DE3630180A1 - Verstellvorrichtung fuer das gelenk eines lenkers o.dgl. - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer das gelenk eines lenkers o.dgl.

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DE3630180A1 DE19863630180 DE3630180A DE3630180A1 DE 3630180 A1 DE3630180 A1 DE 3630180A1 DE 19863630180 DE19863630180 DE 19863630180 DE 3630180 A DE3630180 A DE 3630180A DE 3630180 A1 DE3630180 A1 DE 3630180A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für das Gelenk eines Lenkers o. dgl. einer Kraftfahrzeug-Radaufhängung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umschriebenen Art.
Eine derartige Verstellvorrichtung ist aus der EP-OS 00 71 250, Fig. 11 und 12 bekannt. Dabei ist der Schaft der Spannschraube an seinem der Spannmutter gegenüberliegenden Ende mit einer seit­ lichen Wange versehen, die in einem gewissen Abstand einen Sechskant und einen dazu koaxialen kleinen Lagerzapfen trägt, der in eine entsprechend kleine Bohrung in einem Schenkel des Lager­ bocks eingreift. Zur Verstellung wird bei etwas gelöster Spannmutter der erwähnte Sechskant etwas verdreht, wodurch sich der Schraubenschaft in den bogenförmigen Langlöchern verlagern läßt. Diese Bauart hat verschiedene Nachteile. Zum einen ist die Spannschraube mit dem einstückigen, den Sechskant tragenden Spezialkopfteil kompliziert herzustellen. Zum anderen überdeckt dieses Kopfteil nur mit einem sehr kleinen Flächenabschnitt das zugeordnete bogenförmige Langloch, was zu überhöhten Flächen­ pressungen und einem vorzeitigen Beschädigen des Lagerbocks führen kann. Dies wird auch begünstigt durch die direkte Anlage der Innenhülse des Gummigelenks an der Innenseite der Schenkel des Lagerbocks, die ebenfalls an den beiden Rändern des Lang­ lochs nur in einem sehr kleinen Flächenbereich aufliegt und wiederum zu große Flächenpressungen erzeugt. Beim Festspannen der Spannmutter besteht darüber hinaus die Gefahr, daß sich die zuvor gefundene Justierung des Gelenks wieder verändert.
Es sind auch Verstellvorrichtungen bekannt, bei denen eine Ver­ schiebung des Gelenks bei gelockerter Spannschraube durch Ver­ drehen von Exzenterscheiben erfolgt, die ähnlich wie Unterleg­ scheiben beidseits auf dem Befestigungsbock aufliegen und an Führungskanten anlaufen (DE-OS 31 00 701). Die beiden Verstell­ exzenter müssen synchron verdreht werden, was eine aufwendigere Dreh-Koppelung erfordert. Auch bei dieser Bauart können größere Flächenpressungen an den Innenseiten der Schenkel des Lager­ bocks nur dadurch vermieden werden, daß die Innenhülse des Gelenks einen vergleichsweise großen Außendurchmesser hat. Auch diese Bauart hat den Nachteil einer relativ komplizierten Bauweise mit vergleichsweise vielen losen, speziell gestalteten Einzelteilen, die schlecht automatisch montiert werden können. Auch eine falsche Montage ist möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvor­ richtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist, auf kompliziert herzustellende Exzenter ver­ zichtet, sowie ohne Spezialschrauben und übergroße Unterleg­ scheiben auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die kenn­ zeichnenden Merkmale dieses Patentanspruchs gelöst. Dank dieser Maßnahmen kann auf größere Unterlegscheiben verzichtet werden, denn die beiden Schenkel des Aufnahmeteils überdecken die Lang­ löcher im Lagerbock großflächig, so daß keine unzuträglichen Flächenpressungen auftreten. Das Anziehen der Spannschraube beeinträchtigt dabei nicht die in einer bestimmten Schwenklage des Aufnahmeteils zuvor einjustierte Position des Gelenks. Die Montage, die ggf. auch automatisch erfolgen kann, ist sehr verein­ facht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die Gegenstand von Unteransprüchen sind, sind im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsansicht einer Fahrzeugaufhängung, an der die neue Verstellvorrichtung bevorzugt angewendet werden kann;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht entsprechend dem strichpunktierten Kreis gemäß II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Aufnahmeteiles;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6.
Die in Fig. 1 gezeigte Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs umfaßt einen das Rad 1 lagernden Radträger 2, der über einen oberen Querlenker 3 und einen unteren Querlenker 4 mit einem Querträger 5 gelenkig verbunden ist. Der Querträger 5 ist mit dem nicht dargestellten Fahrzeugaufbau verbunden. Er bildet mit seinem unteren Eckbereich den Lagerbock im Sinne des nachfolgend be­ schriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung. Ein solcher Lagerbock könnte auch separat ausgebildet und an dem Fahr­ zeugaufbau oder an einem ähnlichen Querträger befestigt sein. Mit der im folgenden beschriebenen Verstellvorrichtung kann das innere Gelenk des unteren Querlenkers 4 quer zur Lagerdrehachse und im wesentlichen horizontal verschoben und in einer bestimmten Stellung, beispielsweise zur Sturzeinstellung des Rades 1, festgelegt werden.
Hierzu ist der Lagerbock 6 mit einem in einem begrenzten Schwenk­ bereich schwenkbaren und festlegbaren Aufnahmeteil 7 versehen. Das Aufnahmeteil 7 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 um einen am Lagerbock 6 vorgesehenen, zur Fahrzeuginnen­ seite hin offenen Haken 8 schwenkbar. Das Aufnahmeteil 7 hat einen etwa U-förmigen Querschnitt und weist an seinen beiden Schenkeln runde Aufnahmebohrungen für die Spannschraube 9 auf. Mit den Schenkeln 10 und 11 liegt das Aufnahmeteil 7 an den seitlichen Wandungen 13 und 14 des Lagerbocks 6 an und zwar an den einander zugekehrten Innenflächen dieser Wandungen. Der Steg 15 des U-förmigen Aufnahmeteils 7 stützt sich an einem Ende in dem bereits erwähnten Haken 8 des Lagerbocks 6 ab. Der Haken 8 wird durch eine etwa in der Breite des Steges 15 aus dem Steg des Lagerbocks herausgestanzte und zurückgebogene Zunge gebildet. In dem Haken 8 ist das Aufnahmeteil 7 begrenzt schwenkbar. Parallel und in Abstand zu der auf diese Weise gebildete Schwenk­ achse ist die Spannschraube 9 vorgesehen, die etwa senkrecht zur Verbindungslinie Spannschraube 9/Schwenkachse verlaufende Langlöcher 16 in den seitlichen Wandungen 13, 14 des Lagerbocks 6 durchsetzt und das Gelenk 17 trägt. Das Gelenk 17 umfaßt in bekannter Weise eine etwas dickwandigere Innenhülse und eine etwas dünnere äußere Hülse, zwischen die eine Gummischicht eingebracht ist.
Wie man erkennt, greift an dem Aufnahmeteil 7 im Abstand von dessen im wesentlichen durch den Haken 8 gebildeter Schwenk­ achse eine Stellschraube 18 an, und zwar an dem Ende des Steges 15, das dem Haken 8 gegenüberliegt. Der Steg 15 des Aufnahme­ teils 7 verläuft bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal.
Die Stellschraube 18 wirkt mit einer am Steg des Lagerbocks 6 festgeschweißten, selbstsichernden Mutter 19 zusammen. Damit der Kopf 20 auch beim Schwenken des Aufnahmeteils 7 stets einwand­ frei aufliegt, stützt sich dieser Kopf über zwei etwa parallel zur Schwenkachse ausgerichtete Abstütznocken 21 des Aufnahmeteils 7 an diesem ab.
Wie man in Fig. 5 erkennt, kann an den Schenkeln 10, 11 des Aufnahmeteils 7 jeweils ein nach außen zurückgebogener, zu den Schenkeln paralleler Auflageflansch 22 vorgesehen sein, der an der Außenfläche der zugeordneten Wandung 13, 14 des Lagerbocks 6 anliegt. Auf diese Weise werden keinerlei lose Beilagsscheiben mehr benötigt und trotzdem ist eine vergleichsweise großflächige Auflage­ fläche erreicht, über die sich die Innenbüchse des Gelenks 17 und der Kopf und die Mutter der Spannschraube 9 an den Wandungen 13, 14 des Lagerbocks 6 abstützen können.
In Fig. 1 sind die Kräfte angedeutet, die in den Querlenkern 3 und 4 aufgrund der Radaufstandskraft wirken. Hieraus ergibt sich, daß der untere Querlenker 4 nach außen gezogen wird. Deshalb genügt der nach innen offene Haken 8 zur Bildung einer Schwenkachse für das Aufnahmeteil 7. Zur Sturzeinstellung wird die Spannschraube 9 etwas gelöst, worauf dann die von unten gut zugängliche Stellschraube 20 so lange gedreht wird, bis der gewünschte Sturz erreicht ist. Sodann wird die Spannschraube 9 wieder festgezogen.
Bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten, etwas abgeänderten Ausführungsbeispiel hat das Aufnahmeteil 7′ einen zur Fahrzeug­ außenseite hin offenen Haken 8′, der in eine Durchbrechung 22 des Lagerbocks 6′ eingreift. Auch hier hat der Haken 8′ eine Längserstreckung, die im wesentlichen der Breite des Steges des Lagerbocks 6′ entspricht. Die Stellschraube 18′ greift bei diesem Ausführungsbeispiel an dem der Fahrzeugaußenseite zugekehrten Ende des Aufnahmeteils 7′ an. Der Kopf 23 der als Innensechs­ kantschraube ausgebildeten Stellschraube 18′ wird von einem C-förmig ausgebildeten Abschnitt 24 des Steges 15′ des Auf­ nahmeteils 7′ so umgriffen, daß in der Montagestellung ein genügend großer Abstand zwischen den freien Enden der C-Schenkel verbleibt, um ein Werkzeug zum Verdrehen der Verstellschraube 18′ ansetzen zu können. Wie man erkennt, könnte die Stellschraube 18′ die mit einer am Lagerbock 6′ festgeschweißten, selbst­ sichernden Mutter 25 zusammenwirkt, unter Umständen auch als Schlitzkopfschraube ausgebildet sein.
Wie man insbesondere in den Fig. 6 und 8 erkennt, durchsetzt der Schraubenschaft 26 der Stellschraube 18′ ein Langloch 27 des Steges 15′. Das eine Ende dieses Langloches 27 befindet sich im Bereich des C-förmigen Abschnitts 24, während das andere Ende außerhalb dieses Bereiches liegt. In Fig. 8 ist in strichpunktierten Linien die Montageposition des Schraubenschafts 26 angedeutet, aus der sie (gemäß Fig. 8 nach links) in ihre Arbeitsstellung verschoben und eingefädelt werden kann.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Justierung bei­ spielsweise des Radsturzes nach geringfügigem Lösen der Spann­ schraube 9 dadurch, daß die Stellschraube 18, die durch ein Loch 28 im unteren Querlenker 4′ zugänglich ist, solange verdreht wird, bis der gewünschte Sturz erreicht ist.

Claims (12)

1. Verstellvorrichtung für das Gelenk eines Lenkers o. dgl. einer Kraftfahrzeug-Radaufhängung, mit einem gegenüber einem aufbaufesten Lagerbock begrenzt schwenkbaren und festleg­ baren Aufnahmeteil, das parallel und in Abstand zu seiner Schwenkachse eine Spannschraube trägt, die etwa senkrecht zur Verbindungslinie Spannschraube/Schwenkachse verlaufende Langlöcher in seitlichen Wandungen des Lagerbockes durch­ setzt und das Gelenk trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Aufnahmeteil (7, 7′) einen etwa U-förmigen Querschnitt hat, an seinen beiden Schenkeln (10, 11; 10′, 11′) Aufnahmebohrungen (12) für die Spannschraube (9) aufweist und mit diesen Schenkeln (10, 11; 10′, 11′) an den seitlichen Wandungen (13, 14) des Lagerbocks (6, 6′) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 11; 10′, 11′) des Aufnahmeteils (7, 7′) an den einander zugekehrten Innenflächen der Wandungen (13, 14) des Lagerbocks (6, 6′) anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeteil (7, 7′) im Abstand von dessen Schwenk­ achse eine Stellschraube (18, 18′) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (7′) um einen am Lagerbock (6) vorge­ sehenen, zur Fahrzeuginnenseite hin offenen Haken (8) schwenkbar ist, in dem sich ein Ende des Steges (15) des U-förmigen Aufnahmeteils (7) abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellschraube (18) am anderen Ende des Steges (15) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) des Aufnahmeteils (7) horizontal verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (18) mit ihrem Kopf (20) über zwei etwa parallel zur Schwenkachse ausgerichtete Abstütznocken (21) des Aufnahmeteils (7) mit diesem zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Schenkel (10, 11) des U-förmigen Aufnahmeteils (7) ein nach außen zurückgebogener, zu dem Schenkel paralleler Auflageflansch (22) vorgesehen ist, der an der Außenfläche der zugeordneten Wandung (13, 14) des Lagerbocks (6) anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (7′) einen zur Fahrzeugaußenseite hin offenen Haken (8′) aufweist, der in eine Durchbrechung (22) des Lagerbocks (6′) eingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (7′) an dem der Fahrzeugaußenseite zuge­ kehrten Ende des Aufnahmeteils (7′) angreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (23) der Stellschraube (18′) von einem etwa C-förmig ausgebildeten Abschnitt (24) des Steges (15′) des Aufnahmeteils (7′) umgriffen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft (26) der Stellschraube (18′) ein Langloch (27) des Steges (15′) durchsetzt, dessen eines Ende im Bereich des C-förmigen Abschnitts (24) liegt und dessen anderes Ende außerhalb dieses Querschnittbereichs liegt.
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