DE3625348C2 - Verfahren und Zusammensetzung zum Konservieren von Pflanzen - Google Patents

Verfahren und Zusammensetzung zum Konservieren von Pflanzen

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    • A01N3/00Preservation of plants or parts thereof, e.g. inhibiting evaporation, improvement of the appearance of leaves or protection against physical influences such as UV radiation using chemical compositions; Grafting wax

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Zusammenset­ zung, die dazu bestimmt sind, es Pflanzen zu ermöglichen, ihr Aussehen und ihre Eigenschaften natürlicher Frische während verlängerter Zeiten zu bewahren, selbst nachdem sie ihrem natürlichen Milieu entnommen worden sind.
Unter Pflanzen sind hier ebenso Blumen wie andere Pflanzen, Bäume und Sträucher zu verstehen, wobei der Vorgang der Aufrechterhaltung der Frische sich von Fall zu Fall etwas unterscheiden kann, was Varianten des Verfahrens und der Basiszusammensetzung mit sich bringt.
Es ist bereits ein Verfahren zur Konservierung von Pflanzen­ material bekannt, bei dem das Pflanzenmaterial mit einer Lösung imprägniert wird, die 40 bis 60% Glyzerin-Wasser-Lösung mit Farbstoffen enthält (DE 31 26 621 A1).
Weiterhin ist es bekannt (DE 30 00 587 A1), daß Konservie­ rungslösungen für Nadelgehölze unter anderem neben einwerti­ gem Alkohol wie beispielsweise Ethanol noch anorganische Salze, insbesondere Erdalkalisalze, sowie organische Säuren wie Zitronensäure enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zusammensetzung und ein verbessertes Verfahren zum Konservie­ ren von Pflanzen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Zusam­ mensetzung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen, eine Zusammensetzung mit den im Anspruch 2 genannten Merkmalen sowie ein Verfahren mit den im Anspruch 11 genannten Merkma­ len vor.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
Das von der Erfindung vorgeschlagene Grundprinzip besteht im wesentlichen darin, den unteren Teil der Pflanze, d. h. den Stengel der Blume oder die Wurzel, nach deren Abtrennung in eine wäßrige Lösung einzubringen, die einerseits Mineral­ salze (KNO₃, Na₂SO₄, MgCa(CO₃)₂), und andererseits Glyzerin, Zitronensäure und zwei Farbstoffe enthält, die in den Ver­ einigten Staaten von Amerika unter der Bezeichnung
  • - Tartrazin FD & C Yellow Nr. 5 CI 19140, im folgenden mit Farbstoff A bezeichnet bzw.
  • - Patent Grün FD & C Green Nr. 3 CI 42053, im folgenden mit Farbstoff B bezeichnet
im Handel sind.
Insbesondere schlägt die Erfindung an erster Stelle eine pulverförmige trockene Zusammensetzung vor, die im folgenden mit "Zusammensetzung A" bezeichnet wird und in Gewichtspro­ zent folgende Bestandteile aufweist:
Kaliumnitrat
44
Natriumsulfat 5
Mischung aus Calcium- und Magnesiumcarbonat mit 12% Magnesium 10
Zitronensäure 2
Farbstoff A 15
Farbstoff B 24
Die Erfindung schlägt ebenfalls 2,5%ige Lösungen dieser Zusammensetzung A in einem Lösungsmittel vor, das aus 70 Teilen Wasser auf 30 Teile Glyzerin zusammengesetzt ist, wobei diese Lösungen im folgenden mit "Zusammensetzung B" bezeichnet sind.
Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Verfahren zur Frische­ erhaltung von Schnittblumen vor, bei dem der untere abge­ schnittene Teil dieser Blumen in ein Bad der Zusammenset­ zung B eingetaucht wird, das etwa auf Umgebungstemperatur gehalten wird, insbesondere etwa 22°C, während ungefähr 20 bis 30 Stunden, wobei die Umgebungsfeuchtigkeit auf maximal etwa 60% gehalten wird, wonach die Blumen mit dem Kopf nach unten in einer lauwarmen und trockenen Atmosphäre während etwa 7 Tagen aufgehängt werden.
Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Verfahren zur Frische­ erhaltung von Pflanzen der Art Zypresse und Wacholder vor, bei dem der untere Teil der Stämme, Schäfte oder Wurzeln dieser Pflanzen in ein Bad der Zusammensetzung B eingetaucht wird, das während etwa 3 bis 7 Tagen auf etwa 37°C gehalten wird, wobei die Umgebungsfeuchtigkeit bei maximal etwa 60% gehalten wird, worauf die Pflanzen während etwa 1 bis 10 Ta­ ge in einer lauwarmen und trockenen Atmosphäre aufgehängt gehalten werden.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Variante dieses Verfah­ rens zur Konservierung von Koniferen der Art Tanne, Kiefer, Fichte, Rottanne o. dgl. vor, die als Weihnachtsbäume oder Schmuckbäume verwendet werden, wobei nach dieser Variante der Behandlungslösung 98%-iges Äthanol im Verhältnis von etwa 1% hinzugefügt wird.
Die Wirkungen dieser Zusammensetzung sind eine Folge der Kombination ihrer Bestandteile.
Man kann davon ausgehen, daß bei der Lösung B der trockenen Komposition A die Zitronensäure die Rolle eines Ernährungs­ stimulans spielt, das Glyzerin die Rolle des Austauschs mit dem Wasser der Zellen spielt und die Farbstoffe die Rolle von Substituenten des Chlorophylls spielen, während das Vor­ handensein von Äthanol zum Zweck hat, den Vorgang der Ent­ färbung der Koniferen zu blockieren.
Das praktische Ergebnis der Durchführung dieses Verfahrens sind Blumen und Pflanzen, die optisch keinen ausgetrockneten Eindruck machen, während sie bei der Berührung immer noch biegsam und weich sind, und keine Tendenz zeigen, zu zerfal­ len, selbst wenn man sie schüttelt. Man verfügt daher über wirkliche und dauerhafte Pflanzen und Blumen, ohne irgend­ eine Zerbrechlichkeit.
Es wird angenommen, daß dieses Fehlen der Zerbrechlichkeit der inneren Versalzung oder Versteinerung der Zellen durch die Mineralsalze zugeschrieben werden kann, die durch die Stimulation ihrer Versorgung und den Austausch zwischen dem Wasser und dem Glyzerin begünstigt wird.
Die Anwendung bei Weihnachtsbäumen ist insbesondere wichtig. Es werden jedes Jahr Millionen von Koniferen zum Jahresende verbraucht. Die Erfindung schafft ein Mittel, um das Abfal­ len ihrer Nadeln zu vermeiden und ihre Frischerhaltung wäh­ rend einer sehr langen Periode zu gewährleisten.
Nachdem das Prinzip der Erfindung beschrieben wurde, kann man jetzt eine Anzahl von Feststellungen erwähnen, ausgehend von denen die Wirksamkeit der Zusammensetzungen und des Ver­ fahrens noch verbessert werden kann.
An erster Stelle übt die Zitronensäure ihre Wirkung der Sti­ mulierung des Wachstums und der Beibehaltung der Wirksamkeit des Pulvers in der Zeit bei Proportionen aus, die die oben angezeigte Grenze von 2,2% Überschreiten können. So kann dieser Anteil 5% erreichen. Die beste Qualität von Zitro­ nensäure ist die unter der Bezeichnung R.P. Normaque C₆ H₈ O₇, H₂O 99,7% im Handel erhältliche.
An zweiter Stelle hat man festgestellt, daß das Vorhanden­ sein dieser Zitronensäure eine Erhöhung der Temperatur bis auf etwa 45°C ohne Schaden ermöglicht. Diese Erhöhung der Temperatur hat zum Zweck, die Viskosität des Glyzerins zu verringern, was einerseits die Wirkung der Zusammensetzung erleichtert, beschleunigt und verbessert und andererseits es ermöglicht, den Anteil an Glyzerin bis etwa 40% zu vergrö­ ßern.
Schließlich ist es offenbar geworden, daß das Vorhandensein von Zitronensäure den Pflanzen eine natürliche Farbe gibt, ohne die Hinzufügung irgendeines der chemischen Produkte, die bislang zu diesem Zweck verwendet werden, beispielsweise Silbernitrat, dessen Nachteil seine Toxizität ist und das durch die Gesetzgebung zahlreicher Länder verboten ist.
Eine vorteilhafte Form, unter der das Natriumsulfat und das Magnesium eingeführt werden können, ist der unter der Be­ zeichnung "EDTA, 2 H₂O" bekannte Komplex.
Im folgenden wird eine bestimmte Anzahl von Beispielen von in den Rahmen der Erfindung fallenden Zusammensetzungen ge­ geben, die in Form von Tabellen zusammengefaßt sind, in de­ nen die Verhältnisse in Gewichtsprozent ausgedrückt sind:
Man mischt 500 ml irgendeiner dieser Zusammensetzungen mit 14 Liter Wasser und 6 Liter Glyzerin, um 20 Liter Behand­ lungslösung zu bilden, die man bei einer Temperatur von etwa 24 bis 45°C und vorzugsweise von 38 bis 42°C verwenden kann, um sehr zahlreiche unterschiedliche Pflanzen und Sträucher zu konservieren.

Claims (14)

1. Trockene Zusammensetzung zur Behandlung von Pflanzen zu deren Konservierung in Form einer Lösung von Mineralsal­ zen und Zitronensäure in einer Wasser-Glyzerin-Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen enthält: Kaliumnitrat 40 bis 50 Gew.-% Natriumsulfat 30 bis 7 Gew.-% gemischtes Calcium- und Magnesiumcarbonat mit 12% Magnesium 8 bis 12 Gew.-% Zitronensäure 1,8 bis 2,2 Gew.-% Tartrazin FD-C Yellow Nr. 5 12 bis 18 Gew. -% Patent Grün FD-C Green Nr. 3 22 bis 26 Gew.-%
2. Flüssige Zusammensetzung zur Behandlung von Pflanzen zu deren Konservierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer 2,5 Gew.-%igen Lösung der trockenen Zusammenset­ zung nach Anspruch 1 in einer 70 : 30 Wasser-Glyze­ rin-Mischung besteht.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Behandlung von Koniferen o. dgl. zusätzlich 1% 98%iges Ethanol enthält.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 4 bis 5 Gew.-% Zitronensäure enthält.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wasser-Glyzerin-Mischung im Verhältnis 40 : 60 aufweist.
6. Zusammensetzung zum Konservieren von Pflanzen, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt 45 bis 60 Gew.-% Mineralsalze von Alkali- und Erdalkalimetallen, 1,8 bis 5 Gew.-% Zitronensäure und mindestens einen Farbstoff für die innere Einfärbung der Pflanzen in Mengen von 30 bis 50 Gew.-% enthält.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in neutralem bis schwach saurem wäßrigem Medium löslich ist.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Mineralsalzen zusammengesetzt ist aus
4 bis 12, insbesondere 8 bis 12 Gew.-% Salze von Calcium und/oder Magnesium
4 bis 12 Gew.-% Natriumsulfat
30 bis 50 Gew.-% Kaliumnitrat
0 bis 8, insbesondere 8 Gew.-% Mangansulfat.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumsalz in Form von Carbonat und das Calciumsalz in Form von Carbonat und/oder Hydrogenphosphat vorliegen.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gelöst in einem wäßrigen Lösungsmittel, das Wasser, 30 bis 40 Vol.-% Glyzerin und gegebenenfalls bis zu 1 Vol.-% Alkohol enthält.
11. Verfahren zur Konservierung von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere frisch geschnittene Abschnitt der Pflanzen in eine Zusammensetzung nach Anspruch 2 oder 3 eingetaucht wird, bei einer zwischen der Umgebungstemperatur und etwa 37°C liegenden Tempera­ tur, wobei die Umgebungsfeuchtigkeit höchstens 60% beträgt, woran anschließend die mit dem Kopf nach unten umgedrehten Pflanzen während 1 bis 10 Tagen getrocknet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anwendung bei frischen Blumen man die Stengel der Blumen während 20 bis 30 Stunden eintaucht, bevor sie getrocknet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anwendung bei Pflanzen der Art Zypressen und Wacholder man deren Wurzeln während 3 bis 7 Tagen eintaucht, bevor man sie trocknet.
14. Verfahren zum Konservieren der Pflanzen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit ihren Schnittstellen oder Wurzeln mindestens einige Stunden lang in die Lösung nach Anspruch 10 getaucht und anschließend getrocknet werden.
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