DE3629049C2 - Stator für einen Außenläufermotor - Google Patents
Stator für einen AußenläufermotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stator für einen Elektro-Außenläufermotor,
bestehend aus einem Statorblechpaket,
Statorwicklungen sowie einem auf einer Stirnseite angeord
neten Motorflansch, wobei das Statorblechpaket Nuten zur
Aufnahme der Statorwicklungen sowie eine zentrische, axiale
Durchgangsöffnung aufweist, in die von beiden Seiten her
hohlzylinderförmige Führungsansätze von Lagerbuchsen zur
Aufnahme von Wellenlagern einer Rotorwelle eingesetzt sind,
wobei auf beiden Stirnseiten unmittelbar auf dem Stator
blechpaket jeweils eine Isolier-Endscheibe angeordnet ist,
die einen hohlzylinderförmigen, das Statorblechpaket
wickelkopfseitig axial überragenden und die Lagerbuchse
umschließenden Stirnisolationsschaft aufweist, wobei die
auf der dem Motorflansch gegenüberliegenden Stirnseite
angeordnete Isolier-Endscheibe mit der Lagerbuchse, deren
Führungsansatz sowie dem Stirnisolationsschaft eine
einstückig aus Kunststoff bestehende Endscheiben-Lagerbuch
seneinheit bildet.
Ein derartiger Stator ist aus der DE 34 04 466 C2 bekannt.
Hier wird die dem Motorflansch gegenüberliegende, ein
stückig aus Kunststoff bestehende Endscheiben-Lagerbuchsen
einheit mit einem auf der gegenüberliegenden, motorflansch
seitigen Stirnseite angeordneten Aufnahmeteil in einem
Arbeitsgang durch Umspritzen des Statorblechpaketes
hergestellt. Dabei sind die Endscheiben dieser Aufnahmetei
le miteinander verbunden, und zwar über eine Kunststoff
schicht innerhalb der Statornuten, die zur Isolierung der
Wicklung gegenüber dem Statorblechpaket dient. Allerdings
kann eine solche Herstellungsweise, d. h. Kunststoff-Umspritzen
des Statorblechpaketes, nur bei Statoren
geringerer Baugröße angewandt werden. Bei größeren Statoren
ist dies so technisch nicht mehr möglich.
Die DE-AS 15 38 923 beschreibt einen Elektro-Außenläufermo
tor, bei dem eine gummielastische Zwischenlage vorgesehen
ist, die axial und radial zwischen dem Statorblechpaket und
einem aus Metall bestehenden, an der dem Motorflansch
abgekehrten Seite liegenden Lagertragrohr angeordnet ist.
Die gummielastische Zwischenlage dient hier der Schwin
gungsdämpfung. Auf der gegenüberliegenden Motorflanschseite
befindet sich ebenfalls ein aus Metall bestehendes
Lagertragrohr.
Das DE-GM 75 23 919.9 beschreibt einen Elektro-Außen
läufermotor, der eine Isolierhülse besitzt , welche auf das
mit dem Motorflansch verbundene Lagerrohr geschoben wird,
und zur Kriechstrecken-Isolation sowie zur Ölrückführung
des Lagersystems dient.
Bei den bekannten Ausführungsformen treten Probleme in der
Art auf, daß nachträgliche Bearbeitungen der Lagerbuchse
bzw. der Lagersitzfläche aufgrund einer unzureichenden
Verdrehsicherheit der Buchse nicht durchführbar sind.
Derartige Bearbeitungen sind jedoch z. B. aufgrund von
Fluchtungsfehlern sehr häufig notwendig. Weiterhin ist bei
den bekannten Ausführungsformen von Nachteil, daß die durch
die Statorwicklung erzeugte und auf das Statorblechpaket
abgegebene Wärme über die Metall-Lagerbuchsen auch in die
Lager gelangen kann. Dies kann zu einem Wärmestau im Lager
führen, was zu einem erhöhten Lagerverschleiß führt. Des
weiteren ist das Aufbringen der Wicklungen auf das Stator
blechpaket schwierig, da die Endscheiben bzw. Hülsen
manuell fixiert werden müssen. Dies macht die Herstellung
des bekannten Stators zeitaufwendig und teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Stator der beschriebenen Art anzugeben, der auch in
größerer Bauform einfach und kostengünstig herzustellen
ist, der lange Lagerstandzeiten ermöglicht und der eine
nachträgliche Bearbeitung der Lagerbuchsen zur Beseitigung
von Fluchtungsfehlern und dergleichen gestattet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
einstückig aus Kunststoff bestehende Endscheiben-Lagerbuch
seneinheit als zunächst gesondert, unabhängig vom Stator
blechpaket hergestelltes Bauteil ausgebildet und zumindest
durch Einstecken des Führungsansatzes in die Durchgangsöff
nung des Statorblechpaketes an diesem verrutschfrei fixiert
ist sowie andererseits nach Aufbringen der Statorwicklungen
dadurch verdrehsicher fixiert ist, daß die Statorwicklungen
durch radiale Ausnehmungen der Endscheibe hindurch in die
Nuten des Statorblechpaketes verlaufen. Durch diese
vorteilhafte Ausbildung kann die Endscheibe durch einfaches
Einstecken des Führungsansatzes in die Durchgangsöffnung
des Statorblechpaketes so fixiert werden, daß das Auf
bringen der Statorwicklungen ohne zusätzlich manuelle
Fixierung der Endscheibe problemlos möglich ist. Nach
Aufbringen der Statorwicklungen ist die Endscheibe, und
damit auch die Lagerbuchse, verdrehsicher fixiert, da die
Wicklungsdrähte durch die radialen, randoffenen Ausnehmun
gen der Endscheibe hindurch in die Nuten des Statorblechpa
ketes verlaufen. Daher sind nachträgliche Bearbeitungen der
Lagerbuchse leicht möglich, was durch die geringe Härte des
verwendeten Kunststoffmaterials noch begünstigt wird. Der
verwendete Kunststoff verhindert aufgrund seiner geringen
Wärmeleitfähigkeit einen Wärmeübertritt in das Lager,
wodurch der Lagerverschleiß reduziert wird. Der erfindungs
gemäße Stator zeichnet sich aufgrund der z. B. als Spritz
gußteil preiswert herzustellenden Endscheiben-Lagerbuchsen
einheit sowie aufgrund einer einfachen und problemlosen
Montage durch geringe Kosten aus.
Vorteilhafterweise kann die Endscheiben-Lagerbuchseneinheit
zusätzlich stoffschlüssig mit dem Statorblechpaket ver
bunden sein. Dabei hat die Endscheibe insbesondere in ihrem
an die Außenfläche des Stirnisolationsschaftes angrenzenden
Bereich auf ihren Umfang verteilt angeordnete Durchgangs
öffnungen, durch die ein eine stoffschlüssige Verbindung
zwischen Endscheibe und dem Statorblechpaket bewirkendes
Mittel, insbesondere Träufelharz, eingebracht ist. Zum
besonderen Vorteil hat die Endscheibe auf ihrer dem
Statorblechpaket zugekehrten Unterseite von den Durchgangs
öffnungen ausgehende, radial nach innen verlaufende Nuten,
die in auf der Außenfläche des Führungsansatzes ausgebilde
te, axial verlaufende Nuten übergehen, so daß das die
stoffschlüssige Verbindung bewirkende Mittel auch in den
Spalt zwischen dem Führungsansatz und der Durchgangsöffnung
des Statorblechpaketes gelangt. Weitere vorteilhafte Ausge
staltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
sowie der folgenden Beschreibung enthalten. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Außenläufermotors mit
einem erfindungsgemäßen Stator,
Fig. 2 eine Aufsicht einer Endscheibe des erfindungs
gemäßen Stators,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Elektro-Außenläufermotor 1 dargestellt,
der aus einem Stator 3, einem an einer Stirnseite des
Stators 3 befestigten Motorflansch 5 und einem den Stator
3 auf der dem Motorflansch 5 gegenüberliegenden Seite
glockenartig umschließenden Rotor 7 mit einer Rotorwelle
8 besteht. Der erfindungsgemäße Stator 3 besteht aus einem
Statorblechpaket 9 mit Statorwicklungen 11, die auf bei
den Stirnseiten des Statorblechpaketes 9 jeweils einen
Wickelkopf bilden und deren Wicklungsdrähte durch nicht
dargestellte Nuten des Statorblechpaketes 9 geführt sind.
Das Statorblechpaket 9 weist eine axiale, zentrische
Durchgangsöffnung 13 auf, in der die Rotorwelle 8 in zwei
Lagern 15, 16 geführt ist, die im dargestellten Beispiel
als Wälzlager ausgebildet sind. Es können jedoch auch
Gleitlager verwendet werden. Zur Aufnahme der Lager 15, 16
sind in die Durchgangsöffnung 13 von beiden Seiten her
hohlzylinderförmige Führungsansätze von Lagerbuchsen ein
gesetzt. Wie dargestellt, ist der Motorflansch 5 ein
stückig mit einem als Führungsansatz in die Durchgangs
öffnung 13 eingepreßten Lagertragrohr 17 ausgebildet,
dessen außerhalb der Durchgangsöffnung 13 angeordneter
Bereich eine Lagerbuchse 19 mit einem innenseitigen
Lagersitz 20 zur Aufnahme des Lagers 15 bildet.
Auf der dem Motorflansch 5 abgekehrten Stator-Stirnseite
ist unmittelbar auf dem Statorblechpaket 9 eine Isolier-
Endscheibe 21 (siehe auch Fig. 2 bis 4) angeordnet, die
eine zentrische Durchgangsöffnung 22 aufweist und er
findungsgemäß einstückig mit einer Lagerbuchse 23, einem
hohlzylinderformigen, das Statorblechpaket 9 wickelkopf
seitig axial überragenden, die Lagerbuchse 23 umschließen
den Stirnisolationsschaft 25 und einem in die Durchgangs
öffnung 13 ragenden hohlzylinderförmigen Führungsansatz
27 ausgebildet ist. Die Innenfläche 29 der Lagerbuchse
23 bildet einen Lagersitz für das Lager 16. Aufgrund der
einstückigen Ausbildung bilden die Lagerbuchse 23 und der
Stirnisolationsschaft 25 einen einzelnen, hohlzylinder
förmigen Ansatz 31 der Endscheibe 21, der auf der dem
Führungsansatz 27 gegenüberliegenden Scheibenfläche ange
ordnet ist. Der Ansatz 31 weist an seiner inneren Öffnungs
kante eine Anfasung 33 auf, die das Einsetzen des Lagers
16 erleichtert. Der Ansatz 31 weist einen größeren Außen
durchmesser auf als der Führungsansatz 27. Innenseitig ist
im Übergangsbereich zwischen dem Führungsansatz 27 und dem Ansatz 31
eine Stufe 34 gebildet, in deren Bereich eine Nut 35 ausgebildet ist.
Auf den Ansatz 31 wird außenseitig eine Isolierscheibe 37 (Fig. 1)
zum Schutz des Wickelkopfes aufgesteckt.
Auf der dem Motorflansch 5 zugekehrten Statorseite ist
ebenfalls eine Isolier-Endscheibe 39 unmittelbar auf dem
Statorblechpaket aufliegend angeordnet. Auch die Endscheibe
39 weist einen hohlzylinderförmigen, das Statorblechpaket
9 wickelkopfseitig axial überragenden und die Lagerbuchse
19 umschließenden Stirnisolationsschaft 41 auf, auf den
in bekannter Weise eine Schaltscheibe 42 zum Anschluß eines
Kabels 43 an die Enden der Statorwicklungen 11 aufgesteckt
ist.
Gemäß Fig. 2 weist die Endscheibe 21 an ihrem Außenumfang
randoffene Ausnehmungen 45 auf, die mit den Nuten des
Statorblechpaketes 9 fluchten und so ein Einlegen der
Wicklungsdrähte der Statorwicklungen 11 in die Nuten ge
statten. Hierdurch wird die Endscheibe 21, und damit vor
teilhafterweise auch die Lagerbuchse 23 sowie der Führungs
ansatz 27 sicher gegen Verdrehen um die Motorachse 47
fixiert. Die Fixierung kann noch verbessert werden, wenn
- wie in Fig. 4 dargestellt - die Endscheibe 21 erfindungs
gemäß in ihrem an die Außenfläche 49 des Ansatzes 31 an
grenzenden Bereich auf ihren Umfang verteilt angeordnete
Durchgangsöffnungen 51 aufweist. In diese Öffnungen 51
kann Träufelharz oder dergleichen eingeträufelt werden,
das für eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der End
scheibe 21 und dem Statorblechpaket 9 sorgt. Dabei ist
es besonders vorteilhaft, wenn die Endscheibe 21 auf ihrer
dem Statorblechpaket 9 zugekehrten Unterseite 53 von den
Durchgangsöffnungen 51 ausgehende, radial nach innen ver
laufende Nuten 55 aufweist, die in auf der Außenfläche
56 des Führungsansatzes 27 ausgebildete, axial verlaufen
de Nuten 57 übergehen. Durch die Öffnungen 51 und die
Nuten 55, 57 gelangt das Träufelharz sowohl in den Spalt
zwischen der Endscheibe 21 und dem Statorblechpaket 9,
als auch in den Ringspalt zwischen dem Führungsansatz 27
und der Durchgangsöffnung 13 des Statorblechpaketes 9,
so daß eine derartig verdrehsichere Fixierung der Endscheibe
21 gewährleistet ist, daß der Lagersitz 29 auch nachträg
lich bearbeitet, z. B. ausgedreht werden kann. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind acht
Durchgangsöffnungen 51 mit entsprechenden Nuten 55, 57
vorgesehen, wobei sich die Anzahl jedoch variieren läßt,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Stator (3) für einen Elektro-Außenläufermotor (1), be
stehend aus einem Statorblechpaket (9), Statorwicklun
gen (11) sowie einem auf einer Stirnseite angeordneten
Motorflansch (5), wobei das Statorblechpaket (9) Nuten
zur Aufnahme der Statorwicklungen (11) sowie eine zen
trische, axiale Durchgangsöffnung (13) aufweist,in die
von beiden Seiten her hohlzylinderförmige Führungsan
sätze von Lagerbuchsen (19, 25) zur Aufnahme von Wel
lenlagern (15, 16) einer Rotorwelle (8) eingesetzt
sind, wobei auf beiden Stirnseiten unmittelbar auf dem
Statorblechpaket (9) jeweils eine Isolier-Endscheibe
(21, 39) angeordnet ist, die einen hohlzylinderförmi
gen, das Statorblechpaket (9) wickelkopfseitig axial
überragenden und die Lagerbuchse (19, 23) umschließen
den Stirnisolationsschaft (25, 41) aufweist, wobei die
auf der dem Motorflansch (5) gegenüberliegenden Stirn
seite angeordnete Isolier-Endscheibe (21) mit der La
gerbuchse (23), deren Führungsansatz (27) sowie dem
Stirnisolationsschaft (25) eine einstückig aus Kunst
stoff bestehende Endscheiben-Lagerbuchseneinheit
bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die
einstückig aus Kunststoff bestehende Endscheiben-Lagerbuchseneinheit
(21, 23, 25, 27) als zunächst geson
dert, unabhängig vom Statorblechpaket (9) hergestell
tes Bauteil ausgebildet und einerseits durch Ein
stecken des Führungsansatzes (27) in die Durchgangs
öffnung (13) des Statorblechpaketes (9) an diesem
verrutschfrei fixiert ist sowie andererseits nach Auf
bringen der Statorwicklungen (11) dadurch verdrehsi
cher fixiert ist, daß die Statorwicklungen (11) durch
radiale Ausnehmungen (45) der Endscheibe (21) hindurch
in die Nuten des Statorblechpaketes (9) verlaufen.
2. Stator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Endscheiben-Lagerbuchseneinheit (21, 23, 25, 27) zusätz
lich stoffschlüssig mit dem Statorblechpaket (9) ver
bunden ist.
3. Stator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Endscheibe (21) in ihrem an die Außenfläche (49) des
Stirnisolationsschaftes (25) angrenzenden Bereich auf
ihrem Umfang verteilt angeordnete Durchgangsöffnungen
(51) aufweist, durch die ein eine stoffschlüssige Ver
bindung zwischen der Endscheibe (21) und dem Stator
blechpaket (9) bewirkendes Mittel, insbesondere Träu
felharz, eingebracht ist.
4. Stator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Endscheibe (21) auf ihrer dem Statorblechpaket (9) zu
gekehrten Unterseite (53) von den Durchgangsöffnungen
(51) ausgehende, radial nach innen verlaufende Nuten
(55) aufweist, die in auf der Außenfläche (56) des
Führungsansatzes (27) ausgebildete, axial verlaufende
Nuten (57) übergehen, so daß das die stoffschlüssige
Verbindung bewirkende Mittel auch in den Spalt zwi
schen dem Führungsansatz (27) und der Durchgangsöff
nung (13) des Statorblechpaketes (9) gelangt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=6308247
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DE19863629049 Expired - Lifetime DE3629049C2 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Stator für einen Außenläufermotor |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EBM WERKE GMBH & CO. KG, 74673 MULFINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EBM-PAPST MULFINGEN GMBH & CO. KG, 74673 MULFINGEN |