DE3625479A1 - Wasserheizkessel - Google Patents
WasserheizkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
- F24H1/285—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged alongside the combustion chamber
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserheizkessel für
flüssige und gasförmige Brennstoffe, bestehend aus
einer zylindrischen Brennkammer, einem axial zu
dieser angeordneten Brenner, einer die Brennkammer
umgebenden Wasserkammer, an die eine Vorlaufleitung
und eine Rücklaufleitung angeschlossen sind, sowie
einer Mehrzahl von Rauchgaszügen, die durch die
Wasserkammer hindurchgeführt und an einen Abgasauslaß
angeschlossen sind.
Bekannte Wasserheizkessel der genannten Art, die
sogenannten Niedertemperatur-Heizkessel, ermöglichen
eine Rauchgasauskühlung auf ca. 190°C. Das bei der
Verbrennung entstehende Wasser liegt hierbei in
Dampfform vor, d.h., daß die Kondensationswärme des
Wassers in diesen bekannten Heizkesseln nicht ausge
nutzt werden können.
Wenn der obere Heizwert ausgenutzt werden soll, so
ist es erforderlich, dem Heizkessel ein gesondertes
sogenanntes Brennwertgerät nachzuschalten, in welchem
die Rauchgase so weit heruntergekühlt werden, daß die
dampfförmigen Abgasanteile kondensieren.
Es wird auch bereits versucht, die dampfförmigen
Abgasbestandteile im Kesselinneren vollständig zu
kondensieren, um den oberen Heizwert der flüssigen
bzw. gasförmigen Brennstoffe direkt im Heizkessel
ausnutzen zu können. Um dieses Ziel zu erreichen,
sind jedoch sehr aufwendige Kesselkonstruktionen
erforderlich, bei denen größere Bereiche aus teurem,
korrosionsbeständigem Material bestehen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Wasserheizkessel der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß in ihm ohne größeren vorrich
tungstechnischen Mehraufwand der obere Heizwert der
Brennstoffe ausgenutzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß durch die Wasserkammer mehrere über den Umfang
verteilt angeordnete, in axialer Richtung verlaufende
Rauchgasrohre geführt sind, daß zwischen den Rauch
gasrohren und der Brennkammer eine mantelförmige
Trennwand vorgesehen ist, die die Wasserkammer in
zwei konzentrische Teilkammern unterteilt und einen
Wasserübertritt zur Verbindung der beiden Teilkammern
aufweist, und daß die Rücklaufleitung in die äußere
Teilkammer mündet.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird die
Wasserkammer in zwei Teilbereiche mit unterschiedli
chem Temperaturenniveau unterteilt. Die innere Teil
kammer schließt sich dabei unmittelbar an die
Brennkammer an, so daß das in dieser befindliche
Heizwasser sehr schnell auf ein relativ hohes
Temperaturniveau angehoben wird. Die äußere Teilkam
mer wird mit kaltem Rücklaufwasser beaufschlagt, so
daß die durch die Rauchgasrohre strömenden Abgase,
die bereits einen Teil ihrer Wärme an das Heizwasser
der inneren Teilkammer abgegeben haben, in den
Rauchgasrohren stark heruntergekühlt werden, so daß
die dampfförmigen Bestandteile kondensieren und die
Kondensatwärme an das die Rauchgasrohre umgebende
Wasser abgegeben werden kann. Bei dieser Konstruktion
brauchen in dem Kessel lediglich die Rauchgasrohre
aus korrosionsbeständigem Material zu bestehen, denn
das Kondensat, welches aggressive Stoffe enthält,
kann frühestens in den Rauchgasrohren entstehen.
Vorzugsweise besteht die in der Wasserkammer vorge
sehene Trennwand aus wärmeisolierendem Kunststoff.
Durch diese Maßnahme können die Temperaturunter
schiede zwischen den beiden Teilkammern noch größer
gehalten und dadurch der Wirkungsgrad noch weiter
verbessert werden. Darüber hinaus läßt sich eine
Kunststofftrennwand mit geringerem Aufwand fertigen
als eine Trennwand aus Stahl.
Zweckmäßig ist im Inneren der Brennkammer ein sich
von der Brennerseite aus bis nahe zum gegenüberlie
genden Brennkammerende erstreckender zylindrischer
Stahlmantel vorgesehen, der den Feuerraum umschließt
und einen im Querschnitt ringförmigen Rauchgas
führungskanal an der Innenwand der Wasserkammer
bildet, den die Rauchgase von der dem Brenner
abgewandten Seite aus zur Brennerseite hin durchströ
men. Durch diese Maßnahme werden die Rauchgase sehr
eng an der Innenwand der inneren Teilkammer der
Wasserkammer entlang geführt, so daß der Wärmeüber
gang sehr intensiv ist.
Um den Wärmeübergang noch weiter zu verbessern, kann
die Innenwand der Wasserkammer als Innenrippenrohr
mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen ausgebildet
sein.
Insbesondere für Ölfeuerungen eignen sich stehende
Kessel, bei denen die Mittelachse der zylindrischen
Brennkammer vertikal angeordnet und der Brenner in
einem oberen Deckel, mit seiner Brennerdüse senkrecht
nach unten weisend, befestigt ist. Eine solche
Konstruktion ist nicht nur platzsparend, sondern sie
kann auch optimal betrieben werden, da die Strömungs
verhältnisse im Inneren eines stehenden Heizkessels
sehr vorteilhaft sind.
Die in der Wasserkammer vorgesehene Trennwand endet
zweckmäßig in einem Abstand vor dem oberen Abschluß
deckel der Wasserkammer, so daß am oberen Rand der
Trennwand ein Wasserübertritt aus der inneren Teil
kammer in die äußere Teilkammer und gleichzeitig ein
kurzer Weg für das aus der inneren Teilkammer
kommende heiße Wasser zu der Vorlaufleitung geschaf
fen wird. Unter Umständen reicht die Wasserzirku
lation in der inneren Teilkammer aus, um einen
ausreichenden Wasseraustausch zu erzielen. Um die
Wasserumwälzung in der inneren Teilkammer zu erhöhen,
können im unteren Bereich der Trennwand Durchtritts
öffnungen vorgesehen sein, durch die das kalte Wasser
aus der äußeren Teilkammer in die innere Teilkammer
übertreten kann, um in dieser erwärmt zu werden.
Dadurch kann in der inneren Teilkammer eine Was
serströmung von unten nach oben erzeugt werden.
Die Vorlaufleitung geht zweckmäßig vom oberen Bereich
der Wasserkammer aus, so daß erstens von dort das
wärmste Wasser entnommen werden kann und zweitens ein
sehr kurzer Weg für das aus der inneren Teilkammer
kommende heiße Wasser zu der Vorlaufleitung geschaf
fen wird.
Die Rauchgasrohre können nach unten durch den unteren
Boden der Wasserkammer hindurchgeführt und an einen
gemeinsamen Abgasstutzen angeschlossen sein.
Da das in den Rauchgasrohren gebildete, in den
Abgasstutzen laufende Kondensat in der Regel aggres
siv ist, kann in dem Abgasstutzen eine Neutrali
sationseinrichtung vorgesehen sein, so daß das
Kondensat nach dem Durchlaufen durch die Neutrali
sationseinrichtung unmittelbar in das Abwassernetz
gegeben werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen stehenden
Heizkessel und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
aus Fig. 1.
Nach der Zeichnung besteht der Wasserheizkessel im
wesentlichen aus einem Brennkammergehäuse 1, einem
axial zu diesem angeordneten Brenner 2, einer das
Brennkammergehäuse 1 umgebenden Wasserkammer 3, an
die eine Vorlaufleitung 4 und eine Rücklaufleitung 5
angeschlossen sind, einer Mehrzahl von Rauchgasrohren
6, die sich durch die Wasserkammer 3 hindurch
erstrecken und an einen Abgasstutzen 7 angeschlossen
sind, sowie einer äußeren wärmeisolierenden Um
mantelung 8, die in der Zeichnung nur gestrichelt
dargestellt ist.
Das den äußeren Abschluß der Wasserkammer 3 bildende
Gehäuse 9 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet
und aufrechtstehend angeordnet, d.h., daß die Mittel
achse etwa vertikal verläuft. Dieses äußere Gehäuse 9
ist der eigentliche tragende Teil des gesamten
Heizkessels. An der Unterseite weist das Gehäuse 9
Füße 10 auf, mit denen der Heizkessel auf einem
Fundament ruht. Auf den oberen Rand des zylindrischen
Gehäuses 9 ist ein feuerfester Deckel 11 dicht
aufgesetzt, der gleichzeitig den Brenner 2 trägt.
Der Brenner 2, der zweckmäßig als Gebläsebrenner
ausgebildet ist, ist mittig zu dem Wasserkammergehäu
se 9 sowie dem konzentrisch in diesem befestigten
Brennkammergehäuse 1 angeordnet, wobei die Düse des
Brenners 2 genau nach unten gerichtet ist.
Der auf dem Gehäuse 9 aufliegende Deckel 11 ist über
eine umlaufende Asbestschnur 12 gegenüber dem Wasser
kammergehäuse 9 abgedichtet.
Das Brennkammergehäuse 1 ist zumindest in seinem
zylindrischen Bereich als Innenrippenrohr 13 ausge
bildet, dessen Rippen 14 radial zur Gehäusemit
telachse stehen und parallel zu dieser verlaufen. Das
untere Ende des Brennkammergehäuses ist durch einen
angeschweißten gewölbten Boden 15 verschlossen. Das
obere Ende des Brennkammergehäuses 1 sitzt an einem
Zwischenboden 16, der den Ringraum zwischen dem
Brennkammergehäuse 1 und dem äußeren Wasserkammerge
häuse 9 überbrückt. Der Zwischenboden 16 ist an die
Innenfläche des äußeren Wasserkammergehäuses 9 ange
schweißt, so daß das Wasserkammergehäuse 9 das
Brennkammergehäuse 1 trägt.
Innerhalb des zu dem Brennkammergehäuse 1 gehörenden
Innrenrippenrohrs 13 ist ein sich von der Brennersei
te aus bis nahe zu dem unteren Boden 15 des
Brennkammergehäuses 1 erstreckender zylindrischer
Stahlmantel 17 vorgesehen, der einen zylindrischen
Feuerraum 18 umschließt. Der Stahlmantel 17 ist mit
Hilfe von radial vorspringenden Laschen 19 auf den
oberen Rand des Brennkammergehäuses 1 abgestützt und
nach oben gegen den Deckel 11 mit Hilfe einer
Asbestschnur 20 abgedichtet.
Die Rauchgasrohre 6, die sich in vertikaler Richtung
in paralleler Anordnung durch die Wasserkammer 3
erstrecken, sind einerseits an dem oberen Zwischenbo
den 16 und andererseits an dem unteren Boden 21 des
Wasserkammergehäuses befestigt. Dabei ragen die
Rauchgasrohre 6 jeweils dicht durch den oberen
Zwischenboden 16 bzw. den unteren Gehäuseboden 21
hindurch. Die unten aus dem unteren Gehäuseboden
herausragenden Enden sind über Kunststoffrohre 22 mit
dem Abgasstutzen 7 verbunden. Der Abgasstutzen 7 ist
in dem Bereich, in welchem die Kunststoffrohre 22 in
diesem einmünden, mit einer Neutralisationsein
richtung versehen, die als an sich bekanntes Neutra
lisationsgefäß 23 ausgebildet ist.
Die Wasserkammer 3 ist in ihrem Inneren in zwei
Teilkammern 24 und 25 unterteilt. Zur Unterteilung
dient eine zylindrische Trennwand 26 aus Kunststoff,
die sich vom Boden 21 der Wasserkammer 3 aus nach
oben erstreckt und in einem Abstand unterhalb des
Zwischenbodens 16 endet. Die Trennwand liegt dabei
zwischen den die Brennkammer umschließenden Innenrip
penrohr 13 und den Rauchgasrohren 6. Dadurch wird die
Wasserkammer 3 in eine innere heiße Teilkammer 24,
die sich unmittelbar an die Brennkammer anschließt,
sowie eine äußere kalte Trennkammer, durch die die
Rauchgasrohre 6 verlaufen, unterteilt.
Beim Betrieb des Heißkessels befindet sich die Flamme
des Brenners in dem Feuerraum 18, der durch den
Stahlmantel 17 umschlossen wird.
Die entstehenden heißen Rauchgase werden an dem
unteren gewölbten Boden 15 des Brennkammergehäuses
1 umgelenkt und strömen von unten nach oben durch den
Führungskanal 27, der innen durch den Stahlmantel 17
und außen durch das Innenrippenrohr 13 begrenzt ist.
Nach dem Verlassen des Führungskanals 27 gelangen die
Rauchgase in den oberen ringförmigen Sammelraum 28,
der zwischen dem oberen Zwischenboden 16 und dem
Deckel 11 gebildet ist. In dem Sammelraum 28 werden
die Rauchgase um 180° umgelenkt und strömen dann von
oben nach unten durch die Rauchgasrohre 6 und aus
diesen über die Kunststoffrohre 22 in den Ab
gasstutzen 7.
Während des Betriebs geben die zunächst noch sehr
heißen Abgase im Bereich des unteren Bodens 15 sowie
des Innenrippenrohrs 13 einen großen Teil ihrer Wärme
an das in der inneren heißen Teilkammer 24 befindli
che Wasser. Wenn die Rauchgase dann nach dem
Durchströmen des oberen Sammelraums 28 in die
Rauchgasrohre 6 umgelenkt worden sind, sind die
Rauchgase bereits sehr stark abgekühlt. In den
Rauchgasrohren 6 erfolgt eine weitere starke Abküh
lung. Das die Rauchgase 6 umgebende Wasser der kalten
Teilkammer 25 weist nur eine relativ niedrige
Temperatur auf, da die kalte Teilkammer 25 von der
heißen Teilkammer 24 durch die wärmeisolierende
Trennwand 26 abgeschirmt ist und darüber hinaus durch
die Rücklaufleitung 5, die in den unteren Bereich der
kalten Teilkammer 25 mündet, mit kaltem Rücklaufwas
ser beaufschlagt wird. Die Abkühlung der Rauchgase in
den Rauchgasrohren 6 ist dabei so stark, daß die
dampfförmigen Bestandteile der Rauchgase kondensie
ren, so daß an das Wasser der kalten Teilkammer 25
nicht nur die fühlbare Wärme der Rauchgase sondern
auch die Kondensationswärme der dampfförmigen
Bestandteile abgegeben werden kann. Während die
kalten Rauchgase über den Abgasstutzen 7 abströmen,
läuft das Kondensat in das in dem Abgasstutzen 7
vorgesehene Neutralisationsgefäß 23, in welchem es
für die Weiterleitung in die Kanalisation aufbereitet
wird.
In der Zeichnung ist lediglich die stehende Version
des Heizkessels veranschaulicht. Das erfindungsgemäße
Prinzip kann aber auch ohne weiteres bei einem
liegenden Kessel angewandt werden, bei dem die Achse
der Brennkammer horizontal verläuft.
Claims (10)
1. Wasserheizkessel für flüssige und gasförmige
Brennstoffe, bestehend aus einer zylindrischen
Brennkammer, einem axial zu dieser angeordneten
Brenner, einer die Brennkammer umgebenden Wasser
kammer, an die eine Vorlaufleitung und eine
Rücklaufleitung angeschlossen sind, sowie einer
Mehrzahl von Rauchgaszügen, die durch die Wasser
kammer hindurchgeführt und an einen Abgasauslaß
angeschlossen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die Wasserkammer (3)
mehrere über den Umfang verteilt angeordnete, in
axialer Richtung des Kessels verlaufende Rauch
gasrohre (6) geführt sind, daß zwischen den
Rauchgasrohren (6) und dem Brennkammergehäuse (1)
eine mantelförmige Trennwand (26) vorgesehen ist,
die die Wasserkammer (3) in zwei konzentrische
Teilkammern (24, 25) unterteilt und einen Wasser
übertritt zur Verbindung der beiden Teilkammern
aufweist, und daß die Rücklaufleitung (5) in die
äußere Teilkammer (25) mündet.
2. Wasserheizkessel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der
Wasserkammer (3) vorgesehene Trennwand (26) aus
wärmeisolierendem Kunststoff besteht.
3. Wasserheizkessel nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Brennkammergehäuses (1) ein sich von
der Brennerseite aus bis nahe zum gegenüberlie
genden Brennkammerende erstreckender zylindri
scher Stahlmantel (17) vorgesehen ist, der den
Feuerraum (18) umschließt und einen im Quer
schnitt ringförmigen Rauchgasführungskanal (27)
an der Innenwand der Wasserkammer (3) bildet, den
die Rauchgase von der dem Brenner (2) abgewandten
Seite aus zur Brennerseite hin durchströmen.
4. Wasserheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand der Wasserkammer (3) als
Innenrippenrohr (13) mit in Längsrichtung verlau
fenden Rippen (14) ausgebildet ist.
5. Wasserheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachse der zylindrischen Brennkammer
vertikal angeordnet und der Brenner (2) in einem
oberen Deckel (11) befestigt ist.
6. Wasserheizkessel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der
Wasserkammer (3) vorgesehene Trennwand (26) in
einem Abstand vor dem oberen Abschlußdeckel (16)
der Wasserkammer (3) endet.
7. Wasserheizkessel nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß im
unteren Bereich der Trennwand (26) Durchtritts
öffnungen vorgesehen sind.
8. Wasserheizkessel nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorlaufleitung (4) vom oberen Bereich der
Wasserkammer (3) ausgeht.
9. Wasserheizkessel nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rauchgasrohre (6) nach unten durch den
unteren Boden (21) der Wasserkammer (3) hindurch
geführt und an einen gemeinsamen Abgasstutzen (7)
angeschlossen sind.
10. Wasserheizkessel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Ab
gasstutzen (7) ein Kondensatauffanggefäß mit
einer Neutralisationseinrichtung (23) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625479 DE3625479A1 (de) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | Wasserheizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625479 DE3625479A1 (de) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | Wasserheizkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625479A1 true DE3625479A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6306131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625479 Withdrawn DE3625479A1 (de) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | Wasserheizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625479A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT401296B (de) * | 1994-04-05 | 1996-07-25 | Vaillant Gmbh | Wasserheizer zur bereitung von heiz- und brauchwasser |
EP1489366A1 (de) | 2003-06-18 | 2004-12-22 | ACV Manufacturing SA. | Anlage zur Bereitung von Heisswasser |
CN109556285A (zh) * | 2018-11-16 | 2019-04-02 | 崔小勤 | 一种基于生物质燃料的锅炉及其使用方法 |
-
1986
- 1986-07-28 DE DE19863625479 patent/DE3625479A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT401296B (de) * | 1994-04-05 | 1996-07-25 | Vaillant Gmbh | Wasserheizer zur bereitung von heiz- und brauchwasser |
EP1489366A1 (de) | 2003-06-18 | 2004-12-22 | ACV Manufacturing SA. | Anlage zur Bereitung von Heisswasser |
BE1015568A3 (fr) | 2003-06-18 | 2005-06-07 | Acv Mfg Sa | Installation de production d'eau chaude. |
CN109556285A (zh) * | 2018-11-16 | 2019-04-02 | 崔小勤 | 一种基于生物质燃料的锅炉及其使用方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |