DE3626304A1 - Rohrfoermige zweiwegeweiche insbesondere fuer frei fliessende schuettgueter - Google Patents

Rohrfoermige zweiwegeweiche insbesondere fuer frei fliessende schuettgueter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine rohrförmige Zweiwegeweiche insbesondere für frei fließende Schüttgüter mit einem Einlauf­ stutzen und zwei Auslaufstutzen und einer Umschalteinrichtung zum wahlweisen Freigeben eines der beiden Auslaufstutzen.
Als Zweiwegeweichen für frei fließende, ggf. stark anhaftende und evtl. bei Ablagerungen sich verhärtende Schüttgüter für die chemische Industrie und die Gummiindustrie sind Geräte im Einsatz, die mittels metallischer Klappen die Verteilung des durchfließenden Produktes (Mediums) auf zwei verschiedene Abnehmer besorgen. Diese Klappen sind bei einer bekannten Aus­ führung in einem Gehäuse untergebracht, welches einerseits zur Führung des Produktes und andererseits Verhinderung von Stäuben notwendig ist. Es gibt jedoch Schüttgüter, wie beispielsweise Ruß, die sich an starren Teilen der Zweiwegeweichen, insbeson­ dere auch metallischen Teilen, wie den Klappen, ansetzen, und derart verhärten, daß die Funktion der steuernden Klappe nach kurzer Zeit nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweiwegeweiche zu schaffen, bei der das Anhaften der frei fließenden Schütt­ güter und die Bildung von Ablagerungen vermieden bzw. ausgeschaltet wird.
Die Erfindung schlägt eine rohrförmige Zweiwegeweiche vor, bei der zwischen Einlaufstutzen und den Auslaufstutzen ein Hosenrohr aus einem flexiblen elastischen elastomeren Kunst­ stoff bzw. Natur- oder Synthesekautschuk eingespannt und ein Schwenkbügel in der Form eines Halbkreises mit dem Radius des Einlaufstutzens in den Zwickel des Hosenrohres von außen eingreifend vorgesehen ist und so im Bereich des Einlaufstutzens gelagert ist, daß eine Schwenkbewegung des Schwenkbügels unter Mitnahme des Zwickelbereiches unterhalb des Einlaufstutzens bis zur Anlage des Schwenkbügels an dem Auslaufende des Ein­ laufstutzens durchführbar ist. Durch die erfindungsgemäße Aus­ bildung des Klappenbereiches aus einem flexiblen elastomeren Kunststoff bzw. Kautschuk kann das Anhaften von Schüttgütern, wie beispielsweise Ruß, vermieden werden. Die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile liegen darin, daß:
  • 1) das Durchflußmedium (Schüttgut) und Stäube hiervon nicht nach außen, d.h. aus der Zweiwegeweiche heraus gelangen können, da keine Verbindungsstellen nach außen aufgrund des erfindungsgemäß eingesetzten geschlossenen Hosenrohres vorhanden sind,
  • 2) der Innenraum, d.h. die Durchflußräume können von Metall­ teilen frei gestaltet werden und das Anhaften und Ausbilden von Verhärtungen an diesen wird vermieden,
  • 3) beim Umschalten des Schwenkbügels findet infolge der Flexibilität des Hosenrohres eine Formveränderung desselben statt und damit gleichzeitig eine Abreinigung desselben,
  • 4) durch Anlegen des Schwenkbügels sowohl am Auslaufende des Einlaufstutzens als auch an der Wandung des Hosenrohres wird eine doppelte Abdichtung und damit eine hohe Dichtig­ keit des abgequetschten Hosenrohrteiles erreicht,
  • 5) bei auftretendem Verschleiß oder Defekten an dem Hosenrohr kann dieses durch Lösen der Rohrschellen einfach ausgetauscht werden.
Die erfindungsmäße Zweiwegeweiche kann für Nennweiten des Einlaufstutzens von etwa 50 bis 400 mm problemlos eingesetzt werden. Die Zweiwegeweiche kann auch bei mit geringen Drucken geförderten Schüttgütern eingesetzt werden, auch z.B. bei För­ derung mit Schutzgas. Die Auslaufrohre des Hosenrohres werden zur Mittelachse bevorzugt symmetrisch ausgestellt, wobei der Ausstellungswinkel γ variierbar ist.
Erfindungsgemäß bevorzugte Aus- und Weiterbildungen der Zwei­ wegeweiche sind den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9 entnehmbar.
Der Einlaufstutzen und die Auslaufstutzen sind aus starrem Material, beispielsweise Metallrohren oder Kunststoffrohren hergestellt. Die Ein- und Auslaufstutzen werden durch Traversen miteinander zu einem starren Gebilde verbunden, wobei die Traversen beispielsweise aus Metall bestehen und an den Außen­ seiten der Einlauf- bzw. Auslaufstutzen durch Verschweißen oder Verkleben befestigt sind. Für die Lagerung des Schwenkbügels wird erfindungsgemäß bevorzugt eine etwa U-förmige starre Mitteltraverse benutzt, die zwischen den durch das Hosenrohr gebildeten Auslaufrohren durchgeführt ist.
Um eine vollständige Auskleidung der Durchflußräume der Zwei­ wegeweiche mit elastomeren Kunststoff bzw. Kautschuk zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß metallische Einlauf- bzw. Auslaufstutzen entweder zusätzlich mit einer entsprechenden flexiblen Auskleidung versehen werden bzw. die Auslaufstutzen noch von dem Hosenrohr ausgekleidet werden. Um ein Auswechseln des flexiblen Hosenrohres im Bedarfsfalle zu ermöglichen, wird das Hosenrohr bevorzugt am Einlaufstutzen bzw. an den Auslaufstutzen mittels Rohrschellen abgedichtet befestigt. Durch einfaches Lösen der Rohrschellen kann dann das Hosenrohr ausgewechselt werden. Wenn ein solches Auswechseln des Hosenrohres nicht benötigt wird, ist es auch möglich, das Hosenrohr an den Stutzen z.B. mittels eines geeigneten Klebemittels auf Dauer dichtend zu befestigen.
Das wahlweise Freigeben des einen oder des anderen Auslauf­ rohres der Zweiwegeweiche durch Betätigen des Schwenkbügels kann wahlweise mit Hand mechanisch und/oder mechanisch-elek­ trisch mit Hebel und Sperrklinke oder mit Hebel mit Druckfeder­ sperre oder pneumatisch mit Druckluftzylinder bzw. Druckluft­ zylinder und Druckfedersperre oder ähnlichen Mechanismen erfol­ gen. Durch Anordnung entsprechend zweier Endschalter können die notwendigen Kontakte für die Anzeige- und Steuergeräte zur Ermittlung der jeweiligen Stellung und der gewünschten Schließrichtung des Schüttgutes durch die Zweiwegeweiche ge­ steuert werden.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbei­ spiel erläutert, wobei in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Vorderansicht im Querschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Zweiwegeweiche zeigen.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Zweiwegeweiche besteht im wesentlichen aus dem Einlaufstutzen 1, beispielsweise einem Blechrohr und zwei Auslaufstutzen 2, 3, ebenfalls aus einem Blechrohr, die mittels Traversen 4 a, 4 b, 5 miteinander starr verbunden sind. Der Einlaufstutzen 1 ist mit der Auskleidung 6 z.B. aus Gummi versehen, die über den Einlaufrand und Aus­ laufrand des Einlaufstutzens 1 nach außen gestülpt ist. Zwischen den Stutzen 1, 2, 3 ist das Hosenrohr 10, beispiels­ weise aus einem flexiblen Gummituch oder aus einem anderen Elastomer eingespannt. Im Zwickel 101 des Hosenrohres 10, außenliegend, ist der Schwenkbügel 11 angeordnet, der in der Mitteltraverse 5 gelagert ist. Der Schwenkbügel 11 hat die Form eines Halbkreises 110 mit dem Radius des Einlaufstutzens 1. Beim Anlegen des Schwenkbügels 11 auf der nach Fig. 1 linken Seite des Auslaufendes 1 b des Einlaufstutzens 1 ist das rechte von dem Hosenrohr 10 gebildete Auslaufrohr 102 freigegeben und das linke Auslaufrohr 103 abgequetscht. Umgekehrt ist bei Anliegen des Schwenkbügels 11 an der rechten Seite des Einlaufstutzens das linke Auslaufrohr 103 freigegeben und das rechte Auslaufrohr 102 abgequetscht. Der Schwenkbügel 11 wird hierbei über den mit den Pfeilen 13 gekennzeichneten Halbkreis geschwenkt und nimmt dabei den Zwickelteil 101 des Hosenrohres mit. Das in Pfeilrichtung A in den Einlaufstutzen 1 einfließende Schüttgut kann somit entweder die Weiche in Pfeilrichtung C durch den Auslaufstutzen 2 und das Auslaufrohr 102 des Hosenrohres oder in Pfeilrichtung B durch den Auslauf­ stutzen 3 durch das Auslaufrohr 103 des Hosenrohres geleitet werden. Der Ausstellwinkel γ der Auslaufrohre kann entsprechend den Gegebenheiten gewählt werden.
Entsprechend den anhaftenden Eigenschaften unterschiedlicher Schüttgüter kann das Auskleidungsmaterial 6 bzw. das Material des Einlaufstutzens 1 gewählt werden. Die rohrförmige Ausklei­ dung 6 aus flexiblem Material kann in einfacher Weise dadurch an dem Einlaufstutzen 1 befestigt werden, daß sie über den oberen und unteren Rand desselben von innen nach außen geführt und außenseitig mittels Rohrschellen 8, 9 lösbar befestigt wird. Ggf. kann im Bereich des Auslaufendes 1 b des Einlauf­ stutzens außenseitig ein zusätzlicher Distanzring 14 vorgesehen sein. Am Ende des Einlaufstutzens 1 kann dann stirnseitig auf dem Einlaufstutzen und dem Distanzring 14 eine elastische Dichtung 15 vorgesehen werden, wobei alles von der Auskleidung 6 umfaßt wird. Beim Anlegen des Schwenkbügel 11 mit dem Hosen­ zwickel 101 wird dieser Bereich durch Zusammendrücken der Dichtung 15 gut abgedichtet. Eine weitere Dichtungsnaht ergibt sich durch Andrücken bzw. Zusammendrücken des jeweiligen Aus­ laufrohres des Hosenrohres 10 durch den Schwenkbügel 11, wie in der Fig. 1 auf der linken Seite des Hosenrohres dargestellt ist.
Die Auslaufstutzen 2, 3 und der Einlaufstutzen 1 sind in der Vorderansicht auf das Hosenrohr über die seitlich ausladenden Traversen 4 a, 4 b, aus Metall, die einem Ende am Einlaufstutzen im Bereich 16 und am anderen Ende an den Auslaufstutzen im Bereich 17, 18 angeschweißt sind, starr miteinander verbunden. Senkrecht zu den Traversen 4 a, 5 a erstreckt sich die Mittel­ traverse 5, die etwa U-förmig ausgebildet ist und aus zwei Teilen 5 a, 5 b zusammengesetzt ist und die mit den beiden Enden an der Außenseite des Einlaufstutzens im Bereich 25 verschweißt sind. Die Mitteltraverse 5 ist zwischen den Aus­ laufrohren 102, 103 des Hosenrohres hindurchgeführt und mittels der zusätzlichen Querstrebe 21 auch an den Auslaufstutzen 2, 3 außenseitig fixiert, beispielsweise durch Verschweißen der Querstrebe 21 in diesen Bereichen. An der Mitteltraverse 5 ist der Schwenkbügel 11 gelagert, wobei Lagerstellen 12 in der Traverse vorgesehen sind und der Schwenkbügel 11 beispielsweise mit Zapfen 111 für die Lagerung ausgebildet ist. Die Betätigung kann beispielsweise von Hand über den Betätigungshebel 112 erfolgen.
Das Hosenrohr 10 wird mit seinen beiden Auslaufrohren 102, 103 gleichzeitig zur Auskleidung der Auslaufstutzen 2, 3 benutzt, indem das Hosenrohr lose durch die Auslaufstutzen geführt wird und am Ende derselben außenseitig umgestülpt und die Ränder 105, 106 mittels Rohrschellen 23, 24 an den Auslaufstutzen 2, 3 befestigt werden. Auf diese Weise ist auch der einwandfreie Sitz des Hosenrohres 10 zwischen dem Einlaufstutzen 1 und den Auslaufstutzen 2, 3 gewährleistet, da über die Rohrstellen 23, 24 die Auslaufrohre 102, 103 entsprechend gespannt werden können. An dem Einlaufstutzen 1 ist das Hosenrohr 10 mit seinem oberen Rand 104 außenseitig übergezogen und beispielsweise gleichzeitig mit der Auskleidung 6 mittels der Rohrschelle 9 lösbar befestigt. Es ist auch möglich, den Einspannrand 104 des Hosenrohres 10 verstärkt auszubilden.

Claims (9)

1. Rohrförmige Zweiwegeweiche insbesondere für frei fließende Schüttgüter mit einem Einlaufstutzen und zwei Auslaufstutzen und einer Umschalteinrichtung zum wahlweisen Freigeben eines der beiden Auslaufstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einlaufstutzen (1) und den Auslaufstutzen (2, 3) ein Hosenrohr (10) aus einem flexiblen elastischen elastomeren Kunststoff bzw. Natur- oder Synthesekautschuk eingespannt und ein Schwenk­ bügel (11) in der Form eines Halbkreises mit dem Radius des Einlaufstutzens (1) in den Zwickel des Hosenrohres (10) von außen eingreifend vorgesehen ist und so im Bereich des Einlaufstutzens gelagert ist, daß eine Schwenkbewegung des Schwenkbügels (11) unter Mitnahme des Zwickelbereiches (101) unterhalb des Einlaufstutzens (1) bis zur Anlage des Schwenkbügels (11) an dem Auslaufende (1 b) des Einlauf­ stutzens (1) durchführbar ist.
2. Zweiwegeweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (1) mit den beiden Auslaufstutzen (2, 3) durch je eine Traverse (4 a, b), die henkelförmig die aus­ gestellte Seite der durch das Hosenrohr (10) gebildeten Auslaufrohre (102, 103) übergreift, starr verbunden ist.
3. Zweiwegeweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (1) außenseitig mit einer etwa U-förmigen starren Mitteltraverse (5), die zwischen den durch das Hosenrohr (10) gebildeten Auslaufrohren (102, 103) durch­ geführt ist, ausgestattet ist.
4. Zweiwegeweiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitteltraverse (5) über eine Querstrebe (21) starr mit den beiden Auslaufstutzen (2, 3) verbunden ist.
5. Zweiwegeweiche nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbügel (11) in der Mitteltraverse (5) gelagert ist.
6. Zweiwegeweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (1) mit einer Auskleidung aus einem elasto­ meren Kunststoff bzw. Natur- oder Synthesekautschuk ausge­ stattet ist.
7. Zweiwegeweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hosenrohr (10) den Einlaufstutzen (1) und die Auslaufstutzen (2, 3) außenseitig übergreifend angeordnet und mittels Rohrschellen oder dergleichen befestigt ist.
8. Zweiwegeweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufrohre (102, 103) des Hosenrohres (10) durch die Auslaufstutzen (2, 3) geführt und der Rand (105, 106) am Ende des Auslaufstutzens nach außen umgeschlagen und beispielsweise mittels Rohrschellen befestigt ist.
9. Zweiwegeweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (1) an seinem Auslaufende (1 e) mit einer umlaufenden elastischen Dichtung (15) zum Anliegen des Schwenkbügels (11) ausgerüstet ist.
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