DE3625773C1 - Method and device for scaring birds - Google Patents

Method and device for scaring birds

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DE3625773C1 DE19863625773 DE3625773A DE3625773C1 DE 3625773 C1 DE3625773 C1 DE 3625773C1 DE 19863625773 DE19863625773 DE 19863625773 DE 3625773 A DE3625773 A DE 3625773A DE 3625773 C1 DE3625773 C1 DE 3625773C1
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    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Fernhalten von Vögeln von bestimmten Flächen, insbesondere landwirtschaftlichen Nutzungsgebieten, durch automatische Abgabe von Signalen zur Vergrämung der Vögel.
In Weinbergen, Beeren- und Obstplantagen richten Vögel, besonders, wenn sie in großen Scharen einfallen, oft verheerende Schäden an. Das Fernhalten von Vögeln aus solchen Gebieten ist daher ein großes volkswirtschaft­ liches Anliegen.
Es sind zwar eine ganze Reihe von Vorrichtungen zum Verscheuchen von Vögeln bekannt, jedoch sind die ein­ fachen, im wesentlichen passiv arbeitende Schreckvor­ richtungen wie die klassische Vogelscheuche, aufgehängte Gegenstände wie Fähnchen, Raubvogelattrappen und der­ gleichen, in ihrer Wirkung stark beschränkt. Vorrichtun­ gen und Mittel, die für den Betrieb Bedienungspersonal erfordern, sind wegen der Personalkosten zumeist wirt­ schaftlich nicht tragbar. Da die meisten Vögel, insbeson­ dere Stare, einen Hörbereich haben, der im wesentlichen mit dem des Menschen übereinstimmt, sind auch Verfahren und Vorrichtungen, die auf der Basis von Ultraschall­ signalen beruhen, nur sehr beschränkt sinnvoll einsetz­ bar. Als am besten geeignet von den bisher bekannten Vorrichtungen zur Vogelvergrämung sind solche angesehen, die automatisch in bestimmten Zeitabständen ein markantes akustisches und/oder optisches Signal abgeben. Dazu gehören automatische Schreckschußapparate, wie in US Patent 36 33 560 beschrieben, Vorrichtungen, die Schreckschüsse mit optischen Signalen kombinieren, wie EP 01 27 324 A1, sowie Geräte, die starke phonoakustische Töne über Lautsprecer abgeben, wie beispielsweise aus US Patent Nr. 36 83 113 bekannt.
Allgemein arbeiten diese Vorrichtungen nach dem Prinzip daß ständig in bestimmten, im allgemeinen einstellbaren Zeitintervallen prophylaktisch ein Signal zur Vergrämung der Vögel abgegeben wird. Dieses Verfahren hat den Nach­ teil, daß durch die häufige Signalabgabe bei längerem Einsatz zwangsläufig eine Gewöhnung der Vögel an diese Signale stattfindet, was die Wirkung erheblich mindert. Daran ändert sich prinzipiell auch dann nichts, wenn, wie etwa in DE-PS 9 38 279 erwähnt, die Zeitintervalle automatisch variiert werden.
Im Falle des Einsatzes während der Reifezeit der Trauben in Weinbergen führt dies dazu, daß gerade dann, wenn nur noch die kostbarsten Trauben für die Spätlese hängen und der Vogeleinfall auf diese Früchte besonders intensiv ist, die Wirkung der besagten Vorrichtungen am geringsten ist. Eine andere Folge aus der häufigen Abgabe insbesondere der akustischen Signale, ist eine besonders starke Belastung bzw. Störung der Umwelt. Ein weiteres grundsätzliches Problem bei den bekannten automatisch arbeitenden Vorrichtungen ist, daß die Vögel in den Intervallpausen ungestört fressen können, solange, bis endlich das Vergrämungssignal abgegeben wird.
Eine Steuerung der Signalabgabe über Lichtschranken, was sich beispielsweise relativ einfach zum Verscheuchen von Wild realisieren läßt und in DE 33 02 917 A1 beschrieben ist, scheidet aus praktischen Gründen zur Vogelvergrämung aus, da Vögel aus beliebiger Höhe zwischen 0 m und ca. 70 m und potentiell auf jede beliebige Stelle des zu schützenden Gebietes angeflogen kommen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren vorzuschlagen, das es ermöglicht, mit verhält­ nismäßig einfachen Mitteln die automatische Abgabe von Signalen zur Vogelvergrämung im wesentlichen darauf zu beschränken, daß nur dann ein Signal abgegeben wird, wenn tatsächlich ein Schaden durch einfallende Vögel droht, sowie eine entsprechende Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens anzugeben.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale hat. Neben der Lösung der beschriebenen Probleme der bekannten Vorrichtungen hat eine auf dem erfindungsgemäßen Verfahren beruhende Vor­ richtung den weiteren großen Vorteil, daß Vögel bereits im Anflug auf die zu schützende Fläche vergrämt werden können. Dies ist naturgemäß wesentlich sicherer und mit schwächeren Signalen möglich, als wenn Vögel erst einmal geschützt in dichten Sträuchern sitzen und von einem bevorzugten Freßplatz vertrieben werden müssen.
Da Vögel - im Gegensatz zu Fledermäusen - nachts nicht fliegen, kann die Vergrämungssignalabgabe in Abhängig­ keit von einer charakteristischen Änderung der Intensität des sichtbaren Lichts in einem zu erfassenden Raum er­ folgen. Ein einfaches Kriterium für die Abgabe eines Vergrämungssignals ist folgendes: Mindestens einer der optoelektronischen Wandler muß an seinem Ausgang ein Signal liefern, das einen bestimmten Schwellwert erreicht. Mit diesem Schwellwert wird die Empfindlichkeit der elektronischen Auswerteschaltung festgelegt, und damit die maximale Entfernung, in welcher die Vorrichtung noch auf einen einfallenden Vogel anspricht.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Verfahrens ist in Anspruch 2 angegeben. Sie beruht darauf, daß beim rechtzeitigen Einsatz des Verfahrens sich zu­ nächst keine Vögel auf der zu schützenden Fläche befinden und daher nur von außerhalb herangeflogen kommen können. Dadurch genügt es, die Lichtintensi­ tätsschwankungen lediglich von einem solchen Teil­ raum auszuwerten, den Vögel beim Abflug auf die zu schützende Fläche durchqueren müssen. Da Vögel nur in einer Höhe von maximal ca. 70 m fliegen, kann dies quasi durch eine "optische Mauer" vor der zu schüt­ zenden Fläche erreicht werden, wobei das Licht eines solchen Teilraums über eine schlitzförmige Anordnung auf ein photoelektrisches Bauelement geführt wird. Mit mehreren auf diesem Prinzip beruhenden Vorrich­ tungen läßt sich ein Schutz einer Fläche von allen Anflugrichtungen her erreichen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung betrifft die unerwünschte Signalabgabe durch Störeinflüsse, wie in Anspruch 3 angegeben. Das dort beschriebene Verfahren basiert auf der Tat­ sache, daß Vögel normalerweise mit einer Geschwindig­ keit zwischen 5 km/h und 100 km/h fliegen. Es werden dabei solche Lichtintensivitätsänderungen, die sich wesentlich schneller oder langsamer vollziehen als sie ein Vogel bewirken kann, als Störung betrachtet und bei der Auswertung unterdrückt. Durch diese Maß­ nahme kann die Empfindlichkeit der elektronischen Auswerteschaltung bei vorgegebenem Störverhalten insgesamt höher eingestellt werden, so daß ein größerer Wirkungsradius einer Vorrichtung nach diesem Verfahren erreicht wird.
Ein nächste vorteilhafte Weiterentwicklung betrifft die automatische Anpassung der Empfindlichkeit an die Lichtverhältnisse der Umgebung und ist in Unteranspruch 4 angegeben. Dadurch wird bewirkt, daß bei schlechten Sichtverhältnissen, wie zum Beispiel stark bewölktem Himmel oder Nebel, die Vorrichtung entsprechend empfindlicher reagiert und so trotzdem einen guten Schutz liefert. Eine Weiterführung dieses Gedankens ist in Anspruch 5 beschrieben und ist dadurch besonders vorteilhaft, daß beispielsweise bei nur teilweise bewölktem Himmel nur diejenigen Eingänge der elektro­ nischen Auswerteschaltung empfindlicher werden, welche die Auswertung dieser Himmelsteile betreffen.
Die zur Störsicherheit zweckmäßige Unterdrückung von Eingangssignalen unterhalb einer bestimmten Grenz­ frequenz bewirkt zunächst, daß die Empfindlichkeit der elektronischen Auswerteschaltung für große Vogelscharen, die mit kleiner Winkelgeschwindigkeit in den erfaßten Raum eintreten, nicht größer ist, als die für einen einzelnen Vogel. Eine Weiterentwicklung gemäß Unter­ anspruch 6 zeichnet sich dadurch aus, daß bei besonders großer drohender Gefahr, wie sie durch Einfall eines ganzen Vogelschwarms gegeben ist, die elektronische Auswerteschaltung besonders sicher anspricht, ohne da­ bei die Anfälligkeit gegen Störungen im Normalfall zu vergrößern. Eine besonders vorteilhafte Ausführung dieser in Anspruch 6 angegebenen Verfahrensvariante ist in Anspruch 7 angegeben. Dabei bewirken alle sukzessive in den erfahren Raum eintretenden Vögel einer Schar eine Steigerung der Empfindlichkeit, und zwar unabhängig von der Fluggeschwindigkeit der einzelnen Vögel.
Eine besonders vorteilhafte Verfahrensvariante bezüg­ lich des Signalgenerators ist in Anspruch 8 angegeben. Bei dieser Ausführung erfolgt die Abstrahlung eines phonoakustischen Vergrämungssignals über einen elektro­ akustischen Wandler, der so angeordnet ist, daß seine Hauptstrahlungsrichtung der Neigung nach bei der Ab­ gabe eines Vergrämungssignals auf den heranfliegenden Vogel zeigt. Die Ausrichtung der Schallabgabe genau auf das zu vergrämende Objekt, bzw. die automatische Abgabe des Schalls genau dann, wenn die Schallrichtung im wesentlichen mit der Richtung des heranfliegenden Vogels übereinstimmt, hat den Vorteil, daß die zur Vergrämung notwendige Schallenergie minimal ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung betrifft eine Einbeziehung von automatischen Schreck­ schußapparaten, wie sie in der Praxis bereits in großer Zahl vorhanden sind und ist in Anspruch 9 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Beschränkung der Signal­ abgabe auf das tatsächlich notwendige Minimum ist die Stromversorgung über Solarzellen besonders zweckmäßig und kostengünstig und in Anspruch 10 angeführt. Während der Signalpausen wird der durch die Solarzellen erzeugte Strom, der den Ruhestrom der Elektronik über­ steigt, gespeichert, so daß kurzzeitig zur Signal­ erzeugung eine ausreichend große Energie zur Verfügung steht.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Vorrichtung zur Erläuterung des Zusammen­ wirkens der einzelnen Komponenten,
Fig. 2 den prinzipiellen zeitlichen Verlauf der auf einen optoelektronischen Wandler wirkenden Lichtintensität, wenn ein Vogel in den erfaßten Raum eintritt,
Fig. 3 den prinzipiellen zeitlichen Verlauf der auf einen optoelektronischen Wandler wirkenden Lichtintensität, wenn sukzessive mehrere Vögel in den erfaßten Raum ein- bzw. austreten,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ausbildung der Vorrichtung im praktischen Einsatz.
Im Blockschaltbild von Fig. 1 sind diejenigen Teile, die dem Fachmann einzeln bekannt sind, lediglich symbolhaft dargestellt, während die Einrichtung zur automatischen Empfindlichkeitssteigerung bei Vogel­ scharen detaillierter gezeigt ist.
Die dargestellte Ausführung enthält zunächst einen optoelektronischen Wandler 1 und einen optoelektroni­ schen Wandler 2. Jeder dieser Wandler besteht aus einem npn-Phototransistor, der über ein rechteckiges Fenster 25 mit 2 mm Höhe und 50 mm Breite mit dem Licht der Umgebung der Vorrichtung beaufschlagt wird. Der Abstand des Phototransistors zum Fenster beträgt dabei 25 mm, so daß ein Winkel von 90 Grad in der Breitrichtung erfaßt wird. Die beiden optoelektronischen Wandler sind an der Oberseite des Gehäuses 24 der Vorrichtung sich gegenseitig ergänzend so angebracht, daß ein Raumsegment mit einem Winkel von 180 Grad über der Erdoberfläche erfaßt wird. Kollektor und Emitter der beiden Phototransistoren sind zu einer Leiterplatte geführt, auf der die elektronische Auswerteschaltung 29 und die Signalgeberschaltung aufgebaut ist. Die beiden Emitter der Phototransistoren führen zu Masse und die beiden Kollektoren über je einen Widerstand an die Betriebsspannung UB. Diese Widerstände sind so dimen­ sioniert, daß bei maximaler Helligkeit über ihnen gerade UB abfällt. Weiters führen die Kollektoren der Phototransistoren an die jeweiligen Eingänge 2 bzw. 3 der elektronischen Auswerteschaltung 29.
Bandpaß 4 und Bandpaß 5 dienen gemäß Anspruch 3 zur Unterdrückung von Störeinflüssen. Die Dimensionierung dieser Bandpässe wird nun mittels Fig. 2 erklärt. Dort wird der prinzipielle Verlauf der Lichtintensität I 1 im erfaßten Raum eines optoelektronischen Wandlers über der Zeit t gezeigt, der sich ergibt, wenn ein fliegender Vogel 23 zum Zeitpunkt t a in den besagten Raum einzutreten beginnt und zum Zeitpunkt t b gerade vollständig eingetreten ist. Die Zeitspanne zwischen t a und t b hängt von der Fluggeschwindigkeit, der Flug­ richtung und der Länge des Vogels ab. Für die folgende Berechnung wird angenommen, daß die Geschwindigkeits­ komponente, mit welcher der Vogel in den besagten Raum eintritt, minimal 2 km/h und maximal 100 km/h beträgt und der Vogel eine Länge von 20 cm besitzt. Daraus er­ gibt sich eine Zeitspanne zwischen t a und t b von mini­ mal 7,2 Millisekunden und maximal 360 Millisekunden. Für die Grenzfrequenzen der Bandpässe 4 und 5 fordern wir, daß Sinusschwingungen mit Periodendauern zwischen diesen beiden Werten gerade noch im Durchlaßbereich liegen, wodurch sich 2,8 Hertz für die untere und 139 Hertz für die obere Grenzfrequenz ergibt.
Um eine Funktionalität gemäß Anspruch 5 zu erreichen, ist der Ausgang des Bandpasses 4 an den Eingang eines ver­ stärkers 6 und der Ausgang des Bandpasses 5 an den Ein­ gang eines Verstärkers 8 geführt. Verstärker 6 und 8 haben jeweils einen Steuereingang 7 bzw. 9, über den mittels einer Gleichspannung der Wechselspannungs­ verstärkungsfaktor eingestellt werden kann. Solche Ver­ stärker sind als IC-Bausteine unter der Bezeichnung VALVO TCA 730 bekannt. Der Steuereingang 7 des Verstär­ kers 6 ist an den Ausgang des optoelektronischen Wandlers 1 angeschlossen, so daß mit zunehmender Ausgangsspannung von diesem, das heißt, bei abnehmender Lichtintensität, die Wechselspannungverstärkung des Verstärkers 6 zu­ nimmt. Der Effekt, daß damit auch durch die minimale Reduzierung der Lichtintensität durch einen Vogel die besagte Verstärkung zunimmt, kann vernachlässigt werden. Analog hierzu ist der Steuereingang 9 des Verstärkers 8 mit dem Ausgang des optoelektronischen Wandlers 2 ver­ bunden. Die beiden Ausgänge der Verstärker 6 und 8 sind wechselspannungsmäßig gekoppelt und führen zu einem Verstärker 10, dessen Ausgang an eine monostabile Kipp­ stufe 21 angeschlossen ist. Diese monostabile Kippstufe ist für eine Einschaltzeit von 5 Sekunden ausgelegt und hat an ihrem Ausgang einen Emitterfolger. Ein Ausgangs­ impuls der monostabilen Kippstufe 21 liefert die Betriebsspannung für den Signalgenerator 22. Der Signal­ generator 22 besteht aus einem Wobbelgenerator, der das Frequenzband zwischen 3 KHz und 15 KHz mit einer Wobbel­ frequenz von 200 Hz erzeugt und über einen Leistungs­ verstärker an einen witterungsbeständigen Lautsprecher 26 angeschlossen ist.
Im folgende wird nun anhand von Fig. 3 als Beispiel der Teil der Schaltung erläutert, der gemäß Unter­ anspruch 7 die automatische Empfindlichkeitserhöhung bei einem in den erfaßten Raum eintretenden Vogel­ schwarm bewirkt. Zunächst zeigt Fig. 3 den prinzi­ piellen Verlauf der Lichtintensität I 2 über der Zeit t, die von einem optoelektronischen Wandler aufgenom­ men wird, wenn zum Zeitpunkt t 1 ein Vogel, zum Zeit­ punkt t 2 ein weiterer Vogel, zum Zeitpunkt t 3 ein dritter Vogel in den erfaßten Raum eintritt und zum Zeitpunkt t 4 wieder einer der Vögel den erfaßten Raum verläßt. Die Schaltung ist dazu so konzipiert, daß die entsprechenden Signale, die durch die negativen Flanken des Lichtintensitätsverlaufs nach den Zeit­ punkten t 1, t 2 und t 3 entstehen, jeweils unabhängig von der Steilheit eine Erhöhung der Wechselspannungsverstär­ kung von Verstärker 10 bewirken. Dazu sind zunächst die Ausgänge der Verstärker 6 und 8 einem weiteren Wechselspannungsverstärker 12 zugeführt, der für einen Verstärkungsfaktor von 100 ausgelegt ist. Der Ausgang von Verstärker 12 führt zu einer monostabilen Kippstufe 13, die für eine Schaltzeit von 0,5 Millisekunden dimensioniert ist. Bei dieser Schaltzeit, bzw. Ver­ weilzeit im nicht stabilen Zustand, ist sichergestellt, daß Eingangsimpulse von Vögeln mit Maximalgeschwindigkeit herrührend, lückenlos Ausgangsimpulse der Kippstufe 13 erzeugen können. Der Ausgang der monostabilen Kippstufe 13 wird über die Diode 14 und den Widerstand 15 an den Kondensator 16 angeschlossen. Die Ausgangsimpulse der Kippstufe 13 als Folge von entsprechenden Eingangs­ signalen laden damit über Widerstand 15 den Kondensator 16 auf. Die Diode 14 dient zum Schutz gegen die Entladung des Kondensators 16 über die Kippstufe 13, während an dieser kein Ausgangsimpuls anliegt. Die Entladung des Kondensators 16 erfolgt über den parallel­ geschalteten Widerstand 17, der für eine Zeitkonstante von 5 Sekunden dimensioniert ist. Der Widerstand 15 und der Kondensator 16 sind so ausgelegt, daß nach 20 aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulsen der Kipp­ stufe 13 der Kondensator 16 auf 12 Volt aufgeladen ist, das heißt, daß jeder Impuls in erster Näherung ein lineares Ansteigen der Spannung am Kondensator 16 bewirkt. Bei einem Wert von 5 Mikrofarad für den Kondensator 16 ergibt sich für den Widerstand 15 ein Wert von 2,5 Kiloohm und für den Entladewiderstand 17 ein Wert von 1 Megohm. Der Widerstand 19 mit 1 Megohm und der Widerstand 20 mit 50 Kiloohm bilden einen Spannungs­ teiler für die Betriebsspannung von 24 Volt und halten über die Diode 18 die Spannung am Kondensator 16 auf einem Mindestwert. Die Diode 18 verhindert die Bela­ stung des Kondensators 16 durch den Spannungsteiler 19, 20 bei hohen Spannungen am Kondensator 16. Der Kondensator 16 ist schließlich an den Steuereingang 11 des Verstärkers 10 geführt. Über die Spannung am Kondensator 16 wird so die Wechselspannungsverstärkung des Verstärkers 10 und damit die Gesamtempfindlichkeit der Schaltung gesteuert.
Das Gehäuse 24, in dem die Leiterplatte für die elektronische Schaltung untergebracht ist, ist spritz­ wasserdicht ausgeführt. An seiner Oberseite trägt es den Solargenerator 26 zur Stromversorgung. Weiters ist am Gehäuse 24 ein Montagebügel 27 angebracht, der zur Befestigung an einem Pfahl 28 dient und eine Ausrich­ tung des Gehäuses ermöglicht. Die Ausrichtung erfolgt dabei so, daß die Lautsprecherrichtung und damit gemäß Anspruch 8 die Richtung der auszuwertenden Lichtstrah­ len einen Winkel von ca. 45 Grad zur Erdoberfläche bilden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Fernhalten von Vögeln von bestimmten Flächen, insbesondere landwirtschaftlichen Nutzungsgebieten, durch automatische Abgabe von Signalen zur Vergrämung von Vögeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des Lichts in der Umgebung einer zu schützenden Fläche durch einen oder mehrere optoelektronische Wandler erfaßt wird, und in einem weiteren Verfahrensschritt Schwankungen der besagten Intensität durch eine elektronische Auswerteschaltung so ausgewertet werden, daß im Falle von solchen Lichtintensitätsschwankungen, die typischerweise bei einem oder mehreren fliegenden Vögeln auftreten, ein Signalgenerator zur Abgabe eines Vergrämungssignals veranlaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtintensität von einem solchen Teilraum der Umgebung erfaßt wird, den Vögeln beim Abflug auf eine zu schützende Fläche aus einer beliebigen Höhe, bis maximal 70 m, von einer bestimmten Richtung aus, durchqueren müssen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektronische Auswerteschaltung einen Bandpaß enthält, der Eingangssignale mit Frequenzen unterhalb mindestens 0,1 Hertz und ober­ halb vorzugsweise 1,4 Kilohertz unterdrückt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit der elektro­ nischen Auswerteschaltung für Lichtintensitäts­ schwankungen innerhalb bestimmter Grenzen umgekehrt proportional zur absoluten Größe der mittleren erfaßten Intensität ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Empfindlichkeit der einzelnen Eingänge der elektronischen Auswerte­ schaltung separat automatisch an die mittlere Licht­ intensität in den einzelnen durch die optoelektroni­ schen Wandler erfaßten Räumen anpaßt, dadurch, daß jeweils ein Wechselspannungsverstärker, dessen Verstärkungsfaktor vom Spannungspotential des jeweiligen Eingangs der elektronischen Auswerte­ schaltung abhängt, für jeden dieser Eingänge zur Signalverstärkung verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Empfindlichkeit der elektronischen Auswerteschaltung bei kurzzeitig aufeinanderfolgendem Eintreten mehrerer Vögel in den erfaßten Raum automatisch erhöht und anschließend innerhalb von vorzugsweise ca. 5 Sekunden wieder auf den Normalwert einstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Eingangssignale der elektronischen Auswerte­ schaltung ab einer bestimmten Amplitude und inner­ halb eines bestimmten Frequenzbereichs eine mono­ stabile Kippstufe triggern, deren Ausgangsimpulse direkt oder über einen Vorwiderstand einen Kondensator laden, und die Spannung dieses Kondensators die Wechselspannungsverstärkung für die Eingangssignale so beeinflußt, daß sie bei einer großen Kondensator­ spannung größer ist als bei einer kleinen, um dem Kondensator ein Widerstand parallel geschaltet ist, der den Kondensator, wenn kein Ausgangsimpuls der besagten monostabilen Kippstufe anliegt, innerhalb von vorzugsweise ca. 5 Sekunden wieder weitgehend entlädt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergrämungssignal ein phonoakustisches Signal erzeugt wird, das über mindestens einen elektroakustischen Wandler abge­ strahlt wird, und dieser Wandler so angebracht ist, daß die Richtung maximaler Schallabstrahlung innerhalb des erfaßten Raumwinkels von einem der opto­ elektronischen Wandler liegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator zur Erzeugung von Vergrämungssignalen ein gasbetriebener Schreckschuß­ apparat ist, und die Gaszufuhr vom Gasvorratsbehälter zum Schreckschußapparat über ein elektrisch steuer­ bares Ventil so gesteuert wird, daß ein Ausgangs­ impuls der elektronischen Auswerteschaltung das Ventil so lange öffnet, daß die dem Schreckschuß­ apparat zugeführte Gasmenge für mindestens einen Schreckschuß ausreicht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung für die Elektronik durch einen Solargenerator erfolgt.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) sie aus mindestens einem optoelektronischen Wandler, einer elektronischen Auswerteschaltung und einem Generator zur Erzeugung von Signalen zur Vogelvergrämung besteht,
  • (b) die optoelektronischen Wandler so angebracht sind, daß sie mit dem Licht eines Teils der äußeren Umgebund der Vorrichtung, vorzugsweise Himmelshintergrund, beaufschlagt werden,
  • (c) die Ausgänge der optoelektronischen Wandler den Eingängen der elektronischen Auswerteschaltung zugeführt sind,
  • (d) die elektronische Auswerteschaltung an einen Generator zur Erzeugung von Vergrämungssignalen gekoppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingang der elektronischen Auswerte­ schaltung direkt oder über Zwischenstufen an ein als Bandpaß ausgebildetes Frequenzfilter mit einer unteren Grenzfrequenz von mehr als 0,1 Hertz und einer oberen Grenzfrequenz von vorzugsweise 1,4 Kilohertz ange­ schlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der elektronischen Auswerteschaltung direkt oder über Zwischenstufen einer monostabilen Kippstufe zugeführt sind, und der Ausgang dieser monostabilen Kippstufe direkt oder über einen Widerstand und/oder eine Diode an einen Kondensator angeschlossen ist, der seinerseits einen parallelgeschalteten Widerstand angeschlossen hat und weiters mit dem Steuereingang eines gleich­ spannungsgesteuerten Wechselspannungsverstärkers verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektroakustischer Wandler zur Abgabe von Vergrämungssignalen so an der Vorrichtung angebracht ist, daß die Richtung seiner maximalen Schallabstrahlung innerhalb des erfaßten Raumwinkels von einem der optoelektronischen Wandler der Vorrichtung liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein gasbetriebener Schußapparat als Vergrämungssignalgenerator verwendet wird, und sich in der Gaszuleitung zwischen Gasvorratsbehälter und Schreckschuß­ apparat ein elektrisch steuerbares Ventil befindet, das an den Ausgang der elektronischen Auswerte­ schaltung gekoppelt ist.
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