraftfahrzeug be­ reits eingebauten Meßinstruments zu ermöglichen, wobei möglichst keine Mehrkosten, insbesondere bei dem in großen Stückzahlen hergestellten Meßinstru­ ment, auftreten.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Frontplatte und in dem Deckglas miteinan­ der fluchtende Öffnungen vorgesehen sind und daß im Bereich der Öffnung in der Frontplatte mit der elek­ trischen Schaltung verbundene Kontakte angeordnet sind.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung, die darin besteht, daß an das Deckglas eine zylindrische Füh­ rung angeformt ist, wird eine einfache Einführung eines Programmiersteckers ermöglicht.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Öffnung in der Frontplatte mit einem Verdrehschutz für einen einzuführenden Programmier­ stecker versehen ist. Hierdurch wird eine eindeutige Zuordnung der Kontakte der elektrischen Schaltung mit den Kontaktteilen des Programmiersteckers be­ wirkt.
Als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Kontakte durch Kontaktfedern gebil­ det sind, die am Umfang einer gedachten Verlängerung der Öffnung in der Frontplatte angeordnet sind und deren Federkraft senkrecht zur Achse der Öffnung wirkt. Dazu ist ein in die Öffnungen einführbarer, im wesentlichen zylindrisch geformter Stecker vorge­ sehen, an dessen Mantelfläche in einem vorderen Teil mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Kontakt­ stücke angeordnet sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich ohne weitere Maßnahmen ein genügend großer Kontakt­ druck zwischen den Kontaktfedern und den Kontakt­ stücken im Stecker. Auch die Haftkraft zwischen den Kontaktfedern und den Kontaktstücken des Steckers wird im allgemeinen genügen, um ein versehentliches Herausziehen des Programmiersteckers während des Programmierens zu verhindern. Es sind jedoch in dem in großen Serien gefertigten Meßinstrument einige zusätzliche Teile erforderlich.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kontakte von Leiterbahnen einer parallel zur Frontplatte angeordneten Leiter­ platte gebildet sind. Dazu ist ein in die Öffnungen einführbarer, im wesentlichen zylindrisch geformter Stecker vorgesehen, an dessen der Leiterplatte zuge­ wandtem Ende in axialer Richtung federnde Kontakt­ spitzen angeordnet sind. Ferner ist der Stecker mit einer Vorrichtung zur Arretierung des Steckers in der Öffnung im Deckglas versehen.
Bei dieser Ausgestaltung werden keine zusätzlichen Teile in dem Meßinstrument erforderlich. Wie auch bei der ersten Ausgestaltung der Erfindung ist ledig­ lich ein Verschlußstopfen für die Öffnungen erforder­ lich, um ein Eindringen von Staub in das Meßinstru­ ment bzw. in den Zwischenraum zwischen der Frontplat­ te und dem Deckglas zu verhindern.
Der erforderliche Kontaktdruck kann während des Pro­ grammierens in vorteilhafter Weise dadurch aufrecht­ erhalten werden, daß ein von den Kontaktspitzen abge­ wandtes Teil des Steckers als drehbare Hülse ausge­ bildet ist, an deren Umfang Nocken angeordnet sind, welche mit der zylindrischen Führung einen Bajonett­ verschluß bilden.
Eine weitere Verbesserung der Kontaktgabe ergibt sich dadurch, daß die federnden Kontaktspitzen in jeweils einer Hülse derart geführt sind, daß sie bei der Bewegung entgegen der Federkraft eine Drehbewe­ gung ausführen.
Das Eindringen von Staub in das Innere des Meßinstru­ ments sowie in den Zwischenraum zwischen der Front­ platte und dem Deckglas kann in vorteilhafter Weise dadurch verhindert werden, daß ein Verschlußstopfen vorgesehen ist, der in die zylindrische Führung und in die Öffnung in der Frontplatte einführbar ist, daß der Verschlußstopfen mit einer Rastvorrichtung versehen und nur mit einem Werkzeug der zylindri­ schen Führung und der Öffnung in der Frontplatte entnehmbar ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem eingeführten Programmierstecker und
Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel mit einem eingesetzten Verschlußstopfen.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind von dem Meßinstrument lediglich die zum Verständnis der Er­ findung erforderlichen Teile dargestellt. Dieses ist eine Frontplatte 1, welche unter anderem eine nicht dargestellte Skala trägt, eine Leiterplatte 2, auf der die elektrische Schaltung des Meßinstruments auf­ gebracht ist, und ein Deckglas 3, das zur Vermeidung von Reflektionen in an sich bekannter Weise gebogen und schräggestellt ist. Das Deckglas 3, die Front­ platte 1 sowie die übrigen Teile des Meßinstruments bilden eine Einheit, welche in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingesetzt wird. Die im übrigen nicht dargestellten Leiterbahnen der Leiterplatte 2 bilden - wie in Fig. 1a) dargestellt - fünf kreisför­ mig angeordnete Kontakte 4, die auf der Leiterplatte 2 mit einer geeigneten Schaltung verbunden sind.
Zum Programmieren wird nun ein Programmierstecker 5 durch eine als zylindrische Führung 6 ausgebildete Öffnung des Deckglases sowie durch eine Öffnung 7 der Frontplatte 1 eingeführt.
Dabei treffen Kontaktspitzen 8 auf die Kontakte 4, so daß die auf der Leiterplatte 2 befindliche Schal­ tung über die Kontaktspitzen 8 und Leitungen 9 mit einem nicht dargestellten Programmiergerät verbunden sind.
Die Kontaktspitzen 8 sind in Hülsen 10 gelagert und werden jeweils von einer nicht dargestellten Schrau­ benfeder in Richtung auf die Leiterplatte 2 ge­ drückt. Die Hülsen 10 werden von einem gemeinsamen Halteteil 11 gehalten, das wiederum in eine größere Hülse 12 eingesteckt ist, die einen vorderen Teil des Gehäuses des Kontaktsteckers 5 bildet. Der hin­ tere Teil der Hülsen 10 dient als Steckvorrichtung für Buchsen 13, in welche die Leitungen 9 eingelötet sind. Zur Isolierung ist jeweils ein Schrumpf­ schlauch 14 vorgesehen.
In das rückwärtige Teil der Hülse 12 ist ein gegen­ über der Hülse 12 drehbares Zwischenlager 15 einge­ steckt, das sich einerseits auf das Ende der Hülse 12 abstützt sowie durch die Innenfläche der Hülse 12 zentriert wird und andererseits von einer Achse 16 gehalten wird, die im Halteteil verankert ist und eine Nut 17 aufweist, in die ein geeigneter Siche­ rungsring 18 eingesetzt ist.
Das drehbare Zwischenlager 15 trägt eine weitere den hinteren Teil des Gehäuses bildende Hülse 19, die an ihrem Umfang mit mindestens einem Nocken 20 versehen ist, der beim Einführen in das zylindrische Führungs­ teil 6 durch eine Nut 21 hindurchtritt. Ist der Pro­ grammierstecker 5 weit genug eingeführt, so kann durch Verdrehen der Hülse 19 der Nocken 20 in eine Raststellung 25 gebracht werden. Dadurch wird auch ohne weiteren Druck auf den Programmierstecker 5 der erforderliche Kontaktdruck gewährleistet.
Zur weiteren Verbesserung der Kontaktgabe sind in den Hülsen 10 schraubenförmig verlaufende Führungen 23 vorgesehen, in welche die an den Kontaktspitzen 8 angeordneten Nocken 24 eingreifen. Dadurch wird beim Zusammendrücken der nicht dargestellten Schraubenfe­ dern eine Drehbewegung der Kontaktspitzen 8 durchge­ führt, wodurch die Kontaktspitzen 8 eine gegebenen­ falls vorhandene Oxidschicht durchbohren.
Das Halteteil 11 ist mit einem Nocken 25 versehen, der in eine Längsnut 26 in der Öffnung 7 eingreift. Dadurch entsteht ein Verdrehschutz für den Program­ mierstecker 5, der somit nur derart in die Öffnung 7 eingeführt werden kann, daß eine richtige Zuordnung der Kontakte 4 auf der Leiterplatte 2 mit den Kon­ taktspitzen 8 gewährleistet ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind außer der Frontplatte 1 noch weitere Teile des Meßinstruments dargestellt. Einstückig mit der Front­ platte 1 ist ein Frontrahmen 31 angeordnet, der die Frontplatte 1 mit dem Deckglas 3 verbindet. Eine Grundplatte 32 schließt das Meßinstrument nach hin­ ten ab und weist eine Aussparung 33 auf, welche als Steckvorrichtung ausgebildet ist und Kontakteinsätze 34 enthält, die in die Leiterbahn 22 eingesetzt sind. In der Verlängerung einer Öffnung 35 zur Auf­ nahme des Programmiersteckers 36 ist in der Leiter­ bahn 2 ebenfalls eine Öffnung 37 vorgesehen. Mit der Öffnung fluchtend ist auf der Leiterbahn 2 eine Pro­ grammiersteckdose 38 aufgebracht, die fünf Kontaktfe­ dern 39 enthält. Die Kontaktfedern 39 wirken zusam­ men mit elektrischen Leitern 40, welche in einem vorderen Bereich des Programmiersteckers 36 freilie­ gen und somit als Kontaktstücke dienen.
Zum besseren Einführen des Programmiersteckers 36 ist an das Deckglas 3 eine zylindrische Führung 41 angeformt.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, wobei jedoch anstelle des Programmiersteckers 36 ein Verschlußstopfen 42 in die Öffnungen eingebracht ist. Der Verschlußstopfen ist einstückig aus Kunst­ stoff gespritzt und ist daher äußerst preiswert. Dieses ist um so wichtiger, da der Verschlußstopfen 42 im Gegensatz zum Programmierstecker 36 mit jedem Meßinstrumnet bzw. Kraftfahrzeug geliefert wird, während der Programmierstecker 36 nur in geringen Stückzahlen beim Kraftfahrzeughersteller benötigt wird.
Der Verschlußstopfen ist mit Rastfedern 43 versehen, welche in entsprechende Aussparungen an der Öffnung 35 der Frontplatte 1 eingreifen. Der Verschlußstop­ fen verschließt sowohl die Öffnung in dem Deckglas 3 als auch die Öffnung in der Frontplatte 1, so daß sowohl in den Zwischenraum zwischen Deckglas 3 und die Frontplatte 1 als auch in das Meßinstrument kein Staub eindringt. Durch die Rastfedern 43 wird der Verschlußstopfen 42 am Herausfallen gehindert. Auch ein Herausziehen ist nicht ohne weiteres möglich, da das hintere Ende 44 des Verschlußstopfens 42 an die Kontur des Deckglases 3 angepaßt ist. Mit einem ge­ strichelt angedeuteten Werkzeug 45 kann der Ver­ schlußstopfen 42 jedoch entfernt werden. Dazu ist in dem Verschlußstopfen eine Längsbohrung 46 sowie eine Querbohrung 47 vorgesehen. In letztere wird zum Her­ ausziehen des Verschlußstopfens 42 ein hakenförmiges Teil 48 des Werkzeugs 45 eingehakt.
Zur weiteren Erläuterung ist in Fig. 3a) eine An­ sicht der Programmiersteckdose 38 mit den Kontaktfe­ dern 39 dargestellt.

Claims (10)

1. Anordnung zum Programmieren eines in ein Kraft­ fahrzeug eingebauten Meßinstruments, das eine Front­ platte und ein Deckglas aufweist und in welchem eine elektrische Schaltung angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Frontplatte (1) und in dem Deckglas (3) miteinander fluchtende Öffnungen vorge­ sehen sind und daß im Bereich der Öffnung (7) in der Frontplatte (1) mit der elektrischen Schaltung ver­ bundene Kontakte (4, 39) angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an das Deckglas (3) eine zylindrische Füh­ rung (6) angeformt ist.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) in der Frontplatte (1) mit einem Verdrehschutz (26) für einen einzuführenden Programmierstecker (5) versehen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte durch Kontaktfedern (39) gebildet sind, die am Umfang einer gedachten Verlängerung der Öffnung (35) in der Frontplatte (1) angeordnet sind und deren Federkraft senkrecht zur Achse der Öffnung (35) wirkt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein in die Öffnungen (35, 41) einführbarer, im wesentlichen zylindrisch geformter Stecker (36) vorgesehen ist, an dessen Mantelfläche in einem vor­ deren Teil mehrere sich in Längsrichtung erstrecken­ de Kontaktstücke angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontakte (4) von Lei­ terbahnen einer parallel zur Frontplatte (1) angeord­ neten Leiterplatte (2) gebildet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß ein in die Öffnungen einführbarer, im wesentlichen zylindrisch geformter Stecker (5) vorge­ sehen ist, daß an dem der Leiterplatte (2) zugewand­ ten Ende des Steckers in axialer Richtung federnde Kontaktspitzen (8) angeordnet sind und daß der Stecker (5) mit einer Vorrichtung (20) zur Arretie­ rung des Steckers in der Öffnung im Deckglas (3) versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß ein von den Kontaktspitzen (8) abgewandtes Teil des Steckers (5) als drehbare Hülse (19) ausge­ bildet ist, an deren Umfang Nocken (20) angeordnet sind, welche mit der zylindrischen Führung (6) einen Bajonettverschluß bilden.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontakt­ spitzen (8) in jeweils einer Hülse (10) derart ge­ führt sind, daß sie bei der Bewegung entgegen der Federkraft eine Drehbewegung ausführen.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußstop­ fen (42) vorgesehen ist, der in die zylindrische Führung (6, 41) und in die Öffnung in der Frontplat­ te (1) einführbar ist, daß der Verschlußstopfen (42) mit einer Rastvorrichtung (43) versehen und nur mit einem Werkzeug (45) der zylindrischen Führung (6, 41) und der Öffnung in der Frontplatte (1) entnehm­ bar ist.
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