DE3630658A1 - Heiz- u. belueftungseinrichtung fuer wohnmobile - Google Patents

Heiz- u. belueftungseinrichtung fuer wohnmobile

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DE3630658A1
DE3630658A1 DE19863630658 DE3630658A DE3630658A1 DE 3630658 A1 DE3630658 A1 DE 3630658A1 DE 19863630658 DE19863630658 DE 19863630658 DE 3630658 A DE3630658 A DE 3630658A DE 3630658 A1 DE3630658 A1 DE 3630658A1
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Horst Thrun
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00364Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for caravans or trailers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heiz- und Belüftungsein­ richtung für Wohnmobile, insbesondere für hochliegend angeordnete Abteilungen, wie oberhalb des Fahrerhauses angeordnete Alkoven oder drgl. von Wohnmobilen mit im Bodenbereich des Wohnraumes, insbesondere unter entlang von Fahrzeuglängsseitenwandungen ange­ ordneten Einbauten untergebrachten, mindestens mit der Luft aus dem Wohnraum vorzugsweise aber auch mit der Aussenluft be­ aufschlagten Wärmetauschern und Luftfördergebläsen, sowie im Bodenbereich des Fahrzeuges entlang wenigstens einer seiner Sei­ tenwandungen angeordneten Luftverteilerkästen.
Bei Wohnmoblien sind häufig oberhalb des Wohnraumes besondere Abteilungen vorgesehen, die als Schlafraum dienen. Eine besondere Anordnung solcher als Schlafraum dienender hochliegender Abteilun­ gen sind die häufig anzutreffenden, oberhalb des Fahrerhauses des Basisfahrzeuges angeordneten Alkoven. Bei üblicher und ge­ bräuchlicher Auslegung der Heiz- und Belüftungseinrichtung in Wohnmobilen ist es aufgrund deren weitgehender räumlicher Abtren­ nung vom Wohnraum im allgemeinen nicht möglich, die Alkoven aus­ reichend zu belüften bzw. gegebenenfalls aufzubeheizen. Das gleiche gilt natürlich auch für jede andere Anordnung und Ausbil­ dung hochliegend, insbesondere an den Wohnraum angrenzend angeord­ neter Abteilungen von Wohnmobilen, gleichgültig zu welchem Zwecke sie vorgesehen sind. Besonders nachteilig ist hierbei, daß der­ artige Abteilungen im allgemeinen einerseits eine geringe Raumhöhe aufweisen und andererseits nicht oder nur unzureichend mit Belüf­ tungsmöglichkeiten versehen sind, was sich besonders dann unange­ nehm bemerkbar macht, wenn derartige Abteilungen mit Schlafgele­ genheiten ausgerüstet und zum wenigstens vorübergehenden Aufent­ halt von Personen bestimmt sind. Dabei ist ferner in Betracht zu ziehen, daß derartige hochliegend angeordnete Abteilungen von Wohnmobilen unmittelbar unter dem Fahrzeugdach angeordnet sind und sich insbesondere bei schönem Wetter durch die Sonnenein­ strahlung auf das Fahrzeugdach unverhältnismäßig stark aufheizen, da sie mit dem übrigen Wohnraum nur eine ungenügende Verbindung besitzen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungs- und Heizeinrichtung für hochliegend angeordnete Abteilungen in Wohnmobilen zu schaffen, welche neben einer guten Wärmeisolier­ ung derselben auch eine ausreicherde Belüftung und gegebenenfalls ausreichende Beheizung derselben sicherstellt, und welche bei einem tragbaren Herstellungs- und Montageaufwand realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß stromauf zu den im Bodenbereich des Fahrzeuges angeordneten Luftverteilerkästen ein weiterer Luftverteilerkasten im Boden­ bereich der hochliegend angeordneten Abteilung, wie des Alkovens in Reihe geschaltet ist. Dadurch wird gewährleistet, daß die jeweilige hochliegend angeordnete Abteilung des Fahrzeuges zusam­ men mit dessen Wohnraum automatisch und ausreichend belüftet und gegebenenfalls beheizt wird, wobei die hochliegend angeord­ nete Abteilung des Fahrzeuges auch durch einen im Dachaufsatz untergebrachten Schlafraum gebildet werden kann.
Im einzelnen ist dabei vorgesehen, daß der der hochliegend angeord­ neten Abteilung zugeordnete Luftverteilerkasten durch eine wenig­ stens abschnittsweise Doppelbodenausbildung derselben gebildet ist, wobei sich der Unterboden der hochliegend angeordneten Ab­ teilung über deren gesamte Grundfläche hin erstreckt, während der Oberboden der Abteilung bzw. des Alkovens eine um die Breite von Luftaustrittsöffnungen verringerte Grundfläche aufweist.
Die Luftaustrittsöffnungen in der hochliegend angeordneten Abteil­ ung sind zweckmäßigerweise durch langgestreckte Öffnungen im Oberboden der Abteilung gebildet und mit an sich bekannten Luft­ leiteinrichtungen ausgestattet. Zur optimalen Raumausnutzung der hochliegend angeordneten Abteilung empfiehlt es sich dabei weiterhin, daß die Luftaustrittsöffnungen wenigstens entlang der Fahrzeug- bzw. Abteilungslängsseitenwände angeordnet sind und der Oberboden der Abteilung eine der Fahrzeugbreite gegenüber entsprechende verringerte Breite aufweist.
Zur Bildung geeigneter Luftführungsschächte als Luftaustritts­ öffnungen ist weiterhin vorgesehen, daß der Oberboden wenigstens entlang seiner Längsseitenränder nach oben abgestellte Randbe­ reiche aufweist, die zwischen sich und den Fahrzeuglängsseiten­ wänden die Luftleiteinrichtungen einschließen, wobei die Luftleit­ einrichtungen starr ausgebildet sein und einen Teil der Abstützung des Oberbodens der Abteilung, insbesondere des Alkovens bilden können.
Die Verbindungsleitung zwischen dem im Bodenbereich des Fahrgast­ raumes angeordneten Luftverteilerkästen und dem diesen nachge­ schalteten Luftverteilerkasten für die hochliegend angeordnete Abteilung, insbesondere für den Alkoven, ist vorteilhafterweise in einer der Säulen der Fahrzeugkarosserie, insbesondere der B-Säule untergebracht. Die Verbindungsleitung und der Oberboden der hochliegend angeordneten Abteilung sind aus schlecht wärme­ leitendem Material, insbesondere Kunststoffmaterial hergestellt, während der Unterboden der hochliegend angeordneten Abteilung zweckmäßigerweise aus einem wärmeisolierenden, für diesen Zweck an sich bekannten Material besteht. Die Ausbildung des Oberbodens der Abteilung aus schlecht wärmeleitendem Material hat insbe­ sondere bei Ausnutzung der hochliegend angeordneten Abteilung als Schlafraum besondere Vorteile.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine ausschnittsweise, schematische und schaubildliche Darstellung eines Teiles des mit einer hochliegend angeordneten Abteilung, insbesondere einem Alkoven versehenen Innenraumes eines Wohnmobiles.
Der Innenraum eines in der Zeichnung nur ausschnittsweise darge­ stellten Wohnmobiles ist unterteilt in ein Fahrerhaus 1, einen Wohnraum 2 und eine durch einen Alkoven 3 gebildete, hochliegend angeordnete Abteilung des Wohnraumes 2. Die durch den Alkoven 3 gebildete hochliegend angeordnete Abteilung zeichnet sich einer­ seits durch eine geringe Raumhöhe und andererseits durch eine lediglich einseitige, eine vergleichsweise geringe Querschnitts­ fläche aufweisende Verbindung mit dem Wohnraum 2 aus. Im Bereich des Bodens 4 des Wohnraumes sind entlang der Fahrzeuglängsseiten­ wände 5 und vorzugsweise unterhalb von in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigten Einbauten zueinander in Reihe eine Luftför­ dereinrichtung 6 und ein gegebenenfalls ein Wärmetauscher sowie ein Luftverteilerkasten 7 angeordnet. Die Luftfördereinrichtung steht vermittels eines geeigneten Ansauges 8 mit der Luft im Wohnraum 2 einerseits und vermittels eines Ansauges 9 mit der Aussenluft in Verbindung und ist vermittels einer in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Umschalteinrichtung wahlweise mit der Luft aus dem Wohnraum oder der Aussenluft beaufschlagbar. Der Verteilerkasten 7 weist in Bodennähe angeordnete, quer zur Fahrzeuglängsrichtung gerichtete Luftaustrittsöffnungen 10 auf, über welche der Wohnraum 2 belüft- bzw. beheizbar ist. Zu dem Luftverteilerkasten 7 ist ein der hochliegend angeordneten Ab­ teilung, insbesondere dem Alkoven 3 zugeordneter weiterer Luftver­ teilerkasten 11 nachgeschaltet. Der Luftverteilerkasten 11 ist durch eine Doppelbodenanordnung der hochliegend angeordneten Abteilung, insbesondere des Alkovens 3 gebildet, wobei der Unter­ boden 12 aus einem für diesen Zweck an sich bekannten wärmeisolier­ enden Material besteht und die gesamte Grundfläche der hochlie­ gend angeordneten Abteilung übergreift, während der Boden 13 lediglich aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht und dem Unterboden 12 gegenüber eine um die Grundfläche von Belüf­ tungsöffnungen 14 verringerte Grundfläche aufweist. Mit dem Luft­ verteilerkasten 7 ist der Luftverteilerkasten 11 vermittels eines Leitungssystemes 15, 16 , 17 aus schlecht wärmeleitendem Material verbunden, wobei das Leitungssystem 15, 16, 17 im wesentlichen innerhalb der B-Säule 18 der Fahrzeugkarosserie untergebracht ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die der hochliegend angeordneten Abteilung, insbesondere dem Alkoven 3 zugeordneten Belüftungsöffnungen 14 entlang der beiden Fahrzeuglängsseitenwän­ de angeordnet und durch langgestreckte Öffnungen gebildet. Inner­ halb der langgestreckten Öffnungen sind dabei Luftleiteinrichtun­ gen 19 angeordnet, die starr ausgebildet sind und wenigstens teilweise zur Abstützung des Oberbodens 13 der hochliegenden Abteilung dienen. Zur Ausbildung geeigneter Luftführungskanäle im Bereich der hochliegend angeordneten Abteilung ist ferner vorgesehen, daß der Oberboden 13 entlang seiner an die Luftaus­ trittsöffnungen 14 angrenzender Ränder nach oben abgestellte Randbereiche 20 aufweist. Dadurch bilden die Randbereiche 20 in Verbindung mit den Luftleiteinrichtungen 19 und den Fahrzeug­ längsseitenwänden Luftführungsschächte, die eine optimale Luft­ führung in der hochliegend angeordneten Abteilung gewährleisten.

Claims (10)

1. Heiz- und Belüftungseinrichtung für Wohnmobile, insbesondere für hochliegend angeordnete Abteilungen, wie oberhalb des Fahrerhauses angeordnete Alkoven oder drgl. von Wohnmobilen mit im Bodenbereich des Wohnraumes, insbesondere unter entlang von Fahrzeuglängsseitenwandungen angeordneten Einbauten unter­ gebrachten, mindestens mit der Luft aus dem Wohnraum, vorzugs­ weise aber auch mit der Aussenluft beaufschlagbaren Luftför­ dergebläsen und Wärmetauschern, sowie im Bodenbereich des Wohnraumes, wenigstens entlang einer seiner Seitenwandungen angeordneten Luftverteilerkästen, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf zu den im Bodenbereich des Wohnraumes (2) ange­ ordneten Luftverteilerkästen (7) ein weiterer Luftverteiler­ kasten (11) im Bodenbereich der hochliegend angeordneten Abteilung, wie des Alkovens (3) in Reihe geschaltet ist.
2. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der hochliegend angeordneten Abteil­ ung (3) zugeordnete Luftverteilerkasten (11) durch eine wenigstens abschnittsweise Doppelbodenausbildung derselben gebildet ist.
3. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Unterboden (12) der hochliegend angeordneten Abteilung (3) über deren gesamte Grundfläche hin erstreckt, während der Oberboden (13) der Abteilung bzw. des Alkovens (3) eine um die Breite von Luftaustrittsöffnungen (14) verringerte Grundfläche aufweist.
4. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (14) in der hochliegend angeordneten Abteilung (3) durch langgestreckte Öffnungen im Oberboden der Abteilung gebildet und mit an sich bekannten Luftleiteinrichtungen (19) ausgestattet sind.
5. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (14) wenig­ stens entlang der Fahrzeug- bzw. Abteilungslängsseitenwände angeordnet sind und der Oberboden (13) der hochliegend angeord­ neten Abteilung (3) eine der Fahrzeugbreite gegenüber entsprech­ ende Breite aufweist.
6. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden (13) der hochliegend angeord­ neten Abteilung (3) wenigstens entlang seiner Längsseitenrän­ der nach oben abgestellte Randbereiche (20) aufweist, die zwischen sich und den Fahrzeuglängsseitenwänden die Luftleit­ einrichtungen (14) einschließen.
7. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtungen (19) starr ausgebildet sind und einen Teil der Abstützung des Oberbodens (13) der hochliegend angeordneten Abteilung (3), insbesondere des Alkovens (3) bilden.
8. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsleitung (15, 16, 17) zwischen dem im Bodenbe­ reich des Wohnraumes (2) angeordneten Luftverteilerkästen (7) und den Luftverteilerkasten (11) der hochliegend angeord­ neten Abteilung, insbesondere des Alkovens (3) in einer der Säulen der Fahrzeugkarosserie, insbesondere in der B-Säule (18) untergebracht ist.
9. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (15, 16, 17) und der Oberboden (13) der hochliegend angeordneten Abteilung, insbesondere des Alkovens (3) aus schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial gebildet sind.
10. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterboden (12) der hochliegend angeordneten Abteilung, insbesondere des Alkovens (3) aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907734U1 (de) * 1989-06-24 1989-11-02 Eriba-Hymer GmbH, 7967 Bad Waldsee Wohnmobil mit heizbarem Alkoven
DE4039446A1 (de) * 1990-12-11 1992-06-17 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit mindestens einem sitz
DE19541934A1 (de) * 1995-11-10 1997-05-15 Same Spa Fahrzeugkabine

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